1858 / 209 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1766

Y Bon Warschau über skowne nach St. Petergbdurg.

2 1 2 au, Donnerstag, 1? Ubr Mittags, dur o mi r 123 Ubr Abends, in St. Petersburg Dien tag, q Uhr früh. . Personengeld don Warschau bis St. Petersburg:

im Silb für einen Plaß im Innern des Wagens 6141 Rubel Silb. äußerer Plat 6 18 Rubel Sil.

Aus Warschau: r und durch stowno: Donnerstag und Sonnabend, 127 Uhr Mittags Montag gan, in St. Petersburg: Sonntag und. Donnerstag, 73 Uhr fräd. Personengeld von Warschau bis St. Petersburg; uam far einen Plaß im Innern des Wagens 54 Rub. Silb. für einen äußeren Plaß .. ... ..... 38 Rub. Silb. Reisende, welche Pläße für die ganze Tour bis St. Peters burg belegen, erbalten unbedingt den Vorzug vor solchen Reisenden, welche die obigen Posten nur 1 Kowno eder bis zu einer anderen Zwischen⸗Station benußen wollen. 4 n nach Kowno. aus Warschau: Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag, 12 Uhr Mittags, in stowno⸗ Dien ia Mittwoch, Freitag und Sonnabend, 37 Uhr früb. zerso nengeld von Warschau bis Kowno: . r 63 Plaß im Innern des Wagens 18 Rub. 80 Kop. 2ilb. für einen Platz. .. .... . . 15 Mub. J Kop. Silb.

5) Von Warschau über Brzesc Litewst nach Moskau.

a2 Schnellpost. aus Warschau: Montag, 7 Uhr Abends, durch Grzese— Litewst: Dienstag Abends, in Moskau: Sonnabend 6! Ubr Abends Personengeld: für einen Plaß im Innern des Wagens bis Krzeäc Litewst 10 Rubel Silb., bis Moslau

70 Rubel Silb, v für einen äußeren ; . bis Grzescvitemshk 8 Rub. Silb., bis Moskau 30 Rub. Silb.

b Rersonen Post. aus Warschau: Dienstag und Freitag, Uhr Abends, durch Brzesc-Litewst: Mittwoch und Sonnabend Abende, in Moskau: Montag und Donnerstag, 55 Ubr Rachmittags, Personengeld: für einen Plaß im Innern des Wagens

Personenpost,

bid Brzesc-Litewst 8 Rub. Silb, bis Moskau 59 Rub. Silber, . ö ;

für einen äußeren Platz: bis Vrzesc-Litewsk 6 Rub.

Silber. 2 Reisende nach Brzesc Litem sk erbalten mit diesen Posten nur

insoweit Beförderung, als die Wagen nicht von ersonen besckt sind, deren Reisezie! Moskau ist und welche bis dahin das Per— sonengeld bezahlt haben.

sz) Von Warschau nach Brzesc-Litewslt.

Silb, bis Mostau 41 Rub.

Personenpost aus Warschau, Sonntag, Mittwoch, Donnerstag

und Sonnabend, 7 Ubr Ubends,

in Brzesc Litewst: Montag, Donnerstag, Freitag und Sonntag, 6 —7 Uhr Abends. Personengeld: von Warschau bis Brzesc-Litews!: für einen Plaß im Wagen.... äußerer Plaß. . ö9

M n 2 ö 9 * ö 2 21 . 6 . Auf sämmtlichen vorgedachten Posten hat jeder Reisende 20

Pfund Gepäck frei Für das Uebergewicht sind 5 Kopeken

Silber pro Pfund zu bezablen . . In Bezug auf die Vorausbestellung von Plätzen wird den Reisenden empfohlen, staiserlich russischen Pot - Anstalten zu wenden, von Zwischenpersonen aber zu vermeiden. . . . zn Fällen, wo den Reisenden für die Pläße eine höhere Be J als der Tarif bestimmt, abgenommen worden ist, haben

