1859 / 34 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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enn Attest feiner vorgeseßten Gehrde 1 er zugelner der genannten Klassen gehöge, also . la. algbrüdtich darlber, daß er ein pensiongbeitraga tiges Gebalt und (vent. zu welchem sahr— lichen Betrage bezlehe, zu Jb. wegen der Hetonomle⸗stommissarlen, daß er bel elner Uugeinanderseßüungg-Bwehörde dauernd heschaftigt sei, zu 1. dagegen darüber, daß er zu den nach der Ullerhöchsten Fäblnets-Ordre vom 17. Äpril 1820 recepttendtahftgen Vebrern e, höre. Uuggenommen n blerbet näar die Gelstlichen und die be den Regierungen und Hbergerichten eder auderen vandeg⸗ stolleglen als Mr. ö augestellten Siga bheamten, da diese üher ihre Stellung keines desonderen Nachwelsed bedürfen. Hetrathäston— sense können nur daun die Stelle solcher Miteste vertreten, wenn in denselben dag Verhältuist deg Beamten oder vehrerg, welches hn nach den obigen Kestimmungen zur WUufughmnen m unsere Mnstalt derechtigt, besonderg und bestimmt audgedrückt, auch eventuell dag penstonsbeltragäpslichtige Pienst⸗ Elufommen den Vegmten ad 1a angegeben ist. Versicherungen, welche die NMeziptenben selbst üher ore Stellung abgeben oder esnsache Neschesnsgüngen einzelner Ver doͤrden: dast N. N. berechtigt oder verpflichte ei, der Könlsglichen allgemeinen Wittwen⸗Verpslegunga⸗AUnslall belzutreten“ fönnen ung niemals genügen, da wir diese Werechtigung oher Werpslichtung auf eigene Verantwortung selbst zu präsen haben—

b) Förmliche Geburt Aiteste beider Gatten und Cnen Gopu⸗ latienschein. Die in diesen Hokumenten vorkommenden Zahlen müässen mit Buchstaben ausgeschrieben sein und der Vor un gu— namen beider Cbeleute in den Geburtsschelnen müssen mit den n= Jaden des Gopulationascheing so genau abereinstimmen, daß bie Identitat der Personen durchaug keinem Zwessel unterlegt, der sonst anderweltig auf glaubhafte Wetse zu heben sein würde. Uloße Taufscheine odne destimmte Ängabe der Geburtzeit sinb unten dssenb' sind ader solche Angaben im Copulattonaschelne vorbanden, so sön⸗ nen sie als Ersaß etwa seblender besonderer Geburta-Mtteste uur bann gelten, wenn die Trauung imn derselben Kirche ersolgt ist, in welche die Taufe vollzogen wurde, und wenn die Gopulattond- und Meburtg⸗ Angaden ausdrücklich auf Grund der Klrchenbücher einer und der selden Kirche gemacht werden. Sollte in besonderen Fallen es nicht nöalich sein, einen Gedurtsschein zu erhalien, und dise Unmög— Uchkeit descheinigt oder wenigstens wahrscheinlich gemacht werden, se muß das Alter durch gäaltsge Atteste seit der Zeit der Gonsti⸗ matien, durch glaudwürdige Bescheinigung der Gliern oder Taus⸗— zeugen, durch gerichtliche Vormundschast Bestellungen, worin das Alter der aufzunedmenden Eheleute angeführt. wird, durck Dekamente, welche geraume Zeit vor beantragter Reeednen im Druck erschienen sind, oder sonst durch andere, allen fals durch das suppletorium zu dekräftigende Mittel erweislich ge—

t wer Einer gerichtlichen Beglaubigung der stirchenzeugnisse es nicht medr, wobl aber muß der Unterschrift des Aus— Uerẽ Auch sind diese

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etrage dis nach Beendigung der Mitgliedschaft bei dleiden müssen, so ist denjenigen Reeipienden, die apier einreichen und also später auch zu an— Einkauf in unsere Anstalt benutzen können, on vorn berein uns zu unseren Akten stempelfreie beglaubigte Abschriften dem ausdrücklichen Vermerke des vidi⸗ Originalien die Kirchensiegel beigedruckt keine Arbeitskräfte, um spaͤter auf

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nee zu können. freies Attest in folgender

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ierdurch auf meine Pflicht und

