1859 / 3 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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2) Was den Antrag Unserer getreuen Ständeversam ü ö dem Herzogthum Holstein die Summe, um welche ö kg nr . . . . . n fn, , Zu die nach der Staatsrechnung e er Bilanz zwi i Ausgaben und Einnahmen erforderlich r n n . ö, 3133541 Thlr. 645 Sch, aus dem Kassenbehalte der Monarchie wieder ausgekehrt werde, so ergiebt sich schon aus demjenigen, was oben ad I. 5 über die Bedeutung der in die Staatsbudgets als Zuschüsse der Landes. theile zu den gemeinschaftlichen Ausgaben aufgeführten Summen von Uns ausgesprochen ist, daß Wir auf diesen Antrag nicht haben eintreten kön⸗ nen. Wir wollen den Ständen aber außerdem noch durch unsern Kom⸗ missarius eine weitere Mittheilung über diesen Gegenstand zugehen lassen, aus welcher sich ergeben wird, daß die hinsichtlich der Ein⸗ zahlung der fraglichen Beiträge der Landestheile zu den gemeinschaftlichen Ausgaben eingeführte Ordnung, wie sie den berfassungsmäßigen Bestim— mungen, aus denen sie hervorgegangen, bollständig entspricht so auch die Interessen der Landestheile nicht weniger als die der Monarchie berück⸗ sichtigt. In dieser Mittheilung wird näher nachgewiesen werden, daß es lediglich im Hinblick auf die gedachte Ordnung fuͤr zulässig erachtet wor⸗ den ist, einen bedeutenden Theil des Vermögens der Monarchie zur Deckung der laufenden Ausgaben zu benutzen, wodurch die budgetmäßigen Gesammt⸗ zuschüsse der Landestheile entsprechend herabgesetzt worden sind, so wie daß in dieser Weise in den Finanzjahren 1855 56 18571658 aus Kapital⸗ abtragen auf die ausstehenden, besonders aus Verkauf von Domainen im Königreich herrührenden Forderungen ein solcher Betrag eingegangen ist daß dem Herzogthum Holstein dadurch die nachträgliche Zahlung bon S 3, b00 Thlrn. oder circa 425,100 Thlr. mehr, als das Herzogthuͤm bei einer der Auffassung der Staͤndeversammlung entsprechenden Rormirung der Zuschüsse gewonnen haben würde, erspart worden ist, während spe iell für das Jahr 185566 die Summe, von deren Rachlegung das . thum Holstein durch das gedachte Verfahren befreit worden ist 336 560 Thlr., also 23,150 Thlr. mehr, beträgt, wie die von der Ständeversamm—⸗ lung fi, i. ö genommene Summe 3) Nachdem Uns in zeranlassung der von der Stande zur Bewilligung anempfohlenen Petitionen des e n n n mn, Meldorf Namens des Süderdithmarscher Landesvorsteher Kollegiums, um Verwendung dahin, daß der Landschaft Süderdithmarschen wegen des von ihr erhobenen Anspruchs auf Zinsen für die von ihr geleisteten Beiträge zu den sogenqunten Zwangsanleihen für die Zeit bom 1. Januar 1851 ö zum 31. Dezember desselben Jahres zum Betrage von I698 Thlr * N. M. rechtliches Gehör gestattet werden möge, diese Angelegen⸗ . 23 ,,,, ö. n t r, Holstein und' Lauen⸗ g dargelegt en ist, aben Wir auf de r gedachten Ministerium im Einverständniß mit 53 i n rler k ö , Dato Allergnädigst zu ge⸗ geruht, daß mi ücksicht auf di lieg. be⸗ sonderen Umstände die bereits ö . 3 1 . wesenen fraglichen Zinsen der Landschaft Süderdithmarschen 3 . . 6. ausgezahlt werden mögen. Im Uebrigen beziehen wir Uns auf die in Uebereinstimm it de Antraͤgen der Stände erlassenen und in dem Gesetz—⸗ ö. . für die Herzogthümer Holstein und Lauenburg abgedruckten Gesetze und sonstigen Verfügungen, so wie auf diejenigen Entwürfe, welche Wir in . . l Anträge haben ausarbeiten ; nsern getreuen Ständen in ihrer bevorstehenden Ver— ö . 6. , nden in ihrer bevorstehenden Ver⸗ Indem ir vorstehende Allergnädigste Resolution Unseren getreuen ö hiermit haben eröffnen wollen, bleiben Wir denselben in Urkundlich unter Unserem Königlichen Handzeichen und vorgedruckten

