1859 / 62 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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der Prinz⸗Kegent . ö e fen 6. . 3. r Anlegung des von de

znigs bon 5 ̃ e Ritter⸗Kreuzes

e rio er⸗Ordens zu ertheilen.

N ich tam tl ich e s.

Berlin, 11. Maͤrz. In der des Herrenhauses wurden des Grafen von

gestrigen die beiden und Ge—⸗

Preußen.

brecher durch eine regeln, wurde angenom—

rathung des Gesetzentwurfs

in dem Fuͤrstenthum

r in ber vom Abgeordnekenhause be—

al ab Fassung Schließlich folgte die Be— rathung über den .

mnburag. Schwerin, 10. März. Am heutigen

j 4 hier eingegangene Depeschen ö '.

erschuͤttern de Nachricht, daß Ihre Hoheit die Frau Herzogin 36

von Mecklenburg-Schwerin, Fürstin von Windisch⸗ ;

Nachmittags 53 Uhr, plötzlich und ohne voraufgegangene e , m Leben abgerufen worden ist. Die Verewigte,

. ̃ s Großherzogs, war am Schwester Sr. Königlichen Hohe ö J. * Kndwiaslust

. Or. 09 AÆ. bb AS, 27 I Y. 20

Holstein. Itzehoe, 9. März. Die heutige (36ste) Sitzung der holsteinischen Stände Versammlung wurde mit der Schlußberathung des Verfassungs⸗Entwurfes eroͤffnet. In der— selben ergriff der fönigliche Commissair, nachdem ihm noch eine Mittheilung aus Kopenhagen zugegangen war, wiederum zuerst das Wort. Er hoh noch einmal hervor, daß die Versammlung nur aufgefordert sei, ihre Wünsche und Anträge über die Stel— lung Holsteins in der Gesammt-Monarchie vorzubringen, und deshalb eine Verhandlung im Sinne des Präsidenten nicht statt— finden könne. Im Uebrigen müsse er auf das zurückkommen, daß die Grundlage, auf welche der Ausschuß seine Anträge bafirt habe, nicht mik der Bekanntmachung von 1852 harmonire; auf die Sache selbst wolle er nicht weiter eingehen, da er fich bei der Vorberathung darüber ausgesprochen. Der Präsident machte darauf aufmerksam, daß der deutsche Bund es ausgesprochen, er könne die Gesetzgebung von 1855 nicht als 9 Recht bestehend anerkennen, daß man aber dessenungeachtet der

ersammlung dieselben Vorlagen mitgetheilt habe und es ihr an— heimgegeben, sie als Ausgangspunkt bei ihren Verhandlungen zu benußen. Die Versammlung' kenne freilich ein Motiv für diese Vorlagen, das nämlich, welches vom Ausschuß des Landthings in Kopenbagen dahin ansgesprochen, es moge die Versammlung zur Ausführung des Grundgesetzes ihre Zustimmung geben, weil es deutlich sei, daß das dänische Element in allen Inftanzen bas Ueber- gewicht habe. Es sei der Einwurf gemacht worben, Holstein sei kein Staat, sondern ein Landestheil. Holstein sei wohl ein Theil der dänischen Monarchie, diese aber bestehe aus meh⸗ reren Ländern. Holstein sei ein Theil des deutschen Bundes, der Bund bestehe aus selbstständigen Theilen und ein solcher Theil sei, Holstein. Solle Holstein Theil eines Ganzen sein, so wisse er als Ganzes nur Schleswig-Holstein zu nennen. Im Verlauf seiner Rede, wo er in scharfen Ausdrücken des schles nigschen Ministeriums gedachte und einer Regierung, welche die solidarische Haft für die Maßregeln jenes Ministeriums Üüber— nehme, wurde er vom Commissair unterbrochen, welcher bemerkte, daß er derartige Aeußerungen über die Regierung nicht hinnehmen könne. Der Praäͤsient erwiderte, daß es ihm leid thue, wenn der Königliche Herr Commissair sich getroffen fühle; er habe nur die Situation klar hervorheben wollen. Am Schluß bemerkte er, daß nichts übrig bleihe, als wiederbolt und wiederholt auszusprechen,

