1859 / 82 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

leichtern,

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Se. Durchlaucht der Prinz Bernhard zu

3 Braunfels, nach Braunfels. 8 Exer . der General⸗Lieutenant, General ⸗Adjutant der 2ten Diobision,

Se. St. Majestät de Königs und Commandeur von Brauchitsch, nach Danzig.

gabgereist:

h

Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent

Berlin, 4. April. ü ö Koͤnigs, Allergnädigst geruht:

haben, im Namen Sr. . des fi Dem Ober⸗Regierungs⸗ ath, Major a. D. Freiherrn von Schlotheim zu Minben die Erlaubniß zur Anlegung der von des Fürsten zu Waldeck und Pyrmont Durchlaucht ihm verliehe⸗

nen Verdienst⸗Medaille zu ertheilen.

Nicht amt lich es.

Berlin, 3. April. Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent nahmen heute Vormittag den Vortrag des Mi⸗ nisters von Auerswald entgegen, ertheilten dem General ⸗Major Wildenbruch eine Audienz und empfingen Se. Durch⸗ Bernhard zu Solms⸗Braunfels.

Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent

Preußen.

S heit des Fuͤrsten zu e. irk⸗

nahmen zollern,

in den rooge vo

Strande belegene liche Badeanstalt, welche gewesen war, Kebersiedelung der e Vorschüsse zu er⸗ schließung einen nur langsam be⸗ laner nach

Nahrur und hielt es äthlichste Ma Insulaner ande dur mibrer selbstei Zwang anzuthun. siedelung ha gonnen. Es ist nun gegenwärtig zwar der grö dem Festlande, und zwar meist in die Gege gesiedelt, aber etwa 25 Familien sin Inzwischen haben die heftige Monats, welche den alten hart mitgenommen, Stellen durchbrochen den andrängenden Fluthen geräumt Uwerden diese Verhaͤltnisse die noch rasch zu dem bestimmten Entschlusse m 'Osten der Insel, wo der neue oder nach dem Festlande überzusiedeln.

draͤngen müssen, Deuchtthurm errichtet ist, (Wes Ztg.) . . Braunschweig, 2. April. Das funfzigjährige Ju— biläum des Herzoglichen Leib-Bataillons wurde gestetn auch hier in entsprechender Weise gefeiert. Die verschiedenen Truppen⸗ theile traten, ehe fie sich zu der großen Parade auf den Schloß— platz begaben, vor ihren verschiedenen Kasernen an unb brachten nach erfolgter Ansprache ihrer Commandeurs Sr. Hoheit dem er zoge ein jubelndes Lebehoch, worauf ihnen folgender Tages⸗ befehl bekannt gemacht wurde: „Heute vor funfzig Jahren, am 1. April 1809, wurde durch Meinen Vater, den Herzog riedtich Wilhelm, an Böhmens Grenze das braun⸗ schweigische Corps neu errichtet und bald darauf zur Bekämpfung des Feindes zu unvergeßlichen Siegen geführt, die insbesondere durch den benkwürdigen Zug in das nördliche Deutschland in der Geschichte jener 3a glorreich derzeichnet find. Seinem Andenken und der Exinnerung an eine tapfere Schaar sei der heutige Tag gewidmet, und rechne Ich auf Euch, den alten Lorbeern neue hinzuzufügen und so den Ruhm des Corps zu erhalten, wenn das deutsche Vaterland Eurer aufs Neue bedürfen sollte. ez. Wilhelm, Herzog.“ Sachsen. Weimar, 2. pri Der Landtag hat gestern den Gesetzentwurf,

das Volks schulwesen betreffend berathen und die Nothwendigkeit einer Erhöhung

der Gehalte der Volks⸗ schullehrer vollständig anerkannt. Die Regierungs vorlage wurde in der Hauptsache angenommen, jedoch die proponirten Alters⸗ enügend erachtet und im Interesse der Schul— der Großherzoglichen Staatsregierung vorzu⸗ der in den Gesetzentwurf aufgenommenen zwei deren drei in dem Betrage von je 25 Thlr. nach er Anstellung zu be 2. April. März zeigt seiner un