Iyurr zablung, 112 1 44 E 96. 1 . ö dieselben bei der Ftaiserlich russischen Ober- Post⸗Beborde in St

Petersburg Klage zu fübren ö . Zu den Posten von Tautoggen und von Warschau nach St. Petersburg können bei den Faiserlich russischen Post Unstalten in Tauroggen und Warschau Plaäße durch den Telegrapben bestellt werden, jedoch unter der Bedingung, daß der bestellte Plaß auch in dem Falle bezablt werden muß, wenn derselbe in Folge verspaͤ teten Eintreffens des Reisenden oder nicht benußt wird. Bei der Aufgabe der telegraphischen Bestell— Depesche müssen zugleich die Kosten für die Rückantwort, welche von der betreffenden aiserlich russischen Pest - Anstalt daruber er theilt wird, ob der gewünschte Plaß noch zu haben ist oder nicht,

entrichtet werden

Rub. 30 stop. Silber, eines

sich dieserbalb nur direlt an die betreffenden die Vermittelung

* aus einem anderen Grunde

Dag Be Stud der Meseß Sammlung, welcheg heute aus.

gegeben wird, enthält unter

Nr. 4915. den Allerböchsten Erlaß vom 30. Juni 1858, betref. fend den Uebergang eines Theils der Gewerbepolize an das Ministerium des Innern, und unter

at das Statut des Jurtsch⸗Lampergdorfer Deichverbandes.

Vom 9. August 1858. Gerlin, den 8. September 1858.

Debitg⸗Comteit der Geseß Gammlung.

Ministerium der geistlicãhen, Unterrichts und

Medijinal Angelegenbeiten.

Der Schulamts Kandidat hr. Ferdinand Voigt ist alt ordentlicher Lehrer an der stöniglichen Kealschule zu Berlin, so wi

Am Gomnasium zu Tilsit der wissenschaftliche Hülfslebrer Skrodzli, und

Am Gymnasium zu Neustettin der wissenschaftliche Hülfglehrer Rüter als ordentliche vehrer angestellt worden.

Ministerium des Innern.

13. August 1858 betreffend einjährigen Militairdienst bei st avallerie.

Erlaß dom Eintritt zum

Auf den gemeinschaftlichen Anmag der Ministerien des Inner und des Frieges daben des Königs Wajestaͤt mittelst Allerböchsmer Ordre dom 29. Juni e. zu genehmigen gerubt, dab rortan der Eintritt zum einjährigen Militairdienste der der Kadallerie nur einmal im Jabre und zwar am 1. Oktober gleichwie seither bei der Artillerie, stattfinden darf, ingleichen daß die mweger der Berittenmachung dieser einjährig Freiwilligen, sowoh! e der Kadallerie als Artillerie bisber bestandene Einrichtung durch derkdufliche Ueberlassung von Dien stpferden ausgedoben werde, die Truppentheile dagegen die Verpflichtung übernehmen, dem Fier willigen wäbrend seines Dienstjabres, falls er nach seiner Wart nicht ein qualifizirtes eigenes Pferd mitbringt, deritten zu machn. Für die Henußung des Pferdes hat derselde bei seinem tritte, des für die Offizier Edargenvpserde des detreffenden Tiur ventbeils normirten Vergütigungäsaßes, also zeitig bei emen stürassier⸗Regimente 31 Tolr., bei der übrigen Kavallerie und ig tenden Artillerie 3? Thlr., zum sogenannten Pferde Verdesserung⸗ Fonds des Truppentheils zu zablen und entrichtet außerdem wi seitber, noch die Vergütigung für die Reitjeugstücke und eine ö liche Ration, letztere nach den jedesmal zu normirenden Preis—

