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rechen, da man ihr fonst vielleicht in er Preving Glauben ö —— obwohl sie in London als eine bloße . aufge⸗ t werden sei und keine Besorgnisse erregt babe. Der Schaßlanzler dabe recht gut gewußt, daß die Abreise des ranzösischen Gesandien aus London nur durch wichtige Privat . Geschäste verursacht worden sei. Was die Verschwoͤrungs - Bill angebe, so sei dieselbe nicht auf Geheiß der franzoͤsischen Regierung eingebracht dern auf Rath der Kronjuristen, um einem offenbaren Mangel im englischen Rechte abzuhelfen. Auch babe Lord Derby, als er noch in den NRethen der Opposition 6m Zweck und Prinzip der Bill in starlen Ausdrucken gutgebeißen. e Anspielungen in der zu Slougbh gehaltenen Rede auf eine in Indien befolgte Polin des „Blätvergießens und der Confiscation“ bezeichnet er als einen unedelmüthigen Angriff auf Lord Canning. Die wiederholten falschen amtlichen Darstellungen der von ihm in Indien befolgten Politik seien geeignet, die Feinde Englands in ihren schlimmsten Meinungen zu bestärken, da das englische Regierungs- System als grausam, gewissenlos und despotisch geschildert werde. Was die Aeußerung betreffe, daß die Ranke einer Kabale, die sich zum Sturze des Ministeriums verschworen, im Unterbaufe gescheitert seien, so wie die Aeußerung von den auf verfassungswidrigem Wege erlang ten Rachrichten, so könnte man diese Dinge hingeben lassen, wenn sie als ein bloßer in einer beiteren Tischrede enthaltener Scherz betrachtet werden dürften. Allein das Wort Kabale fordere zu einem Vergleiche mit der schlimmsten Periode der englischen Geschichte heraus, und es gezieme sich, daß das Publikum durch eine offene Erklärung dar— über, wen eigentlich der Schatzkanzler gemeint habe, beschwichtigt werde. Auch müsse die Regierung das diplomatische Corps von dem Vorwurfe, der in der zweiten vorerwähnten Aeußerung liege, entlasten. Der Eari don Derby will keineswegs behaupten, daß er mit jedem Worte und jedem Sate der Rede Disraeli's einverstanden sei. Doch ist er bereit, sie er Hauptsache nach zu vertheidigen. Auf die angebliche Kabale geht er nicht ein. Die indische Politik der Regierung bezeichnet er als eine o⸗ litik der Mäßigung und der Milde im wegensatze zu jener gewaltthätigen Politik, die von einigen Rathgebern Lord Canning's 236 werde. Der Carl Granville bebt hervor, daß die Regierung gar keine Aus— kunft Über die sogenannte stabale gegeben habe.
In der Unterhaus Sitzung erllaͤrt Fißgerald, die Regierung babe nicht die amtliche Nachricht erhalten, aj britische Kreuzer auf ame— rikanische stauffahrer gefeuert, dieselben festgehalten und durchsucht hätten. Wilner Gibson beantragt die Freilassung des Wasbington Wills. Dieselbe wird verweigert, da man die von ihm eingesandte Enischuldigung als illusorisch betrachtet. Doch wird ihm gestattet, eine neue Petition einzureichen, in welcher die von ihm erhobenen Beschuldigungen rück haltloser zu widerrufen sein würden. Capitain Vivian beantragt, die beiden bisher getrennten Departements des Heerwe ens, die Komman— dantur (Horse Guards) nämlich und das Kriegs epartement, unter die Kontrole eines einzigen verantwortlichen Ministers zu stellen. Der Antrag wird mit 106 gegen 104 Stimmen angenommen. Roebuck beantragt eine Resolution, welcher zufolge England seine Macht und seinen Einfluß nicht aufbieten soll, um den Sultan zu vermögen, dem Suez-Kanal-Projekte seine Zustimmung zu ver— weigern. In der Opposition gegen