1859 / 57 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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no man wurde aus dem warmen Frühlingswetter noch gern, 6 rauhe winterliche Tramontane versetzt. Da war denn wieder die Peterskirche das Ziel der Spazierfahrten, so wie geschüzte Garten und Paläͤste. Im Palast Farnese, der eßt Eigenthum des Königs von Neapel ist, hatte, der ärst AÄAfto Monte die Ehre, die Majestaͤten herumzuführen and ihnen die dort befindlichen Kunstschätze zu erläutern. Demnäͤchst besuchten die Allerhöchsten Herrschaften das Atelier des Tavaliete Barberi, des ersten unter den jetzt lebenden Künstlern in Mosaikarbeiten. Se. Majestät der nig befahl verschiedene Ein⸗ läufe und gerubte darauf den Arbeiten an einem großen Mosaik— bild der Peterskirche i e Ihre Majestät die Königin setzte mit eigener Hand ein Stiftchen ein, auf das seitdem Herr Barberi die ihn besuchenden Fremden mit besonderer Genugthuung auf⸗— merksam zu machen pflegt. An demselben Tage besichtigten Ihre Majestäten noch verschiedene Ateliers und fuhren gegen Sonnen— untergang nach dem Pincio, wo der Prinz von Hessen sich dem töniglichen Zuge anschloß. Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent nahmen heute Vormittag die Vorträge des General-Majors Freiherrn von Manteuffel und des Wirklichen Geheimen Rathes Illaire ent—

gegen. Der Band III. der Anlagen zum Staatshaushalts⸗Etat für

das Jahr 1859, Etat der Verwaltung füt Handel, Gewerbe und Bauwesen, enthält über die Errichtung der M inisterial⸗Direk⸗ torstelle für die Eisenbahn-Abtheilung und einer Stelle eines vortragenden Raths für die Bearbeitung der technischen Eisenbahn⸗ sachen folgende Erläuterungen: In Gemäßheit des Allerhöchsten Erlasses vom 22. Januar 1850 ist die Direction der Abtheilung für Eisenbabn⸗ Angelegenheiten mit der Direction der Abtheilung für das Bauwesen vereinigt. dar n haben die Geschaͤfte der erstgedachten Abtheilung in Folge der weiteren Entwickelung des Eisenbahnwesens, insbesondere auch des Baues der Staats -Eisen— babnen und der Uebernahme der Verwaltung mehrerer Privat— bahnen seitens des Staates, eine solche Ausdehnung gewon— nen, daß es unvermeidlich erschienen ist, einen besonderen Direktor für diese Abtheilung zu ernennen, zumal, da mit der Voll— endung der im Bau begriffenen Eisenbahnen, namentlich der Staats⸗ bahnen von Saarbrücken nach Trier und Luxemburg und von Königsberg nach Eydtkuhnen, der unter Staatsverwaltung stehen⸗ den Rhein · Va Ba ne ferner der rechtsrheinischen Eisenbahn von . Seit langere ei . j . es auf die Dauer die Kräfte eines M mr gewesen, Directionen jenet beiden . eines Mannes übersteige, die Die Stelle eines. v eilungen in fich zu vereinigen. 2 de wean n, ef ge . ,. 8 M ile h ; 4 lediglich , , 1 9. . und. zwar w . ganrf Hen m ö. . „bater, bei Organisation des Handels-Ministeri et. löfung der Ober⸗-Bau⸗— . Ministeriums und Auf— 1 derselben edel sr iel, hrnigr 4 telle für die Eisen . irektor⸗ Ministeriums V 1 an n n, . technischen Eisenbahn⸗ Angelegenheit arg, . der Bau⸗Abiheilung . . isenbahn⸗Verwaltung i nn e. 46 ie Staats mien er nene wn rer Inbetriebsetzung der 584 Meilen, worunter 172 Siem, end e nebnntsß umfaßt jetzt zugenommen, daß die Anstellung eines 6 é an Umfang sonders ausgebildeten vortragenden Rat ür diesen Dienstzweig be— dürfniß hervorgetreten ist. aths als ein dringendes Be— In Betreff der Erri ge amp s ne ret Cern, sachen

agenden Gewerbe⸗

dun des Mini⸗ Arbei . .