Infieg ; egeben auf Unserem Schlosse Frederiks ; . . R. den 30. Dezember 18658. ö ; ie holsteinische Ständeversa ̃ 4 i ü Sitzung den Freiherrn von a nn i, 1. ö Herrn Th. Reinecke zum Vice-Präsidenten Sachsen. Dresden, 3. Januar IJ l der jetzige Staatsminister der uff k Haudschreiben überrascht, durch weiches Se. Majestät der stöni denselben in den erblichen Adelsstand erhoben hat. (Dr. J.) ö j 6 2. Januar. Sicherem Vernehmen nach, meldet ie „Weimarer Zeitung“ ist die Berufung des nächsten oördent— lichen Landtags bereits für den 23, spaͤtestens 360. d. Mts. zu erwarten. Die Aufgaben desselben werden dies Mal vor zu gm esse 1 Natur sein, Neben Feststellung des Bubgets ar gie 2 . 1860 62 beabsichtigt die Großherzogliche Staats—⸗ . ö ö Erhöhung der Domainen— ; . assen der Staatsdi ; Gehaltserhöhung, auf Verwilligung der re e e rz aen fin Strafarbeitshauses Ju stellen, auch ein Gesetz wegen Entschädbigun für das entzogene Jagdrecht auf fremdem Grund und Boden 66 zulegen. Wenn hierbei überall die Staatskasse in Anspruch ge⸗ , . werden wird, so ist es um so erfreulicher, daß, wie uns estimmt veisichert wird, der Stand der Staatsfinanzen, bei Er⸗ haltung der althergebrachten guten Ordnung, nicht ellein die u jenen Neu⸗Aufwänden erforderlichen Mittel gewährt, sondern . eine Steuerermäßigung zulassen wird. ; 1

Baden. Karlsruhe, 31. Dezember. Sicherem Vernehmen

nach, bemerkt die „Karlsr. Z.“, sind die Unte : 34 rhandlungen Schweiz wegen der Fortführung der , n Hd T ise

bahn durch das Gebiet des Kantons S aff hau i gediehen. Gestern Abend 10 Mb . 19 66 . i , ,, unterzeichnet 6 B i, der während seiner Anw ien 6 ö gr , . Hoheit een, g n, ist mit den Abgeordnet Schaffhausen bereits heute in der Frühe 36 . . u,, n, ,, ,n, anzutreten . Frankreich. aris, 2. Januar. Graf Ser ĩ war, ist nach Alcʒandria abgereist, 1h r , 4 uc , Nission für Aegypten, anden 241 e en nach Indien gehen, da hat, den wirklichen Stand der Dinge im . n , . . zu durchforschen. 9 der eilungs-Chef im Foreign-Office zu London itai 5 Rogers, welcher hier mit der e mn 2 mi ö Benedetti, dem Direktor der politischen Angelegenheiten ö. einisterium des Auswärtigen, und, mit Herrn Blanche dem ö im Kolonial-Ministerium, Konferenzen hatte ih . . czember nach London zurückgekehrt, um seiner Regierung . über den Gang der Verhandlungen abzustatten. J ] ö ö. ,, im Aures hat laut den neuesten Depeschen des e . - evaur seinen bedenklichen Charakter verloren; nach An— unft einiger Verstärkungen will der General die Offensive ergtresfen und der Aufregung ein Ende machen. ö ö Der Großfürst Konstantin hat sich, wie aus

49 Januar gemeldet wird, auf dem Flaggenschiff des 6 littelmeer⸗Geschwaders, „Revitzan“, eingeschifft, um sich von Genug nach Palermo zu begeben. Der Herzog von Modenz ist . abgereist. ĩ