das Projekt erblickt er nichts weiter, als Eifersucht gegen Frankreich. Etwas Kindischeres und Aberwitzigeres, meint er, als diese von Lord Palmerston ausgegangene Opposition, sei ihm in seinem ganzen Leben nicht vorgekommen. Stephenson hält das Unternehmen für ein durchaus verfebltes. Gibson wünscht Einsicht in die mit andern Ländern über den Gegenstand gewechselte Korrespondenz. Ob der Plan leicht ausführbar sei oder nicht, und ob der Kanal sich ren— tiren werde, gehe das er, nichts an. Diesem liege vielmehr nur ob, dafür zu . daß der Sultan hinsichtlich seines Entschlusses, ob er den betreffenden Ferman bewilligen wolle oder nicht, freie Hand habe. Lord Palm erston will sich so gelinde als möglich ausdrücken. Im aller— mildesten Lichte betrachtet, sagt er, sei das Projekt die größte Seifenblase, die für etwas Solides anzuerkennen man se dei Leichtglaͤubigkeit und Einfalt des britischen Volkes zugemuthet habe. er Sultan sei aus politischen Grün— den eben so sehr gegen den Plan, wie die britische Regierung. Auch lache jeder praktische Mann über das Projekt. Gladstone' bemerkt, es handle sich nicht darum, ob der Plan eine Seifenblase oder ein Schwindel sei, und ob man diesen zu sanctioniren babe, sondern um einen Protest dagegen, daß der politische Einfluß Englands aufgeboten werde, um sich der Anlegung des Kanals zu widersetzen. Der unberechtigten Opposition gegen das Projekt müsse ein Ende gemacht werden. Wenn dasselbe eine Seifenblase sei, so möge man sie ruhig platzen lassen. Die Ohposition dagegen sei geeignet, England den Haß anderer Nationen zu⸗ uziehen. Der Schatzkanzler spricht gegen den Antrag. Er weiß von einem ungebührlichen Zwange, der seitens dieser oder irgend einer anderen Regierung dem Sultan angethan worden ist. Nähme man den Antrag an, so würde das so aussehen, als bieße man das Projelt selbst gut, und das Haus würde sich für die Zukunft die Hände binden. Lord J. Ru ssell erklaͤrt, er werde für die KResolution stimmen. Bei der Ab⸗ st im mung wird dieselbe mit 290 gegen 62 Stimmen verworfen.
Mr. Wasbington Wilks ist heute, „nach bezahlter Gebüh— ten-Rechnung“, aus der Haft des Hauses entlassen worden.
Der lange Prozeß betreffs der Shrewsbury⸗Pairie ist gestern vom Oberhause zu Gunsten Lord Talbots entschieden worden. Dieser tritt nun in das große Erbe ein, und erhält mit
diesem den Titel Vremi 8 s ; w Premier Earl of England, den früher Lord Derby
Frankreich. Paris, 2. Juni. Fortwährend laufen Vor— stellungen von der Gesstlichteit bein taiser wegen des Espinasse'schen Rundschreibens in Betreff der Hospitiengüter ein.
Nach einer ministerjellen Verfügung gehören die sogenannten
worden, son⸗
—
Revolvers in die Fategorie der verbotenen Waffen, deren Einfüh⸗ rung untersagt wurde.
Der Cbef-Redakteur des „Jonrnal des Déebats“, Herr Syl— vestre de Sach, bat eine Auswahl seiner in diesem Blalte erschie nenen kritischen und literarischen Artikel — in zwei Wänden — berausgegeben und denselben ein Vorwort vorausgeschickt, in welchem er die dreißig Jabre seiner journalislischen Laufbahn zusammenfaßt. Herr von Sach „hat aus dieser Sammlung seine politischen Arti. kel sorgfältig ausgeschloßsen, weil er den Frieden Niemandes, und seinen eigenen am wenigsten, stören will“; aber das verbindert ibn nicht, dem Buche eine durchaus politische Einleitung, ein orleani- stisches Glaubens-Belenntniß vorauszuschicken, in welchem er u. A. die Juli-Revolution vertbeidigt, aber die Februar Revolution verdammt.
