— * 1530 1531 schuß, gemeinschaftlich mit der Ezecutions-stommission, über die von ständig (erachten; denn es müssen, um dem boterwäbnten Zwecke Herzogthum und beziehungsweise für das Herzogthum Lauenburg der ihnen wie denfa frenen bohen Ehre erzählen. Viele solche Be dem Königlich dänischen Herrn Gesandten für Holstein und Lauen, zu genügen, auch die in dem Geschlusse vom 11. Februar . 389 außer Wirlsamkeit treten, . ) — f weise der Leutseli keit und Hertablassung werden hier vielfach von kurg am 15. Juli zu Protokoll gegebene Erklarung nachstebenden unter Ziffer 1. 2 beanstandeten Bestimmungen der Gerfassun 2) Lurch das Organ der bereinigten AÄueschüsse, ihr rg. icher St. Majestät im Publikum erzählt! und die Verehrung für den Von ; 2 r n x des Herzogthums wolstein vom 11. Juni 1854 und der Bekanntmachung Sitzung der Herr Bundestags Gesandte der nig ich · Herzog; stönig, so wie der Wunsch, es möge Allerhoch fiderselbe in voller Sorttag: vom 23. Juni 1856, eine näbere Bestimmung der besonderen Angelegen lichen Regierung zu diesem Bebufe anzuwohnen eingeladen wird, Gentfung von Tegernsee deimtehren. i allg mein Se Maiestãt „Nachdem bobe Versammlung die don dem K. dänischen Herrn Gen beiten des Herzogthums Holstein betreffend, wie auch die mit der Gesammt der Bundes Versammlung solche Mlttbeilungen machen zu lassen, machten : nach der Urber fahrt bon 5 ern 6. vel 97 8. sandten für Holstein und Lauenburg in der Sitzung dom 15. Juli l. J. verfassung und der dermaligen Ausscheidung der gemeinsamen und beson welche dem Beschlusse dom 20. Main l. J. Ziffer enisprechen, über Rottach nach Te nsee 1 4 d 5 6 6 Hun zu Protokoll gegebene Erklärung dem am 29. Oktober d. J. für die Ver deren Angelegenheiten im innigsten zusammenhange stebende, mit der und die Ausführung der Beschlüfsse vom 11. und 25. Februgr!l. J. — ur 3. 40 Une eg eg 1. u . Ren . aben beute nächst fassungs-Angelegenbeit der Herzogtbüͤmer Holstein und Lauenburg nieder- Königlichen Bekanntmachung vom 28. Januar 18652 aber nicht vereinba sicherstellen; ] 4 / der orgenpromenade z Raqchmittag dir rgpartie nach . dem geseßzten Ausschusse überwiesen hatte, lag es diesem ob, zunächst zu prüfen, liche Verordnung vom 16. Ottober 1855 wegen Errichtung eines Ministe die vereinigten Ausschüsse zur Entgegennahme und sofortigen Prü⸗. sogenannten großen Paraplüe zu Fuß zurückgelegt Heute
ob durch diese Erklärung dem Beschlusse vom 20. Mai'l. J. (S. 242 d. riums für die gemeinschaftlichen inneren Angelegenbeiten der Monarchie fung der zu erwarteuden Mittheilungen des stöniglich dänischen Nachmittag ist der Kaiserlich Russtische Militair-Bevoll— Prot. genügt und hierdurch eine Grundlage für die vordehaltene weitere außer Wirksamkeit treten. In Anbetracht der aus der Erklärung vom Herrn Bundegtags Gesandten für Holstein und Lauenburg zu er— mächtigte für Preußen, Graf don Adlerberg, nebst Gemablin, auf Beschlußfassung erlangt sei, oder nicht? Der Ausschuß gewann bierbei 15. Juli zu entnehmenden entgegenkemmenden Ansichten; und Fa die mächtigen, und ; s einer Rückreise von Marienbad über München hier angekommen. die Ueberzeugung, daß in der gedachten Erklärung eine binlängliche Voll— Roniglich-Herzogliche Regierung schon am 26. März d. J. das Vorbaben IV. diesen Herrn Gesandten zu ersuchen, vorstehenden Beschluß zur Nachdem dieselben bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prin en Cari von Baiern in Schloß Tegernsee dinirt batten setzten dieselben
ziebung des Beschlusses dom 209. Mai d. J. nicht wahrzunehmen sei, und ausgedrückt hat, über die beanstandeten Bestimmungen der bolsteinischen stenntniß seiner böchsten Regierung zu bringen.
