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berichtet Folgendes: Obgleich heute Abends der aus dem Haupt⸗ quartier Garlas co mit den Detailberichten über die Ereignisse, die in jüngster Zeit auf dem Kriegsschauplatze stattgefunden, ent⸗ sendete Courier hier erwartet wird, sind wir doch schon in der Lage, folgende auf authentische Nachrichten gestützte Daten an— zugeben. ö
Abtheilungen Kaiserlich österreichischer Truppen — thei m vom FM. Grafen Stadion kommandirten 5. Infanterie⸗-Armee⸗ Corps, welches seit Kurzem nach La Becca und Vaccarizza verlegt war, theils der Diviston des FME. Baron Urban angehörig, stießen bei einer ausgedehnten Rekognoszirung gegen Voghera — bei Casteggio und Montebello auf den sehr starken und verschanzten Feind und zwangen ihn zur Entwicklung seiner Kräfte, wie dles durch die Rekognoszirung beabsichtigt war. Es konnte dies nur mittelst eines heißen Kampfes geschehen, der drei Stunden anhielt, worauf unsere Truppen wieder ihre ursprüng— liche Stellung einnahmen. Der Verlust an Todten war bei Ab— gang dieser Nachricht noch nicht genau ermittelt, dürfte aber bei der Bravour, mit der sich unsere Truppen in den Kampf stürzten, nicht gering sein. Verwundeten wurden sämmtlich in die Spitäler nach Pavia gebracht, ihre Zahl beläuft sich etwas über 300, darunter der General-Major Braun und 16 Offiziere.
Der Feind bestand fast ausschließlich aus Franzosen, verbunden mit nur wenig Piemontesischer Kavallerie, und giebt seinen Verlust wie bekannt felbst auf beiläufig 700 Mann an. Wie erwähnt, wird der erwartete Courier detaillirte Berichte bringen und werden diese dann sogleich bekannt gemacht werden. Nach westeren vom Kriegsschauplaͤtze eingegangenen Meldungen hat F3M. Graf Gyulai gegen den über Arona und Angera im Oesterreichischen Gebiet eingefallenen und bis Varese vorgedrungenen Banden-Chef Garibaldi, so wie auch gegen das feindliche Corps des Generals Niel, welches dem Ersteren auf der Straße von Biella nachzufolgen scheint, Gegenbewegungen angeordnet, über deren Erfolg binnen wenigen Tagen beflimmtere Nachrichten zu gewärtigen sind.
Ueber Garibaldi's Zug wird aus Wien, 26. Mai, tele graphisch gemeldet: Hier eingetroffenen Nachrichten zufolge, stel Garibaldi angeblich mit 5000 Mann in Varese. Die Finanz— wachen zu Viggin, Clivio und Binago sollen entwaffnet worden sein. FM. Ürban ging vorgeslern Abends von Mailand ab und rückte gestern gegen Varese.
Aus Bern, den 26. Mai, wird mitgetheilt: Garibaldi, welcher die Beamten zu Varese gefangen genommen hat, soll 10,00 Mann Infanterie, aber weder Kavallerie noch Artillerie bei sich haben. Am Dienstag fand in der Nähe von Calende eine Kanonade statt.
Eine zweite Depesche aus Bern meldet: Garibaldi hat sich mit 5000 Mann, jedoch ohne Geschütze, in Varese verbarrikadirt; er wird von den österreichischen Truppen mit Artillerie angegriffen und hart bedroht.