Aus Toulon vom 31. Mai wird dem „Nord“ telegraphirt „Das Mittelmeer-Geschwader ist auf zehn Schrauben -Linienschiffe gebracht worden. Das Genie Kommando hat Befehl erbalten, in den Verbesserungs Arbeiten der sKüͤsten⸗Besestigung fortzufahren.“
Amerika. Man schreibt der, Pr. C.“ aus Me vito vom 3. Mai d. Ir „ Der Zustand innerer Verwirrung dauert ungeschmälert fort. San Luis Potosi ist nach blutigem Kampfe von den Truppen Zuloaga's besetzt worden, allein dieselben sind nicht entfernt im Stande, das platte Land von den umherstreifenden Guerillas und Raͤuberbanden zu reinigen. Im Staate Veracruz war der Regierung Jalapa in die Hände gefallen, indem das dortige Armee - Eorps der constitu— tionellen Partei sich pronunzirte und auf Zuloaga's Seite schlug. Die Stadt Veracruz hält dessenungeachtet nach wie vor an der Verfassung fest und wird es auf die Gewalt an, kommen lassen. Tampico, welches sich für Zuloaga erklart hat, wird schon seit drei Wochen von General Garza beschossen. Der Letztere, im Besitz der Barre, bemächtigt sich der einlaufenden Schiffe und erhebt von ihnen die Zölle mit Gewalt. Ein ameri— kanisches Kriegsschiff zum Schutz seiner Nationalen ist eingelaufen, ein englisches und ein franzosisches Kriegsschiff werden erwartet Juarez befindet sich auf dem Wege nach Acapulco, von wo er sich uber Tehuantepeque nach Veracruz begeben will. Die von ber Geistlichkeit der Regierung Zuloaga's vorgeschossenen 17 Mill. sind verausgabt, die Geldmittel erschöpft und es wird, da Zälle nicht eingehen, neuer Opfer Seitens der Geistlichkeit bedürfen.“
Gewerbe⸗ und Handelsnachrich ten.
— Der Augenblick, wo mit der Legung des transatlantischen Telegraphentaucs von Neuem vorgegangen werben soll, rückt jmmer näber. Seit Monatsfrist haben die Vorstudien, durch welche man die zur Sicherung des Erfolges unumgänglichen Erfabrungen zu sammeln be— müht ist, bauptsaͤchlich die Mittel betroffen, die Schnelligleit, mit der das Tau aus dem Schiffe in die Tiefe abläuft, zu reguliren. Man bat zu diesem Zweck eine besondere Vorrichtung konstruirt, 4dänlich dem Zaum an der Welle zur Ermittelung der Leistungsfähigkeit einer Dampf. maschine. Dieselbe besteht aus verschiedenen hölzernen Spalen oder Stan— gens an dem Umfange eines gezähnten Nadeg angebracht, welches in andere Rader eingreift, um die das Tau geschlungen ist und von denen es sich beim Ablaufen abwidelt. Jene Spalen sind mit ihrem einen Ende ver mittelst eines Charniers an ein besonderes Gerüst befestigt, an ibrem an— deren Ende tragen sie Gewichte, mit anderen Worten, es sind einarmige Hebel, welche mittelst ihrer Belastung auf die Peripberie des Rades einen Druck ausüben. Der bierdurch bewirkte Neibungs Lwiderstand kann nach der Zugkraft des ablaufenden Taues beliebig regulirt werden. Der Räder, in welche das gezäbnte Nad des Regulators eingreift, sind zwei, beide aus Gußeisen bestehend und an ihrer cylindrischen Peripherie mit einer spirglfoͤrmigen Rinne versehen, welche das in vier Windungen um— lahfende Tau aufnimmt. Der Wiberstand, welchen das *!