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ieser nichts ges 23 f 6 irn 1 5*ihe abe den Ausschuß bei seiner Arbeit

geleitet; vernichtet;

die Versammlung das . ,,

di offnung sei durch die Aeußerung des Commissairs ö. . ole Organ der Regierung sage, daß sich der Ausdruck Gleichberechtigung nicht in der Bekanntmachung von 1852 finde, so höre jede Möglichkeit der Verständigung , . berechtigung sei der Regierung Unterordnung des , . ö. unter das dänische; auf solchem Wege gebe es keine w n ö, Der Redner gab sodann kurz die verschiedenen een Gtr ü. nischen Verfassungsgeschichte an und bemerkte a lich ö. a e des Ausschusses sei gewesen, das Anrecht der einzelnen ö . die gemeinsame Regierung festzzustellen. Sollten indeß . or⸗ schläge kommen, sollte der Vorschlag lommen, Holstein a ein aus⸗ zuscheiden, so würde solcher Vorschlag auf's Entschieden ste zurück zuweisen sein. Mit der Ehre der Völker lasse fich kein leichtsinniges Spiel! treiben und die fanatisch⸗daͤnische Partei möge bedenken, daß alle Deutschen unter dem Einfluß deutscher Ehre fan en Preußer hob besonders die rechtliche und politische Verbindung n, thüͤmer hervor; diese sei das Produkt einer 400jährigen eschichte, sie habe das Leben des Volks tief durchdrungen und ö ö. bestand der Trennung könne man sich nicht als möglich den . ; holsteinische Stände⸗ Versammlung könne nicht schweigen über das, was die Gemüther so tief bewege. Reincke erwähnte 63 66 samen Repräsentation als eines vollkommen gescheiterten ,. man besinde sich hier nicht mehr auf dem Gebiet abstrakter 9 e, sondern auf dem der Erfahrung, und wer mit im elch rah e sessen, habe erfahren, daß dort keine Interessen des Landes 2 treten seien. Die Schlußberathung wurde beendigt und die ö ] = schußanttäge von der Versammlung angenommen. n g, ich Fird mit Ende dieser Woche die Versammlung schließen. (H. B. H.)

s . * London, 9. Mätz. Dre ert rn enn, Tln, d, We äche. K k J n legten Korrespondenz / rügte das Lückenhafte in der vorgeler r die Bebauptung wage, werde wohl , ,, ,, . , an n n t daß von den drei bei de ; durchaus nicht zu bereuen, was änstigsten Lichte dastehe. Portugal habe dugchau . e gänhcken, Trhabrl während des ganzen Verlaufs bers Geschicht: sehnr Wcelkehid ehrten in' grant äch' habe; wenngleich auf ihm Ker Makel haste, einen ,, ginn n n n, ,,,. einen Forderungen zu fügen, doch mindeste . . cker en zufolge fo“ gehandelt, wie es seines Erachtenß äs, Lurch, eint gürcht vor etwaigen unangenehmen Folgen von der einmal eingeschlagenen Bahn abbringen lassen. Rur auf England laste der Vorwurf, daß es Portugal in eine Politik hineingezogen habe durch welche dieses kleine Land in einen Konflikt mit einer staͤrkeren Macht gerathen sei, und daß es hinterher einen alten und treuen Bundesgenossen im Stiche gelassen habe. Er beantragte schließlich, daß die Königin in einer Adresse ersucht werde, die telegraphische Depesche bom 16. Oktober borzulegen, deren die an den Earl von Malmesburh gerichtete Depesche des Herrn Howard vom 27. Oktober Erwähnung thue. Lord Malm es bu ry ist der Ansicht, daß man bei Beurtheilung des Verhaltens der Regierung berückfichtigen müsse, was für Thatsachen ihr bekannt ge⸗ wesen seien, und daß, wenn man den Stab über sie breche, es nicht billig sei, sie für Nichtbeachtung von Dingen verantwortlich zu machen, die sie nicht gewußt habe und nicht habe wissen kön⸗ nen. Der von der franzöfischen Regierung aufgestellte Satz, daß ein franzosisches Schiff, welches einen der französischen Regierung verantwortlichen Agenten, an Bord hat, nicht als Piratschiff betrachte werden dürfe, stehe in Einklang mit den Prinzipien des Völkerrechts, und wenn ein solches Schiff irgendwie den Landesgesetzen zuwider handle so stehe die Entscheidung eines derartigen Falles nicht den gewöhnlichen Gerichten, sondern der Diplomatie zu. In Folge der von Lord Cowley gemgchten Vorstellungen habe die französische Regierung die bestimmte Versicherung ertheilt, es werde ein Abkommen gekroffen werden welches die Vermittlung einer befreundeten Macht gestatte. Wenn die französische Regierung dieser Zusicherung untreu geworden sei, so liege darin kein Grund, die emnglische Regierung zu tadeln. Wenn man sage, daß England seinen vertragsmäßigen Verbindlichkeiten als Bundesgenosse Portugals nicht nachgekommen sei, so habe Portugal nie an solche Verbindlichkeiten appellirt, und ein Gasus focderis liege nicht vor Er bereue das von ihm beobachtete Verfahren nicht, indem er die Ueberzeugung hege, daß dasselbe England, so wie ganz Europa bor den bedenklichsten Ereignissen geschützt habe. Lord Granpille ist der Ansicht, daß die Negierüng sich sowohl Portugal, wie Frankreich ge— genüber nicht gut. benommen habe. Er bezweifle gar nicht, daß das Un⸗ recht auf Seiten Frankreichs gewesen sei; doch habe das Benehmen der portugiefischen Regierung Frankreich vermuthlich stark gereizt. Die an Lord Cowley gesandten Instructionen seien nicht bestimmt genug gehalten gewesen. Die hortugiesische Regierung habe ein so starkes Ehrgefühl kundgegeben, wie es die größte Nation nur immer haͤtte thun können. Mit der Ansicht, daß die Anwesenheit eines französischen Agenten an Bord eines französischen Schiffes dem Fahrzeuge einen officiellen Charakter berleihe, könne er sich nicht einverftanden erklären. Die Rolle, welche England bei diesen Händeln gespielt, werde einen höchst ungünstigen Eindruck hinterlassen, und zwar nicht blos in England selbst, sondern in ganz Europa und in der ganzen cibilifirten Welt. Sie werde den Beweis liefern, daß die englische Regierung weder die erfor⸗ erliche Rührigkeit, noch den erforderlüchen Verstand an den Tag gelegt

