. 1274 . 12765 Briefen steigen dieselden von 73 zu 7 Grammen um den ein⸗ 2) den Gemeinen Mebus zu Schneidemühl, 89 Jahre alt, n gonsul, . von einem Regierungsagenten und theils unterstüzen und lenken möge, indem sie sich für seine unwürdigen Diener
fachen S 3 den Ünterofflsier Kein h'ardt'zu Anklam, gs Jahre alt. welche sämmtlich darin sbereinstimmen, daß die Afri= erklären. Diese gottesdiensttiche Handlung wird zu einer bloßen Form, f wenn sich unter denen, von welchen gesagt wird, sie seien in seinem Na⸗
— Die Korrespondenz nach den sardinischen Staaten wird nach Berlin, den 23. Juni 1858. der'‚„Reglna Coeli⸗ verkauft worden warrn und, kaum au Man (d. h. die „Times“) werfe men versammelt, Leute befinden, die Den durchaus läugnen, durch dessen
wie vor stets auf dem Wege durch Frankreich befördert, wenn von J ; men, gefesselt wurden. d ien elt,
dem Absender die Spedition auf einer anderen Route nicht aus— Kriegs-Ministerium. Abtheilung fur das Invalidenwesen. Ter n dn ürden Freunde (dem Hischef den Safort ohe Berdlenst allein ene Hebete dem elllezbächstn genehm werden, lönngn,
drücklich vorgeschrieben worden ist. v. Sommerfeld. Loos. daß si Culies m, . hätten; . 6 entweder , , m,, 6 6 , . li n me, seiner , . J
Die Briefe ꝛc. j ei zan⸗ M dni Sie haben die neuen Regulirungen ge⸗ e, welche bie Constitution beider Zweige der Legislatur g ei
dern 6 n,, 12 — . ch englischen Besitzungen gebracht wer- sehr angeht, geltend macht, daß es zu wieberholten Malen die Zweck⸗
zugbrdaäͤliches Verl ö ng . ö jedoch nur au w sie berla die Importation der Culies bon Hongkong mäßigkeit anerkannt habe, diese Rechtsbeschraͤnkung der Juden zu beseitigen 8 erlangen de bsenders, welches auf der Adresse « ) 8 en verbiete. Earl Grey würde sich und dieselben in seine Mitte aufzunehmen, so berufen sich die Lords auf
zu bemerken ist. ̃ N icht am tli nach Eu und issche ben Berichte fü ihr gleich standhaftes Festhal . Met. . 2 « teuen. zösischen amtlichen Berichte für vollkom⸗ ihr. 9 standhaftes Festhalten an dem Prinzip, jene Privilegien zu
In. Bezug auf die Spedition und Taxirung der storrespondenz, ches. zer ga ser , der Fall der „Regina Coeli“ sei nur eine wahren, von welchen sie glauben, daß fie dem Parlamente als einer aus⸗ welche im n, durch Frankreich mittelst verschlossener Brief— Preußen. Pots dam, 28. Juni. Ihre Maje täten Wiederholung früherer d die wan nich einmal. weizubrenen ibm verbunden sind 3. ; ihm verbunden sind.
af isc ; a . schließlich christlichen Versammlung eigenthümlich und unzertrennlich mit alete zwischen Preußen edner- und der Schwein, so wie Spanien, er König und die Königin wohnten gestern Vormi „gewagt hatte. Monaten seien eine Menge gleich chweiz, s p 9 ) gestern Vormittag dem gesucht oder gewagt Afrika eingelaufen, daß auf der H) In Anbetracht von S§. 8 und 9 der von den Gemeinen angeführ⸗
Portugal und Gibraltar andererseits befõ ird ̃ Gottesdienste in der Friedenskirche bei e Aller⸗ laubigter Berichte von J
den . Vert ine Verä i . tritt durch chstdie 6 ane, 5 2 oiirghe bei. Den Thee nahmen Aller— lautender n n 6 59 . einem Stamm und dem andern an— ten Gründe find die Lords der Ansicht, daß Artikel 1 und 3 der Bill
uen Vertrag eine Veränderung nicht ein. höchstdieselben im Paradies⸗Gaͤrtchen bei Sanssouci, wobei auch Kuͤste Fehden und Kriege zwischen h n gi. wächt' so auszulegen ind, wie die Hemei ,
Berlin, den 26. Juni 1858. Ihre Köoniglichen Hoheiten Prinz und Prinzessin Karl, so wie Prin gestiftek wurden, zu dem ausdrücklichen Zweck, Gefangene zu bekommen, die ac. 14 r ing, 64 9 emeinen es thun, in Folge der Ver⸗
und Prinzessin Friedrich Karl erschie g z ö bann von französischen Schiffs⸗Capitains großmüthig losgelauft und nach werfung f . rtikel 3, un aß die Juden durch die Bill in der General Post⸗Amt Berli 3 n , , , Cuba verhandelt wurden. Jeder Versuch der englischen Regierung, von den Lords amendirten Form keine neuen Rechtsbeschränkungen er— . t erilin, W. Juni. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Afrikaner auf ehrliche Weise zur Auswanderung zu vermögen, sei bisher leiden werden. m.
