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der autreues EMande culhprecd end. MMM ader ung des S G ber Ctahuem in treten la ten o Oetantene-Juschuß far die Akademie ju Mansier
Cie m Felge der Vetttion der getreuen Signde dem 27. Oktober 18* wegen underkarner U- derweisung des der Älademie ju Muanster de · niligten Dotation Juschusses ren W oTvalern aus allgemeinen Staat- Fend wieder aufgenemmenen Verbandlangen find noch, nicht beend igt. Lag Nesultat derselden wird den getreuen Eianden ju feiner Jeit mit ident werden . r n 3 Ver stes ung einer La tbelischen Uniderftai ju NManster.
in Gedarfnih der ven den getreuen Ständen in de NReition dom N. Okteber 1Btßz deankragten Ge grandeng einer neuen Unslversitat kann nicht anerkannt werden; dagegen wird die Fürserge der Staat ⸗e— aierung wie biaber se auch ferner darauf gerihiet sein, die tbeologische und bpbilesepbische Älademsie ju Muünster immer mebr i den Stand ju
böchssen Erlasseß an dag Röniglicht Staatsministeram dom 25sten
iiber e. den Kereig, Lande, Wasser und Gisendadn Gaunmeisl ern
der Nang jwischen den Keamten der V Rang ⸗Klasse und den
Subaltetrnen der Previnzal-Vederden jugewiesen worden sst. Cerlin, den 9. November 1858
Der Minister für Handel, Gewerbe und oͤssentliche Ärdeiten don der Heydt
An sammtliche Königliche Regierungen, die sKtoͤnig⸗ liche Mmisterial- Gau stommissten und an dag
stönigliche Beligei⸗ Präsidium dier
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sepen, ibrer Uufgabe in vollem Maße ju entsprechen Siaatssuschaß zur Förderung der Vandes kultur. on den getreuen Siänden in der Vetinen dom 2B. kobe ae Gribd dung des fender zur Forderung der Lander lnln in dertiger Üredinz gewäbrten Staate immlcussee lann jur Jeit micht en- gegangen werden. . — ö ; Anlage einer Eisenbabn den Emmerich uber Muünster nach Kaderbkern ; Ständen in der Rention dem * Otfiober ene Eisenbabn den Emmerich übet Müänster nach VBaderdern ur geit nicht als ein Bedurfnih crachiett werden 6) Man ser Gmmericher Sitaße znischen Cectseld und Werth Auf die Vetition dom X7. CLeber 18ü6 um Gewährung einer bohe-˖ autßackante Etrede dei Mänster - Cmme— bes Rreises Berten erdgdnen niich ist, die
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or den getreuen
für die nocãh nicht
. 1m er 9814 * ar die Cbaussirung der in den hren Gern ; t 291 a 2aatamitiel Viunner Gmmerichen taßt ö 1991 mit . 264 4 . n . m eireuen Cianden beimacgeben werden mum 2 R88P * 11 zur Förderung den bo J . 9 . * 24 18 K 122 1 dinzis l dee ö Fenn? ö 89 . die außer der Staate ptamit für neidwend!
arcis, eder Gemeinde- Lbaussecarten zu
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treuen Ständen in Gnaten gewegen Gerlin, den 28. Revem der 188.3.
Wilbelm, ring den Ureußen, Regent
Fart za Gebkenzellern - Sigamart'ingen Flottwell don aer g wald. den der Kevdi. Simon d. von Scliein i pon Genin don atem don Getdönann ⸗ Bollweng
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Yꝛinistertum für Sandel, Gewerbe und offent liche Arbeiten.
u lat - Erlaß dom g Revember 1858 betref⸗ die Rang Verdällnisse der streis⸗, Vand⸗n,
Wassern und Eisenbahn⸗Gaumei ter.
Die stönigliche Regierung benachrichtige ich, daß mittelst Aller
Dag 5546 Stad der Geseß Sammlung, welches heute aus. geqeben wird, ent bält unter —
Nr. 1988. den Allerdöchsten Erlaß vom H Nerdember 1858, de treffend die Genebmigung zur EGibedung eines erbhten Pregelmündungageldes ur beilweisen Deung der srocsten für die Vertiefung den Fabtwassers ven Lilla nach stönigäberg, unter dag Vririltgium wegen Uußgabe aus den Inhabtt lautender FKänigaderger Coligafionen im Getrage von AM, oom Thin Redemder 1858 unter
r 0. die Kestätigunge - Unkunde. beireffend einen Nachttan
zum Statut der Crersclesßsden Eisenkadn⸗-Gesellschast.
om 6. Deiemder 188, und unter
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. Kerlin, den 27. Dezember 18560 ebitaComteirt der Geseßen d amm!“ ng.
lnistertiumn der geisithen, Unterri w ote Wedüuinal Augelegenbeiten.