1

iniger au

Trupp

dieser Differenz das austtägalgerichtliche Verfabren einzuleiten. lung beschloß, für diese Angelegenheit einen weben und denselben

knüpfend Mittheilung über die dermalige Lage der Verfassungs-Angelegen⸗ über die seither des

eit der genannten In Folge von Vorträgen des

falls gepflogenen Verhandlungen. Ausschusses für Militair⸗Angelegeuheiten genehmigte Lie Versamm Kosten⸗Voranschlägen für Erbauung von Fuͤedens⸗Pulbermagazinen in der Bundesfestung wie die Erbauung von Heu— und Stroh-Magazinen dortselbft zum Behufe der Räumung der dermaligen feuer gefährlich situirten Räumlichkeiten; mation des Kontingents der freien Stadt Lübeck gut. mallons-Kommission erstatteie Vortrag über einen der Bundes Versammlung überreichten Vorschlag zu Verbesserung des Paß We sens, und es wurde nach Antrag beschlossen, auf diesen Vor⸗ Würdigung vielmehr den höchsten und hohen Regierungen anheimzugeben. Wiesbaden, 2. April. Die dem Kommissions⸗ dem Gesetzentwurf über die Auf⸗ besserung des Gehaltes der Civildiener beigegebene Vergleichung der wirklichen Gehalte und der Fruchtvergütung mit den von der Kommission begutachteten Gehalten ergiebt folgende Resultate; Die

lung

Mainz, so

schlag

Bericht der Zweiten Kammer zu

rechnet sich au

eventuell aber Die Versamm⸗ Ausschuß nieder⸗ nächsten Sitzung zu wahlen. für Hamburg, an— 1856, eine weitere

die bundesgeseßliche Vermittelung,

in der freien Städte machte

er Gesandte der April

an die Anzeige vom 3. und

freien Stadt,

in? Abänderung an den Plänen und

auch hieß dieselbe die beabsichtsgte For—

/ *

nicht weiter einzugehen, dessin

(Fr. Bl.) Nassau.

Civildienerschaft, 1105 Köpfe, bezieht nach dem 1859er

ufbesserung Gehalte nach den Anträgen

f 922,145 Fl. und Dieses Plus entstebt dadurch, daß nach

der Kommission he—

13,276 5. missions bericht

sein würde. (Fr. J.]

Baden. Karlsruhe, 2. April. Uhr ist Se. Majestät der König von Württemberg auf du Rückreise von Nizza nach Stuttgart hier durchgekommen. Baiern. München, 1. April. Durch Königliche Ent— schließung vom 30. v. M. wird die Exrrichtung eines vierten Artillerie⸗Regiments, vorläufig mit dem Standorte in Augsburg, anbefohlen. Dasselbe wird theilweise aus dem Bestan der jetzigen drei Artillerie⸗ Regimenter formirt. (N. M. 3.) Schweiz. Bern, 30. März.

Seiten der englischen Regierung eine sehr befriedigende Antworte Note auf die Reutralitäts-Erklärung zugegangen. England sprich darin die Hoffnung aus, daß es der Schweiz gelingen werde, ihr vertragsmäßige neutrale Stellung in diesen schwierigen Um ständen zu wahren und friedliche Beziehungen mit allen Mächten zu pfl gen. Der eidgenöͤssische Kriegs rath hielt bis letzten Sonn abend fast täglich zwei Sitzungen und befaßte sich namentlich mi einer Organisation der Armee, Entwerfung von

wisse Fälle und von mebreren Genie⸗Offizieren besichtigt wurden.

Großbritannien und Irland. London 1.

Schw. M.

die zweite Lesung der parlamentarischen Reformbill oder, wie sie in am licher Sprache heißt, Volksvertretungsbill von Du Cane wieder an genommen, welcher bemerkte, es widerstreite durchaus nicht den konst

bativen Grundsätzen, wenn ein konservatives

und die zunehmende Intelligenz des Volkes fie zu erheisch um die es fich handle, sei nicht, ob d

sich mit demselben be e befriedigende Lösung der

sie blos einen

haben, daß so werde ?

sie jedoch annehme,

ill halte , wenn es demselben wirklich um iese Aufgabe anderen und geschickt

er werde gegen die zu

stimmen. 8 Ministeriums zur. F gierung nicht die Henley sagte

Bill vorlegen.

Maßregel und

vernünftige

HKöäänden anzuvertrauen.

Fesung der Bill, jedoch

seid thun, wenn die Diskussion hatte, und er sehe keinen Grun zurückziehen und eine andere einbringen soll habe nichts dagegen, wenn mäßigteren Richtung angehdrigen Politikern würde es sein, wenn man Veränderungen mit der Verfassun

die sie der amerikanischen oder franzoͤfischen ähnlich machten. betrachtete als einen Hauptmangel der Reform⸗Akte des ehr Ausschließung des Arbeiter standes. Die Intelligenz desselben hab bedeutend zugenommen, und eine jede neue i fe nbi müsse dornehm

entstandenen Fosten bestehe, deren zielen gewesen sei, und er beantragte demg

Die Recla⸗

klichem Gehalte 771,042 Fl., an Fruchtvergütung 137,827 Fl., zusammen 908, 869 JI.

