iche der beweglichen Sfufenleiter unterworfen, aus juscheiden, Und endlich 5) n ,. für gi er,, 6 rr Frs.
per 160 Kilogramm zu reduziren.
Die algerischen Journale veroͤffentlichen ein Mitgetheilt, wo⸗ nach die Präfekten und Divisions⸗Generale vorerst keine Terrains— Fonzessionen über 20 Hekt. und außerhalb der mittelst Kaiserlicher Dekrete errichteten Ortschaften mehr gewähren sollen. Alle Kon— essions- Extheilungen a e ld der Ortschaften find besonders beim Bln zinister zu beanti 120. .
— J. Februgr. Der Kaiser hat die Session in Person eröff⸗ net und folgende Eröffnungsrede gehalten:
Meine Herren Senatoren, meine Herren Abgeordneten!
Frankreich, Sie wissen es, sah seit sechs Jahren seinen Wohl— stand sich vermehren, seine Reichthümer anwachsen, seine innere Un— einigkeit schwinden und seinen Glanz wieder herstellen; dennoch ent— steht von Zeit zu Zeit inmitten der Ruhe und der allgemeinen Wohlfahrt eine unbestimmte Beunruhigung, eine dumpfe Aufregung, die ohne bestimmte Ursache sich gewisser Gemüther bemächtigt und das öffentliche Vertrauen erschüttert. Ich betraure diese pe— riodischen Entmuthigungen, ohne daß mich dieselben in Er— staunen setzen. In einer Gesellschaft, die wie die unsere durch so viele Revolutionen Umwälzungen erlitten hat, kann die Zeit allein die Ueberzeugungen befestigen, die Charaktere stählen und den politischen Glauben erwecken. Die Bewegung, die sich so eben zeigt, ohne den Anschein von dringender Gefahr, muß mit Recht überraschen, denn sie deutet gleichzeitig auf zu großes Miß⸗ trauen und zu große Befürchtungen. Man scheint einerseits an die Mäßigung, von der ich so vielfache Beweise gegeben, anderer⸗ seits an die wirkliche Macht Frankreichs gezweifelt zu haben. Glücklicherweise ist die Masse des Volks fern davon, aͤhnlichen
Eindrücken zugänglich zu sein. Heute ist es meine Pflicht, Ihnen“
von Neuem auseinanderzusetzen, was man vergessen zu haben scheint. Welche Politik habe ich beständig befolgt: Europä zu beruhigen, Frankreich seine wahre Stellung wiederzugeben, unsere Allianz mit England eng zu befestigen und mit den Kontinental— mächten Europas den Grad meiner Intimität nach der Gleichartig—⸗ keit unserer Ansichten und der Ratur ihres Benehmens Frankreich gegenüber zu regeln.
So gab ich am Vorabende meiner dritten Wahl zu Bordeguz die Erklärung, das Faiserreich ist der Friede, indem ich durch die— selbe beweisen wollte, daß, wenn der Erbe des staisers Rapo⸗ leon den Thron wieder bestieg, er nicht eine Aera von Eroberungen wieder beginnen, sondern ein Friedens-System einführen würde, das nur dürch die Vertbeidigung großer nqtiongler nt gressen qe
Frankreich betrifft, so habe ich meine ganze Beharrlichkeit baran gesetzt, dieselbe zu consolidiren, und ich . jenseits , eine glückliche Reciprozität der Gesinnungen bon Seiten der Künz— gin bon Großbritannien wie von Seiten der Staatsmänner aller politischen . gefunden. So bin ich, um dieses für den Frieden der Welt so nützliche Ziel zu erreichen, bei jeder Gelegen— beit über irritirende Erinnerungen der Vergangenhäit, über ver⸗ leumderische Angriffe, selbst über nationale Vorurtheile meines Landes hinweggegan gen. Es hat diese Allianz ihre Früchte getra— Len. Wir haben vereint nicht nur einen‘ dauernden Sieg im en, . rn n am äußersten Ende der Welt ein eich den Fortschri wilisati Shriften⸗ kee, ,. Fortschriiten der Cwilisation und dem Christen⸗ Seit dem Friedensschlusse haben meine Beziehungen zu dem Faiser von Rußland den Charakter der nafa e gr, hein ichè angenommen, weil wir äber alle streitigen Punkle einig gewesen sind. Ebenso muß ich mir Glück wünschen wegen meiner Bezie⸗ bungen zu Preußen, die nicht aufgebört haben, von gegenseitigem Wohlwollen beseelt zu sein. Dagegen haben fich das Wiener Kabinet und das Meine, ich sage es mit Bedauern, oft in Mei— nungsverschiedenheit (dissidence] über wesentliche Fragen befunden, = es bedurfte eines sehr versöhnlichen Sinnes, um zu ihrer 64 zu gelangen. So hat beispielsweife die Reconstituirung er Donau fürftenthümer nur nach zahlreichen Schwierigkeiten 1. der vollen Befriedigung ihrer legitimsten Wünsche geschadel 21 keendet werden können. Und wenn man mich fragte, welches = Fankreich in diesen fernen Gegenden, welche die Dongu an. 1 so würde ich antworten, daß das Interesse Frank— . erall da ist, wo es gilt, eine gerechte civistsatorische Sache 66 machen. Bei dieser Sachlage war es nichts Außer— , . da Frankreich sich Piemont mehr naͤherte, welches . e . so ergeben, und während des Friedens un— * 1 so treu war. Die glückliche Verbindung meines vsel⸗ 83 . , . des Prinzen Rapoleon, mit der Tochter des = 9 n , w. ist also nicht eine jener unlauteren Hanb— ] ngen ( zits insglites), bei welchen man eine verfteckte Absicht , n g die gatürliche Konseguenz ber Gemeinsam— — eressen bejder Länder und die Freundschaft beider
Zest einiger Zeit heunruhigen her Zuftanh Italtens und seine
anomale Lage, wo die Ordnung nur durch fremde Truppen auf— recht erhalten werden kann, mit Recht die Diplomatie. Nichtsz⸗ destoweniger ist dies kein genügendes Motiv, an den Frieg ju glauben, welchen die Einen, ohne legitimen Grund zu haben, mit allen ihren Wünschen herbeisehnen, und bei welchen die Anberen in ihren übertriebenen Befürchtungen Gefallen finden, Frankreich die Gefahren einer neuen Coalition zu zeigen. Ich werde uner— schutterlich auf den Wege des Rechts, der Gerechtigkeit, der natjo— nalen Ehre beharren, und meine Regierung wind sich weder font, reißen noch einschüchtern lassen, weil meine Palitik nie heraus- fordernd und nie verzagt sein wird. Fern von uns sei daher dieser krügerische Lärm, dieses Jungerechte Mißtrauen. Der Friede, so baff ich, wird nicht gestört werden! Nehmen Sie also ruhig den . Lauf Ihrer Arbeit auf. Ich habe Ihnen offen die age unserer äußeren Beziehungen auseinandergesetzt, und diese Auseinandersetzung, konform Allem, was ich mich bemüht habe, seit zwei Monaten das Inland wie das Ausland wissen zu lassen wird Ihnen, wie ich gern glaube, beweisen, daß meine Politik nich einen Augenblick aufgehört hat, dieselbe zu sein: Fest, aber ver— söhnlich.
So rechne ich immer mit Vertrauen auf Ihre Mithülfe wie auf die Unterstützung der Nation, die mir ihre Geschicke anvertraut hat. Sie weiß, daß nie persönliches Interesse oder kleinlicher Ehr— geiz meine Handlungen leiten werden. Wenn man, gestützt durch Volkswillen und durch Volksgesinnung, die Stufen eines Thrones bestiegen hat, so erhebt man sich durch die Schwere der Verantwort⸗ lichkeit über die niederen Regionen, wo sich vulgäre Interessen mit einander streiten, und man hat als ersten Beweggrund wie als letzten Richter: Gott, sein Gewissen und die Nachwelt.