es erachtete sich derselbe demnach für verpflichtet, im Hinblicke auf die Executions— Verfassung, wie über die vorerwähnte Verordnung vom 23. Juni 1856 Ein Mitglied des für die Verfassungs⸗ Angelegenheit der Herzogthümer die Weiterteise nach dem Seebad No derney for
Ordnung vom 3. August 1820, die nach Maßgabe des Artikels II. der mit den Ständen noch in Verhandlung zu treten, durfte wohl mit allem Holstein und Lauenburg niedergesetzten Ausschusses war zwar damit ein. die 8 3 1 ö * 56 Nor mn, ort . J selben gewählte Kommission welcher es zunächst zukommt, die Er Grund vorauszusetzen sein, daß dieselbe die bezüglich der Gesammtvder verstanden, daß die weitere Behandlung der Sache an die Executions . Oes erreich. Triest, 30. Juli Aus Ragusa wird mit— füllung bundesmäßiger Verpflichtungen zu überwachen und, wo nöͤthig, d
die fassung ausgesprochene Bereitwilligleit unbedenklich auf die mit dieser in Kommission übergehe, konnte sich dagegen mit der Fassung des Vortrages getheilt, daß die Kommission zur A ufnahme der montenegrinischen zu deren Erwirkung erforderlichen Anträge zu stellen zu den Be— untrennbarem Zusammenhange stehenden Gesetze und Verordnungen er und mit der daraus sich ergebenden Würdigung der Ertlarung des König. Grenze gestern, 11 Uhr Vormittags, auf dem K. R. riegsdampfer rathungen beizuzieben. Die vereinigten Ausschüͤsse erlauben sich nun, ibre strecken werde. lichen Herrn Gesandten fur Holstein und Lauenburg vom 15. Juli l. J. Lucia“ nach Risano abgegangen ist. gemeinsame Ansicht, daß durch die don der Koͤniglich danischen, Herzoglich . SEelbstverständlich läßt sich indessen auf eine derartige Vorausseßung nicht vereinigen, indem nach seiner Auffassung in dieser Erklärung weder Schweiz. Bern, 31. Juli. Die Bundes versammlung bolsteinischen und lauenburgischen Regierung bisber abgegebenen Erklärun— so lange ibr die Anerkennung von anderer Seite mangelt, keine Beschluß— ein Zugeständniß, noch ein Schritt zur Erfüllung der in Mitte liegenden beschloß nach bestiger Diskussidn auf den Antrag ibrer Komn ssion, gen, und insbesondere durch jene vom 15. Juli, den in Mitte liegenden sassung stüßen, und don diesem Gesichtspunkte aus kann auch in dieser Bundesbeschlüsss wahrzunehmen sei. se die letzten Wahlen zu kassiren uud das W , ,, . Bundesbeschlüßen, und namentlich dem Beschlusse vom 20. Mai d. J, Benehung die inehrerwäbnte Erllärnng als eine vollständige und genügend. Der Dringlichkeit der Sache wegen, und da dem betreffenden Herrn Bundes Präfldent n m e n ,,. 4
nicht zureichende Folge geleistet worden sei, in Nachstebendem näher nicht erkannt werden, und es dürfte sich bobe Versammlung hiernach he wesandten unbenommen ist, seine Separat Ansicht boher Versammlung . n *. wurde ergu Sta 446 1 mi * darzulegen. Nachdem die Königlich dänische, Herzoglich bolsteinische stimmt sinden, zunächst der Königlich daäͤnischen, Herzoglich holstein⸗ und sederzeit darzulegen, nahm indessen die Mehrheit des am 29. Oltober Stimmen und 14. Präsident Frei⸗Herosée mit 69
und lauenburgische Regierung, in Folge des Bundes -Beschlusses lauenburgischen Regierung zu erklären, datz die Mittheilung dom 15. Jul b. J niedergeseßten Ausschusses Anstand, auf die beantragte Aussetzung Stimmen. (Fr. J.) . ö. . E