Um aber auch die gleiche Zabl don Mannschaften des maͤßigen Diensttandes neben den einährigen Freiwilligen enen zu erhalten, baben des Königs Majestät gleichzeitig zu er e . gerubt, daß von den betreffenden Truppentbeilen bei der im . seden Jabres stattfindenden Ausrangirung von 1. 4 eben so viel zurückbehalten werden, als einjäbrige Freiwillige? demselben eintreten. 14 Die Königlichen General-stommando's sind Seitens des Her

triegs⸗Ministers ermächtigt worden, einzelnen Individuen, * zur Ableitung ibrer ein jäbrigen Miliair Dien siy flicht j Termin nur bis laͤngstens den 1. April 1859 binaus geseß n obne daß es ibnen ausführbar ist, schon ein balbes a am 1. Oltober d. J. einzutreten, ausnabmgaweise den Ein noch zum vorberegten 1. Upril zu gestatten.

7

1* 6

also tritt

in stenntniß seße,

. 3 ; 1191 lassung resp. die Veroffentlichung blätter ebenmäßig anbeim.

Berlin, den 13. A!ugust

dieses Erlasses durch die

J 858

Minister des Innern.

Im Auftrage:

2

* Ver

An 54 ; das stönigliche Ober⸗Präsi dium zu N

1767

Jinanz · Ministerium.

Vaupt⸗Berwaltung der Staat a schnulden.

Hekanntmachung dom 4 September 1868 pe- treffend die Ausreich ung von neuen Coupons zu den Prioritd ts Aetien Ser. 1. und II. der Nieder

schlesisch, Märkischen Eisenbahn. Die den vierjährigen Zeitraum vom 1859 dabin 1863 umfassenden Zins- Coupons Ser. J. und II. der Riederschlesisch Maͤrkischen Eisenbahn, werden dom 1. J. M. ab, in den ormittagsstunden von 9 bis 1Ubr, mit Ausnahme der Sonn“ und Festtage und der beiden leßten Tage jedes Monats, bei der hiesigen Haupt- sasse der stoͤnig⸗ iich NiederschlesischMarkischen Eisenbahn ausgereicht werben

Die Actien sind zu dem Ende mit emem, nach den einzelnen Serien und der Reibesolge der Nummern geordneten doppelten Verseichmß dort einzureichen.

Fär ÄAugwaärtige wird bemeilt, dis um 1. Februar k. J. den Worten

Niederschlesisch Marlische Eisenbahn⸗ Actien zur Beifügung neuer Coupons“ 39 dellantt sind, und daß auch bis dahin die nit den neuen Coupon portofrei erfolgt.

KHerlin, den 1. September 1858.

Hauptverwaltung der 3

1. Januar bis

daß dergleichen Sendungen Portofreibeit genießen, wenn sie mit

Rücksendung der Actien

Staats schulden.

—— *

Angelommen: Se Excellenz der General

Commandeur der 3. Division, von Herrmann, von Stuttgart.

Der außerordentliche Gesandte und bedollmächtigte Minister

den vereinigten Staaten von Rordamerila, Freiberr von Ge- t, don Washmgton.

Lieutenant und

abgereist: Der Erbschenk in Hinterpommern, Graf Kro dom don Wiche rode, nach Frockow!

Se Excellen der General, dientenant und Commandeur der Dibssion, Herwarth von Bittenfeld, ist don Magdeburg

dier angekommen und nach Wien weitergereist.

Berlin, 7 September. Se. Majestat der seönig haben Auer znädigst gerubt: Dem Kanzler bei der Gesandtschaft in Konstann nodel, Constantin Tes a, die Erlaubniß lut Anlegung des don zes Sultans Majestät ihm verliebenen Medschidie 3 dtitter Klasse zu erteilen.

N icht amtiiches.

Preußen. Gerlin, 7. September. Se. rönigliche Hoheit e Prinz don Preußen nabm heute Mittag 12 Uhr den

Vortrag dez Minister-⸗Praͤsidenten entgegen. Das Staats Ministerium trat heute Vormittag um 8 Uhr

zu ener Sitzung zusammen.