IR er lim err Sela laehaawiäeh - MnrHhat,
Auf dem hiesigen Schlachtvieh- Markte sind vom 1. bis inel. den J. Februar 1859 a) zum Verkauf gestellt worden: 1) Rindvieh 760 Stick, 2) Kälber 1243 Stück, 3) Schweine 2233 Stück, 4) Hammel 1641 Stück; b) verkauft worden sind: 1) Rindvieh 737 Stück, 2) Käl- ber 1243 Stück, 3) Schweine 2139 Stück, I) Hammel 1255 Stück; c) unverkauft geblieben sind: 1) Rindvieh 23 Stück, 23) Kälber — Stüek, 3) Schweine 91 Stück, 4 Hammel 386 Stück.
Berlin, den 7. Februar 1859 Königl. Polizei- Präsidium.
V ar la u l . . den 7. Februar. 2184 64 gern ? WMblee 6 Sgr., auch“
3 ee f, ö i a, . fssr. 2 , ,. ö. . ? 33
13 Sgr. 9 Ef. eine Gerste 1 Thlr. 8 P ;
. 138te r. 15 Sgr. Hafer 1 Thlr. 11 Sgr.
En Waser A Scheffel: Weizrtn 3 Thlr. 6 Sgr. 3 Ff 1e
ö Thlr. Kotzzen 2 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf., aueh 1 n 29 S3. 5
rosse e e 1 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf., auch 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf.
Hafer 1 Lhlr. 12 Sr. 6 Pf., uch 1 Thir. 3 dgr. 9 P. Erbsen 3 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf., aueh 2 Thlr. 15 Sgr. Den 5. Februar.
Das Sehoek Strah 13 Thlr. 10 Sgr., aueh 12 Thlr. Her Centner
en ö , , , geringere Sarte anch 1 Thlr. Kartoffeln, der Seheffes 17 8K. 65 Pf., auch 1? z meta en- weis 1 Sgr. 3 Pf., auch 1 Sgr. J
Henhaiög, J. Februar. Leipzig - Bresdener d28 G. Löpau-Lit- lauer Litt. A. 54 Br.; do. Litt. . — Magdeb. Leipziger J. . 232 Er; do. II. Emiss. — Berlin- Anhalter —. n Stettiner ö ,. —.
ordbahn — Altona - Kieler — Anhalt- Dessauer Landesbank- Aetien 78 Br. Braunschweiger Bank- Actien —. he. Bank- Aetien 94 Br. Oesterreschische 5proz. Netalliques — 185er , 18546er National- Anleihe 763 G. Prenssische Prämien-
Kretz luz, J. Februar, 1 LEhr 22 Minuten Nachmi Dep. d. Staats · Ana eigers.] Qesterreiehisehe e n, n, 6 burger Stamm — Actien ( S883 G.; do. drttter Emissioh!*“* ber- zchleisehe 4etien Lit. A. 35 .. do. Lict. B. 17 G.; 5. Lit) 1254 C. Obers ehlesische Prioritäts Obligationen Litt. 386 r dh. itt. E. Itz Br. Kesel-Oderberger Stamm- Aetien 5 Br. Koso]. Hder- pertzen Prioritits- Obligationen = Neisse - Brieger Stamm - Aetien . Die Börse war flan und gesehäftslos und die Course meist miedr er.
Sbiritus pro Eimer zu 0 Guart bei 8) pCt. Tralles gi 6 8 Weizen, weisser 50 98 Sgr. gelber 50 - 92 Sgr. Roggen 5. 62 Sgr. 1 38 54 Sgr. Hafer 28. 45 Sgr. . .
Aran nenn n,, J. Februar, Nachmittags hr 25 Minute
3 e . mehr Brief, wie ej neren 3
Se Us -Ceurse: Stieglitz de 1855 1013. 3proz., Spanier Spanier 28. National- Anleihe 76. e . . n ö.