“ dem Zer— reißen entgegenseßt, bält einer Last von 3149 Kilogramm das Gleichgewicht. Dennoch eis um gegen jede Zufaͤlligkeit vollkommen gesichert zu sein, die Spannung durch den Zaum nie über 8i? Kilogramm getrieben werden: rechnet man dann 406 gilogramm Uechergewicht, um die Maschine in Be? wegung zu setzen, so wird der Zug auf das Kabel nie 1718 tilogramm, d. b. ein Drstttheil der zum Zerreißen erforderlichen Kraft, übersteigen. Das Kabel befindet sich augenblicklich an Bord der Schiffe „Niagara“ und Agamemnon“. Seine Gesammtlange beträg: 4,817, 230 Meier, ungerechner 182 Meter stärkeres Tau, welches in der Gegend von Irland und Neu— Fundland verwendet werden soll. Es beträgt hiernach die Total-Länge des Taues 1850 gilometer, und es bleiben mithin, da die Entfernung zwischen den beiden Londepunkten nur 3138 Kilemeter beträgt, 1714 Kilometer Ueberschuß für die Abweichung don der geraden Linie, welche schon des halb nöthig wird, weil das Tau der im Nordatlantischen Meere bor— handenen submarinen Hochebene folgen soll. Am 25sten v. M. sind beide Schiffe bon Plymouth auf .z bis 16 Tage ausgelaufen, um verfuchsweise L 69.305 Meter von dem im vorigen Jahre beschädigten Taue zu legen. Diese Reise wird — so hofft man — die etwa noch vorbandenen Zweifel lösen und die aufgestellten Theorieen zum Abschluß bringen. Demnächst soll dann die Escadre am 10 d. M. Queens tolͤvn (Irland) verlassen, um mitten auf dem Atlantischen Meer an einer Stelle zusammenzutreffen, wo iireg 1370 Faden Tiefe sind. Dort angelangt, werden die auf den beiden Schiffen verladenen Kabel mit den Enden an einander gelöthet, und die Operation beginnt, indem beide Schiffe in entgegengesetzter Nichtung, der Niagara“ nach der neuen, der „Agamemnon“ nach der alten Welt ihren Weg nehmen. (Pr. C.)
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ron. Spanier 25. National Apleihke Stil. Mexikager— prod. ——— * Oesterreiehlsche Kisenbahn- Actien 630 G. Disconte-— Getreidemarkt:; Weizen loed 2 Thlęe. niedriger erlassen hei schwacher Frage. Roggen loFeo sehr sflau, einige Thaler niedrigen er- kauft; ab ausbärte unbenchtet. Oel sehr siille, pro Oktober 28. Kaffee unverändert. Link ohne Umsatz Erarkafurt a. M., 3 Juni. Nachmittage 2 Uhr 37 Minuten. In 2 der pariser und berliner ungüastigen Notirungen Börse in
ltung. 1 reussisehe Anleihe 114. Preuaisehe
Schluss - Course: Neneste Kassenscheine 105. Friedrich-Wilhelms-Nordbahn —. ludvigehafen- Hamburger Wechsel 53. 3
Marla aprelse. Berlin, den 3. Juni. Lu Lande: Roggen 1 mn 94 z 6e aueh 1 Thlr. 15 Sgr. ihlr. 8 Sen O Pf., auch 1 Lhlr. 3 Stzr. 1m
2 i n e, , m,. 22 Sgr. 6 Pf., auch 2 1IElr. 863 6 Pf. Roggen 1 Thlr. I6z Sgr. 3 Pf., auch 1 Ihlr. 12 14 6 grosse Gerste 1 Thlr. 12 Sęr, 5 fr, aueb 1 Thlr. 78g. 6 ö. = 1*Thlr. 10 Sgr., auch 4 Thlr. 2 Sgr. 6 Ef. Erbsen 2 Thlr. gr.
9 ᷣ t Daa Schock Stroh 10 ir e g= 9 Thlr. Bexbach 143. Berliner Wechsel 1051. aa tf *
r ,, de , meter ö, m, dm,,
; ᷣ z bh 1 Thlr. 10 Sgr. '! sel ;
Hen 4. Tin, f Se, s. ez, rie, = * . armstädter Bank-Actien 239). Meininger Kredit-Actien SI. 3pror. Kartoffeln, der Scheffel n Xen I Pf, aueh 22 Sgr. 6 Pf., metazen — . gere, gs ! .. — e, . an,, Loos = Spro. Metalliques - 41proz. Metallique — 1854er Loose 1017. Oesterreiehisches Nationas-Anlehen —. gesterreichisehk-
französische Staats - Hisenbahn- Actien 297. COegterreichische Bank-
Rhein- VNJahe-Bahn 61.
Antheile 1102. (Wolfss'a Tel. Bur.)