Der Fraltiscge Ant Dr Gever ju Straurpih
ö . J ̃ 22 561 — 896 . ann nn . LBundarzt des streiseg vätben einannt weiden
Ministerium des Innern.
eg bertubt au ne in der Seri-
gewissen Geding Ta ader zu dielen Alle bolgebalt don d werden die Aretbeler durch die in den T ix art schränkenden Kelgimmungen
eben so wenig
auf den Bandderlauf ch die srühere, n J. geschehen il. bedarf es aue
delche den
Gesiß einer Fonzessien um s den Kleinhandel mit Spiritus ven nahmsameise gestattet. KGerlin, den 2. Redember 1858 Der Minister far Handel, Der Minister für geistliche, Gewerbe und éssentliche rich und Medizmnal Arbeiten. An gelegenbeiten ven der Hevdt don Raumer Der Minister des Innern. Im Aller échsten AUustrage: Flettwell. An die stönigliche Regierung ju R.
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Crlaß dem 12. Rovdember 1858 — detrefsend die gewerblichen Verdaltnisse der Musiker.
Die in bem Werichte vom 7 September er“, betreffend die wöeder beigebende Heschwerde des Musilers N. bierselbßt, wegen Bersagung des von idm nachgesuchten Gewerbe Anmeldung g⸗ Aitesteg, aus gesprochene Ansicht, daß das Musilmachen lediglich ald eine freie stunst und nicht al ein Gewerde ju betrachten, daß hierauf di An gemeine Gewerbe Ordnung dem 17 Januar 1840 nicht an juwenden und Musilern, welche in ibrem Wodnerte Musil machen wollen, daber auch keine Gewerbe Anmelde Atteste zu ertbeilen seien, kann, wie ich dem Königlichen Polizei! Präsid im nach deg« Kallsiger Communication mit dem stöniglichen Finanz⸗Mmisterium ereffne, in dieser Allgemeinbeit nicht al zutreffend anerkannt wer den. Eg muß vielmebt unterschieden werden, ob es sich bei dem Musilmachen um eine wirllich künstlerische Leißung eder um ge— werbamätige Uueünbung eimer erlangten tunstsertgkeit handelt. Soweit ee sich nicht um eigentlich länstlerische Leitungen handelt. ng daa Musikmachen unzweiseliöast alg ein Gewerdebenneb anzu— sehen und des dald die Allgemeine Gewerbe Ordnung dem 17. Ja— nuar 1815 darauf anzuwenden, welche für alle Urten von Ge⸗ werbebentnd maßgebend ist, obne Rücksicht darauf, eb dieselben gewerdeltuerpslichtig sind oder nicht.
Dag Edikt über Einfübrung einer Allzeme inen Gewerbestener pom 2. Nedember 1810 (Ges Samml. 1810 S. 79 sfs.) unterwarf die, Musskanten“ allgemein der Gewerbesteuer, behandelte sie also allgemein ala Gewerbetreibende. Dag Gewerbe- Steuer Geseß dem 30 Mai 1820 bob di aösteuerung der Mußler dem stebenden Gewerbebetriebe wie die Steuer mancher anderen Gewerbe auf, be— büelt die Gewerbesteutt der Musiker aber nach KHeilage l. zu 1. fär den Gewerbedetrieb im Umbernehen bei, mit Vordebalt der Koefteiung don der Gewerbeseuer in densenigen Fällen, wo ein dödereg stun ssinteresse bei den Leistungen umherzehender Mu siler Jattfiadet Hiermit is alse die Unterscheidung znchen Musikern, die alg stanstler zu behandeln, und solchen, die als Gewerbtrei⸗ bende an juseben, geseßlich begtündet. Die nähere Kejeichnung der Maß Jaden dafür findet sich in dem FS 18 deg Regulatids für den Gewerbebetrieb in Umberieden dom 28. Apr 1824 Auch die alerbé dne KadinetaOrdre dom 14 Oltober 1833 (Ges. Damm S 126), detreffend dag gewerbesteuerfreie Musinren im jzwemeilm— gen Umkrense deg Wobnerta, spricht den dem Gewerbe“ der MWustler Demgemäß ist alle Musilmachen gegen Entgelt, bei welchem nicht ein döberes stunstinterefse odwaltet, stets als Gewerdedetrtied zu bedandeln.