Gesterreich. Eisenhahn-Actien —. Friedrich- Wilhelms or ; hoe nen r e, * legen, witten er J, e,, 3 55h.
etre demarkt geschäfislos und ohne Kaufsust, OQe pro Mai 289, pro 9ktober 2. Kaffee fest und ruhi . l pro Mai rung ünd joo mit Keimia Iren nne ruhig. Link 2500 Ctr. Liefe-
ö 1proz. Spanier 29143. Ahrox. Spanier 3943.
Thüringische 104 Br. Friedrich-Wilhelms-
249
. ran le Fir a. NMI., J. Februar, Nachmittag
13 m. 6 merklich höher, dann schwankend, zuletzt stei- Bei Hen, ; Siaats - Fisenbxhu- Actien 556.
de KRichtüug. . — — [6e , Neueste preussische Anleihe i168. Freussiseh-
EKasseuselieise 104343. Friedrich-Wilhelms-Nordbahn — Lud igshafen-
Bexbach 146. Berliner Weehse! 1653. e Handoner Wechsel 1173. Parieer Machsel 3x. Wiener Warhsel iltz. bDarmst. Bank - Aetien 222 Meininger Kredit- Actien 78. 3praz. Spanier 10. 1pror. Spanier 24. Kurhessisehe Loose 413. Badische
e. 5417 proz. Metalliques 715 Sproz. Metalliques 6... 1854er
Loose 1013. Oesterreiehisches Vationnl-Anlehen 74. OQestereeiehisch- französische Staats-Eitenbahn-Actien 26533. Gesterreiehiselie Bank-An- heile 1037. Rhein- Nahe - Bahn 553. Mainz-Ludwigshafen Lit. A. ,
Wien, J. Februar, Abends. (Wolff's Tel. Burt.) An der heu- tigen Abendbörse fanden starke n . statt. Kredit- Aetien, anfangs zu 217 gehandelt, fielen auf 210 und sehlossen zu. 31. Staats,
( bahn eröffnete vu 233, fiel auf 229 und wurde schliesslich zu 230. 40.
emacht. Nordbahn begann zu 169.70, wich auf 167 und hob sieh
am Schlusse bis auf 167.49.
Ananas t eri ra,. 7. Februar. Nachm. I Uhr. (Wolki s Lel. Bur.) 6Echluss - Course: 5rroz. österreichische National- Anleihe 71. 5proz. etalliques Lit. B. 809. Spro. Netalliques 69. 21Iproz Netalliques
5proz. Russen Stieg- it? Nr. proz. Kussen Stieglite 4. 1855 191. Mexikaner 197. Hol- ändische lutegrale 64s. Wiener Weehsel, kurz 109 nominell. Ham-
urger Weehsel, kurz 35.
Getreidemarkt. Weizen unverändert. Roggen 3 FI. höher, ʒjedoch stille. Raps, Mai 77, Herbst 71. Küböl, Mai 423, Herbst 40.
LOA, J. Februar, Nachmittags 2 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Consols eröffneten 959 und sehlossen zur Notiæa.
. Consol 95. 1proz. Spanier 297 Mexikaner 193. BSardinier 79. bro. Russen 1123. 1Sproz. Kuster 993.
. Der Dimpfer Niagara ist aus New-Vork eingetroffen.
. getreidemarkt. Weizenmarkt ruhig, Preise unverändert. Rus- tkische Gerste theurer.
I. HET, J. Februar, Nittags 12 Uhr. (Wolf's Tel. Bur.) Baumwolle: 7000 Ballen Umsatz. Preise gegen vergangenen Sonn- Vend unverändert.
Lr gaKk- EB, J. Februar, Nachmittags 3 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Die Spekulanten waren wiederum unentschlossen. Die proz., welche u 69 begann, wich auf 68.50. Als der Inhalt der Thronrede gegen Schluss der Börse bekannt geworden war, sank die Rente um weitere GVO Centimes, auk 68. 10, 6 schloss zu diesem Course bei starker Be- Jegung. Sämmtliche Effekten waren angeboten. Consols von KHitengs 12 Uhr und von Mittags 1 Uhr waren gleiehlautend 95 gemeldet.