dom 11. Februar d. J., unterm 26. März die Aufnabme lom als eine bhinlängliche Erfüllung des Beschlusses vom 26. Mair und der der Vortragserstattung für acht Tage einzugeben, und eben so trug die Niederlande. Haag, 30. Juli Rachdem Se mijssioneller Verhandlungen vorgeschlagen hatte, war dieselbe durch bundesrechtlichen Pflichten, auf welchen dieser nebst dem Beschlusse von Erctutions stommission Bedenken, mit Stellung ihrer Anträge länger zu— liche Hoheit Prinz Karl von Preu ßen in Begleit Beschluß vom 20. Mai Ziffer 1 ersucht worden, vorerst der hoben 11. Februar d. J. beruht, nicht angeseben werden konne. rücksuhalten. . hohen Wirthes die Umgebungen unserer Residenz und ed Versammlung bestimmte Mittheilung darüber machen lassen zu wollen, wie „Ist irgend einer bundesmäßigen Verpflichtung keine vollständige Ei Nach erfolgter Erstattung des Vortrags legte der Königlich würdigkeiten besucht hatte, ist derselbe heute nach Brüssel ie im Vollzuge des gedachten Beschlusses Ziffer 2, lit. 2. die Verhaͤltnisse füllung geworden, so soll nach Artikel III. der Execution Ordnung ein bannoversche Gesandte zunächst dagegen Verwabrung ein, daß die Großbritannien und Irland. London der Herzogthümer Holstein und Lauenburg zu erdnen gedenke? In der kurzer Termin anberaumt werden, innerbalb dessen die erfolgte Vollsiehung Ausschüsse ibm die zur Ausfüͤbrung seiner abweichenden Ansichten In der gestrigen O berbaus⸗ Sitzung gin . ier 2 bierauf erfolgten Erklrung vom 15. Juli unterscheidet nun die Königlich, anzuzeigen, oder aber die Ursachen, welche der Folgeleistung noch enigegen 12 z e Si g ging die gegen die
̃ ̃ ⸗ 4 r ö verlangte Frist von weiteren acht Tagen verweigert hatten; er führte stechung gerichtete Bill durchs Comité. Sodann wur gierung zwischen den beiden Herzegthümern. In Bezug auf steben, genügend nachzuweisen sind. Herzogthum Lauenburg weiset sie auf die Erklärung vom 4. Februar Diese Bestimmung findet auf die gegenwärtige Sach
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lage Anwend sodann die Gründe näber aus, um derenwillen er weder mit den Unsterhanses, durch welch— dasselbe sich hat bestimmen bhiage Anwendung 6.4 ö 5a 5 9 me er Horka e nnr 1 nt. ö . ; ; ; 2 - weg e 1 en se ) deren Motiv Amendements der Lords zur ind 1schen Bil itzen, J zurück, in welcher anerkannt worden war, daß die Rechte und der und es bat die Exccutioné-Kommission biernach ihre Anträge zu stellen Anträgen durchweg einverstanden sein, noch deren Mo birung für r n e e
2.3 '? X ; ut reff r fenn« — ; schloß mi er Me z waägung gezogen. Nur auf einem einzigen der mißliebigen Amendements, Wirkungskreis der Stände des Herzogthums ohne deren Zustimmung nicht Die von der KöniglichHerzoglichen Negierung innerbalb eines bestimm zutreffend erkennen konne, und schloß mit der Mittheilung, daß gung geot duk elnem einz e e