ö Da wiederholt Falle vorgekommen, welche vermuthen . daz die in der Instruction für die Strasanstalts Direltoren 12 der Juu tuction für die Celonomie . Inspeltoren bei den a un dorgeschriebene allrährliche Gestand a aufn apme s mmt⸗ ner . Verwaltang des Del onomie . Inspeltors übergebenen . ten, Viktnalien und sonftigen Dełonomie ⸗Sestande, ins- ondere der Kartoffelvorraͤthe, in einzelnen Strafanstalten bisher at nicht, oder doch nicht in der dort vorgeschriebenen Voll, - * erfolgt sei, so bat der Herr Minister des Innern neuei— . einen Eirtular Erlaß saͤmmtliche stoͤnigliche deegierungen, lie. Br ane irie sich Strafanst alten besinden, und das hiesige Po. e sidium veranlaßt, die Strafanstalts⸗, Directionen auf und pünktliche Befolgung sener Vorschriften und darauf hinzuweisen, daß die

Bestandg aufnahme

——

mäßig von dem Austaits, Eircttor i eigener Per son,

ZJugtehung des betreffenden Weamten und nicht bi a 6 o 6 durch . Unterschlagung, sondern durch sp eie lles Berwiegen, bes en ah len zu erfolgen hat. Für bie aus der Nicht⸗ Sirch ieser Vorschrift entnehbenden Nachtheile sind die Anstalts. ten persoͤnlich verantwortlich. Zugleich ist den gedachten

Aufsi ( ftsbeh rden noch besonders empfobsen worden, das über jede

Unter, Staatasecretairen feines Departements ernannt

solche HGest and d aufua hm bei ihr einzureichende Protokoll einer ein-

gehenden genauen Prüfung zu unterwerfen und d ,,! des Collegium bei seinen periodischen

Düsseldorf, 5. und 1 Ubr rückten, wie die einander sämmtliche Truppen

Septem ker Gestern Morgen Düsseldorfer Zeitung

der biesigen Garnsson nach vollen.

wischen 11 meldet, nach⸗

zu den Prioritäts Actien wei Bataillons

zahlreiche Abgeordnete und Theilnehmer eingefunden

gefunden bat,

ihre höchste Gewunderung bervorzurufen, JZuvorkommenheit der Behorden

nebst

detem Mang ver wohlbehalten wieder ein. Die dabei eingetroffenen

des 16. Infanterie Regiments marschiren 16 4 * ĩ 6 ! m früh nach Coöln zurück. 6

stöln, 6. September. Zu der gegenwärtig bier tagenden

und heut eröffneten General. Versammlungꝗ der katbolischen Vereine

Deutschlands haben sich, nach Mittheilung der Fföͤlnischen Zeitung“,

ö Der e hatten sich gestern bereits aber 200, und der letzteren * großere Zahl, persönlich angemeldet, so daß, da noch fortwährend neue Anmeldungen erfolgen, der zur Versammlung erschejnenden fremden Gäste gegen 0M sein werden. Dem Brogramm gemäß wurde heute früh 8 Uhr in der Domkirche ein von dem eib bischof hr. Kaudri celebrirtes Hochamt abgehalten, welchem der st ardinal und Erzbischof von Geissel und eine zahlreiche Menge don Gläubigen beiwohnten Gleichzeitig mit der oben ge⸗ nannten General. Versammlung wird auch die dies jährige General Versammlung des cristlichen srunst⸗ Vereins und sene des fatho⸗ lischen Gese llen Vereins hier abgebalten. Der Ober- Bürgermeister hiesiger Stadt veroffentlicht folgendes Schreiben

