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2444 § 11. Gesorderung e Gedüöbren
1 Ge Depeschen, deren Gesorderung aufschließlicãh darch die Gien⸗ dabn Telegrapben (§5 1 geschiebt, kemmt die nebenstebende Tane nur ein mal und swar nach der eirtichen Länge der GaEk'n— strecke den der Uasgade-Statjen bie jur Adres- Eigtien in Un- wendung. webei sedech der Ginbeitssaz nicih 12 Egr. sondern 10 Egr.*] detr gt.
Rei Oeyeschen, welche bei der Befdrderung den einem Cisenbabn Telegra ˖ pben (S 1 aus den Etaata Telegrapben oder um ꝗekehrt. ven dem Etaal-. Telegrapben auf einen Gisenbabn- Telegrarden ddergeben, respr wo die Cisenbabn-⸗Telegtarben ju Anfang und am SEcluß der Besorde⸗ rung jut Bennpung lemmen, sepßt ch die Gebüdr susammen a) aus der don der Lönge der benußten Gabntreden und der bl der Werte din ja M (§ 6j unadbaängigen Gebabr far Besßrderung mit den Rabn Telegrapben den 19 Egr b aus der Gebadr far die Resorderung auf dem Staate Teleararden resp auf den Linien des Deutsd Oelerreichischen Telegrarden- Verein. alse far M. Güort, auf 190
Cie Ginbeit far die Kesorderunge ⸗ Gebädren * 13) bildet, je nach der Wahrung, welche bei der qusgal c. e iatlea destebt, der Sap don
12 Silbergreschen.
36 Ern. Oesterreichisch
47 Urn Säaddent ch
709 Cent Niederländisch.
1 Frane 50 Centimes
die einfache Depesche, big auf die Entsernung den 10 Meilen
Jon!
Cine ein fa cde Depescihe ist eine selche welche nicht mebr al A Gerte entbält,. Far jede seigenden 10 erte wird jedegmal die Hälfte der Cindeinsgebadt mebt erdeoden, se daß Depeschen mit 21 dig Io CKkorten 18 Gar *, dergleichen mit JI dig 9 öorten 21 Sar r. u. s. J. Losten
Jenen bestinmen sich durch direkte Gaisernungen (puftlinien eren 10 geo dbischen Meilen die eiste, die eo gare Meilen die reite, die folgenden M geograpd en di itte, und fo sert immer die um 5 Meilen dergrdßert- Meilen iabl eine weitere Jene bilden Die nach Maßgabe der Lbertjadl far die erste Jone ermittelte Ge—
bäbr Keigt jedeamal um denselden Getrag är jede felgende Jene Ga ergickt ich hiernach felgende Tabel
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Regeln für die
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um Gertirt der Tevesche gebbrige Interpunttiene ieichen Ur Caöindengrike. Unfabrungazsei Sen und KGatentdesen werder
ue miu gerechnet werden die Jeichen far dag Uater
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zelegrapben nie da der durch CGGert⸗
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ugerechnet sammilicche al Gdigern denußtt 1 se nie stemwata und senstige Zeichen sasam wen geräblt, die gefandene Same ward dur d brei geibeill und der Guchfent al die fär den ifftirten Tert je tartr ende Wert sabl ang eseben Sesern die Tbeilung durch drei einen Nen laßt, gilt diere eben salt alt ein Wert. Der Gertzjabl det ciffrirten Tete imtt die Jabl der aus geschriebenen Werte, nach den gewoöbnlichen Regel berechaet, bin u. Udrege und ÜUnterschrift, ferner die Angabe über die Meiterbeforde rung der Deresche den der lepien ele apbentia nen aus und ? nach der Unterschrift etwa felgende Beglaubigung werden mige dz! Gerte, Jadlen und Jeichen, welche die Telegrapben Etation seld ? der Dericde jum Jweck des Dienstes dinjufügt, werden nicht Ail—
ta zit
*
16
debatren-gdrBHedSaung
Cie neden tebend.
Cu webäübren Erbebang erfelgt in det vandetmädtung dersenigen Ker
waltung welcher die Auszabe-Etatien angebert . i, far dis SGαbrerbebang aß gebenden Jenn - Gier ieichnisse unt Tarife liegen bet jeder Telegtapben - Station dem Gab lilum zur Em-
icht ans
2445 8. n.
Gesianungen de ju denup enden Wege.
Mie nebenstebend.
5
Wenn jur Beförderung der Depeschen sich mebrere Wege darbieten, auf denen die Taren derschieden find, so werden die Gebühren nach dem billigsten Wege derechnet, sofern nicht dom Absender die Renußung eines tbeureren Wegeg augdräcklich verlangt wird. Ist der Station bei Uufgabe der Depesche bekannt, daß der billigste oder der dom Uufgeber bezeichnete Hegg wegen Unterbrecͤꝭhung oder Storung der Verbindung oder wegen Ueberföllung der Line nicht sogleich benußt werden kann, so wird der Uufgeber biervon in Kenntniß geseßt und ibm die Wabl eines anderen effenen Wegeg üderlasfen, in welchem Falle die Gebühr far den wirklich ju denaßenden Weg berechnet wird
WUus dem Umstande, daß bei einer Deresche eine ungewohnliciãhe oder don der Bestimmung der Absenderg abweichende Art der KResorderung stattgefunden bat, kann ein Unspruch auf CFrstattung don Telegraphen gebübren nicht bergeleitet werden
18.
Gebahbhren sar weiterbefsrderung von T ere sl chen
Bei Dereschen, ju deren Gesörderung eine Renupung der Eisenbahn- Teleator hen * 1.) eintritt, ist eine Weiterbessrderung von der Adreß— Telegrarden Statfen sewehl mit der Vost, als durch Erpreßboten, Lepteres bia ur Entfernung den 2 Meilen, stattbast, und werden die Gebubren biersar mit 1. 21 Sar bei der Aufgabe der Depesche mit erboben
KGei dem Deveschen ⸗ Verkehr innerbalb des Breußischen Staatageblete ermäßigen sich diese E ä4ape
a) für die Geförderung mit der Nost auf 6 Sgr wosar die Bestellung und Gesorderung der Devesche al Cypreßbries erfolg
R 9 * . * 1 *.
b für die Resorderung durch Erpreßdeoten big ju einer Entfernung auf
2 Meilen auf 15 Egr.
8.
leßten und betrag ö
derlaßt, hird der
oder Cnafetten ⸗ Gebäbr tdeilen worauf die Ubrechn Betrag sosort stattfindet
129 1 legt
13.
Oepeschen an mehrere Adre later
Cie neden stebend
die tat ö saß lommt
** 1
8 *
Gerlangen der KRacantwor!
Cie nebenstehend; Zahl der horte sedoch alcht aber M (§5 63)
Uufgeder einer Lepesche ist gestatte edüdr für die Rückantwort unter unterlegen nuß in
balten
Enidalt di sind, Jo wird als dezablt find, so ist Untwortgeder zu dezadl Grfelgt dinnen Untwert, oder dal der zabl die AUntwertdepesche Depesche die den idm hat aber 6 Sgr — 15
erlegen Roch weitere 5 Tage über die edigen 19 Tage werder m
forderung der binterlegten Rücdantworte gedadren 3estattet 8 beraumte Fri den 15 Tagen derfaumt se derfallen die din; badren