ᷣ . ̃ x rt, 249. 6 ; ) * 38 Ausschusses ; dem die Verleihung von Offizier-Stellen in der Artillerie und dem Genie geändert werden dürften, daß ferner bei Regulirung gemeinschaftlicher ten Termins zu verlangende Vollzie bung wird aber zunächst nach dem selne böchste Regierung den Anträgen des Ausschusses hiernach Corps des indischen Heeres r esfen den, eq . . 3 7 8 * 28 1 . ö 1 — 14 * ) z 2 2 n * a 2659 fi 2 * si * ö 5 5466 n * w * 1181 7.56 2 1. 11L1ᷓ11, L 2 ·dII 1 zältnisse neben der Mitwirkung des Reichsrathes auch jene der Ritter Beschlusse vom 20. Mail. J. Ziffer 1 bemessen und dabin gerichtet wer nicht zustimmen, ihre Ansichten aber, nachdem sie in den Auaschuß⸗ gen ließ es fallen . * 1 2 — 6 11 * r . ; t ; ꝛͤ ö ; ĩ 1 e,. 9 641 — D uli 3 und Landschaft des Herzogthums eintreten könne, und daß endlich eine an den müssen, die Vervollständigung der im Vollzuge dieses Beschlusses Mu Verbandlungen nicht zur Geltung hätten gebracht werden können, zn 1 i X
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— ö ] ö der Unterhaus-Sitzun derweitige Ordnung der eigentbümlichen finanziellen Stellung Lauenburgs, machenden Mittheilung zu erwirlen. In dieser Äezichung därfte fürs er nunmehr unmittelbar den höchsten und hoben Regierungen dar— titionen des ältesten Sohnes“ O wie eine in das Einzelne gebende Begrenzung der gemeinschaftlichen und der eine bestimmte Erllarung darüber erheischt werden, ob die legen werde gebeten wird daß der Projeß aeagen besonderen lauenburgischen Angelegenheiten obne Zuziebung der Ritter und erordnunger und. Gescße, wie es vorausgeseßt worden ist, mit der Die Abstimmung über diesen Gegenstand wurde hierauf für inission der Königlichen Richtk. Am Landschaft nicht zulässig wäre. Diese Aeußerungen und Zusagen waren sammtverfassung als außer Wirksamleit tretend erkannt werden. Tage ausgesetzt / daß dabei das englische Gerichtsverfahren . 2 * — 8 . — * ö = ; d * J um 1. * ö ! 1 1182 CI. — 1 1 ö. . 16 1 A191 1 in dem Ausschußberichte vom 11. Februar l. J. (S. 65. des Prot.) be⸗ Ist bierdurch der Boden für eine neue Lrdnung der Verbältnisse n 1229 . ; r s. 9 . ; ; . Ausschuß zur Brüfnn“ . J ; g Mei ; — f auf Er Im Hinblick darauf, daß der Vortrag auch auf die Königliche Ausschuß zur Prüfung der Einverleibung kanntlich als anerkennungswerthe Anhaltspunkte zu Ausgleichung der ebnet, so wird dann ferner auf Ertheilung der durch den Beschluß vom , = * 16. 81 85 5 . den möge Stapleton fraate, ob es . . 1 . 1 ee . . . ; 6 i 6. ; 2 ⸗ 922 . vojnnm ) . 85. 3 —rI. — . 9d. — 194 1 1 iünlk , . 1d ꝛ— bestehenden Meinungsverschiedenheit gebührend gewürdigt, es war aber 20. Mai Ziffer 1 verlangten Auftlärung zu bestehen sein; in Verücksichti— VWelauntmachung vom 16. ð tober 1855, die Errichtung eint s Gouverneur von n,, . Fo in ner Proclamation 8. ) 2 = . . 1 . — — 6 * J 2 * . . 9. 9 1 1411 9b 11 11 Node U 1lIibll beigefügt worden, wie die den betreffenden Bestimmungen der Gesammt gung der desfalls erbobenen Bedenken wird sich aber wobl der Antrag Ministeriums für die gemeinschaftlichen inneren Angelegenheiten der stathollten den . 3 sirchen an Schu i 1 x 9. ĩ ) I ö — * * 3 ) * u n ö Rind . 3 . . 10 5755 . 0 9 = ew J = 111 lülen l 8e] 0 n 11 n Und Cchculen verfassung gegebene beruhigende Auslegung dem Wortlaute derselben nicht rechtfertigen, daß hohe Versammlung es gutheißen moge, wenn diese Mit dänischen Monarchie betreffend, Bezug bat, tbeilte der Königlich ob England ren Po, das * 1827 pis 183 in ; . 