6083]
. Subhast ation s⸗Patent. Nothwendiger Verkauf Schulden halber.
Das dem Braueigen Peter Paulus gehörige,
auf dem Beresinchen Nr. 5 beim Bahnhofe hier⸗
fbst belegene und Nr. 109, Vol. VI. des
Fypothekenbuches verzeichnete Grundstück, abge⸗
chätzt auf 20,125 Thlr., zufolge der nebst
een chen und Bedingungen im Büreau
Rr
Gericht zu melden.
. Vb. einzusehenden Taxe, soll m 22. Juni 1859, Vormittags 11 Uhr, dor dem Kreisgerichts-Rath Sello an biesiger
i 2 Uhr 40 Minuten.
Hamburger Wechsel 88.
bor dem Kreisrichter Mann an hiefiger Gerichts stelle im Zimmer Nr. 4 öffentlich an den Meist⸗ bietenden verkauft werden.
Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Real⸗ forderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben sich mit ihrem Anspruche bei dem
Alle unbekannten Realprätendenten werden aufgefordert, sich bei Vermeidung der Präclufion spätestens in diesem Termine zu melden.
Cottbus, den 4. Oktober 1858.
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
Sebhluss- Conrse: 3 ror. Rente 68 19. 44pror. Rente 96.75. zproꝝ. Spanier — 1Iproz. Spanier —. NlIberanleihe —. Oesterreichische
Königliche Schauspiele. Mittwoch, den 9. Februar. , nn, Erster Subserip⸗ ö Eröffnung des Hauses 75 Uhr. Anfang des Balles ; r.
Am heutigen Tage können nur no remde gegen Vorzeigun ibrer Paßkarte Ball⸗Billets erhalten. 36 . ist n Tage im Abendkassenflur des königlichen Schau spiel⸗ hauses von 11 —1 Uhr geöffnet.
Die sämmtlichen Zuschauer-Killets sind nur unter der Be—= dingung ausgegeben, im Gesellschafts Anzuge zu erscheinen.
Die Anfahrt ist in folgender Weise geordnet:
1) Für die bon der Schloßbrücke kommenden Wagen an der Thür Rr. 2 ((Wasserseite).
2) Für die von den Linden kommenden Wagen am Haupt⸗Ein⸗
Aang Nr. 1 (dem Universitätsgebäude gegenüber).
3) Für die von der Behrenstraße kommenden Wagen an der kleinen Thür Nr. 3 (am Opernhausplatz).
Die Abfahrt findet statt:
1) Von der Thür Rr. 2 nach der Schloßbrücke (die Wagen stellen sich auf dem Platze an der katholischen Kirche bis zur Franzöfischenstraße auf).
Von der Thür Nr. 1 nach den Linden zu (die Wagen stellen sich vor dem Opernhause, Front nach demselben auf).
3) Von der Thür Nr. 3 ebenfalls nach den Linden zu (die Wagen stellen sich auf dem Hepflasterten Theil des Opern— hausplatzes bis an die Behrenstraße hin auf).
Im Schauspielhause. (40ste Abonnements ⸗Vorstellung). Michel Perrin, der Spion wider Willen. Lußstspiel in 2 Abthet⸗ lungen, nach Melesville und Fuveyrier, von L. Schneider. Hierauf: Schreckwirkungen. Schwank in 1 Akt, von J. R. Lenz.
Kleine Preise.
Donnerstag, 10. Februar. Im Opernhause. (G3iste Vor— stellung. Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Mittel-⸗Preise.
Im Schauspielhause. (41ste Abonnements⸗Vorstellung.) Die Anna⸗-Lise. Schauspiel in 5 Akten, von Hermann Hersch.
Kleine Preise.
Oeffentlich er Anzeiger.
die gewöhnliche General⸗Versammlung der Äctionaire der Cölnischen Hagel⸗Versicherungs⸗ Gesellschaft im Casino⸗Gebäude, Augustinerplatz, hierselbst stattsinden.
