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aus Schwerin an die vandtagadersammlung, worm dieser dorschlug, .
daß Ritter und vandschaft untersuchen mochten, eb der auf Grund⸗
lage der in Abschrift übergebenen Atte genistete Verein des eingeberenen Adels dem Landeswehle nachtbeilig sei. Nach
inet länger fertgescpten scharfen Dedatte gab der dorsiende Land ratb die Erllärung des Dieke riuma Namens desselben dabin ad
Die Eingade und der Üntrag den Heri MWane de Tuggen torre, 1 4 14. Dezember d. J. bezmwect die Lnnulltrung mn es Tdeils des Recertienstects des eingeberenen und rteciFirten Auel, welckes mit anderen Rechten dessel ben landesbertlich in den Restrirten 4. 3. Revember 1843 und 11 Nevember 1814 wiederbelt aner fannt in. Ein Geschlaß üder di Mee don Unbetechtigten 1st nicht zuläsfig, und deziebt sich das irekttorium auch bier auf seine Erklärung dom 3. Dejemder 18otz.
Frankfurt, 18. Daene In der Kundestagssipung dom I6. d. lamen Machweise ader den Beland der Lisendahnen eines Bundeälandes und deren Verwendbarkei für militarrisce und die Standegaueweise eines Bundeälentingents zu Verlage, sodann die bezüglich der Baur reistarmse füt die Cunder vandau in Felge Bundesbeschlusses dem 18. NRevember
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der königlich daierischen Regierung geltoffenen Verfügungen Anzeige. Tie löniglich baierische Regierung Uck, ven uggebend, daß dem sich immer dringender dar Urtuisse cinen gemeinsamen Handelsgeseßduce meg— 1 schaffen sei, und daß der aus wer
vesung
vorgegangen Entwurf der dier ersten Cu. 8
geseßbuches das igentliche Handels recht dell tändig entbalte unt ein abgeschlessenes Ganzes dilde, derselde auch allgemein als ein gelungenes Werk betradtet werde — den Antrag nellen: es wolle die Bundegdersammlung 1) die sämmtlichen bohnen und boden Rund eeregterungen einladen, sich darüder eillären zu wollen, od sie den aus der zweiten vesung berdergegangenen Entwurf der ersten dier Bacher des allgemeinen deutsen Handele geseß duet sosert, so wie derselbe liegt, eder unter welden Medisicationen ein zufüdren geneigt seien, und 2) gleich zeitig für den Fall, daß die Einfübrung dieser dier Sächer, so wie sie liegen, eine allge⸗ meine Gencigtbeit nicht finden sollte, die dea faligen böchsten und beden Regierungen ersuchen, ihre suchiellen Bedenken gegen den sestaegellt'n Entwurf mit selder weschleunigung abgeden zu wellen, daß die so weit möglich aus den früderen WMaugliedern de⸗ stebende Kemmisston bis zu Osern 1859 — unter dann eintreten der Aussegung der Seerechts Fenferenzen in Nürnderg zur definitiven Feststellung der ersten vier Bücher in einer auf die Prüfung der geltend gemachten spejiellen Bedenken deschränlten Ertten karten Lesung jzusammentreten ann. Die Keratdung über diesen Antrag wurde auf die nächste Sipung anberaun t. Die Herzegliche Regierung ven Andalt. Berndurg Uieß di Hercitwillig leit kund geben, den von der Handels geseßgebunge Kemmissen in Reina aul einige Eesflimmungen der allgemeinen Uke selerd nung gestellten Anträgen beizutreten. — Rach Antag des Ausschusses far das Kassen und Rechnungawesen deschleß die Versammlung zu Detation der Maßnrilularkasse eine Umlage don (ü, * Fl. zu erbeben, und auf Vortrag der Reciamatiens stemmissien erkannte Dieselke cine wegen vermeintlliker Juffigderweigerung erdedene Ge
l schwerde für nickt begründet. (It. J.) i
Bannern. München, 19. Dejember Ler Staatsmininer der Finanzen, Hr. don A schendbrenner, ist seinet K.rankdeit er legen. Er starb beute Mergens 7 nor. (IJ. M. Mg)
Zchweiz. ern, 17. Tezmber. Im Leiner greßen Rab wurde beute ein neues Gese nen e für die Primar ⸗ Schul⸗ lebrer beratben. Aus dem Gericht des Erniebungè · Direkiors ved⸗ mann gebt dbervor, daß die Gemen den im ganzen Karten aͤhrlich 1,516, 349 Fre auf die Primarschulen verwenden, die orden liche Staal Zulage den 265 651 Fr. und die außerordentliche Zulag von 0M Fr ist dabei nicht indegriffen. Kn Lebrer ⸗Keseldungen für sammtlichk' 1276 Schulen wurden bisber vom Staat und den e meinden jädrlich 661,717 Fr. deiwendet. Uecker An Lehrer de— eden weniger al 66 Fr. jzädrlich. Tas nue Geseß seßt das Minimum eines desinind angestellten Lebrers auf MM Fr., und eines prepisoriscken vebrers auf 380, die Gemeinden müssen nun 101,324 Fr., der Staat 10 00 Fr. mehr geben. Außerdem erdaͤlt seder Lebrer nach dem neuen GReseß eine Webnung mit Garten, 3 Flafter Tannendoelj und Juchart gutes Pflanzenland. Diese Gengimmungen wurden alle angenemmen, auch den Gemeinden das Recht eingeräumt, ein Schulgeld ju erbeben, das in der Aegel im Jabr 1 Fr., und bei mehreren feindern einer Familie säbrlicãh ? Fr. betragen soll. (Fr. B. 3.)