4 r 2 5 2 . 1 29 2 ö 2 2 249 ** 85 ; . . ö 5* — 15 * 1 1 * E . 1 . h 3 * * 2 ; z s. 86. . — — ⸗ U * 1 1 ö . U1I8 9 14 t . zu entnebmen lei und sich demnach eine denderung . . beste e nmge, ro rerst im bertraulichen Weg durch den Königlich dänischen dänische Gesandte für Holstein und Lauenburg mit, daß durch eine Station gewesen sei jetzt als spanisches Gebiet anerkenne Sir Fitzge vo ö 1 ] 1899 55 2 * . * De 1 Vl 1 6 1 . 2 3 . ö. 2 =. : z 28 ö * — 229 3 8 J 4 J. . . 1 . 1 3 — 111 111 11. — . denden Zustandes fortan als noöthig darstell vn del Mitthei ung bom n esandten . für Holstein und Lauenburg an das rgan der angst getroffene Verfügung das gedachte Ministerium vom 1. August rald entgegnete, die besagte Insel habe niemals England gehört, auch 15. Juli giebt nun die Königlich Herzégliche Regierung, im Hinblicke auf vereinigten Ausschuüsse gelangen, und wenn der gedachte Herr Gesandte 91 . ö an aufgeboben worden sei habe En Il ind niemals Ansprüche auf sie erhoben Am 277. Mai habe die 2 e 2 3s zberichte on eh ö ) tene UVeuße⸗ se Bebufe einge 1 J 8 21 ; eser v 5st an ; * . — . wg ö 44 2 ; x n 1* * e [ 16 1 211 — e , 1 die in dem Ausschußberichte vom Ut. Februar enthaltene Ae ße. die em 2 ebufe eingeladen wird, den Sißzungen dieser Ausschüsse an Auf Vortrag des Ausschusses in Militair-Angelegenbeiten ge- Regierung die Nachricht erhalten, daß bon bem neu ernannten spanischen Hon rung . die Geneigtheit kund . solche ausdrüdliche verfassungsmäßige zuwohnen. 1 . 1 29 e . f ; 1 ; ** 51 87 2 vx v9 19 9 ss⸗ vw r 25 1 m . Sr 15y 1 56 2131 è or ; s — = Die AussGchuß f feat — s nehmigte die Verf ammlung die Veräußerung von Proviant-Gegen— verneur eine Proclamation erlassen worden sei, die Erklärung enthaltend, daß Normen zu veranlassen, durch welche jeglicher Zweifel an der Die Ausschüsse würden zu diesem Zwecke indessen besonders daiu er . is, e. — . . *; die Religion der Kolonie die katbolische mit Ausschlus ieder an sei = . 2 — * * . n . —— — * ö ü 1495 de der 2 18 8festun vandau und i beschloß sch lie ßlich die 1 Vellgion der Kolonie die katholische mit Aus chlu 3 1ebel alder 1 1 Richtigkeit der in der Erklärung vom 4. Februar ausgesprochenen mächtigt werden müssen, die in Frage stehenden Mittheilungen entgegen landen der Bundessestung Landau, ü m ö daß man nur katholische Kirchen und Schulen dulden werde, und daß 8 . . e e ö. 1 ö 221 2 2 * w x . 3 — ; . 111 1 A111 1 Will 11111 e 111 ö. 1 ] 1 dd, 1U11L Änsicht hinfällig wird, und es möchten hiernach in Beziehung auf das zunehmen, zu dem Ende aber mü dem Königlich Herzoglichen Herrn elbe, in Folge eines schon in einer früheren Sißung erstatteten Belenner anderer Religionen ihren Gottesdienst auf ihren Familtenk — ö 5 * 2 2 ) . ) * x ö = 2 1 5 71 9 ö 9 J 2 ö — * — 1818 1 11 111 861 . U 11 . 1111 . 