— Es ist bereits gemeldet, daß die modenesischen Truppen sich gemeinschaftlich mit den Oesterreichern von Reggio nach Bres— cello zurückgezogen haben, um sich dort zu befestigen. Das 44ste turiner Bulletin bom 22. Maj, Abends, meldet über die Vorgänge in Modena: „Die modenesischen Truppen haben Aulla, Fivizzano, Fosdinovo und die benachbarten Landestheile verlassen und sich auf der Straße von Cerretto zurückgezogen. Die Einwohner dieser Gemeinden haben sich einstimmig für die Diktatur Victor Emanuel's erklärt. Die dreifarbige Fahne webt in der ganzen Lunigiang.“ Und in dem 45sten turiner Bulletin wird gemeldet: „Die Garfagnana hat sich für die italienische Sache erklärt.“ Bekanntlich zerfällt das Herzogthum Modena in die sieben Provinzen: Modena, Reggio, Guastalla, Frignano, Lunigiang, Massa, Carrara und Garfagnana. Der Hauptort der Lunigiana ist Fosdinovo, der der Garfagnana heißt Castelnuovo di Garfagno, am Serechio. Der ganze südliche Theil des Herzogthums hat sich also für die Unabhängigkeit erklärt, und in der Provinz Massa⸗Carrara ist das provisorische Protektorat bereits offiziell organisirt und zum Stellbertreter des Königs Victor Emanuel in Massa-Carrara der Graf Ponzo de San Mar— tino ernannt worden.
In der Konferenz wegen des neutralisirten Savoyens verlangte Sardinien, daß es um Zustimmung bei jedem einzelnen Falle be⸗ fragt werden solle; der Schweizer Bundesrath wollte jedoch die Sache für immer regulirt haben. .
Der Kaiser Napoleon hat folgenden Tagesbefehl erlassen:
Allgemeiner Befehl für die italienische Armee.
Jeden Tag bei Einbruch der Nacht werden der gönig und die Be— fehlshaber der Armee⸗Corps dem Kaiser einen kurzgefaßten Bericht einsen— den, der die Zahl der unter den Waffen sich befindenden Leute jeder Waffengattung, die wichtigen Thatsachen, die sich während des Tages zu— getragen haben, und die Bewegungen enthält, die der Feind gemacht und die man in Erfahrung bringen konnte. Jeden Tag, eine halbe Stunde vor Aufgang der Sonne, werden die Truppen zu den Waffen greifen, als wenn sie angegriffen werden sollten; sofort nach Tagesanbruch und wenn man sicher ist, daß der Feind keine angreifende Bewegung gemacht hat, werden die Truppen sich wieder in ihr Bivouak begeben. Zur nämlichen Stunde werden der
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König und Lie Befehlshaber der Armee-Corps dem Kaiser das sfignalist⸗! was sie über den Feind erfahren haben. Die Befehlshaber der ihn Coips werden mit der strengsten Aufmerksamkeit darüber wachen Offiziere kein nutzloses Gepäck mit sich führen. Es ist jedem unter . ein großes Zelt zu haben. Die Offiiere werden immer ein unterlnn in den Häusern in der Nähe ihrer Truppen finden. Wenn die Tru nem mehrere Tage von den Wohnungen entfernt lagern müssen, ha ihnen die Zelte von dem großen Hauptquartier geliefert werden. Ich Offizier muß seinen Mantel selbst tragen und eine Büchse enn, welcher er die für einen Tag nöthigen Lebensmittel aufbewahren fann Im Hauptquartier von Alessandriag, 15. Mai. Na pole on Rom, 19. Mai. Ein Emissär des bekannten Agit 1trñ Aurelio Saffi ist hier verhaftet worden. K Der neapolitanische Minister des Aeußern hat folgende Erkz rung veröffentlicht: 36 Angesichts des in Ober-Italien ausgebrochenen Krieges beeilt sich zz Regierung Sr. Majestät, in Uebereinstimmung mit den Prinzipien st renz Neutralität, zu denen man sich zu allen Zeiten und auch in den 3 wärtigen Umständen schon bekannt hat, auch ihrerseits den Willen kun zu geben, gewissenhafterweise Alles zu respektiren, was die internation s Rechte dem Handel und der Schifffahrt der Neutralen gegenüber in Kriea zeiten betrifft, und Alles, was der pariser Kongreß vom 16. April 3. in dieser Beziehung aufgestellt hat. . 6e Amerika. New-Pork, 11. Mai. Rach Angabe dez „New⸗Pork Exzxpreß“ verweigert Lord Derby die Sanctionirung d von Ssr W. G. Duseley mit Ricaragug abgeschlossenen Traktat weil derselbe dem mit den Vereinigten Staaken getroffenen Uehe einkommen nicht entspreche, demzufolge England gleichzeitig auf das Mosquito⸗-Protektorat verzichten und die Infeln ah treten sollte. Es sollen nun unverweilt neue Unterhandlungen emn— geleitet werden. . In New Orleans hat, man Vera⸗Cruz vom 1. Mai erhalten.