heilun Arbeits krã

schaͤftigen.

usnahmefãalle el werden zu lassen, esonders bei der Be ichtheile, beauftragte . sein;

demselben üh 34 . err f arker, Mitglied des gesetzgeben⸗

und Capitain sind nach

Hoheit bei

und Gesetzgebung derjenigen fremden Staaten anzueignen, mit welchen Preußen in Handelsverbindungen steht oder dergleichen . will, und er muß sich rücksichtlich des Wechsels der Ver⸗ häͤltnisse stets auf dem Laufenden erhalten. Die in diesen Bezie— hungen an ihn zu machenden Anforderungen schließen dessen perio— dische Vertretung durch Hülfsarbeiter im Falle dauernder Behinde— rung aus, und boch sind solche dauernde Stellvertretungen seit Jahren nicht vermeidlich gewesen. Der mit der Bearbeitung der Handelssachen beauftragte Rath ist zur Theilnahme an außerhalb schwebenden Verhandlungen berufen, regelmäßig waͤh⸗ rend eines Theils des Jahres von hier abwesend, es erscheint daher Bedürfniß, jenem Nachtheil dadurch zu begegnen, daß die Bearbei⸗ tung der Handelssachen zweien etatsmaͤßigen Räthen in der Weise übertragen werde, daß während der Abwesenheit eines Raths der andere das ganze AÄrbeitspensum übernimmt, und wenn beide hier anwesend sind, beide gleichmäßig in Handelssachen und, so weit es angeht, in andern Dienstzweigen beschäftigt werden.

Holstein. Itzehoe, 3. März. 39 der heutigen (30sten) Sißtzung der holsteinischen Ständeversammlung wurde unter andern Eingängen auch der Ausschußbericht über den Verfassungs⸗ Entwurf angezeigt. Der sechste Bericht der Petitions-Kom— mission wurde verlesen und die Anträge der Kommission meist auf Uebergang zur Tagesordnung lautend, wurden angenommen. Es folgte die Schlußberathung der Ober⸗Appellationsgerichts⸗-Ordnung, welche mit den vom Ausschuß gestellten Amendements angenommen wurde.

Sachsen. Weimar, 4. März. Se. Königliche Hoheit der Großherzog ist heute Nachmittag mit dem 3 Uhr 50 Minuten abgehenden Schnellzug nach Berlin abgereist. (Weim. Ztg.)

Frankfurt a. M., 3. März. In der heutigen Bundes tags-Versammlung erschien zum ersten Mal der neuernannte preußische Bundestags-Gesandte Herr von Use dom.

Oesterreich. Wien, 4. März. Die „Wiener Ztg.“ ver⸗ öffentlicht eine Reihe von Veränderungen in der Kaiserlich König— lichen Armee. Darunter befinden sich folgende Ernennungen: Der Feldmarschall-Lieutenant Wilhelm Freiherr von Alemann, Kom— mandant des 10. Armee - Corps, zum Stadt- und , ., gnaz Tei⸗

8 h = Corgß. e lll sso e len Freiherr von Gorizzutti zum chiera; der Feldmarschall⸗-Lieute⸗

Thomas Freiherr Zobel von ommandanten des 7. Armee— und Truppen⸗ Divisionair Festungs⸗ Kommandanten zu

ppen⸗Brigadier : sestungs. Kon t nnun kan 2

März, schreibt man der n des Ticino un vir i wurden auf der westlichen Seite 6 Heute ist hter eine Brigade eingetroffen srnartet. In Piemont sollen sich 26,0

n aufhalten. gereiht,

3. Marz.

Saison waren

, . vorgestellt. Vor dem

arl Haddington Audienz; nach

ir Königin eine Grätulatsong—

g zur Vermählung der Prinzeß

. sithuender Kammerherr der stönigin os, Stallmeister des Prinz-Gemahls,; Mlajestät und Se. Königlich.