Großbritannien und Irland. denden, 14. LGembet. Der Observer- bespricht Heute in einem voitart(dldel die Frage der parlamentariscken Reform. Er meint, es seien allerdings in ge— wissem Grade feine Abstufungen, Sattirungen eder Nuancen unter den verschiedenen Parteien derdanden. Eigentlich sicqh schnurstrads feindlich entgegen stebende Parteien aber gebe es nicht, denn dag unterliege keinem Zweifel, daß deut zu Tage Jedermann ein .
den a ndeln⸗
formfreund sei. Die Stärle der Unbhänger Lord Derby d, d. b. des jeßigen Minisertums, im Unterdause schapt der „Obserder' auf 26, die der Mitglieder der verschiedenen anderen liberalen“ Fractienen: Peeliten, Freunde Lord Palmerslen'd, Radilale und Mitglieder der Manchester Schule, in runder Jabl auf etwa 100. Sammt und senderg dätten dieselben sichM derbindlich gemacht, fär weitere Reformen zu würlen, die Emmen in boöderem, die Ünderen in geringerem Grade. Der Observer' ist der AÄnsicht, daß die Reform Gill Lerd Derbymg denn eine solche werde er jedenfalls einbringen — die beftig— sten Ungrisfse den Seiten der Radikalen, oder wie dag küatt sich ausdrückt, von Seiten seiner Andänger auf den radikalen Bänlen (Hrigbt 1e) zu fürchten dabe. Des Uortbeilg erfreue sich das Ministerium, daß eg keine destimmte Maßregel derbeißen, sendern sich freie Hand derbebalten babe. So wein ist das Miniserium allerding in seinen Verdeißungen gegangen, daß es üderdaupt eine Referm Kill versprochen dat. Die Zadl der Vertreter der Lüdig Partei im Hause der Gemeinen veranschlagt der ‚„Obserder“ auf 360 Die Zadl der viberalen*. welche mit Wilner Gibsen stimm-= ten, um vord Palmersen zu stürzen, delief sicih delanntliich auf etwa M) 20. Dejember. Die stönigin ist den Tadorne nach Windser zurüdgekebit.
Frankreich. Barig, 19 Deiember. Der Üüdcerbau- WMintster datte zut Brüsfung der den dem Brefessor der Gbemie in ville, Heirn stublmann, dorgescdlagenen mancherlei Verwendungen des Lasserglases zu Fabriljwecken am 77. Ofteber den derigen Jabrea einen Augschuß ernannt, dieser Augschuß bat seßt einen aus füdrlichen Werticht erstatttt, den der Monteur“ mt demerteng— wert genug dält, um idn in seinem ganzen Umfange ju deròffent⸗ lichen Die dem Uuagscusse dergeleaten Srrerimente find füt die zWUissenscaften, Künste und Gewerde gleich richtig Lie geologische Kedeutung seinet Keedachtungen bat Kublmann in jwel Denk. schriften, die der Alademie am 9 und itz RWedembet 1857 vergt— legt wurden, weilet entwickelt.
Im Januar erscheint ein neuer Band ven Tdiere über den Untergang des ersten Kanetteicoh—ss und der zweite Hand von Guter d Memoiren, auch den Villemain wird ein neues Buch Ueder die Kegeisterung des Volken, angektndigt.