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habe. Earl Grey ist gleichfalls der Meinung, England sei durch das a der Regierung bedeutend in den Augen Europa's gesunken.

rb Derby behauptet, die englische Regierung habe sich keiner Ver⸗ trags⸗ Verletzung schuldig gemacht, und das sel von dem portügiesischen Premier selbst anerkannt worden. Der Grund davon, daß England nicht früher intervenirt habe, liege darin, daß die Streitfrage England nicht berühre, da es eine zwischen zwei unabhängigen Laͤndern, von denen keines die Einmischung Englands verlangt habe, , Differenz gewesen sei, und da die Regierung nicht hinlängliche Kenntniß von der Sachlage ehabt habe, um sich ein Urtheil zu bilden. Lord Wodehouse zog hire iq seinen Antrag zurüd.

In der Unterhaus-Sitzung fragte Bowher den Unter⸗Staats⸗ Secretair des Auswärtigen, ob es wahr sei, daß desertirte Soldaten und andere Flüchtlinge, Unterthanen des Kaisers bon Oesterreich, dem sardinischen Heere eingereiht worden seien, oder noch jetzt eingereiht würden; ferner, ob die eng⸗ lische Regierung irgend welche Kunde von dem Zwecke dieser Anwerbun— gen erhalten habe, und schließlich drittens, ob sie der sardinischen Regie⸗ rung Rathschläge im Hinblicke auf die Erhaltung des Friedens ertheilt habe, und welcher Art dieselben seien. Fitzgerald beantwortete die erste ee bejahend. Was die zweite anbelangt, bemerkte er, die englische

egierung habe der sardinischen nahe gelegt, daß sie bei der gegenwär— tigen delikaten Lage der Dinge keine Schritte thun möge, welche Oester⸗ reich Anlaß zur Beschwerde geben könnten, und daß für die Aufrecht— erhaltung des europäischen Friedens die friedlichste Politik von Seiten Sardiniens unbedingt nothwendig sei. Auch im Unterhause wurde die Vorlegung von Papieren, welche sich auf die „Charles⸗et⸗George“⸗Ange⸗ legenheit beziehen, beantragt. Der Antragsteller ist Kinglake. Für die Regierung sprachen der Unter⸗Staats⸗Secretäͤͤir des Auswärtigen S. Fitz⸗ erald und der Solicitor-General, gegen sie Hr. Lowe und Tord ö Russel. Auf Antrag Bethell's wurde die Debatte vertagt.