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och bettlägerig, sondern ge⸗ bei Kräften und fähig ist, ieses Attest des Arztes muß von der, wenn solche nicht vorhanden sind, 1aten lichen Männern dahin bekräftigt Haen der Natfanehmende hekannt sei und sie das was zer Art atteffirt habe, nicht wissen.“ hal so iff noch außerbem ein ö 1, 5a „waß sowohl der Arzt als . Artest eigenhnbig unterschrieben hahen, auch 2 . , ‚. Sohn, Schwieger sohn oher . 636

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ober ber Frau desselben sei.“ den Notat und Zeugen, von einem Ge— - Pollzeibehörbe eriheilt werden; hei den 6e aAaaffunehmende Genbarmen sinb eh och von Genharmerie . Ksst⸗ Sil dr ff ö 55 4h Attest selhst können wi 4 , n, a, ,,, Sar tfschen Arte 95M 591

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elnem Kresld gunhdag annehmen. die nicht im Staalablenst angestellt sinbh, barfen berglelch, Atteste nur dann augstellen, wenn und zuglelch pon . Ortdobrsgtelt beschelntgt wirb, ba an ihrem hen enn ur . 9 Nleberlassung baselbst ein 22 Hoftor promoplrfer piah ö Urst nicht anscssig gemwesen. has lltsess, bie Jeufsen - Mudsasso unh dag Certisltat harsen nie var bem 16, zanügar ober it, i hart son, erfolgen soll, nb bie oben hel 6M Wort nr wor ang

üönndbdar gte 1, sllust

ügn heghachtel wenen,

111. Hie Mäfnahme Termine sinh, wie eben ansehenteß, H

a Mpill unh J. vftober eined seben Fahren, ien also nach! ur Rechrptlon berechtlnt ober beipstichtel ( unh bie. urch ish sKt'ön glich! Weserun gde Haupt her Fu stitusen , srasse, ohg hurch elnen unserer stommilssarsen bewirten mill, hat an hieselkg selnen Antrat und hie zu 1s genannten 40fumenfé vor dg , Uprst ober 1. Uftoer so zei einureschen, haäst sle sp (osten g hic irn 16. 1 her 15. Geptemhen bon bart du und einsehen föunen,. Mutrdge, welche nscht bia zu hbsesem 30 punkte geinacht und hig bahn ncht vollstaänbsg belest morhen . werben bon ben kfönsglichen stassen unh st oiniissuarsen ili ssiss⸗ wöüesen unh tönnen nun nnch späctesteng bid zun 1, Mypill z J. vttober in portosfreten Lrtesen ünimsslelha! ai und selhst ech sesaßnhlt werden,. In her ziwischengzest her vorgeschr sehßenen Terf werben feine Neccptlond - Untrdge aufsenpbinmen (dh feine Musngh men vollzogen,

1V. Hen zu 1. genannten Mtsesten sinh mh möglich leich! ersten sragnunserandd qu zäahlenben halßsahrlschen elt rde ben (ügen, bie nach bem LTarsf zu bem Gesetze Son 16 Mu n cn leicht herechwnes werben können. seser Tarif ist im erlag nd hiesigen LHecer'schen Gehesmen her Hosßuchkhritkener scMhieslest in sst also JFebermann zugdustlich. Hei Lverechnüng ber lte sehoch her S. 5h unsereg Messlemen ie ir hegchten, wongch (üheh Mongte unter ech gar nscht, vollenbßete wech fg C ondte oh Und bardber ald ein ganzed Fahr gerechnel werben, Esnnhunzh her ersten Vfellrdge her (nzelne Lhellsahlunssen zun ilgung 8 selben sinh unslatthast, unb vor hollstanb iger Ginsenpvunf beta mäßigen Gelber unh her borgeschrüehenen MUlfesse ann nnset len Umstänben eine Nececptson hemirtf werken

v. Gad bie Kestscßung beg Hetragts hör zu hersschernz Pension hetrisst, so haben hlerlher nscht wir, sontzern bie hen d ipfenden vorgeseßten Höensthehörben Lu hesliittulen, Eg fann M her hier nur im Allgemeinen hemerst werben, paß nach ben höhen vrt erlassenen 1erorbnungen bi- Jenslon nisnßestend kem fn Theile deg Hiensteinkommeng gleich sein muß, ohe seboch jun rüchsichtigen ist, baß bie NHersicherungen nur bon 7 Thline 5600 Thlin. inkl, immer mit 20 Ehlr, stesgenb, stattslnben font