Köln, den 29. Augqun 1858. Mein tberr! Ich habe von der Coͤnigiu. meiner erhabenen GYebieterin, den Befehl erbalten, Sie der boben Zufriedenheit ju versichern, welche Ibre Majestgt empfunden hat, als lilerhoch i sn⸗ sich wiederum in Ihrer alten Stat! befand, und Ihre Ma— sestät wanscht, daß ich Ihnen ÄUllerböchstihre Anerkennung für die frennd— liche und herzliche Wetse, in welcher fie von deren Einwohnern empfangen werden ist, ausdrücke. Die alänzende Beleuchtung, welche so eben statt und welche die K.önigin an diejenige erinnerte, welche Ibre Majestat vor dreisebn Jahren hier gesehen bat, konnte nicht derfe d len. und die Aufmerksamleit und wird von Ibrer Majestat immer in dank. barem Andenken behalten werden. Ich habe die Ehre, zu sein, mein Herr err gebenen Diener lIoomfierb,. Sem Herrn Ober Bargermeister Stupp.-

Vannover, 6. September.

o v Ibre Majestäten der stönig und die Fönigin find, wie die

? n fir . Hannoversche Zeitung“ meldet, dst Ihren Königlichen Hoheiten dem stronprinzen, den Prin⸗

Rssinnen Friederike und Marb gestern Abend von Norderned hier

eingetroffen und im Schlosse Herrenbausen abgestiegen.

. 8825 ö 52 4 ö 2 S it Oje Nriniessin Louise von He s ö 4. nach Neu Streliß abger eln Dessen ist vorgestern

Hessen. Darm stadt, 4. September. der Großherzog ist heute Mittag um 11 Uhr und Ihre stönigliche Hoheit die Großherzogin Nachmittags um halb 2 Ußr in erwünsch⸗ testem Wohlsein von Aschaffenburg wieder dahier eingetroffen.

Haiern. N ürnberg, 5. September. Se. Majestaãt der König Ludwig, Höch stwelcher gestern hier eintraf, beebrte wie gestern so auch beute Morgen das germanische Museum mit einem mehrstündigen Besuche und nahm nicht nur die Sammlungen, sondern auch die Arbeiten des Museums in Augenschein. Um 9 Ubr reiste Seine Majestät, dem Nürnberger Correspondenten“ zufolge, nach Regensburg ab.

Oesterreich. Innsbrud, 3. September. Der Tyroler Hote“ veröffentlicht das Festprogramm für die auf den 19 Ser tember angesagte Ersffnung der nordtyroler Staatsbahn Kufstein— Innsbruck.

Großbritannien und Irland. London, 5. September. Das Court Journal“ schreibt: „Wir glauben, daß Staats secretamr Walpole bis Leeds der offizielle Begleiter Ihrer Majestät auf deren Reise nach dem Norden sein wird. Der Earl don Derby wird von /nowsley aus nach Leeds kommen, dort mit der stöni— gin zusammentreffen und der nach Halmoral begleitende Minister sein. Demselben Blatte zufolge wird der Premier ungefähr 14 Tage in Balmoral verweilen. Die stönigin wird am Dienstag Abends in Edinburgh und am Mittwoch Abends in almoral ein? treffen. Ihr diesjähriger Aufenthalt daselbst wird dem Vernehmen nach mcht über drei Wochen dauern.

Das „Court Jeurnal‘ melder ferner. „Herr von Lesseps schreibt oder seine Freunde schreiben für ihn, er habe don Sir Henty Hulwer die Versicherung erhalten, daß die britische Regie rung eden Widerstand gegen den Suez Kanal aufgeben werde.

vord Stanley, als Staatssecretair für Indien, bat Sir George Russell Clerk und Hentv James Baillie, Unterhaus Mitglied, zu Zum Se⸗ cretair der indischen Kommission ist der Vice⸗General⸗Adjutant von Irland, Oberst R. E. Wood, ernannt worden.

Man glaubt, daß, wenn der atlantische Telegraph dem Publ

Se. stönigliche Gobeit