ergiebt sonach ein Plus von dem Kom⸗

die Beamten einzelner Kategorieen um etwas besser gestellt werden sollen als dies nach dem Gesketzentwurf der Fall

Heute Mittag nach 1

Dem Bundesrath ist von

Planen für Vervollständigung der Gränz⸗Befestigungen, welch

Apts In der gestrigen Unterhaus-⸗Sitzung wurde die vertagte Debatte ub

Ministerium solche Vn, änderungen im Bolksvertretungs⸗-System vornehme, wie der Geist

Entwurf der n n fee u asse, seine Ene

Frage zu erzielt die Resolution Lord John Russell's sche

ause eine von ihm selbst herrühre er für eine ganz verkehl

Es würde 11

die Bill im Comité erörtert werde bo

jedoch, daß fie dann eine Gestalt gewinnen werde, welche sie den der. schmackhafter mach

könne, als fie in ihrer jetzigen Form sei. Im höͤchsten Grade herne .

auf zwei Zwecke abzielen, namlich auf Verleihung des Stimmrechtes an!

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Arbeiterstand und eine bessere Vertheilung der Wäͤ lerscha Eine nach das ndert leite die Vid. Doch lass a e nr e hn, aus ihr machen. Wenn die Regierung sich damit einverstanden erkläre, den Census sür die städtischen Bezirke auf 6 Pfd. und den fur die sandlichen auf s0 Pfd. festzusetzen, so sei er bereit, für die zweite Lesung der Bill zu stimmen Der Schatzkanzler bemerkte, die Bill stütze sich auf drei große Grund saͤßze. namlich zupörderst auf Vermehrung der Zahl der Stimmberechtigten sobann auf Verleihung des Rechtes der direkten Vertretung im Parla⸗ mente an gewisse große Ortschaften, und drittens auf das Prinzip, daß im Allgemeinen das gegenwärtige System der städtischen Vertretung bei⸗ behalten werde. Alles Uebrige seien Detail⸗-Fragen, deren Erörterung ins Comitè gehöre. In Bezug auf die Aeußerungen Roebuck's bemerkte er daß die Regierung jeden Vorschlag, der nicht diesen drei Prinzipien widerstreite, aufrichtig in Erwägung ziehen werde. Jedoch könne er fich nicht zum Voraus verbindlich machen, jeden Beschluß gut zu heißen, zu dem das Comité ewa gelangen möge. Die Nesolution beziehe sich blos auf Detail Punkte, die im Comité erörtert wer den könnten. Auf eine Herabsetzung des Census in den städtischen Bezirken vermoge er nicht ohne große Besorgniß zu blicken. Auch enthalte die Nesolution in dieser Hinsicht gar keine Details. Die Zulassung des Arbeiter standes. zum Stimmrechte werde durch die Bill erleichtert. Er erinnert an die Art und Weise, wie Lord John Russell frühere Ministerien gestürzt habe, und rügt es mit Schärfe, daß er einen so ernsten Zeitpunkt, wie den gegenwärtigen zu einem Partei⸗Angriff be⸗ nutzt habe, durch welchen die Regierung in die größte Verlegenheit ver⸗ setzt worden sei. Fuͤr den Fall einer Parlaments⸗Auflösung hege er das Hertrauen M einer großen und hochherzigen Nation, daß, wenn die Diener der Königin vor ihren Wählern auf der Wahlbuhne stãnden das Volk nicht die Schwierigkeiten vergessen werde, unter welchen die gegenwartige Regierung ans Ruder gelangt sei, und eben so wenig, was sie geleistet habe. Das erwarte er von dem Gerechtigkeits⸗ sinne des englischen Volkes und von der Macht der öffentlichen Meinun welche das Ministerium während dieses Kampfes unterstützt habe und . jetzt unterstütze. Bei der Abstimm ung wurde (wie bereits telegraphisch mitgetheilt der Antrag, daß die Bill zum zweiten Male verlesen werde mit 330 gegen 291 Stimmen verw orfen. Die Regierung hat mithin eine Majorität von 39 Stimmen gegen sich. Als hierauf die Resolution gestellt wird, beantragt Wyld als Amendement die Hinzufügung der Worte: „und daß bei eder Erwähltzng von Parlaments- Mitgliedern die Abstimmung auf dem Wege der Ballolage erfolge. Dieses Ämendement wurde mit 528 gegen 93 Stimmen verworfen und sodann die Res ,, J angenommen. . 