Preußen traf heute um 11 Uhr von Schloß Babelsberg hier gescheitert; schon diefer Umstand verdächtige die franzoͤsischen Operationen. Die Fönigin, der Prinz-Gemahl, die Prinzessinnen Alice und
ein, nahm die militairischen Meldungen in Gegenwart des Gou⸗ Hern mochte er vom Prasidenten Liberia's selber erfahren, ob er wirklich Helena, der Koͤnig der Belgier, der Herzog und die Herzogin von
3 r 32 verneurs und des Kommandanten von Berlin entgegen und hielt Capitain Simon's Unternehmen sanctionirt, habe; seines Wissens habe Brabant und der Graf von Flandern besuchten gestern Vormittags
Ministerium der geistlichen, unterrichts⸗ und hierauf den Minister⸗-Konseil ab. der Praͤsident das Gegentheil gethan und sei nach Paris gereist, um da-! den Frrystallpalast zu Sydenham. Amn Nachmittage wohnte der Medizinal⸗Angelegenheiten. Königsberg, 26. Juni Von Friedrichstein kehrte Se gegen Protest zu erheben. Somit glaube er mit Lord Brougham, daß Herzog von Brabant den? Debatten im Parlamente bei zu dem
önigli ö ĩ rm? Rr; ; * ; 65 bie Affaire der Regina Cocli“ nicht aufgeklärt sei und hoffe, daß die . ; ma 32828
Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilbelm erst 12 ff meg en, ,. Abends bei Hofe stattfindenden Diner hatt ter And d
in Lieanitz i t ; Uhr Rachts das hiesige 2 ö a, n, . Regierung sich weitere nformation darüber zu verschaffen suchen werde. ; ö ; atten unter Anderen der
Am Gymnasium in Liegnitz ist der ordentliche Lehrer Mäntler sch achts auf das hiesige Schloß zurück. Am gestrigen Morgen ehe mal mesturhy sicht nicht vecht, aus wacher Quelle diese Informa— belgische Gesandte, der Herzog von Malakoff, der Herzog von New⸗ zum Oberlehrer ernannt; und (, vor 8 Uhr begab sich Se. Königliche Hoheit zu Wagen bis fin kommen konte. Damit wird die Conversation über den Gegenstand caftle und Viscount Gough Einladungen erhalten.