Hiernach wird dag z veranlaßt, dem N. dag erbetene Gewerbe— Anmelde Attest zu ertdeilen.
den 17 Revdember 1858
Der Minister den Innern. Flettwell.
An das stönigliche Polisei⸗Präfid lum zu X
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Gescheynd dom 16. Ro vdembder 1858. betirefsend das Augtreiden der Gemeinde⸗Heerden an Sonntagen.
Der m wird auf den Kericht dom durch erössuet, daß, wenn die Gemeind daß idr auf Veranlassung de— ind rathe ihrer Gemeindeheerde an , und Festlagen dor der zen untersagt werden, dieses Berbet nicht auftecht erhalten werden lann. Denn abgeseben daden, daß, wie die ꝛ4 selbst anführt, ein solches Veibet nur im streise N. erlaßen worden ist, woͤͤ in den anderen Nachbarkreisen nicht denebt, so sin derselben für dieg Verbot angesührten an zuerlennen, da in der Thatsache au Weiderldßen weidet, eine Sisrung tagaseier nicht fügli¶ch gesunden werder aber and ererseitsg sich erboten bat, E welche es moglich gemacht wird, deg Gettee diene nicht ju
Gerlin, den 16. Nevemder
61 .
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Der Minister des J
ö ö 1 Flott well
Angekommen! Der General- Major und Commandeur der 14. Diviston, von Recon, von Dusseldors.
Abgereist: Der Faͤrst von Päcdler⸗ MWaglau, nach Braniß.
Se Eyeellenz der Wirllicihe Geheime Math Graf von Re nard, nach Groß⸗Streblip.
8vekanntmachung
Far die nächstsabrige Herres Ersaß⸗A usbebung wird denjenigen, welcke in dem Jeitraum dom . Januar 1835 dis zum 31. Dezember 159 geboren sind, und bierfeldt ibren Wohnsiß baben, oder als Gebülfen, Gesellen, vebrburschen 1 sich bier aufhalten, in Erinne⸗ rung gebracht, daß so wen dieselden mit Taufscheinen oder son tigen Beweigmitteln über die Zeit und den Ort ibrer Geburt noch nicht dersehen sind, sie sich zur Abwendung sonst unausbleiblicher Nach theile dergleichen Bescheinigungen bald beschaffen mögen.
Die für diesen Zweck aus den Kiͤrchenbüchern zu ertbeilen- den Besckeinigungen werden stempel⸗ und lostenfrei ausgefertigt
Der Zeitpunkt zur Anmeldung Hebuss Eintragung in där Polizei Uufnabme⸗Liste wird binnen sturzem belannt gemacht werden
KRerlin, den 13. Tejember 1858.
se nig liche Melita Kommission.
Summarisfche Uebersicht der immatrilulirten Stu— direnden auf der Friedrich Wilhelms ⸗Univer⸗ zu Berlin von Michaelis 1858 dis Ostern 1859
Von Lstern bis Michaelis 1858 find gewesen
ODadon sind abgegangen
Es sind demnach geblieben
Dasu find in diesem Semester angelemmen
Die Gesammtjabl der immatrilulirten Studirend daher
Die themlogische Falultat zadlt
surimiche Fakultät zählt 12 lurimnsche 8 ad Wustlander 10
. ; 163 nlände 226 medisinische Fakultät zaäbh 8 2 Die philosophische Fakultät zählt a) Inldnber mit dem Jeugn: F der Neffe 9) Inlander mit dem Jengnig der Micht reife nach §F 35 des Krüfung?⸗ Regle⸗ ment vom 1. Juni 191 c Inländer ohne Jeugnig der Reise nach gh des Reglements vom 4 Juni 1831 d Uuslander
Uußer disen imm atrikulitien Studitender
Uniderniät ale zum boören der! t
1) nicht inmat ;
2) nicht immartikulirt er Jababeilkunde Beflissene Cleven des Friedrich ⸗Wilbelme ⸗ In nitut? . Eleven der medilnisch chirurgischen Alademie für das Militan
und bei de ben attachirte Unterärzte von der Armer
Eleven der erg Eieden Nemunerirte Bon dem vin Die Gesammtzabl der cg baben solglich
Ganzen
Nichtamtliches.
Preußen.
2 1 Lepe *
Königsberg,
1 — 11 1 * . 3
24 .
1
Mecklenburg.