2. April In der gestrigen Oberbaus-Sitzung ri Stanley von Alderley an, den Staatssecretair . . ö rng. ob Lord Elgin dahin instruirt worden sei, Unterhandlungen mit 1 chinesischen Regierung anzuknüpfen, um die Zustimmung derselben zur Einfuhr von Salz nach China zu erlangen. Der Earl von , bur h entgegnete, Lord Elgin habe keine Instructionen über den Gegen⸗ stand erhalten, weil man es für besser erachtet habe, die Erledigung des Vertrages mit China ganz seinem freien Ermessen zu überlassen. Bei Empfang des Vertrages habe die Regierung entdeckt, daß kein Abkom⸗ men in Bezug auf Salz getroffen worden sei, und daß es noch für Contrebande gelte. Herr Bruce sei daher instruirt worden, in Erfah⸗ rung zu bringen, welche Bedingungen für den Salzhandel in China er⸗ möglicht werden könnten. Der Earl von Derby machte hierauf folgende Bemerkungen in Bezug auf die Ministerkrisis: Mylords, indem ich mich erhebe, um zu beantragen, daß das Haus sich jetzt bis Montag vertage hoffe ich, daß keiner von Ew. Herrlichkeiten den Grund meines Echweigens über den Stand der öffentlichen Angelegenheiten in Gleichgültigkeit oder in Unterschäetzung der wichtigen Folgen suchen wird, die aus der gestrigen Abstimmung entspringen. Im Gegentheil, Mylords, ich hielt jene Abstimmung für so wichtig, daß ich es für nöthig erachtete, meine Kollegen zu einer Zusammenkunft auf heute früh einzuladen, und nach dem Kabinetsrath hatte ich die Ehre einer Zu sammen sunft mit Ihrer Majestät in Buckingham⸗Palace. Ich habe jedoch nicht die Sanctlon Ihrer Majestät, Ew. Herrlichkeiten Mlttheilun⸗ . in Bezug auf das zu machen, was stattgefunden hat; und ich halte en Stand der Angelegenheiten für so kritisch, und die Folgen des gestri⸗ gen Votums für so wichtig, daß ich, da das Haus der Gemeinen sich bis Montag Abends vertagt hat, wohl am besten dem Wunsche Ew. Herrlich⸗ keiten, so wie den Intereffen des Publikums entspreche, und am besten . wie sehr ich von dem Ernste der Lage durchdrungen bin, wenn ich ie Mittheilungen, welche ich zu machen habe, bis Montag verschiebe. ch hoffe, daß ich dann im Stande sein werde, Ew. Herrlichkeiten den ath, welchen Ihrer Majestät zu ertheilen ich und meine Kollegen für ire, ö, , n, ,, 2. ee, ,. welches wir mit Ihrer on zu beobachten gedenken, vollständig mi eilen. TBei⸗ fall; Das Haus vertagte sich . , 2. April. Mit Bezug auf den Stand der Minister⸗srisis ist noch nichts Amtliches bekannt, und die erwartete Zusammenkunft der Fonservativen hat nicht stattgefunden. Es heißt, die Königin n , en z 3. ,, n. der Minister anzunehmen, und ee gt, da arlament aufzulösen, wenn dieses 16 erscheine. ih! h us Dublin meldet der Telegraph von gestern Abend, da Daniel Sullivan, der erste von den Phönix, Berschworenen, . in Tralee der Prozeß gemacht worden ist, von den Geschwornen , befunden und zu 10 Jahren Zuchthaus verurtheilt wor⸗ rankreich. Paris, 1. April. Die Stabt Orleans wir ö. . ; 5 wird zur Feier des 430sten Jahrestages der Befreiung der Stadt durch Jeanne d'Arc am J. und & Mai, ein großes Volksfest begehen, an welchem Pothiers Standbild der Helden⸗-Jungfrau und der