Vor dem Mahor von Cork erschien am Dienftag eine Hept⸗ tation der neapolitanischen Verbannten, um das Verfahren, wo— durch sie ihte Beförderung nach Irland, anstatt nach Amerika be— wirkten, zu rechtfertigen. Der Mayor telegraphirte an den Staats— Secretair des Innern um Verhaltungsmaßregeln.

Frankreich. Paris, 9. März. Der Rensesche Artikel des „Constitutionnel“ giebt der „Gazette de France“ Veranlassung zu der Bemerkung: „Der „Constitutionnel“ hält es für nöthig, zu beweisen, daß der Kaiser nicht zurückgewichen sei, weil er nicht vor— gegangen sei. Wir sagten gestern schon, der Kaiser habe offiziell kein Wort fallen lassen, welches die Feinde der Ruhe der Welt ermuthigen könnte. Die Ausleger, die Schriftsteller einer gewissen Presse dagegen sind es allein, welche, sich als bevollmächtigt be⸗

Panama von irgend einer Seite het gewaltsam geschlossen wuͤr— den. Es sei ferner zu erwägen, daß die südamerikanischen Repu⸗ bliken seit ihrer Konstituirung leider ununterbrochen der Schauplatz von Revolutidnen und Bürgerkriegen gewesen seien. Amerikanische Schiffe seien rechtswidrig gekapert, Güter konfiszirt, Anlethen er— zwungen worden. Waͤhrend nun die Regierungen Englands, Frank⸗ reichs und anderer Staaten die Macht besitzen, sich in ähnlichen Faͤllen rasch Genugthunng zu verschaffen, fei die amertkanische Exe⸗ kutive ungleich beengter in ihren Befugnissen. Schicke ber Praͤß— dent auch auf seine eigene Verantwortung ein Kriegsschiff nach einem jener Häfen, um Genugthuung zu verlangen, so könne der Befehlshaber desselben höchstens Vorstellungen machen, aber zu kei⸗ nem Angriff schreiten, da dem Kongresse allein die Entscheidung über Kriegfuͤhrung vorbehalten sei. In Folge dessen besitzen amerikanische Bürger bei Weitem nicht jenen Schütz, dessen sich Unterthanen ande— rer Staaten erfreuen, und aus diesen Gruͤnden wäre es wünschens⸗ werth, der Regierung unter gewissen Beschränkungen die oben er— waͤhnte Vollmacht zu ertheilen. Der Befitz einer derartigen Voll⸗ macht werde an sich vielleicht manchen Zusammenftoß verhindern, und jenen, welche eine Beleidigung der Vereinigten Staaten im Sinne haben, größere Vorsicht aufdraͤngen. Der Senat hatte dieses Aktenstück debattirt, ohne daß er zu einem bestimmten Resultate ge— langt wäre.

Der Gesandte Venezuela's widerspricht mit Entschiedenheit dem Gerüchte, daß Venezuela nicht gesonnen sei, die am 1. Juli fälli⸗ gen Dividenden zu zahlen. ,

24. Februar. In Washington geht das Gerede, Santa Anna sei aufgefordert worden, die Präfidentschaft von Mexiko zu übernehmen. Es heißt ferner, Miramon sei damit beschäftigt, so viel Geld wie möglich zusammenzuscharren, um dann das Land zu verlassen. Berichten hingegen aus Vera⸗Cruz vom 12. Februar zufolge, schickte er sich an, Vera-Cruz anzugreifen, wo sich Juarez mit 5000 Mann zur Vertheidigung rüstete. Außerdem hatte Juarez 2000 Mann aus dem Innern des Landes beordert.

Buenos Ayres, 26. Januar. Trotz det Fortschritte des Generals Urquiza in der Provinz San Juan im vergangenen Mo nat hat er seitdem nichts von Bedeutung mehr unternommen. Seine Mittel zum Kriegführen scheinen zudem abgenommen zu haben, wenigstens hat er, wie berichtet wird, sowohl in Brafilien, wie in Paraguay um Beistand nachgesucht, bis jetzt erfolglos, wie

zeichnend, Untuhe gesäet und überall . ausgestreut ed ; Savoyen, weiche o 6

e Gebietstheile von . . , erklärt wurden, sind die Gaue ö cigny und ein Theil des Genevois, also die ganze n

von Sadoyen.