ürkei. Laut einer Depesche aus Konstanti ,. inopel v . enthält die „Presse d'Orient“ eine ö, 9 6 ,. welche die Pforte an Kabuli Efendi, ihren Kommissar ö . gesandt hat. Diese Instructionen heben hervor, daß . . ö . . 9. Fürsten Alexander hen, ert habe, abzu anken. Die Pf , g, Absicht, den Senats⸗Praͤsidenten . e m tam ö. ö en . eine aus den Ministern gebildete Kaimakamie zu errichten. ; n,. aus Konstantinopel vom (1sten d. melden ö. ie Wahlen in der Moldau, mit Ausnahme von vieren, o , . ausgefallen sind. Michael Stourdza hat sicher⸗ ö ö gewählt zu werden.

Amerika. ie „Persia“ ist mit Nachrichten aus = . 3 22. Dezember in Liverpool . , n. . len,, ,,, wird als vollkommen gechdnt

) : ĩ . ie Differenz zwischen Spanien und Mexiko soll

Valparaiso, 15. November. Vorge ; , , s. or ; ern b e . aus, welche die besten gi der . ö. einen Schaden von nicht weniger als 4 Millionen Dollars ,, hat, von denen, so weit bekannt, nur 1,726,100 Dollars . l enen f hat noch nicht ermittelt wer—

; man weiß indeß, daß mehrere Leute v t Lösch— , , getödtet worden find und ' sollet udn e becfls , sein; auch werden viele vermißt, von denen man be— . tg e m en a. der eingestürzten Häuser umgekommen äeg . ö er aufgebrannten Waaren schätzt man auf

Einer anderen Mittheilung aus Valparaiso ü l t , ö Folgendes: . ker e .

e ollars geschätzt, in Gebäuden, Mobilien, Klei und Waaren. Versichert sind ca. 2 Milli J annimmt, daß ca. 30,000 in Ol sischlend cr e i , ; ; in Deutsch ; illione , , ö. vielleicht 200 000 in en, n n . n Feuer hat ungefähr den dritten Theil von

Am 7. d. M. trat der zu außerordentli S :

. entlicher Se e , . ö der . ber ordentlichen Session unerledigt gebliebene . ö. a , 2 er ist , . ͤ en, als w . . . iederholte mit großer Erbitterung geführte

Wien, Montag, 3. Januar, Abends. (Wolff's Tel. Bur.) Nach einer hier eingetroffenen telegraphischen Depesche aus Belgrab vom heutigen Tage wollte Fürst Alexander mit seiner Familie heute nach Wien abreisen. Vom Fürsten Milosch war zur Freude ,,, J ein Telegramm eingetroffen, in welchem

, daß er die Anträ ion . ge der an ihn abgesandten Deputation

London, Dienstag, 4. Januar, Vormittags.

M

Bur. j z . ö ) Der heute erschienene Morning Herald“ versichert, daß

die Pforte die Erhebung des Fürsten Milosch genehmigen werde. In einer der „Times“ zu gegangenen telegraphischen Depesche aus

Wien wird versichert, gung der Großmächte besetz en werde.

in Burmah ein kleiner waren Exports gedrückt, Imports besser. ändert, der Geldmarkt war knap

2 Sh. * Pee.

Der heutige „Constitutionnel“ über den Empfang des diplomatis Seitens des Kaisers ausspricht. Anderem: Der Kaiser habe an den österreichi ron von Hübner Worte geri lichkeit gebrach „Constitutionnel“ dem Wortlaute nach wiederzugeben. von Hübner gesagt: Ihrer Regierung nicht eben so gut wie frü dem Kaiser zu sagen, daß me verändert geblieben find.

männerbuch“ b preußis Karnamergeri Es liegt uns jetzt die 100) vor, welche die mit Tit. 23 §. 86 abschließt, Verlage der Königlichen Geheime scheint, ist auf vier Bände in 16 Lieferungen zu 1 Thlr. beiden ersten Bände werden das Allgemeine gemeine Gerichts,, Hypotheken⸗ und Deposi dier Schluß de geschätzte Arbeit v

worden, welche über die

(Wolffs Tel.

.

.