Der Graf ven BRarig, der seine bereit früder an getündigte Reise ven England aus nach Sranten angetreten. witd von Spa- nien aus sich nad Italien degeden Üert seiner Übreise dat der Prinz einen sedr schmeicihelbaften rief an den Grafen Mentalem dert gerichtöt, der Graf don Cdamberd dat schen fräder. un mittel. bar nach tem Ausgange dea Preogessea, ein 4buliches Geglück. wünscungaschreiben Herrn Eertvöyer, Uertbeidiger den berühmten ü kat emiler, zugeden lassen
9 Deiember Der Groß fart stenstantin ist in Varig eingetroffen und im russiscjhen Mesandtscasta Hetel abgest:
vaut in Pari cingetteffenen ARatrichten aug C wären in Aœnam innere Untuden ausgedrte den, in Felg sich ein Mitglied der Kaiserlichen Familie an die Spipe der un raäbrerischen gelkellt und alle Cotisen um sich dersammelt daänte
Nußsland und Polen. Rar Nactichten aus . zuselge it (wie den Gamdurger Rachtichten“ telegrapdisch gemel det wid der brilische Gesandte in Kersi Murrav, am 727. Nodember daseldit in Begleitung des Gesandtschasts ⸗ Sekrttaits Kadell und seines Arztes Digen den Teheran biet eingetroffen.
Amerika. Aug Rem - Pert ist der Damp ser „Afrika“ mit Nachtichten Fig zum 8. Dezember eingetrossen
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Uus ß asbingten wird derichte, der Marine Minister babe dem stongresse eine Verstärkung der Flette verlangt; der Kemmissiong Kericht, welchet die Aufbedung deg ClavtonGulwer- Vertrages beantrage, sei einem allgemeinen Ausschusse jugewiesen werden, der Finanz ⸗Minister dabe eint Kerechnung vergeleat, nwo— nech sich für das Jahr 1860 ein Desisit von 7,914,516 Dollar? ergebe, und Erdöbung der Tarife beantragt
Astien. ombdad, 21. Redember Die bier eingetroffenen Kerichte aus dem Hauptquartier Lord Clyde J in Audd reien bis zum 12. d. M. Die Gegum (Fürstin don Uudb) nedst idrem Sobne und ibrtem Favoriten Mummuh war noch immer in KHäaßmtrib. Sie batte eine bedeutende Truppenmacht bei sich, sell sich aber in so bedrängten Umständen besinden, daß sie sich gern der Regierung unterwerfen würde, wenn andere Häuptlinge 2 nicht durch die Warnung jurüdbielten, daß ibre Vergebungen zu weit getrieben werden seien, um Verseihung zu finden. Ben Rena Sabid bört man nichta, als daß er sich in Tschurda, 9 Milses nerdestwärts ven vaknau, befinde. Sein Gruder Hwalla Rac entwidelt größere Thätigkeit; derselbe sieht bei Gyräatsch, der gräßte Theil seiner 12.609 Mann betragenden Streitmacht dagegen bei Kurgedda Ghat am Geogre, ungesdr jwoöl Miles nördlich ven Durrtiabad. Der Oberdeseblababer, Lerd Clyde, soll den Zweck haben, den Landstrich KGasiwara, der jeßt von Went Marhe Singh beberrschkt wird, ju säubern, und so allmälig in der Richtung des Gegra vorzudringen, während die im Norden don
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Ladknau postirten stolennen sich südwärtg nach demselben Jiele ben
wegen. Miltlerweile werden die UNebergänge über den Ganges durch einzelne Kelonnen bewacht werden, die stäal genug sind, um wenigsteng Streisbanden den Uebergang zu webren Eine der ersten Früchte der königlichen Amnestie itt die Unterwerfung deg mächtigen Rebellendauptes vall MWadboe Singh, der Radscha im ostlichen Audd gewesen, welche am 19ten d. M. slatt⸗ sand, nachden das ihm gebätte starke Fert Amethie, welches ungesäßr 70 Miles südstlich von Vacknau liegt, von dem Ober. Beseblebaber mit seinen eigenen und den Truppen des Genetals Grant und des Brigadier Wetberall schen am Men eng um— schlessen worden war