Italien. . Gazzetta Piemontese l osterreichischen , ĩ , .

iec eb ra orde ö l c 6382 s , ,. . für nöthig befunden, a , , en snge e des sardinischen Heeres ginn bern en; . . n s amtliche Blatt hinzu, welches sich bei der . n , 1 ii t habe, werde mit Freuden bern chm en. Kok dis ar ,. een bc Ehre und Unabhaͤngkeit des h r, , Maßregel ergriffen , n. 2. n , n, , . angel für bie National- Anlehe feien seleen, ,, segze= . i . übersteige bei Weitem die von der Regie z 865 1 ; , . wäre die Bildung , fa i. ten üwilligen Valaillons unter dem , ute aenanbten Generals Garibaldi beschlossen wor 6 We . Rillseinerselts wissen, daß dir Resernetlassen, Heede hte glagers . werden sollen; auch sei die Bildung eines Beodachtund

beschlossen. ö. Aus Bari, 3. März, wir 8 dortsoerweilt. Die Besserung im B

Türkei. Aus Konstantinope

i eingetroffen Marseille am 9. März e n g eee, 3

—̃ aphirt: „Die lus ; März, wird telegraphirt: i ö ö C zbetufang. der beurlaubten gitaliensschen Heeres sei dieses Heer auf Folge davon habe es der

emeldet, daß der Hof noch e efinden des Königs dauere fort.

bringen will. Der neue Finanzmir din nz rath eingesetzt, der aus vier Pascha und drei Europäern t Falconnet, Alleon und . (. Saffeti aufzufordern, Rechnung abzulegen.

ika. New-Vork, 19. Februar. ö. . Botschaft des V zugeg in welcher er fich Vollmachten erbittet, im Nothfalle z

amerikanischer

Türken

Man

Veranlaßt sei er z

vom 2. März sind in wonach 93 Hi 30,0 ann 6 ,, , . minister Husseb , hat einen 1 darunter ö. letztere sind die Herren

uf ht ige e beabfichtigen,

Gestern ist dem gen, Schutze

ü di 3 über Armee und Bürger und ihres Eigenthums ,,,

man annehmen muß. Inzwis— sin ihn zn Inh nenr Karett. die) srgen ds . ha leon n :

a ee n . Urquiza's oder den mit ihnen verbündeten Fnpidnerr, die Grenzen zu beunruhigen.

Sch i vom

19. Januar. Aus Schanghat 2st gn hat man folgende Nachrichten erhalten: . i,, n, nach Schanghai zurüd⸗

kehrt i,, 8 bei Harvey gekehrt, Point, kiang, andztraffe n, bekanntlich wegen

alten zurückgelassen werden mu

ö. ie ir se benußt, um ,, ö. legen hatten, am Zten d. M. zu ver assen

i igekomme ten

Nanking vorbeigekommen waren,

4ten zu passiren, worauf sie bei N 9 ser n en ren. ohne von

isti erden. ̃ ben Rebellen belästigt zu wer e, ei ineflana-se zurückgeblieben, um, wenn möglich, ß ure r zu bergen. Der „Furious“ wurde am 190ten, der „Eruizer“ ein

Paar Tage später im Hafen von S ghai erwartet. Lord El gin und sein Gefolge , sih n . in die Stadt Schanghai begeben, 36 ö. üiserlichen Ober Commissaire zu erwidern. (H. B. H. . 9 Bom bay, 9. Februar. Aus Lacknau . in . 3 tel raphischem Wege die Nachricht hier ung . . . * m Bahadur von Nipal sich an Lord Elyde er 9 r 60 Beistand britischer Truppen zur 8 hatte gi geflüchteten Rebellen zu erlangen, ,, . . Lord Clyde beordert worden 7 . . . ich f Brigadier ift demgemäß über den Raptih g ö ge en 6

n' zu bereinigen. Die R Ba e e m . Anderen sollen sich nicht weit von Bankih

in Nipal befinden.

März, Morgens. (Wolff s Tel. Bur.) eabsichtigt die Regierung, weil sie eine punkte der Reformbill zu modi— friedlichen Umschlag Dasselbe Blatt, wie gen für die neabo—⸗

London, Freitag, 11. Gutem Vernehmen nach b Niederlage fürchtet, mehrere Hun . fiziren. Die heutige Times hält de der französischen Politik für unverkennbar. auch Morning⸗Post“, beantragen Geldsammlun

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lotte verfügen zu dürfen. ö durch die Gefahren, wachsen würden, wenn

die den amerikanischen Interessen 2. bie Tranfito⸗Routen über die Landenge vo

litani schen Verbannten.