Lord 6 inzen zu vertreten.

hat seine Ab E, einer ber Admiralitäts⸗Lords, burn, M. P

Ihn ersetzt Mr. Peter Black⸗

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Ihre Ma itzung im B der itzung ch Bill.

meldek der Semaphore “: . aus Algier kommend, drei Compagnieen und den Stab des 5östen

Grafen Walewski empfangen worden, von abgereist.

angekommen.

Besatzung mit jedem Tage verstärkt.

seille am Z. März der Post⸗MDampfer eingotvaffexs. Finanz-Minister hat den zu London abgeschlossenen Vertrag wegen Gründung einer neuen Bank zu Konstantinopel für null und nichtig erklaͤrt. Eine englische Gesellschaft hat der Pforte Anträge zur Grün— dung einer Bank gemacht, doch stellt sie als Hauptbedingung, daß die Pforte die Kaimes, deren Emittirung noch immer fortdauert, einziehen olle. Im türkischen Ministerium herrscht Uneinigkeit. Kybrisli Mehemed Pascha, der unter französischem Einflusse steht, soll, dem Ver nehmen nach, an Ali Pascha's Stelle treten. Sir Lytten Bulwer hat der Pforte eine Rote zugestellt, worin in Uebereinstimmung mit Frankreich von England auf Vollzug der im Hatti⸗Humayum gemach—

salt ausgebrochen. Das „J

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. ih Widerspruch, unter Andern vonSeiten Lord W. Graham's und

od Palmerston's und wurde bei der Abstimmung mit 271 gegen 76

Stimmen verworfen. Die zweste Lesung von Collier's Convdeyance G Voters Bill (welche es den Wählern erleichtern will, zum Abstim mungs-Platze zu gelangen) wurde mit 172 gegen 153 Stimmen beschloffen.

Frankreich. Paris, 3. März. Aus Marseille, 2. März, Gestern Morgens schiffte die „Reva“,

Infanterie Regiments aus. Diese Truppen gehen nach Lyon zu

den dort bereits befindlichen Corps.

J Die diesjährigen Rekruten wurden der Mehrzahl nach rasch eingekleidet und sofort nach Algerien geschickt, wo sie bis Ende April einexerzirt sein müssen. Die Regimenter im wesklichen Frank— reich, darunter das 72ste Linien⸗Regiment in Metz, haben Weisung erhalten, ihre Schuhvorräthe um 20,099 Stück zu vermehren.

Die Dampf -⸗Fregatte „Panama“, die zur Aufnahme von Trup—

pen nach Algier geschickt worden, ist laut dem „Moniteur“ am 2. März im Hafen von Marseille eingetroffen.

Durch Faiserliche Dekrete vom 2. März werden die Bestim⸗

ö mungen des Gesetzes vom Januar 1851 über den Beistand vor Gericht, so wie die Bestimmungen des Dekretes vom 28. März

1852, wodurch die rein literarischen, artistischen und agronomischen

periodischen Blätter von der Stempelsteuer freigesprochen wurden, nit einigen Veränderungen untergeordneter Art auch für Algerien

gültig erklärt. Basilio Alessandri ist, nachdem er vom Kaiser wie vom

hier nach London

Turin, 3. März. Herr Gladstone ist hier Er dinirte heute bei dem britischen Gesandten, Hrn. Hudson. Auch der sardinische Premier, Graf Cavour, und der striegs-Minister, La Marmora, befanden sich in der Gesellschaft.

Italien.

Noch fortwährend treffen Freiwillige aus verschiedenen italienischen Provinzen ein.

Laut Briefen aus Piacenza ward daselbst die österreichische Man schätzt die Zahl der Mannschaften auf 12,000 Mann und sie sind seit dem J. März

auf den Kriegsfuß gestellt.