112 1 Herzogthum Lauenburg die Mittheilungen der Königlich-Herzoglichen Re⸗ Gesandten ins Benehmen zu treten und dessen Mittheilungen sofortiger Vortrages des nämlichen Ausschusses, von einer nochmaligen gut⸗ an Ka m, men, e,. B.. m erm, me, bn, m,, mn ? ꝛ ic mn, ᷣ ᷣ 29 1 1 . J ; 2* zu beschränken hätten. Die hritische Regierung ziehe diese Broclamation gierung als hinlänglich eingehend erscheinen, um daraus deren Absichten Prüfung zu unterstellen, wobei es ich wohl von selbst versieht daß den ich tlichen Vernehmung der Meilitair⸗K ommission über die Rastatter Erwägung da sie im Widerspruche mit einer im Ihre 1813 erlassenen zu E ä ö 4 2 . 9 * 1 ĩ ü 2 2 ͤ z ; . . 2. ö . ⸗ ö . ö s 1m x ; * . 111 21 . 1 161 — 111211 211 1112 . . 111 1 1 n Wesentlichen übersehen zu können. Anders verbält es sich dagegen in Ausschüssen * 6 würde, die Ergekbnisse der gepflogenen Ausschuß Ver Hesatzungs- Angelegenheit, beziehungsweise von Einholung eines steben scheine, die allen Bewohnern der Kolonie, so lange sie den Gesetzen Men 115 — 414 er 6 23m Die G s , 1 . =. 5 ge = aK Ners 24 i . 1 ; J . P 1 ö * . . ; 2 . * — I 1 911 ; 111 1198 — 9R Bezug auf das Herzogthum Holstein. Die Ertbeilung der gewunschten bandlungen der hol en Versammlung berichtlich vorzulegen. n Berichtes dieser Kommission über die Erklärungen der Faiserlich geborchen, Eigenthum, Freiheit und Religio: Aufflärung ist zwar hinsichtlich dieses Herzogthums nicht definitiv abge Auf diesem Wege wäre anscheinend eine Ausfübrung der in Mitte osterrcichischen und der Großherzoglich badenschen Regierung vom — 31. Juli Die „Times“ schreib . . . — ö . . 4.4 ; 11 5 9119 * . . D 1 52 62 1 . . lebnt, aber es ist dieselbe auf dem seßigen Standtpunlte der Angelegen liegenden Bundesbeschlüsse in gemeinschaftüchem Zusammenwirken noch er n Ar nl 5 d ; Verbind mit ihnen über den preußischen Prorog at idn des Parlaments zie ursprß6nak- beit vor Eröffnung von Verhandlungen als unthunlich und unzweckmäßig möglicht, dabei aber, für den Fall, daß dem zu fassenden Beschlusse nicht 1p J. 6 mn 29 erdindung m — ( 9 3. euß * ; 21 ! 66 . tamengrs night, wie u 2 . K . ü 2. n . ö 8 x 92 ) 9) * O F 1 861 3 1 J . m ö 53559 dorn J 3 nach fte] 19m r bezeichnet, und deshalb nicht gewährt worden; in dieser Beziehung ist sonach genügt werden sollte, das weitere Vorschreiten nach dem zweiten Absaße Vorschlag vom 75. Fedruar l 21 1m Bezug a1 die gedac te An siwtigt war, am Dien tag, sondern 01 n nacsten Wonte . . 2 . A . cer 1 — 9. 2915 1 8 . 5 de ; dem Beschlusse vom 20. Mat jedenfalls nicht genügt. Indessen wird hier des Artikels III. und nach Artikel 1V. der Crecutions-Ordnung angebahnt gelegenbeit, abzusebhen. stattsinden wird. = 2 . 8 5 ? . 2 5 2 2 2 1 1 — ;. ö ) er . 5 y Da . 142 865. r SSMaJn d immerhin auch noch die in der Erklärung vom 15. Juli ausgesprochene Was endlich die Dauer der anzuberaumenden Frist betrifft, so erlaubt Nassau. Wiesbaden, 36. Juli. Nach Schluß der heu- In der gestrigen Oberhaus
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33 fi für ei d ͤ 2 2 ö 1 w *, Bereitwilligkeit, die Gesammt Verfassung vom 2. Ottober 1855 als für sich der Ausschuß, bierfür einen Zeitraum von drei Wochen zu begutachten, tigen Sitzung der Stände ⸗ Versammlung trat die Erste und die Regierung nach ihren Absichten die Herzogthümer Holstein und Lauenburg mittlerweile außer Wirksamleit da die Frist nach Artikel III. der Exrecutions-Ordnung kurz bemessen wer