An der Realschule, in Bromberg, die Anstellung des Schul⸗ . rn mn, ,,, Fuß nach dem Exerzierplatze zur abgebrochen. Lord Malm es b unh verschiebt die Judenbill auf nächsten Die „London Gazette“ meldet, daß die, Königin dem stönige amts- Kandidaten Wilhelm Schmidt als ordentlicher Lehrer Inspizirung der Exerzierübungen der dort versammelten Garde— Bönnerftag. Lord Campbell wird über das ewige Hinausschieben dieser bon Portugal, Dom Pedro V., durch ein Patent vom 24. Juni genehmigt worden. . Landwehr. Als diese beendet waren kebrte der Prinz nach der Angelegenheit mizmuthig und besorgt. Earl Defart schöpft wieder einige den Hosenband-Orden verliehen hat. Wie das amtliche Blatt außer⸗ Stadt zurück, um die auf der Königsstraße befindliche Maler- Akademie Hoffnung, daß die Lords am Ende doch den christlichen Eharakter des dem meldet, hat Ihre Majestät den sehr edlen Henry Pelham, Her— durch einen Besuch zu beehren. Gegen 123 Uhr kehrte Se. König— Wllamenis aufrecht erhalten werden, C'chdn d nö u gha m läßt sich zur zog von Neweastle, den sehr ehrenwerthen Sir John Tavlor Cole— liche Hoheit nach dem Schlosse zurück, um sich demnaͤchst zu * Juricknahme seiner Landnbertragungs . Bil bewegen * ltidge, William Eharles Lake, William Rohes (beide Geistliche), Cirkular-Verfügung vom 144. Juni i858 — be— bei dem Ober-Präsidenten stattfindenden Diner zu begeben. Nach— Ih der En ße ae e nn. . e n , Goldwin Smith, Nassau William Senior und Edward Miall zu treffend die Stempelpflichtigkeit der Atteste der mittags wohnts er dem, auf dem Cperhierplatz beginnenden reis zweile Lesung der in dil cken di hegten r , . Königlichen Kommissarlen ernannt, die brüfen sollen . auf welchem
je ; üge Bi nämlich die Regierung Indiens au die Krone über⸗ 46 ; schießen der Garde-Landwehr bei und begab sich alsdann vom kae ber r li , ,. . 96 ,, Minifter, bem Wege die Ausdehnung eines zweckmäßigen und wohlfeilen Volks⸗
Apotheken-Besitzer über di ⸗ Schlosse z ̃ ĩ 6 . n, . 66 rns 5 nach der Börsenhalle zu der dort ibm zu. Ehren stattfin⸗ 16 Rathskammer zur Seite stehe geleitet werden solle, seien bereits vom Unterrichts am besten zu erzielen ist.
ge un ehülfen. enden Festlichkeit, so wie der Gondelfahrt auf dem Schloß⸗ Hause sanctionirt norden. Acht der fünfzehn Näthe sollten von der Krone In der gestrigen Oberhaus-⸗Sitzung fragte der Bischof von Oxford teiche — . 3.) Ernannt, die fieben Übrigen von den' Direktoren der ostindischen den Ünter-Staats segretair für die Kolonieen, wann die Regierung Nach Vorschrift der Cirkular-Verfügung vom 14. April 1823 Danzig, 26. Juni. Sr. Majestät Schrauben⸗Bam̃pfyacht Compagnie aus ihre Mitte gewahlt werden. Das Gehalt eines Rathes dis quf bie Kuki-Ku sf uhr bezüglichen Papiere vorzulegen gedenke, Et
(von Kamptz Annalen, Bd. 7 S. 406 n „Grille“ ist heute Morgens 7 . 8 Ue 1300 L. betragen, die Pension nach ehnjäbrigem Dienste 500 8e und wuünscht ferner Auskunft darüber ob die Negierung geneigt sei, Schritte ß O6 und Horn Medizinalwesen, lorgens 77 Uhr auf unserer Rhede angekom— solle ar , Rin 560 L. *. k werde er vorschla!· ju thun, nicht nur, um die unmittelbaren Uebel des Menschenraubes *
Bd. Il. S. 255) sollen die A abet bis inen. An Bord befin önigliche Hohei ral Pri ,, d r
Lehr- und i d! der . a rr n n, 6 ö * Adalbert . * . , n 9 in . e Bestimmung aufzunchmen, welcher zufolge die Raths. hemmen, sondern duch, um zu. Derhindern, daß auf. die legale, ehrlich treffenden Kreis-Physikus dahi 9 iti w . Frankfurt ⸗ * 8 un ĩ fem öinmal wöchentlich zusammenkommen soll. Dal? Krütel in der ünd in so hohem Grabe wüͤnschenswerthe Ausfuhr freier Kulis, die wirkt. ober Gehulfe wa i 6 ft igt werden, daß der Lehrling b te kfurt a. M.,. 26. Juni. Graf Eb ambord ist Oln Hwelchem zufolge eine omimission zur Prüfung der Finanzlage nach lich Lust zun Auswanderung hätten und. des Ziel ihrer Neise . e wahrend der im Attest angegebenen Zeit wirklich eu 4 ormittag aus Frohsdorf hier eingetroffen. (Fr. J.) Indien geschickt werden solle, gedenke er wegzulassen, da es ihm kännten, nicht der Verdacht falle, als sei fie üiur ein anverer n der Lehre gestanden oder als ordentlicher Gehülfe servirt habe. Baden, 26. Juni. Gestern Abend trafen Ihre Königlichen scheine, derselbe Zweck könne dadurch erreicht werden, daß Name für die Sklaverei. Man mißverstehe ihn durchaus, wenn
Von mehreren Seiten ist angefragt, ob diese amtlich ini Hohęiten der G er . . icati i indis . . n , . 4 en ; . he Bescheinigun Dot Hroßherzog und die Frau Gro in! Communication mit der indischen Regierung seße. man gigube, er sei gegen eine derartige Auswanderung. Die Einwande⸗ cheinigung 9 5 ßherzogin von man sich 1h 66 rung von Kulis nach Mauritius habe die günstigsten Wirkungen gehabt.
