1858 / 222 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Zablung der Imsen erfolgt nur gegen Beibrsngang der beson— dern auge fertigten Jind. Coupons. Losen, den (len 18 1, 89 Trockenen Siegel. Königliche Hrrection den neuen landschaftlichen streditvereing für die Vrodinz Vosen XN. K. N. N N. N. Direktor Eyndikun Rath Eingetragen in dag vagerdach Fol 282 * N. N Buchdalter

die Vrodin) vundert Tdalwre

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Mintttertum der geistlicohen Unterrichts. und We dizina!“ Angele gendeiten.

Weinisterinm des Innern.

Erlaß vom 23. Juli 1858 betreffend die Errich- tung satutarischer Vereinigungen von Röitter— gütern und Gemeinden

Meseß dem 11 April 1856 (Etaata unzeiger Rr. 122 E N53.

Ew. 1, erwiedere ich auf den gefülligen Bericht vom 24. d. M ergedenst, wie üͤderall im Ge der Anwendahg des Ge. seßeg vom 14. April 1856 (Geseß . Sammlung S. 359) mitdin auch in den zum Verwaltung Verbande der Provinz Sachsen geborigen der westfaͤlischen Zwischenregierung unterworfen gewe Hen Landestdeilen dei Errichtung von Statuten nach Maßgabe des S 2 darauf Bedacht zu nebmen ist, daß im Sinne der den aufgestellten Rormen den Rittergütern ein idrer allgemeinen pe tischen Stellung entsprechendeg Verdältniß auch in den Memeindewesen gesichert dleibe. Sollte ee daber in e zelnen Fällen zur Jeit nech nicht gelingen, ein solche Statut im Sinne den ßen vom 14 Upril i8d5ß zu C

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der Rittergüter n meinden aderstanden bin rigen d m , daß sowohl solcher Vereinigungen den Ritter Löͤschung dieser Rittergütet n ut Gemeinden abjusede⸗

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1871

worden, daß zur Kewilligung von Unterstützungen aug dem Do, mainen-Armen-Fonde, welche über den Jahreaschluß hinaus sor laufen, Ministerial - Genehmigung erforderlich sel. on diesem Grundsaße abzugeben, finde sch mich durch die in dem Berichte der Königlichen Legierung vom 277. April é, vorgetragenen KUugfüh rungen nicht veranlaßt, letztere lassen vielmehr ersehen, daß die stonigliche Regierung jener Norm eine praktische Bedeutung belegt, welche sie in dem von Ibr angenommenen Sinn, bei richtiger Handhabung des Gesetzeg über die Verpflichtung zur Armenpflege vom 31. Dezember 1812 nicht hat Die Armenpflege involvirt nach ibrer Natur nicht eine Fürsorge für den Armen von unge messener Dauer, sie hat nur einzutreten, wenn und so lange ein 2c dürfniß zur Unterstüßung vorliegt Der Umstand,

dingungen, welche die ewilltgung ursprünglich hab

rscheinen lassen, noch fortdauern, mi

le Jahre bon der Kaniglichen Re

Fallen, wo dieselbe zu d säbrlich von dem Doömainen Polizei- Verwaller über die Bericht erstatten läßt und demnächst die fortdauernde 9 keit der Armenpflege

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1st mit (Unnalen bersflüssin . rliche für allemal eine bestimmte werden lönnen, bhlung n der Regicrun Fällen b

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Umstand, daß sie künftig einmal 1. erg —— ] ö dundene Stelle konnen,

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Haupt⸗Berwaltung der Staatsschulden.

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1 Angekommen: vouverneur von Berlin

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Vicht amtliches.

Gerlin, 22, September. Dag Postdamỹd fschiff

iz ladimim !, aug seronsiadt am 18. *. M. abgegangen, ist in SteJttin

Preußen. gestern Mittag

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kommend, gekommen.

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Das Postdampfschiff Slirner“ ist bon Kopenhagen teftin

gestern Vormittag mit 15 Passagieren J

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