21

daß DOesterreich Belgrad nur mit Einwilli⸗

Aus Bombay wird ferner vom 9ten v. Mts. gemeldet, daß

Aufstand ausgebrochen sei. In Bombay Frachten waren unver—

p und der Cours auf London

Paris, Dienstag, 4. Januar, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) enthält einen Artikel, welcher sich chen Corps am Neujahrstage In demselben heißt es unter schen Botschafter Ba⸗ chtet, die, kommentirt in die Oeffent⸗ t, eine gewisse Bewegung hervorgerufen haben. Der sagt, er sei im Stande, die Ansprache des Kaisers Der Kaiser habe zu Herrn daß unsere Beziehungen zu her sind, aber ich bitte, ine persönlichen Gefühle für ihn un—

Ich bedauere,

Die neue Ausgabe des früher unter dem Namen „Fünf⸗ ekannten Werkes: „Ergänzungen und Erläuterungen der chen Nechtsbücher durch Gesetzgebung und Wissenschaft“, vom chtsrath Dr. v. Rönne bearbeitet, schreitet schnell vorwärts. bierte Lieferung des ersten Bandes (Bogen 76 bis Ergänzungen des Allgemeinen Landrechts Theil J. Das ganze Werk, welches gegenwärtig im 1 Sber-Hofbuchdruckerei (R. Decker) er⸗ berechnet. Die Landrecht, der dritte die All⸗ tal-Ordnung und endlich der

te Band das Straf⸗Prozeß⸗ und das Straf-Recht enthalten. Bis zum s nächsten Jahres soll die von allen Fachmännern gebührend ollständig in den Händen der Abnehmer sein. (Br. C.)

Statistische Mitt beilungen.

Vor Kurzem ist in London eine Denkschrift veröffentlicht Entwickelung des englischen Eisenbahn⸗ wesens bis zum Abschluß des Jahres 1857 genaue Zahlen⸗Nachweise giebt. Es find im Laufe des bezeichneten Jahres dem Parlamente 130 Gesuche um Genehmigung neuer Eisenbahn-Anlagen mit einer Gesammt⸗ länge von 1410 englischen Meilen vorgelegt worden. Wirklich genehmigt wurden von diesen Gesuchen nur g3 mit einer Gesammtlänge von 663 englischen Meilen, von denen 313 auf England, 169 auf Schottland und 151 auf Irland kommen. Die Totalsumme aller konzessionirten Linien, 1504 Meilen aufgegebener Linien nicht mit eingerechnet, belief sich am

99 13,827 Meilen, von denen 7013 auf England,

Jahresschlusse 18 auf a 3iß auf Schottland und 1995 auf Irland zu rechnen sind. Hier⸗ bon waren dem Verkehr, übergeben in England 5706, in Schgtt—

also zusammen g6i9g Meilen, so daß 4808

923 in Irland) noch in Betrieb zu setzen sind. Die sammtlichen seit 1346 vom Parlament genehmigten Gesuche um Eisenbahnanlagen belaufen sich auf 1116, die Lange der letzte. ren stellt sich auf 9ga36 Meilen und das dazu zu verwendende Kapital auf

Ende 1857 nur noch

387. 65, 735 Pfd. Sterl., eine Summe, von der bis E 72, 66, 909 Pfd. Sterl. aufzubringen waxen. Die meisten der genehmigten Anlagen fallen auf die Jahre 1846, 1817 und 1853, nämlich ig, 1960

38, 1354 und 910 Meilen und 132,617,368

Pfd. Sterl., Pfd. Sterl. Pfd. Sterl. Anlagekapital. nach schließen sich daran die 82 Anla⸗ gen des Jahres 1857, dem Anlagekapital nach die 85 Anlagen des Jahres 1848. Jene nämlich haben eine Länge von 663 Meilen Und erfordern ein Anlagekapital von 10 346,413, diese dagegen haben 371 Mellen und erfordern ein Kapital von 15, 274,237

eine Länge bon tal, von wih. Ster, * Faßt man die Verwendung von Arbeitskräften in das Auge, welche für die Herstellung und den Vetrieb der Schienenwege er⸗