VI. Bel späteren Penstong Erhöhungen, bie sebhoch in ziehung auf die Welträge, Prohesahre u s. w. als ganz neue,? den älteren ganz unabhangige Kersicherungen und nut luse mit diesen gemeinschaftlich hetraͤchtet werben, al̃ ihr GGesammthenn die Summe von 50 Thlin, resp. 100 Thlin, unh 60 hlrn. nn übersteigen darf (cl. la unh b., ist hie ahermalig⸗ Fgöeshringin der stürchenzeugnisse nicht erforberlich, sonbern nut hi— Anzeige M aͤlteren Receptlong-Nummer, ein neues vorschristmäßigeg Gesth heits-Attest und, wenn die zu La. und b. hezeichneten Gren überschritten werden sollen, ein amtliches Attest über bie peraͤnder Stellung und Besoldung, so wie üher bie etwa erlangte Pensiont Berechtigung. Auch die Beträge ber Erhöhungen mässen wie ersten Versicherungen durch 25 ohne Hruch theilbar sein.

VII. Rach dem Gesetze vom 17. Mai 1855 werben mehr Goldsummen, sondern nur noch Summen in Silbergeld an sichert, so wie auch die halbjährlichen Beiträge nur noch in Sin geld berechnet werden.

VIII. Da wir im Schlußsatze der Receptions-Dolumen stets förmlich und rechtsgültig über die ersten halbsäbrlichen di traͤge quittiren, so werden besondere Quittungen über diese l bo wie sie sehr häufig von uns verlangt werden, unter keinen Un ständen ertheilt.

Berlin, den 29. Januar 1859.

General-Direction der Königlichen allgemeinen Wittwen— Verpflegungs-Anstalt. Freiherr von Monteton.

Preußische Bank.

nenen

Bekanntmachung, die Ausgabe Preustschen Wank zu 29 dalen

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In *ielle ber iht umlansenden Noten der Vreußischen Ban il 2 Jhaler sollen anbere von demselden Vertrage ausgegern

nachbem bie Mufunghme zum 1. Url ober 1, High, y r geschrsehen im ni sn all

241

rden und bringen wir die Beschreibung derselben nachstehend mit de. Demelken Für ossentlichen stenntniß, daß die alten Banknoten 3 Tpir, vo Ugteh d. M. ab vel allen ankkassen in neue um⸗

gelauscht werden können. . Herllu, den 3. Februar 1839.

sKroöntglich Preußisches Haupt Bank⸗Vireltorium, von Lamprecht. Meyen. Schmidt. Dechend. Woywod. Kʒühnemann.

2. * *

Beschreibung der neuen Roten der Preußischen Want zu 25 Thaler.

——

Pie neuen Banknoten à 25 Thlr. sind 5 Zoll 8 Uinien lang und 3 Zoll 9y Winlen hoch. Eie sind auf Hanspapier gemacht, welches in den 4 Eden die Werthzahl 25 dunkel auf verschlunge⸗ nen Linien zeigt, und schwach rosa gesarbt erscheint.

Jede Banknote st auf der éäochau⸗ und Kehrseite mit einem orangefarbenen, guillo virt ausgeführten Rande versehen, in welchem oben und unten rens nische L(ianknote“, an beiden Seiten „25 Thaler 25* in verzierter ch rist erscheint.

. Pie Schauseite enthält nerhalb der Wanb-Ginsassung:

a) die Strafandrohung gegen Nachbildung von Wanknosen n 45 9Vßtederhelungen mit kleinen Eypen in drei Faärhen, blau, voth und silbergrau, bie so versetzt sink, baß enn wiederkehrendes Muster entstanben ist; zu beiben Geiten ben eben erwähnten Unserbrucht hie Werthzahlen 29 in blauer Farbe, aus gutllochirten, röthlsch grün erscheinenden Felbern; das Königliche Wappen unh schwarzer Farbe und mit eichen.

näachsolgenben ert in Vuchstaben und

ben verzierten

künsf und awanerig 1 haler mahlt die llaupt kank-kKasdg in kerlin unsfung dem häinlieterer kaäanknoten, allen SGantsknaikein aLKutt Geldes und Kaden Anweisungen in Häahlunß anßenom

ohne Leßitimatigun ine

woölche hoi bhanren men wird lierlin, den 2ꝰ6. Mai 185 llaup t- Hiank-Hirectorlum,. Witt. Meyn W oywol

v ILanrpreeh Selimidt, ech end

rüest br öntssislthen rappen

n schwarzer Farbe mit verzierten Wuchstaben

bär eue nỹI1 a Cho l ank note,

Gelten den WGapßpeng in schwarzen hyarhe , e

und die laufende Rummer;

unter den Unterschristen in schwarzer HFarbe mit Hiamant

schrift und in drelfachen MWieberholung bie Gtrasanbrohung

gegen Rachbildungen; ' * . Ranbe in schwarzer Farhe

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11 Lx 1

zu beiden

3) im orangefarbenen untern einen großen Buchstaben beg Alphabetg und einige slesne