Aus Konstantinopel vom 23. Febr. ist in Mar—

D er 1H Y k is M,

Türkei.

ten Zusagen gedrungen wird. In Bulgarien, Bosnien, Albanien und in der Herzegowina wird lebhaft gewühlt, und es find Emis—

saire thaͤtig, bie dem Grundbesitzer Verweigerung der Zehnten an die Pforte predigen. Die verfolgten Bulgaren fliehen in die Bal—

kanschluchten oder nach Serbien. Auch in Epirus und in Thessa⸗ lien hertscht große Gährung. Die Pforte trifft militairische Vor⸗ sichts-Maßregeln und beruft überall die Redifs ein. Als Befehls⸗

haber des Observations⸗Corps, das bei Schumla zusammengezogen

wird, bezeichnet man Osman ö n * ben 6 ö und den griechischen Patriarchen ist wegen Kirchen-Reform Zwie— . , ,, ? ournal de Constantinople“ bestatigt. daß der Sultan bem Fuͤrsten Milosch die Erblichkeit der Fürsten⸗ würde in dessen Familie verweigert.

Rußland und Polen. St. Peters burg, z6. Februar, Die Unterhandlungen init den Herren Sillem und Baring aus Amsterdam haben bis jetzt zu keinem definitiven Resultat in Betreff der neuen russischen Anleihe geführt, weil man fich über die Be⸗ dingungen noch nicht verständigt hat. So viel ist indeß gewiß, daß die Anleihe eine 4proz. sein wird. Man hat sich bislang nech nicht über den Nominalwerth der Obligationen und die Effektib⸗ zahlung auf dieselben einigen können. Bisher haben von den höchsten Klassen⸗Beamten, welche zur ersten Rangklasse der bürger— lichen Dienst⸗Hierarchie zählen, nur zwei gelebt, der Graf. Nessel⸗ ode und Fürst Sergius Galitzin, Wirklicher Geheime Rath erster Flasse. Bieser ist nun im Alter von 80 Jahren in Moskau ge— söorben. In der Person des Generals Bussa, bisherigen Chefs vom Stabe des General-Gouverneurs von Ost-Sibirien, ist ein neuer Kriegs-Gouverneur der Amur⸗Provinz ernannt worden, 3 gleicher Befehlshaber der dort stationirten Truppen ist. (6. G. 83)

Amerika. In South ampton ist der Dampfer New⸗Vork“ angelaufen mit einer amerika nischen Post vom 19. Februar. Die

Regierung in a, ,. hat erfahren, daß England die Bestim⸗ mungen des Clahton⸗-Bulwer⸗Vertrags im Einklang mit der ame⸗ rikanischen Auffassung auszuführen beabsichtigt. Der Senat empfing eine Spezial⸗-Botschaft vom Präsidenten, der darin die Vollmacht verlangt, die Land- und Seemacht der Union zur Be⸗ schützung der Nicaragua⸗Tranfsitroute, so wie der Panama⸗ und der Tehuantepec⸗Route zu verwenden. Der Senat vertagte sich indeß unverrichteter Dinge. Asien. Auf dem ostindischen Amte zu London ist folgende telegraphische Depesche eingetroffen: „»An James Cosmo Melvill, Esq., indisches Amt in London, vom Regierungs⸗Secretair in Bombay.

Audh. Einem Privat⸗-Telegramm aus Luckno zufolge, haben die Nipalesen den Einmarsch britischer Truppen in Ripal begehrt, und Horsford's Brigade ist demgemäß über den Rapti vorge— schoben worden. Lord Elyde ist unpäßlich und begiebt sich nach Simla, um dort die Saison zug n n. Central⸗Indien. Tantia Topi's Nachhut ward von ben unter Brigadier Hol— mes stehenden Truppen am 21. Januar zu Sikur einge—⸗ holt. Der Verlust der Aufständischen an Todten belief sich auf 100 Mann; außerdem verloren sie eine Anzahl Pferde und 500 Gewehrstände. Tantia Tepi schlug am 36 Januar den Weg nach Bikanir oder Judhpur ein. Laut Nachrichten aus Indur jedoch vom 6. Februar hatte er sich wieder nordwärts in der Richtung von Munglowe im Schekawatti-Lande gewandt. Die den Feind verfolgenden Streitkräfte standen am 1. Februar an folgenden Orten: Brigadier Honner zu Adschmir; Brigadier Parke zu Russirabad; Brigadier Holmes zu Bilwara; Brigadbler Showers zu Sikur. General Michel rückte gegen Nussirabad vor. Auch die Heersäulen von Delhi waren ins Feld gerückt. Das Gebiet des Niza m. Sir H. Rose war am 6. in Begleitung von k auf dem Wege nach Aurungabad begriffen, um die