wie die für die Anlage⸗-Arbeiten noth⸗

waren, so sieht man, wendige Arbeiterzahl, in Folge berbesserten Verfahrens, sich bon Jahre zu Jahre vermindert, während der schnell wachsende Betrieb von Jahre

fte für die gleichen Entfernungen in An⸗— r Bahnen waren z. B. am Schluß

bes ersten Halbjahres 1849 für die englische Meile im Durchschnitt 69 Arbeiter erforderlich, im Jahre 1857 nur 43,86, im Jahre 1856 sogar „der Bahnbetrieb im Jahre 1849 für die hre 1857 aber 12.26 Arbeiter. Daraus

beider Verhältnisse die auf den

selben Höhe halten kann, gegenwärtig über 150,000 Personen.

1 . es nur zu eilen und einem Anlagekapital bon 5, 184,426 Pfb. St. gebracht hatte. Es solgt hieraus daß die verhältnißmäßig niedrigen . ö in England die Eisenbahnen abwerfen, von den englischen Kapitalisten immer noch für lohnend genug gehalten werden, da sich überdies die Er⸗ wartung einer wachsenden Rentabilität daran knüpft. die Dividenden merklich im Steigen. einen Durchschnittsstand von 15 pCt. gesunken waren, den Jahren 15651 und 1852 berelts wieder auf 23, im Jahre 1866 auf und im Jahre 1857 auf 33 pCt. gehoben.

1858 bis inel, den 3. Januar 1859 a) 1) Rindvieh 665 Stück, 2) Kälber S880 Stück, 3) Schweine 1329 8tück,

4 Hammel 1257 Stück; Stück, 2) Kälber 880 Stück, 3) Schweine 1296 Stück, 4) Hammel

966 Stück; e) unverkauft Y Kälber Stück, 3) Sehweine 33 Stück, 4) Hammel 291 Stück.

seit 1853 bis 1856 mit en Jahre schwächer geworden war und im

9 Anlagen mit einer gänge von 322 englischen

Schon jetzt find Während sie im Jahre 1849 auf haben sie sich in

; . ; Für 1858 erwartet man edoch keine weitere Erhöhung, weil dieses Jahr in England so endigen

zu wollen scheint, wie es angefangen hat, d. h. mit einer allgemeinen Stockung der Geschaäͤfte. , 9 (

(Pr. .)

Berliner Schlachtvieh- 7iöanRH. Auf dem hiesigen Schlachtvieh- Markte sind vom 28. Derember zum Verkauf gestellt worden:

1) Rindvich 618

b) verkauft worden sind:;

geblieben sind: 1) Rindvich 17 Stũüek,

Königl. Folizei- Präsidium.

Berlin, den 3. Januar 1859.

. Berlin, den 3. Januar.

Eu Lande à Scheffel: Weizen 2 Thlr. 23 Sgr. 9 Pf. Roggen 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf.R, auch 2 Thlr. Hafer 1 Thlr. 14 Sgr. 3 Ef. auch 1 Thlr. 2 Sgr. 6 Ef. Inu Wzsser 2 Scheffel: Weizen 3 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., auc 27 Thlr. 2 Sgr. 6 PF. Roggen 2 Thlr. 3 Sr. ) Pf., zueh 1 Thlr. 29 Sgr. 5 PE. Grosse Gerste 1 Thir. 21 Str. 3 Pf., auch 1 Lhlr. 11 88. 3 Ff. Hafer 1 Thlr. 11 Sr. 5 Pf., aueh 1 Thlr. 5 8gr. Erbsen 3 Thir. 7 Sgr. 6 Pf., auch 2 Thlr. 15 Sgr.

Den 31. Dezember. Das Schock Stroh 12 Thlr. 15 Sgr., auch 11 Thlr. 15 Sgr. Centuer Ken 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Ff, geringere Sorte aueh 1 Ihlr. Kartoffeln, der Scheffel 17 Sgr. 6 Pf., auch 15 Sgr., met? en v tis Sgr. 3 Pf, aueh 1 Sgr.