des Kreis-Physikus als stempelpflichtig zu erachten sei Diese J Sachsen-⸗Weimar auf der Eisenk a, a ; ; n er t ef ; Ibersetze zalei
—; stempe) ; rage 2 auf der Eisenbahn hier ein. Am e Bright will fich der zweiten Lesung nicht widersetzen, obgleich er M on die ] muß bejaht werden, weil dergleichen Atteste amtliche Deugn fe 3e wurden Höchstdieselben von Ihren Königlichen Hoheiten , n. manch Bestimmungen de: Bill verwerflich findet. So will er von einer Sie sei nicht nur eine Wohlthat für die Pflanzer sondern auch für Privat⸗Angelegenheiten sind, mithin nach der Position Attest „herzog und der Frau Großherzogin und de Pri ; Rathskammer nichts wissen, und meint, ein ohne eine solche dastehender die Eingewanderten selbst, die, nachdem sie sich Geld erworben und während im Tarif zum Stempelgesetz vom 7. Maͤrz 1822 den Stempel ö Preußen begrüßt und zum , ,,, 1 verantwortlicher Minister mit Unter Staatssecretairen würde a . ö 15 Sgr. erfordern und eine Ausnahme ⸗Bestimmung i die fürstlichen Gäste i 91 er Die Stelle eines General-Gouverneurs wünscht er, ganz abgeschafft zu hum n ge en, ̃ ückkehrten t t 2 ; g, wodurch die hen Gäste ihre Wohnung genommen, Karlsr,. 3tæ) · zan moge statt defen fünf vollkommen gleiche zraͤsibentschaftn für jene beiden großen Güter der Menschheit kämpften, Nicht nur im In⸗ se, n. 3h . fuͤr derartige Atteste begründet . Wien, 27. Juni. Am zösten d., M. Nach— Kere ge n ill unl Mal Il. Tl een, nde ahne elsergtsn, keresfe der Riensbh sahgne ss han rnb äußersten Wichtigkeit, eine Din n, nicht be eht. . . 9 erschied hier Se. Durchlaucht Feldzeugmeister Karl Für st verwalten sein würden. Wenn die Bill durchgegangen sei, so möge man Erneuerung des Sklavenhandels zu verhindern, sondern auch, weil eine . öͤnigliche Regierung veranlasse ich, diese Verfügung zu Schwarzenberg, Gouverneur und. kommanditender Ge— eine allgemeine Amnestie in Indien proklamiren, unheilvolle Nachforschun. solche Erncuerung die Ausfuhr freier Arbeiter bedrohe. Der Earl von durch Ihr Amtsblatt bekannt zu machen und die Apotheken⸗Besitzer neral in Siebenbürgen, in seinem 57sten Lebensjahre. ö gen nach Nechtstitein auf den Besiz von Grundstücken vermelben, das Carnarvon entgegnete, er könne nicht in Aussicht stellen, daß die ö . . der 2 ⸗ . wiederholt darauf hin⸗ . E= m, m , r und Irland. London, 25. Juni Avoptionsrecht heilig halten, dem indischen Volke die Versicherung 1 ö , .