Sie besteht aus denjenigen Personen, welche seit länger als zwei Monaten Eigenthümer von wenigstens fünf Actien und als solche in dem Actien-Register der Gesellschaft verzeichnet find.
Gemäß Art. 33. der Statuten werden die stimmberechtigten Actionaire mit dem Bemerken hierzu eingeladen, daß Eintrittskarten am Tage vorher bei unserer Direction, Unter⸗Sachsenhausen Nr. 24, so wie am Tage der Versammlung beim Eingange in das Versammlungs⸗ Lokal ausge⸗
Herichtsstelle, Junkerstraße Nr. 1, öffentlich an . den Meistbietenden verkauft werden. 12271 Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus m Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Real— derung aus den Kaufgeldern Befriedigung chen, haben sich mit ihrem Anspruche bei dem Ericht zu melden. Die eingetragenen Gläubiger: ) separirte Tofte, Henriette Friederike geb.
bergeben werden.
Es soll die Lieferung von 3000 neuen Pulver⸗ tonnen für das Jahr 1869, entweder in Par— tieen oder im Ganzen, an den Mindestfordernden
Hierzu haben wir einen Submissions⸗— termin auf den 23. Februar er, Vor⸗ mittags 19 Uhr, in unserem Geschäfts lokale 297 angesetz; und ersuchen alle Lieferungslustige,
geben werden. . Cöln, den 4. Februar 1859. Der Verwaltungsrath.
Actien⸗Gesellschaft
9st ihre Forderungen schriftlich und versiegelt unter der Magdeburger Bade und
der Packhofs-Inspektor Theodor Friedrich Landvoigt
odo deren Erben, werden zu diesem Termine urch öffentlich vorgeladen.
Frankfurt a. / O., den 10. November 1858.
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. reichen.
hlt Subhastations⸗-Patent.
Nothwendiger Verkauf; Schulden halber. Das dem Ernst Gottlieb Weber gehörige, am rfließ belegene und Nr. 155 des Hypotheken⸗
ichs der Spremberger Vorstadt von Cottbus Fichnete Fabrik-Etablissement nebst Zubehör, cchätzt auf 24,229 Thlr. 18 Sgr. 4 Pf. .
63e der nebst Hypothekenschein Und Bedin⸗ 33 6 fee ov ben , Gälans b hehnschänen eh en, Eölnische Hagelversicherungs⸗ ien Gesellschaft.
Am 1. März d. J. Vormittags 11 Uhr wird
am J. April 4859, Vormittags ö 16 nnn,
Der Mindestfordernde hat eine Caution von Einem Fünftheil des Geldbetrages der über⸗ nommenen Lieferung einzuzahlen. hn T , n ee.
Die Lieferungs⸗Bedingungen können täglich nnter Einreichung der Quittungs besten, von 10 bis 12 Uhr Vormittags bei dem Ren⸗ 5 6 z 31 3s oke y De danten der Fabrik eingesehen werden. ö , Pulverfabrik bei Spandau, den 24. Janugr 1859. oder an die General⸗Agentur dies Seen
Die Direction der Königlichen Pulverfabrik.
der Adresse an die unterzeichnete Direction mit MNnstalt der Aufschrift: „Submiffion auf die Lieferung Wasch Anstalt. von Pulvertonnen“ portofrei bis sxpätestens Vormittags 9 Uhr des gedachten Tages einzu⸗
In Gemäßheit des §. 8 des Statuts fordern wit hiermit die Herren Actionaire unserer Se⸗ sellschaft auf, . .
die dritte Ratenzahlung don 10 Prozent ö. mit Zehn Thaletn Preuß. Eourant pro 6 911 12 Caffe der Magdeburger Ledens⸗ Ver⸗ sich erung s⸗Gesellschaft (
134 tie llichaft, Herren Reschte C Ca. Der lin. Flosterstraße⸗ Rr. 49, vom 1gnen . 5. März e. ein zuzahlen. 36
Magdeburg, den 7. Feb rar 1859 t ***
3 — ele c Actien⸗ Gesellid
e
.
.
K—
k
—