In einem Schreiben aus dem vager verd Elydes wird die Uermusbung auggesprochen, daß derselde Wegleitung seinen Generalstaba Chefs, Sir v. Mangsield, nach England zurückkehren werde, woraug man vielleicht sHließen . daß er auf eine daldige Beendigung deg Feldzugen rechnet. ünlaß dazu scheinen die gůnstigen Auasicihien auf den bailsamen Erfelg der Könnglichen Proclamanton zu geben, in Ketteff deren unter Üünderem das „Hurfatu“ sagt: Es mackt uns die größte Freude, unsern Lesein mistbeilen ju lönnen, daß die Awnestie in Audh gute LUnkung auadbt, die Häuptlinge fangen bereits an, e Waffen einzu— senden Unter de Kepölkerung mebren sich eden fallQs die Jeichen, daß die Preclamatten der Königin überall gute Auf— nabme gefunden bat. So ist am 0. d eine von ungefähr 150 Eingebornen unterteicknete vevalitäts, Übresse aus 1unx (Gecmdadrd) der TFönigin üdersandt worden
Mittlerweile treffen noch immer Trur ven Verstärkfungen ein; so die Vieteria“ mit 190 Urnlleristen und 320 Mann von der
1 . . V ern H 162 Gn britisch ͤdeuischen Legion dom Car der zuten Hoffnung
Unter den mannigfaltigen Gaben, welche der KHuchbandel al Gweihnachtasperden für die döderen Kreise der Gesellschaft darbietet, ge— babrt ein undestrütenet Chrenplep einem greßartigen Werke, welches dor einiger Jrit in dellendeter Gesalt aus dem Verlage der stoͤniglichen Ge- beimen Deer Hosbuchdrucketei (R. Deer) derdergegangen in Wir meinen die im Jabte 181 auf Allerdschsten Resebl durch eine Komm! den der Kontialichen Ätademie der issenschaften unternommene neue Aus. gabe der Oeuvre de Frederie 1e Grand in 30 Bänden mit Kiznen und einer allgemeinen chrenolegischen Tabelle. Ter innere Gerid de dier gebetenen Werkes in feiner literarischen geschicht lichen und pbatrtetischen Gedeutung Uiegt u Tage es dringt den doben Geist deg greßen König in seiner ganjen vielfeitigen Schöpfungtraft und in allen vagen eineg unendlic¶ch reichen und wechseldollen vedeng zur flaren und umfsassenden AUnschauung, und darf somit ald dag dert lich Denkmal gelten, weldeg die Hieigt unseres Koniglichen Verin seinem erbat enen Lierfabren geseßt bat. Die au fmerksame Theilnabme, welche der dobe Uuftraggeker dem Werke dielsabriger, lergsamer Ärdeit unat lassig zuwendet, in Berbindung mit der Sachlenntniß und der Gewissen dasnglein der zur Aus fübrung des Unternehmen derufenen aus geeich ˖ neien Gelcbrten, znibält schen für sich allein auereihend«e Bürgschaft für die Bel andiakein und die Sichtung des kestkaren Materials,
die Verlage dandlung ihrerseins desttekt war, die
dem n eniirrtechend, als
Tyrograrbie ju getalten Den
bisterischen Werke in 7 Gänden zen
auch einzeln zum rene den 15 Sar derlausft werden, den jwei⸗ en die pbilosepdischen Werke in * ideen, den dritten die poenschen Cherke in 6 Gänden, den dierten die in 127 Gänden (don den 16h) bier miügetbeilten Griesen sind (en den Friedrich feld, den fünften und lepten endlich die mil aitischen Werke in 3 Banden Cas ganze Werk umsaßt 70 Gegen im Imperial COkiad und kostet 55 Toir ein rein welcher mit Nückfcht auf die glänzende Äuestattung als sebr mäßig be elchnet werden muß (Br C)
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Bon den beiden poectischen Gedenkdächern für die Gader Karlebad und Marienbad, berauagegeben don Elfriede Mablentfele, ist nun auch das weite, der stöͤnigin Etisabetd don BHreußen gewidmete, erschienen. Tie Gersasserin dat bekanntlich den Erlda aug beiden Gedenkdachern far die Gründung eines Fonda iur Unterstüßung solcher bälfadedarfigen sturgäste in den genannten Bädern bestimmt, welche in den Hespitälern leine Aufnabme finden konnen Der wesielle Zweck des vorliegenden Martiendader Gedenkbuch“ in die Er⸗ richtung eines ersten preußischen strankenbeits im Hespitale ju Marien. bad. Tas reich auggestattete Bächlein entkält in 3 Abtdeilungen 77 Genre, darunter 46 Originalsachen und 23 Keiträge aus fürstlichen Federn Die erste Abibeilung wird durch die Worte eingefübrt, mit welchen Ibre Majestäten der König und die Königin Radeßtdes ( franz‘ schinüdten. Darauf folgt ein dem König Jobann den Sach aus Dante Paradies äberseßter gesang an die frau. Bon besonderem Interesse Musik - Heilagen am de der ersten Ubibeilung namlich eine Romanze 1 Rosendoft- (der Rosenduft, kompenirt don Et kebeit dem Prinzen Hustad don Schweden, ein deutsche? ̃ . komponirt don Ibre Durchlaucht der Brinzessin zu Schleswig ⸗ Holstein Gläckskurg, und dar franzosische Gedicht ⸗Feüte Etoile, femponitt den dem Prinzen Richard don Metternich M