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am General Robles befand sich
mit 1700 Mann in Jalapa und General Ampudia lagerte mu
2h09 Mann vor dieser Stadt. Juarez hatte allen amerikanischen Konsuln ein General-Exequatur ausgestellt. Die englischen und französischen Escadren sollten am 2. Mai von Sacrificios abgehen . wird vom 3 Apꝛil gemeldet, daß die Liberalen Blas, Mazatlan, Manzanilla und Colima genommen
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Frankfurt a. M., Freitag, 27. Mai, Vormittags. (Wolffs Tel. Bur.) Gutem Vernehmen nach erklärten in der
* 26 7 88 * j ; / fi itzung des Bundestages einige Regierungen für eventuelle
mili⸗ tairische Bundes-Maßregeln Preußen unter gewissen Voraussetzun gen die beanspruchte Initiative zu überlassen. . ö Wien, Donnerstag, 26. Mai, Nachmittags. (Wolff's Bur.) Das heutige Abendblatt der, Wiener Zeitung“ bringt einen detaillirten Bericht des Generals Gyulai an den Kaiser, treffend den Kampf bei Montebello. Nach demselben sind öster reichischerseits verwundet worden 718 Mann, todt 290, vermißt 285 Mann. Die Zahl der den Oesterreichern gegenüberstehenden Feinde betrug 40, 000 Mann, die jede Verfolgung unterließen. Der Raiser von Oesterreich, der eigenhändig dem General Gyulai und seinen Truppen für ihre ausgezeichnete Tapferkeit seinen Dank ausgespro— chen, hat zu gleicher Zeit angeordnet, daß die Namen aller Ver— wundeten und Todten aufgezeichnet und in i bekannt gemacht werden sollen. Nach der „Triester Zeitung“ hat der sardinische Kommissar ir Massa die Einverleibung Massas mit Piemont proklamirt. . Wien, Donnerstag, 26. Mai, Abends. (Wolff's Tel. Bur. Der Bericht des Generals Gyulai über das Treffen bei Monte⸗ bello macht hier den besten Eindruck; die Bravour der öhsterreichi— schen Truppen wird um so mehr gewürdigt, als sie mit einem 40,000 Mann starken, daher ihnen an Feinde zu kämpfen hatten. Eine weitere dung vom Kriegsschauplatze theilt mit, daß der Sesia, nächst Candia, mit einer Brigade sie setzt hatte. In der Nacht vom 24. auf den 25. d. wurde reichischer Seits eine Batterie von 4 Kanonen und 4 Haubitzen erbaut. Um 4 Uhr Morgens begann das Feuer aus der Batler Die Ueberraschung des Feindes war so groß, das Resultat ein so günstiges, daß der Feind drei Mal seine Aufstellung wechseln und endlich das Lager ganz vellassen mußte. Bern, Donnerstag, 26. Mai, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur.) Nach hier f Nachrichten dem
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eingetroffenen Kanton Tessin reifen die Oester iche r ; nf. m 17 yt
Tesf greifen die Oesterreicher mit Infanterie und Artillerie die Stadt Varese an, in welcher Garibaldi, der weder Kavallerie noch Artillerie besitzt, sich berbarrikadirt hat. Der Kampf hatte begonnen.
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Nach einet 4 Stunden später abgegangenen Meldung hatte a Magadino gegen Varese zu heute Morgen eine stanonade Ven allen Kirchthürmen ertönten die Sturmglocken. In nd Maccagno wehte die Tricolore. In dem an der lom⸗ Gränze belegenen Schweizerflecken Chiasso ist das Stand.
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Donnerstag, 26. Mai., Nachmittags. wurden der Senat, von der Kaiserin in zrinz gezeigt. Die Kaiserin dankt in
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