Der

KLeipzig, 3. Januar. Leipzig - Dresdener 235 6. Lõbau- Littauer Litt. A. 57 G.; do. Litt. B. Nagdeburger- Leipziger I. Emission 236 G.; do. II. Emiss. Berlin Anhalter Berlin Stetuner . Cöjn-Mindener —. Thürintzische 111 G. Friedrich- Wilhelms- Nordbahn 62 G. Altona - Hieler Anhalt - Dessauer Landesbank- Ketien 795 G. Braunschweiger Fank - Actien 105 6. Weimarische

ß ank Actien 59 G. Oesterreichische Spro, Netalliques 1854er Preussisehe Prämien-

Loose 1854er National Anleihe 845 Br. Anleihe —. KEBreslan, 4. Januar, 1 Uhr 45 Minuten Nachmittags (Tel. Dep. d. Staats Anzeigers. Oesterreichische Banknoten 1033 Br. Rrei- do. drttter Emission 933 Br. OQben-

burger Stamm -— Actien 935 Br.;

zchkfesische Actien Litt. A. 133 Br.; 40. Litt. B. 1237 Br.; do, Litt. C.

1334 Br. Obers chlesische Prioritäts- Obligationen Liti. D. Sz. G-; do

Litt. E. I65 Br. Kosel-9derberger Stamm-Aetien 533 G. Kosel-Oder-

berger Prioritäts- Obligationen Neisse-Brieger Stannn-Actien Spiritus pro Eimer zu 60 Quart hei 80 pCt. Tralle Sitz Thlr. G.

Weizen, weisser 52 101 5 gelber 59 92 Sgr. Roggen 53 -60

Sgr. Gerste 32— 51 Sgr. Hafer 39 - 45 Sg, Die Börse war zuch heut flau und die Course weichend bei

schwachem Geschäft.

Stettin, 4. Januar, 1 Uhr 16 Min. Nachmittags. (Tel. Dep. d. Staats -Anzeigers.) Weizen 56 = 52 bez., Frühjahr = 67 da. Rogen 443, Januar A4, Frühjahr 46 bez., Mai - Juni 47, Juni - Juli 148 da. Küböl 145 bez. u. da, April - Mai 1453 da. Spiritus 208, Januar 20 bez, Frühjahr 19 G. u. da.

CK mann rer, ꝶ-. 3. Januar, Nachmittags 2 Uhr 40 Minuten. lich lebhaft. Eisenbahnen exclusive Dividende.

Schluss- Course: Stieglitz de 1855 163. n 1proz. Spanier 295. National- Anleihe S3. Mexikaner. = Hproꝛ. Russen --. Oesterreich. Eisenbahn-Actien 615. Friedrich -Wilhelms- Nordbahn 613. Mecklenburger Magdeburger 46 G.

getreidemarkt gänzlich geschãäftslos. oel loco und Januar 29 Kaffee unverändert. Link ohne

Tiem-

Zproz. Spanier 40.

bis 295, Mai 29 , Oktober 2. Umsatz.

er nm la Frrt d. M-, 3 Januar, Auf Morgen -Notirung Industriepapiere gesucht.

Schluss- Course: Kassen scheine 104. 18, Bexbach 1543. Berliner Weehsel 105. Londoner Wechsel 1173. Pariser Wechsel 935. . Darmst. Bank-Actien 739. Meininger Kredit- Ketien 83 ex div Spanier 425. 1prot, Spanier 31, Kurhessische Loose 42 . Badische Lhose 53. 5pror. Metalliques 80x. 43pro. Metalliques 72 1854er Loose —. Oesterreichisehes National-Anlehen 813. Qesterreiehisch- kranzõsisehe Staats Eisenbahn- Actien 292. Oesterreiehisehe Bank. Ah- theile 1133 ex div Khein- Nahe-Bahn 60. Mainz - Ludwigshafen Lit. A-

Nachmittags 2 Uhr 30 Minuten flau und niedriger. Spanische

Neueste preussisehe, Anleihe 117. Preussis che Ludwigshaf eu-

Friedrich- Wilhelms - Nordbahn —. Hamhurger Wechsel 883.

Wiener Wechsel 1153

Zproꝝz.

Spekulanten und Kapitalisten für neue Eisenbahnen in England noch lange nicht abgekühlt; er nimmt im Gegentheil wieder zu, nachdem er

100, do. Lit. C. 92.