a zu lassen, gegen diejenigen reis⸗ e erzo 8 ñ ; ,. = ; eligi iß kräͤ erde, und ein Appel⸗ Kt, j eiter, e int Un san Dlte ᷣ z geg jenigen Kreis⸗Physiker aber, welche, ohne derzog von Cambridge, als Ober-Befehlshaber des theilen, daß man ein Religion beken ntiß franken werde, hen n,, ,, diesen Gegenstand betreffende, von dem Kolonial⸗Secretair ausgearbeitete
auf die * eeres, inspizi ö ( . : eam m,, . ; ö f Verwendung des Stempels zu halten, die gedachten Atteste Heeres, inspizirte gestern in Chatham die Truppen (5000 Manm), n, . * ,,, . et,. Bill einbringen zu können. Lord Brougham erklärte ebenfalls, er sei durch⸗
ausgestellt haben, nach Maßgabe der Allerhöchsten Ordre vom welche den Befehl erhalten haben, si ; ; inert — n n ᷣ h ! sich nächstens nach Indien ein— * ̃ ** ä aus mißverstanden worden, insofern man jhn als einen Gegner der gut gelei⸗ zuschiffen. J bekämpfen den ar i Bright's, den Posten eines General⸗ Gouverneurs farm aur berrüchtet häbe, Er
28 Oktober 18306 — G. S. S. 308 — zu verfahren S. S. ; . J; gif far tteten und überwachten Auswanderung f Berlin, den 14. Juni 1855. abzuschaffen. Roebuck hält Lord Palmerston s Bill für besser, als die vor 365 are mar, dene mn an engiischen
. . ; is aus Indi Chi anderen Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal— Schiffes „Regina Coeli!“ vor acht Tagen eine lebhafte Gesinnungs⸗Aeuße⸗ , .
In der gestrigen Sitzung des Oberhauses erklä be, dem Ue d burg, es far Pi haus cs erklärte Lord Malm es fänchde] die ein wahres Fflicwerk sei. Die Nathstkammer werd Rieman. glaube, dem Uebel könne am f er halte es für Pflicht und Schuldigkeit, da die Offiziere des 1 verantwortlich 86 ie , Indiens werde faltisch in den Schiffen unbedingt verbiete,
ñ in di z f en fei e Bill wird hie ͤ als briti toloni dern. n Albemarle bean⸗ Angelegenheiten. vn ich diesem Hause hervorgerufen, nun auch die amtliche französische ginden besfelten r,. mr en, ger unf er rm mn n . 236 n, , 8e e gn . 9 , n reffenden ersten und An Ben . fr Begebenheit mitzutheilen. Er verliest darauf einen — 26. Juni. Folgendes sind die Gründe, welche das Ober⸗ zweiten Berichts des Unterhaus-Ausschusses. Die Anfiedlung einer großen saͤmmtliche Königliche Regier des Auswärti anzöfischen Marine⸗=Ministers an den franzosischen Minister haus bewogen haben, an seinen Amendements zu der Eides bill Anzahl Engländer in Indien sei das beste Mittel, die materiellen und mo⸗ exkl. Liegnitz 8 . lich freie , die Neger an Bord der „Negina Coeli“ wirk⸗ (Judenbil!) festzuhalten: ralischen Interessen des Landes zu foͤrbern. Auch gewähre sie für die Zukunft . Liberia einge e ie mit der Sanction des Praͤsidenten von 1) Obgleich die Worte auf den wahren Christenglauben“ ursprüng⸗ die beste Bürgschaft gegen Insurrectionen. Seines Erachtens sei europäische vom Dampfer „Ethio . ferner einen Brief vom Capitain Croft lich in die Cidesformel, aufgenommen wurden, zu dem unmittelbaren und christliche Colonisation das einzige Mittel, vermoge dessen sich die eug= CEapitain Eroft' hab * der die Neger als Piraten anzusehen schien. Zwecke, gewisse Katholiken durch ein Versprechen zu binden, so läßt sich lische Herrschaft in Indien noch eine geraume Zeit behaupten könne. Der der Regina ob k* en D. gefordert, welches Eapitain Simon von doch vernünftigerweise nicht annehmen, daß das Parlament, welches diese Earl von Malmes bury fürchtet, daß fürs Erste wenig Aussicht auf eine j 28 handel ausgeruͤstet . eigerte. Wäre das Fahrzeug für den Sklaven⸗ Worte solchergestalt dem Eide einverleibte, indem es verfügte, daß eine solche Colonisation vorhanden sei. Der Antrag wird genehmigt. Der