Die Marktpreise des Kartoflel- Spiritus, per 10, c') pro Cent nach waer, 3. Jun
ies Des katholisch Fest- Tralles, frei hier ins Haus geliefert, waren auf . 2 Platze am es katholischen
5 1 ; keine Börse. 1 a r n! ö. e, — J. Juni, Nachmittage ä HMhr. (wolte, Tél. Bur.) . , 16 xnjr ) Schluss - Course: 5pror. österreichische National-Anleihe ö Sproꝛ. 31 ——— * 7 Thlr. ohne Fass. Metalliques Lit. B. ße. 5pror. Metalliquer 5. 21pron. Metalliques , ,,,, zs pror. Spanier 76. proz. Spanier Ni. 5proz. Russen Stieg 4. . lit? 98 3. 5proz. Russen Stieglitr de 1855 1017. Mexikaner 181. . 5 ⸗ Iiondoner Wechse]!, kurz 11.773. Wiener Wechsel, kurz 332. HAara=
Holländische Integrale 3 3.
355. burger Wechsel, kur 35 (Wolff. Tel. Bur.)
Homcdlonm, 3. Juni, Nachmittags 3 Uhr. Geringes Geschäft, hesonders in fremden Eonds. 564
Consols 973. Iproꝛ. 3 46 Mexikaner 20 5pror. Russen 112. 4Iproz. Kussen ; ⸗ Hi verpocl, . Mittags 12 Lhr. (Wolffs Tel. Bur.) Baum wolle: 10,000 Ballen Umsatz. Markt fester. ö
Earisg, 3. Juni, Nachmittags 3 Uhr. Wolff ⸗ Lel. Bur.) Di zproz. eröffnete nu 69. 45, sank auf 69. 40, hob sich auf 69. 55 und schloss zu diesem Course iemlich fest und ziemlich belebt, Simmt- liehe Essekten, Anfangs angeboten, schlossen lester. Gonsols von Mit- tags 12 Uhr waren 973, von Mittags 1 Uhr X, eingetroffen.
Sardinier 90.
. 3. Juni. Leiprzig-Dresdener 2656 G. Löbau. Littauer Litt. . 5 do. Litt. B. i . . Leipziger. I. Einission 2437 Br.; 40. II. Emiss. — Berlin- Anhalter w' Berlin Stettiner — Cölns Mindener — Thüringische 117 G. Fricdrieh- Wilhelms- Nordhahn — Altona - Kieler — Anhalt-Dessauer Landeshank- Actien 88 G. Braunschweiger Bank- Actien Weimarisehe Bank- Actien 97 Br. Oesterreiehiseh- y Metalliques 80 C. 1841er Loose 1854er National -Anleihe Si G. Preussische
ra, . Schluss- Course: 3hroz. Rente H. 553. 4 pro. Rente 93.50. 3pron. . zz. 1proꝛ. , —. Silberanleihe Oesterreichische
Spanier 38. . Staats- Eisenbahn- Actien 648.
HreglnRaae, 4. Juni, 1 Uhr 20 Minuten Nachmittags. (el. Pp 28 8 Anneigers.) Oesterreichische Banknoten Mz Br. Freihurger . ĩ — 11 — 40. dritter Emission iz Br. GOberschicis-phe . Königliche S ansviele. 13260 Ubanne— , 177 Bre; do. Lit. C. 1375 Br. Sonnabend, 5. Juni. Im Schauspielbause. (132ste t en nr, , d. ments⸗Vorstellung): Narziß. Trauerspiel in 5 Akten, von A. E.
Oberschlesische Prioritäts- Obligationen Lit. D. S8 . 4 bi *
77 Br. Kosel - Oderberger Stamm — ü Brachvogel. . nnn Prioritäts Obligationen — Reisse -— Brieger Stamm — Actien Kleine Preise. Im Opernhause. Keine Vorstellung.