ohillas zu unterwerfen, die noch immer im Gebiete des Nizam Die Pröaͤsidentschaft n , ruhig.

H. S. Anderson, Regierungs⸗Secretair. Schloß zu Bombay, 9. Februar 1859.“

Auf dem auswärtigen Amte zu London lief am Mittwoch, 2. März, folgendes Telegramm des General-Konfsuls Green ein: „Kairo, 23. Februar.

KRBomban*“ ist 9m 21. 8 dee, / . aus ( m f gerrdffen Ein General-⸗Befehl des General⸗

Gouverneurs enthält folgende Worte: „Lord Clyde zeigt an, daß der Feldzug, an welchem die unter seinem unmittelbaren Befehle stehenden Truppen Theil nahmen, zu Ende ist, und daß es in Audh keine Rebellion mehr giebt.“ Sir Jung Bahadur soll in einer Proclamation erklärt haben, er werde der britischen Regierung alle Aufständischen ausliefern, die er in seinem Gebiete finde. Die Begum und mehrere Häuptlinge sind nach Nipal entkommen. Sir Hugh Rose rüstet sich eifrig, um die Rohillas voll tändig zu unterwerfen. Der Nawab von Furrukhabad kam am 28. Januar als Gefangener zu Futtyghur an, nachdem er sich dem zu dem Polizei⸗Corps von RNubh gehörigen Major Bruce ergeben hatte. John Green.“

London, Freitag 4. März, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.) In der heutigen Sitzung des Unterhauses verlangte Horst— mann Vorlage sämmtlicher Seitens Oesterreichs mit den mittel— italienischen Staaten geschlossenen Vertraͤge. Sir Fitz gerald verweist ihn auf die Bibliothek des Parlaments. Auf eine Inter— pellation Stapleton's, betreffend die Union der Donau⸗ Fuͤrstenthümer, wurde die Auskunft verweigert. Hierauf legte der Kriegsminister das bekannte Armee-Budget vor. Bright be— schwert sich über die Regierung; fie schmeichle einerseits dem Kaiser Napoleon und bezeige andererseits ihr Mißtrauen durch extravagante Rüstungen, deren Konsequenzen fürchterlich werden können. Bright's Rede blieb unbeachtet.

Paris, Freitag, 4. März. (Wolff's Tel. Bur.) Man ver⸗ sichert, daß die Räumung Roms bis zum Eintreffen der Schweizer Truppen aufgeschoben worden sei.

plünderten.

Anarkthrei6ne-. Berlin, den 5. März. Weizen 2 Thlr. 15 Sgr., aueh 2 Lhlr. Roggen gr. 9 Pf. Grosse Gerste

Kleine Gerste 1 Thlr. Hafer 1 Thlr. 10 Sgr.,

Lu Lande: . 2 Thlr. 3 Sgr. 2 Pf., auch 1 Thlr. 28 1Thr. 21 Sgr. 3 Pf., auch 1 Thlr. 15 Sgr. 16 Sgr. 3 Pf., aueh 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Ef. auch 1 Thlr. 2 .

om sgtumtinopeli, 12. Februar. fechseleours: London 3 A. ö 1433; n , ö Marseille 229-228; Wien 540. Livre Steri. 1426 1437 Piaster; Livre Turque 1277 - 12835 Fiast.; Napol. dor 113 - 133; 7 Imp. 1143 - 115; Dueat. 653 - 663; Agio mẽètallique

160 —- 170.