seiend zu betrachten, mit in das Auge zu fassen sein, da diese, wenn auch den soll und die Königlich -Herzogliche Regierung in der Erklärung vom e in der Erklärung zunächst nur mit Ziffer 2 des Beschlusses vom 20. Mai 15. Juli selbst das üefgefühlte Vedürfnitz einer endlichen Ordnung der K Verb. 3 zu machen, die dem Parlamente nicht bereits vorgelegt worden seien Es in Verbindung gebracht, doch unverkennbar mit der Ordnung der Verhaäͤlt— gemeinschaftlichen Verfassungs Verhaältnisse des Gesammtstaates hervorhebt wurden. 2 . 2g. ann,, m sei ohne Zweifel wünschenswerth, so viele Telegraph
nisse in den Herzogthümern in innigem Zusammenhange steht, und dem- Aus diesen Erwägungen stellt schließlich die Executions Kommission den Baiern. Te gernsee, 30. Juli. Fortgesetzt und mit nur anzulegen.
- . 99 pig Für's Erste komme es aber darauf an, gemäß auch auf Ziffer J des gedachten Beschlusses Bezug hat. Die Antrag: Jeüngen Unterbrechungen, hält das Regenwetter noch bis seßt an zu haben, und es frage sich nur, wesche in er kürzesten 8 ö
Ausführung des Bundes -Beschlusses vom 11. Februar l. Ian Ziffer 2 a, Hohe Bundes Versammlung wolle beschließen und den lämpfenden Sonnenstrahlen will es noch immer nscht 96 den könne. Wenn die österreichische Linie bo Ragusa
Herstellung
d , ; 28 — x ; ele ara nk N erhimß ) ni ki * er Earl von Do noual Zweite Kammer zu einer Sitzung zusammen, in welcher die ordent, Telegraphen-Verbindung . ten, er Carl r ,
2 g hit kk 2 Er f 7 1 „re entgegnete, er sei außer inde, dem Hause spezielle Mittheilung ichen Sitzungen des diesjäbrigen Landtags fur geschlossen erklärt more entgegnete, er sei außer Stand. Hause spezie littheil
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d. b. die Herstellung eines Zustandes in den Herzogthümern, welcher den J. der Königlich daäͤnischen, Herzoglich bolstein, und lauenburgischen lingen, durch die dichten Nebelwolken zu dringen, die Berg und vollendet sei, so werde eine telegraphische Verbindung zwischen 8 Anforderungen jenes Beschlusses entspricht, erheischt nämlich vor Allem Regierung zu erllären, daß die Mittheilung vom 15. Juli d. J Thal duster umschlungen halten. ⸗ und Suez bestehen, da leßterer Srt bereits mit Alexandrien
die Beseitigung jener Geseße und Einrichtungen dortselbst, welche als in als eine hinlängliche Erfüllung des Bundes KBeschlusses vom 20ston Troßz dieser unfreundlichen Witterung setzten Se. Majse st ät Telegraphen verbunden sei. Leider sei es der englischen Re verfassungsmäßiger Wirksamkeit bestebend nicht erkannt werden konnten, und Mai l. J. und der bundesrechtlichen Pflichten, auf welchen diesen der K 6 nig von Preußen die Fußpromenaden fort Gestern nicht gelungen, mit der öͤsterreichise
welche mit den in den Jahren 1851 und 1852 gegebenen Zusicherungen nebst dem Beschlusse vom 11. Februar d. J. beruht, nicht angesehen n chi ittag ließ Alle ch ibiesest⸗ 96 ch beglei 't vo de man sich über gewisse streitige P
nicht im Einklang stehen, damit sodann auf Grundlage der vorerwähnten werden könne; Aäachmitiag ließen Allerhöchstdieselben Sich, egleitet von dem 8 .