Spiritus pro Rimer 1u s0 Quart bei 8 pCt. , Sonntag, 5. Juni. Im Dyernbause. * (ttäte Vorstellung)
e ,, , , n Esmeralda. Großes Ballet in ? Akten und 5 Bildern, von J. zerste 30 — 34 Sgr. H!afer 29 - 33 Sgr. J a . , 1 . Börse * auch heut geschäftslos und die Course erfuhren Perrot. (Frl. Na degda Bagdanoff e .
u St. Petersburg: Esmeralda, als vorletze Gastrolle.) Ber Weiberfeind. Lustspiel in 1 Akt, von R. GBenedix. Mittel⸗Preise. In e, , (35ste Abonnements⸗orstellung.) Ein Sommernachtstraum, nach Shakespeare, von Schlegel, in 3 Akten, Musik von Feliz Mendelssohn-Bartholdy. Tanz von Hoguet.
zproz. Spanier 355. Kleine Preise.
geringe Veränderungen. — . die renn. 4. u,, Uhr 35 Minuten Nachmittags. (el. it,, Staats Anzeigers) Weinen 6e. Keggen 32 — z. Junicduli 32*-—
33. Rküböl 15, September-Oktober 155 6. u. bez.. Spiritus 207 Juni-
2 nn. 3. Juni, Nachmittags ? Uhr 25 Minuten. In Kredit-
— 2 en . Actien zu gewichenen Coursen einiges Geschäft. Schluss - Course:
Stieglitz de 1855 102.
Oeffentticher Anzeiger.
zwar in der Art, daß zuerst jedes Borwerk ein⸗ zeln und dann beide Vorwerke zusammen aus⸗ geboten werden. Hierzu haben wir auf den 12. J uli d. J.. Vormittags 11 Uhr, einen Termin anbe⸗
rungsbezirks Magdeburg, 4 Meilen von Magde— . 9 1 Meile von Oschersleben belegene Königliche Domaine Ummendorf, aus dem Vor—
4555
— . unterm 17. Februar e. hinter r
ehelichte Ernestine Schmidt aus Guschau domaine
3 Steckbrief ist erledigt. wer ke Ummendorf Kit 6 S den 29. Mai 1858. 19527 Mrg. 28 IR. Acker, ,, 6 Jer Staats- Anwalt 14 353 , Wiesen, raumt, zu welchem wir mit der Benachrichtigung
. w einladen, daß das Pachtgelder⸗Minimum für das 1 Vorwerk Ummendorf auf i. 5C6 Thlr., für das
1558] Beta nat mach un 3. 1442 , Sool - Anlage und Vorwerk Ovelgünne auf S590 Thlr. und für Der unterm 12. März er. hinter den Tage— 5 * Baumschulen, beide Vorwerke zusammen auf 20,000 Thlr. fest— Arbeiter Carl Gottfried Pötsch, — auch 149 Hof. unh Baunelle zehrt
2847 Mg. 131 IR. in Summa und dem Vorwerke Ovelgünne mit. 1596 Mrg. 100 GUM. Acker,
Horsmann, Hoßman n und u schm ann ge— nannt, zuletzt wohnhaft in Wercho o bei Calau, erlassene, unterm 4. v. Mis. erneuerte Steckbrief ist durch Ergreifung und Einlieferung des xc.
Pachtbewerber haben sich möglichst vor dem Termin über den Besitz eines eigenthümlichen und disponibeln Vermögens, in Beziehung auf
323 17 Wiesen das Vorwerk Ummendorf von 35,000 Thlr., in F 64 1 2 . . * ( . ; . =. — 5. am m 1 P ö tlsch erledigt. ; 261 18 Unger Beziehung auf das Vorwerk 8 velgünne von Calau, den 1 zuni 1858. 1. 10 r , . * a. ; 9 2641 a auf die ganze n en, W mnerichis Kommission 2 6 Harten, 30600 Thlr. und in Beziehung auf die ganze Königliche Krelsgertichts⸗ ; J 4 . 91 Anlage, Domaine von 50,000 Thlr so wie über ihre 1 4 ; 9414 n , s 66. ann . s 4 — 16 und Baustelle, indwirthschaftliche 211 Uldl 19 1111 personltiche ; . Rel 1achu . , 1 1 . n 8 rIHMο!: ; 167 . kannt me 6. 19 Domaine 2790 Mr. 121 INR. in umd Alg listeagtion auszuwerten. Verpachtung der Königlichen Domaine 9 Merg. * re e, . . er e m ge. e ee — . ⸗ 4 ö 8 ö. r 31 . 1 z 8.351 2564 acht na Ummendorf hestehend, soll auf 18 Jahre bon rn n tn l ; J im Neuhaldenslebener Kreise des Regie ab öffentlich meistbietend verpachtet werden, un 61 gien 1m . ( ! ]