den, daß lombardische

restaurirte Thurm der Frathedrale eingeweiht ö Kath t werden. d s. w. stattfinden. Der Stadtrat . Ft. . und, falls der Kaiser und die Kaiserin . n , , annehmen, einen unbeschraͤnlten srredit be. 2 gi e fe zit Handelsmarine zaͤhlt außer den 14909 e gen 6 330 Dampfer, wovon 182 den Ocean, 1468 das eth efahren. Die pariser Omnibus⸗-Gesellschaft hat ö , 1 Ge killionen Per onen, die Ein ö W e fog . dit Erweiterung der , , J eranlaßt, ihre Thätigkeit wesentlich auszu⸗ 2. April. Der Anzeige von der gro l ü zen Revue, , n, ö a . die n. , n l . gehen im heutigen „Moni 9 , , . Verleihungen des Kreuzes . en . n i ö i , nnn, n, und Soldaten vorher. Zu⸗ utliche Organ, daß in der gestri Si des gesetzgebenden Körpers eine Zusatzbesti rn, . Entwurfe für 1860 vorgelegt , mn r,, welche die Offiziere betrifft die vom 6. April 1814 bis 9 e, n., ñ zum 22. Januar i852 E nung oder Beförderung im Orden der Ehr ̃ u. ten haben. Nach dieser Vorla e e ,,,, . ge sollen vom 1. Januar 1860 an die Offiziere und Beamten der Land⸗ u ; 3. izie . und S 4 ö .. 6. April 1814 5 6 6 r Ehrenlegion ernannt oder befördert wurd nach unb nach zu den durch Art. 33 des is . Ehrenlegion vom 16. März 1857 fest 6 2 *. . . etzten jährl e bewilligungen hinzugezogen werden. 3* 6 , für . Ehrenlegion eine besondere Unterstützung von 600,000 Fr . 860 in Anspruch genommen; diese Summe soll m Jahre ö und in jedem folgenden Jahre um weitere , , Fr. vermehrt werden, bis saͤmmtliche vorbezeichnete der Ehrenlegion die Gehälter beziehen, welche das . ret vom 16. März 1852 verheißt. Diese Gelder werden zu er besonderen Löhnung hinzugeschlagen und den Ehrenlegio⸗ nairen ohne Ansehen des Alters und des Grades nach der An⸗ ciennetät ihrer Ernennung in der Ehrenlegion und zunächst den Offizieren, dann erst den Commandeurs, Großoffizieren und Groß⸗ kreuzen ausbezahlt. Der „Constitutionnel“ bemerkt in Betreff des e, Standes der Ehrenlegion, daß die Zahl der noch leben⸗ den Offziere aller Grade, welche von 1814 52 dekorirt wurden an 8000 betrage; darunter befinden sich 13 1400 graduirte degio⸗ naire und 6506 oder 6609 einfache Legionaire, wovon zwei Drittel ungefahr vor 1852 pensionirt wurden. Unter den Graduirten siguriren 17 Großkreuze, 63 Großoffiziere und 300 Commandeure em el ist es leicht, die ungefähren Lasten zu berechnen welche . volle Verwirklichung der Maßnahme jährlich berursachen wird 9. 6 1 ,, . Legionaire 8— 900 000 Frs. er 1,500 1,600,090 6 nien, . . Frs. betragen. n, m ,,, Spanien. Madrid, 31. März. Die Corresp. Autogr.“ theilt mit, daß zwischen der spanischen Regierung 2 . . , wurde. Melilla nimmt seine vor— erige nzen wieder an, und die Marokk i si die Riff⸗-Bewohner im Zaum zu halten. ie e, ,, e h Portugal, Lissabon, 27. März. Das neue Ministe— rium hat bis jetzt nur einen Gesetz- Entwurf eingebracht, der die Regierung ermäͤchtigen soll, die Steuern bis zur Erledigung des Budgets propisorisch zu erheben; die bei dieser Gelegenheit gege⸗ benen Erläuterungen über die Politik der Regierung scheinen befriedigt zu haben. In Betreff der Eisenbahn Frage hat der Minifter der öffentlichen Bauten mitgetheilt, daß die Regierung beabsichtige die Arbeiten auf der Lifsaboner Linie von Pente d'Affecha bis Santarem und vermuthlich bis Barquinha durch Ueberlassung an Privatunternehmer fortzufetzen, in Betreff der , ,,,. Lissabon ö. Oporto und der spanischen Grenze erb: en, in einige en ei f d gi. gen Tagen einen neuen Gesetz-Entwurf Italien. Tu vin, 30. März, Gestern haben die Freiwilligen in Cuneo den Eid geleistet. Der Fönigl. bayerische . end ha gegen die Aufnahme des dem „Constitutionnel“ entnommenen Ar⸗ tikels uͤber die fäͤlschlich gemeldete Desertien bayerischer Soldaten n, Gesetz z e. protestirt. Die Antwort ehnend aus. Mehrere Fllöster haben ie i = , mn n. n , . ö = 1. April. ach der „Opinione“ find am 27. Mär 150 Freiwillige nach Piemont aufgebrochen; ein Theil * Bevölkerung, durch verschiedene Mittel der Bearbeitung künst⸗ lich gufgg tz begleitete ste bei ihrem Abzuge mit Acelama⸗ fionen. Die piemontesischen Blätter rühmen sich ferner, daß auch in Rom Geldsammlungen für . Zwecke peranstaltet wer rauen ogar zur der Verwun deten erboten haben n. dgl. rr ;