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Rae Einleitung den Buchs, das mit sechs auf Marien
bad Gejug babenden videgrapbicen geschmüch ist, enibält die Toregrarbie
und die kurse Geschichtée don Mariendad, dessen Quellen bereits unter Kalsser Ferdinand J. bekannt waren und schen unter Rudolf II mebtsnisch benupt wurden, obgleich es erst im Jahre 1M sein erstes HGadebaus und damit seinen jepigen Wamen erbielt, Das Widmungagedicht feiert unsere Königin le die erstte Spenderin zu dem unternommenen Barmherzigkeng.« werle, Das uch it durch die Guchhandlung von Ch. G. Ernst am Ende in Dreaden, welche den Kommissiong . Debit übernommen bat, und in Gerlin namentlich durch die Wikolaiũ(sche Buchhandlung zu de⸗ ieben. Es lestet im Subseriptionepreise broschirt 1 Thlr., elegant ge—⸗ bunden 2 Tölt Für sech« auf einmal bezogene Fremplare wird gegen unfrankitte Ginsendung des Betrages derselben Privatsammlern ein Frei— Crzemplar gen dbrt. (Br. C)
Ce Mitt ꝰ eilun gen.
Lie viste der Berangläckungen beim awerkbetri welche im vanfe dieses Jabrenß dorgekemmen si ist ̃ amtlichen Uebersicht in dem Jeüraum vom 17 Jan 1. Vfiobei um 141 Rummern dermeb o daß ? uu Ramme die Zabl 14 erreicht dat Von den 13 Berungläckten wurden bereinbrechendes Gestein verschüttet und erschlagen 1 durdc Schacht gefallene Gegenstände, Förderschaalen obrer u. J. n dom Förderwagen erdrückt 3
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beim Linfabren don dösen ie alten Strecke traten, erstickt. Sonn kam lüeiter 4 deim Schießen? Uie in d rigen Statistik machen also auch diesmal
die Mehrzahl 91
Rre fink 6.
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tm den Postwesens bezüglichen form trat unter dem Kabine vom Ja Leben, daß ein Geseß dom Dezember hob, die Briefmarken einfübrte und time berabseßte, bis endlich denen BVedürsnissen seß ollie der narirt werden lionen Frs Cinnabme aus gabe (ausschließ lich betrug 27.2 15.3 Frs woden noch 121 QM . daß der wabre Reto grtrag bierna—c ich auf 1.4117 Frea nellen würde Tie Ein 177 bie 7 ugenom⸗ men die Wusgaben um 5.2 86 imm nnabmem belaischen Hosten un Fabre 1858 detraägt 14.33. . di usgare 2. 774 658 Fre fo daß auch bier der Ertrag sicͤꝭh nur auf 15 berechnet Man muß aber die für dringende Verdeßerungen in derschiedenen Lienst⸗ weigen unentdbebrliche Summe auf 353, 17? Freg deranse zen, während ein fernerer Getrag don GMMnn d Gehälter sub⸗ in nach Be⸗ rücüchtigung ir detto artrag anzuseßen fein dag man also den Ertrag des Griefportos oder den Er— rag aus dem gesammten Lostwesen zu Grunde legen. lso zeig . daß die srüder in Uugsicͤoht genommene CRinnabme, also die geseßiice ingung für Cinfübrung des sirirten Bortosaßes, noch nicht erreicht 8 un⸗ dieler Einfübrung für di aatekasse der⸗ knüpft fein würde atzt der Minister auf 95 1,7560 Fres für inländische, auf G 75 Fre für auständische Kriefe, ein Berluft den mehr als 1 Million, welchen die Bermebru es Krieverkebrs nicht sofort ausgleichen konnte. Die mittlere inabme der Briesperkebrs don 1849 bis 1s betrug 1147. 129 Grefe jaäbrlich bestand aber schon dor der damaligen Re⸗ form eine jädrliche mabme don 6G während die feitdem durch passende Maßregeln e beimliche Griefbeförderung gleich- falle auf Ur (nn) deranschlagen war ; mf Rechnung Vermebrung des n den, während eine Zunab wenn die CEinfübrung Staatatkaßfe berbeifübren sollt
die beregte Cinfübrung für
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