Flügel-Adiutant 9 493 Hie Herstellung der Telegraphen-Verbindung zwischen Konstantinopel und 1 . . 2 2 . 3 * 4 in 83 . 2 z =. 9 12 ge 2 2m Ne 0 1 — Freg w . oeh . 818 2 ö ö Zusicherungen, wie der Bekanntmachung bom 28. Sanur und des Bundes . Koͤniglich Herzogliche Regierung demnach auf Giund des Artitels * U ge du anten, 141 r von Treske V, und elnem n eibjäger, von
f — 0. r wer, zstelle amGm Heim 7er f . 24 ann Bassorah werde eine englische esellschaft Übernehmen e beschlusses vom 29. Juli 1852 soweit nöthig zu dorläussger provisorischer, III. der Exccutions-Ordnung vom 3. August 18260 aufsufordern der Ueberfahrtsstelle 23 fleinen Paraplue auf dem See nach Dorf Konzession bon iten de tomanischen Regierung erhalten und dann zu definitiber Ord der Verfassungsverhältnisse und der binnen einer Frist von drei Wochen gern übersetzen. Vrei Landleute, welche gleichfalls heran — le forte hre nterstutzung in Aussicht Stellung der Herzogthümer ges werden konne. Hierzu ist nun durch 1) sich darüber näber zu erklären, ob mit dem Verfassungs - Gesetz gekommen waren, um denselben Kahn zur Ueberfahrt 9u llt. Einzelne Theile der Linie würden allerdings vielle den Angriffen die Mittheilung vom 15 Juli de . . ür die gemeinschaftlichen Angelegenheiten der dänischen Monarchie nutzen, traten sogleich ehrfurchtsvoll zirück, als sie Seine eindlicher iber ausgesetzt sein. Doch glaube er, daß zwischen Konstan j 6 . . , . 333 ,, 3 2 ö , . , n Majestät erkannten, wurden aber in herablassendster Weise
die vom 2. Olt .. . 2 . 6. e. n ̃. 2. . 754 , mn. 2 . . von Allerhöchstdemselben , nt dem Zuruf: „Immer herein, lieben in Telearapbe 1 Oe, ,n, nde, n,, e gen, ,,,, ö Leute!“ zur Mitfahrt aufgefordert, und nabmen denn auch unbe— den Telegrar 1 es,. dhe el den zu treffenden Maßnahmen ausdrücklich vorbehalten Vionarchie, und vom 25. Juni 1856, eine nähere Bestimmung deckten Hauptes, was Sc? Mallet iedoc nicht zuließ, im Kabn— persischen Meerbusen werden volle. „sehr aber auch die berichtenden Ausschüsse das der hesonderen Angelegenheiten des Herzogthums Holstein betref . 9 * es, was ö. . n g h. . * 4 . . z 464 . ahne neus Zugeständnitz zu würdigen wissen, so können sie doch selbst send, so wie die S§. 1—ã der Verordnung vom 11. Juni 1854, klatz. ange noch, als Se. Majestät das Fabrgeug verlassen zusichen er Außerdem ziehe die Regierung noch ein in dieser Beziehung die Mittheilung vom 15. Juli nicht für voll die Verfassung des Herzogthums Holstein betreffend, für gedachtes hatte, blicklen die schlichten Landleute em Allergnädigsten Herrn Erwägung, nämlich, ein unterseeisches Kabeltau von der idküste
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die Route durch den n Meerbusen der über das 217 7
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nach, und konnten höͤchst erfreut den Nachbarn nicht genug von lands nach Gibraltar, von da nach Malta und von de
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