Zahlen. Die Kehrseite enthält nuerhalb ber Rand- Einfassung: a) in Kupferdruckmanser mit schwarzer Farbe eine su

Leiste, in welcher die Namen ver 1.

mission zur Kontrolle der Banlnoten nachgebilbet.

nen, und rechts ver Name hes autfertigenben Geanten geschrieben ist. Links und rechts sind auf bie veiste

Rankengewächse aufgeseht, die kleine streise umgehen, in

welchen die Werthzahlen 25 in weiß auf schrafsirtem Grunde mit den Umschriften „Billet de la Bandus d- bPrusse“ und „russian Banknote“ sich befinden. Oben auf den Nankengewächsen sind Figuren, die Kraft unt den Frieden vorstellend, zwischen denselhen aber die gi slügelte Borussia in sitzender Stellung, mit gekrönten Adlern zu ihren Seiten angebracht. . . . In dem Mittelraum zwischen Leiste und den Verzierungen sst der Werth Fünt und Hwanzi Thaler mit verzierten Buchstaben in schwarzer Farbe gedruckt; unter dieser He zeichnung aber noch der sKtontrollstempel in blauer Farbe, der von Verzierungen in 1 verschiedenen ist, ausgeführt.

——

*

Abgereist: Der General- Infanterle-Brigade, von Le Blane⸗ e, furt a. d. O.

Farben umgeben

llochirte Mitglieber her stom— worten erschei⸗

N ich t amtlich els.

Berlin, 6. Februar. Sesne Königliche

Preußen. ohe des heullgen .

der Prinz-Regent nahmen im Laufe die Vorträge der Minister von der Heydt, von uergwalß unt von Massow entgegen.

J. Februar,. Se. Königliche Hohest arbelteten heute früh von 10 Uhr ab mit dem Wirklichen Gehrimen Rath atre.=.

Um i Uhr nahmen Se, stönigliche Hoheit bie mslstatrischen Meldungen im Beiseln des Kommandanten, Genergl-⸗HMasorg von Alvensleben entgegen,.

Umm 1 Uhr éempflngen Se, Könsgliche Hahelt ben General— Major Dannhauer, preußischen Milstalt⸗Gepollmächtigten bel ber Bundes⸗Kommisslon in Frankfurt.

Um dJ? Uhr nahmen Ge, sKeßnigliche Hoheit den Hortrag bes Ministers von Schlonitz entgegen.

Sachsen. Dresden, H. Februar, Ein hdzaltz amttth Artikel des „Hreädener Journalg“ hementtirt bie gtachticht, haß die russischen und srangössschen Agenten instrüirt sesen, bie bentschen Höse durch Austrennng von Friebensgerfichten passiz zu erhalten, minbestens bezüglich der Gesanbten Frankteschs unh NRußlanßs in Hreüden,

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10 mehrere Vestimmungen her ass genen en gegeben, . Grosherzoglich Meg ictung Firelßz stellte einen Antrag in Heng au Epezialwaässen ihreg Contingentg zum Fan osslich anhaltsschen Megtersngen ließen; Mittheilung übet ben hermallgen Stan? Wettesf ber semeinschastlid,en anßschaftsrbnn machen n Folge Hon Liörttägn lain Mngelegenhelten genehmigte die 6. unb C hen runbßesß festu 9 tast⸗ . „Frlchrscha“Feste beigelegt werben, un zur Auschasf ung von Hredu⸗-rehsrfnisfen für bit Kanslei er Mer ita ommission. Her betreffende Ausschuß berichtete Cher kenssonggesuch eineg früheren Hffiziers ber vSerman , ee mg. hoölstesnischen Armee, und es wurh— bas Gesuch abc n ba bie Fieftimmun gen hes mata hen ;

ö. s . 141 ' 5 1 . echl leßlich wählte bie Hersam ml un hit (ich nen u hestellen ben eee gan gatizn 8⸗R * (

Jahr. (Ir I.,) Hayern. lieber her stammer be Königin hat hiesen Abend im statfgefunben. Se Masest tt hürch ben ersten Briß bent porslellen, während bet Ehre hatte, bir 7 zu st ellen. 5 Febtunt

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