Rriegs⸗Ministerium. Herausgabe der . gien so hätte der franzößsche Capitain, anstatt die Eräraläon sönes Glaubens einen Theil des von jedem Nitgliede beider Herzog von Hugeleuch lente die Aufmerlsamkeit des Hauses auf Pen laffen. Wgord . deli- zu fordern, nichts mehr von sich hören Haäͤuser zu leistenden Eides bilde, nicht der Meinung gewesen 1. daß das schmählichen Zustand, in welchem sich die Themse befinde, In och des Wohlthätigkeit nate: e8 b gham sagt, dies also sei die erste Lesart der Gegen⸗ christlich' Bekenntniß eine nothwenbige Bedingung zur Aufnabme ins ihm Durch die Abzugsktanäͤle der Hauptstadt zugeführten Unrathes hauche r 3 ; kn unberdin *. sich, daß man ihr Gehör geben, aber nicht, daß man Parlament sei. 6 der Fluß“ pestilentlalische Dunste aus, welche die Gefundheit von Tausen⸗ Der Major a. D Herr von Stein wehr, zu Unkel am die s g auben schenken müsse. Es sei eine amtliche Darstellun 2) Die fortwährende Absicht der Le islatur läßt sich ferner aus dem den bedrohten. Dieser Uebelstand habe allmälig zugenommen nie aber Rhein, hat wiederum 140 Friedrichsd'or zur Vertheilun n Be, gegen ie sich in Frankreich selbst, wenn dort dieselbe Redefreiheit, wie in Engla 3 Umstande schließen daß weder zu der Zeit, wo jene Worte eingeführt mit so reißender Geschwindigkeit, wie während der leßten drei Jahre. ranen aus der denkwürdi n Regi 8 1. des Koni g an Vete⸗ bestünde, zahlreiche Stimmen erheben würden, dennoch weiche du n nhl 2 = wurden, noch zu irgend einer späteren Zeit den Juden Sitz und Stimme Der Earl von Malmes b ury räumt ein, daß es Pflicht der Regierung sei, des Großen Majestät w. e . . chr if altig dim Haupthunkt aus und hüte sich, zu behauhten. be ue, 5 in einem der ben Haͤufer des Parlaments tall wurde. Ben held md möglich abzuheifen. Dazu aber sei eint Parlaments ⸗ Atte Dieser Akt ächt pattiotische dl ; ra g n Tn mn von Gewalt und Trug an Bord der Regina Coeli M wie Ausschließung von Sitzen im Parlament und von Staats- erforderlich. Er . man werte die Unannehmlichkeit so lange ge aufrichtigften Danke gegen den 6 . eee. . ö ö mer rd . es auch wahrscheinlich, daß freie Arbeiter freiwillig nach ämtern auf Grund religibfer Meinungen oder aus anderen Urfachen, wo duldig ertragen müssen, bis der Ausschuß des Hauses der Gemeinen seinen niß gebracht. eber zur allgemeinen Feennt— leugnel werden 6 . freie Negerarbeit giebt? Es solle nicht ge⸗ x das Gemeinwohl des Staates es zu erheischen scheint, ist ein im Thron⸗ Bericht erstattet habe. . Der Betrag ist an n Schiffes hatte, gleichbi aß Simon ein Recht auf die Herausgabe des folge⸗Gesetz und in anderen Fällen anerkanntes Prinzip. Außerdem ist es In der Untrerhaus- Sitzung fragte G. Du ff den Unter⸗Staats⸗ 1) den Demelnen S achgenannte Veteranen vertheilt worden: nichts mit dem 4 f iel worin die Cargo bestand; die Bergungsfrage habe noch neuerdings vom Hause der Gemeinen in einigen Bestimmungen der secretair des Auswärtigen, ob die Regierung ausführlichere Rachrichten 3 en Schnobbel zu Wallmersen, Kreis Salzwedel, derung zu scha rtheil über den Charakter ber sogenannten Negeraügwan= gegenwartigen Bill sanetionirt worden. ber die Verwundung des englischen Konsuls in Belgrad erhalten habe. Jahre alt, 2 kn. Diese Auswanderung halte er nach wie vor für Skla⸗ 4) In den Gebeten, mit welchen beide Häuser täglich ihre Thätigkeit S. Fitzgerald antwortet besahend. Der Hergang der Sache sei folgen⸗ ei im Befitz mehrerer umständlichen Berichte aus Afrika, beginnen, flehen sie in Christi Namen, daß Gott alle wre Unkernchinungen J der gewesen. Herr Fonblangus ging, wie er zu thun pflegte, auf dem