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besonders der
seines Nathes in habe. Daß die Leitung gewesen fei, zeige der Erfolg. das Amendement. Disraeli will den an⸗ von 1841 nicht als solchen gelten lassen, hat aber Ordnungsmäßige des von der Oppofilion befolgten und hält es für sehr wünschenswerth. ; ob die Rathgeber der Krone das Vertraue swartige Politik der Regierung anbelange, so mentarischen Herkommen gemäß, darüber Dokumente zu sein. Die Ne⸗ frechterhaltung des er Hinsicht zu recht⸗ chenen Ansicht, solution
rend einer man ganz hohem Grade auswärtigen Politik Hanbury unterstüßzt geführten Praͤceden fall egen das
zuwenden,
Krisis. wo ö bedurst, aufgelost eine verkehrte
Verfahren darüber in Hauses besaͤßen.
sei es weder gerecht, no abzuurtheilen, ohne im gierung habe alles, was Friedens gethan, und er mache fertigen. Er bleibe bei der schon
daß das Votum, zu welchem das Haus Lord J. Russell's gelangt sei, einen Unterhandlungen ausgeübt habe; tro Meinung unterstützten Vorstellungen d Aufmerksamkeit das Ohr geliehen. dem Prinzip einer strengen und unparteiischen Neutra
Was die parlamentarische Reform betreffe, so wolle er
aussprechen, daß diese große Frage nach Ansicht der Regierung in der gegenwärtigen Session nicht in befriedigender Weise in Angriff genommen werden könne. Lord Palmerston macht sich über das Schweigen der ministeriellen Partei lustig, die, obgleich sie so ost und laut auf ihre numerische Stärke poche, doch, wie es scheine, nur über einen Einzigen (Disraeli) zu derfügen habe, der für sie das Wort ergreife Wie könne man dem Hause zumuthen, daß es denen sein Vertrauen schenke, die selbst kein Vertrauen zu fich hatten? Es sei ein höchst selt⸗ sames Schauspiel, daß eine Regierung, der man geradezu den Vorwurf mache, daß fie des Vertrauens des Parlaments und des Landes unwürdig sei, schweigend dasitze und sich diese Anklage ruhig gefallen lasse. So⸗ wohl wegen ihrer üßgriffe in Bezug auf, die innere Gesetzgebung, wie wegen ihrer verkehrten. auswaͤrtigen Politik und des hinsichtlich der Parla. ments Auflosung beobachteten Verfahrens habe das Haus ein volles Recht ihr sein Vertrauen nicht zu schenken. Am schlagendsten sei die Unfaͤhig⸗ keit des Ministeriums bei Leitung der auswärtigen Angelegenheiten her⸗ vorgetreten und seines Erachtens habe die engliche Regierung durch ihr derlehrtes Verhalten den Krieg herbeigeführt. Sie habe eine Unkenntniß des wahren Standes der Dinge verrathen, indem sie geglaubt habe die gritgsaectahr drohe von Seiten Frankreichs und Sarbiniens, siatt' don . Oesterreichs, während das Umgekehrte der Fall gewesen sei. Ware e nicht von dieser irrigen Voraussetzung ausgegangen, so würde sie Desterreich gegenüber, eine andere Sprache geführt und fo den Ausbruch der Feindseligkeiten vielleicht verhindert haben. Auf Antrag Deasy's wird) hierauf die Debatte bis Donnerstag vertagt. ö 231
Frankreich Paris, 8. Juni. der diplomatischen Verbindung zwischen neapolitanischen Hofe ist jetzt offizielle schon gemeldete Ereigniß wird im Worten angekündigt: „Nachdem die Kaiserliche Regierung in Uebereinstimmung mit der Regierung Ihrer Majestat d j von Großbritannien beschlossen hät, ihre diplomatischen Be— ziehungen zu— der Regierung beider Sicilien wieder anzuknüpfen, so begiebt sich Baron Brenier als außerordentlicher Gesandter und. devollmãchtigter Minister Sr. Kaiserlichen Majestät bei Sr Majestät dem Könige beider Sicilien nach Reapel. Herr Baron Brenier wird Ueberbringer der Antwort des Kaisers auf die von Herrn Marchese d'Autonini überreichte Anzeige von der Thron besteigung des stönigs Franz II. beider Sicilien sein.“ Herr von Brenier reist am nächsten Sonntage nach Neapel ab; z seinem ersten Gesandtichafts Sec etair wurde Herr Aimé d Aquͤen ö Bereits vorgestern traf Sir G. Elliot, der neue englische Hesandte auf der Reise auf seinen Posten in Marseille ein. —
Die Wiederanknüpfung dem franzöfischen und dem Thatsache. Dieses gestern Moniteur“ mit folgenden
in Neapel, f 54
Italien. Nach einer telegraphischen Depesche aus Wien den 9. Juni, dankt ein Armecbefehl des Kaisers aus dem Haupt⸗ quartier von Verona der Armee für den Heldenmuth und die volle Hingebung, die sie in dem ruhmwürdigen Kampfe bei Magenta be⸗ wiesen in Seinem und des Vaterlandes Ramen, und ordnet an 3 Tapfersten unter den Tapfern Ihm alsogleich genannt
Das Abendblatt der „Wiener Zeitung“ unter der Rubrik ö. Tagesbericht“ folgenden ö 80 hätten sie denn ihr Ende licher Spannung, diese drei Tage der Ungewißheit, der wechselnden Sorge und Hoffnung, diese drei Tage, wo wir nur einen Sinn nur einen Wunsch hatten, wo unser ganzes Gefühl nur in Einem Gedanken aufging, in dem Gedanken an die Armee, die auf dem blutigen Schlachtfelde von Magenta stand. Nun woblan 9 2 Blitzstrahl hat getroffen“ und — „wir athmen wieder rer le ; — 3 Muth, die Entschlossenheit, die Tapferkeit der K bleibt sich gleich. Nur eine kurze Zeit kann in dem jeh gen striege die Ehrentage, an denen sich die Armeen messen von . trennen und nichts ist wandelbarer als das Glück der Schlachten. Erheben wir uns an dem todesmuthigen Kampfe, den unsere 6 daten gegen den überlegenen Feind jetzt an der Grenze bes Rerches bestanden, erheben wir uns an der UÜeberzeugung von w
vom 8. Juni bringt Artikel: . erreicht, diese drei Tage unsäg⸗
der Königin
loren haben.
fremden Ländern. länder,
deutschen Staaten der Gerech⸗
tigkeit unserer Sache. Lassen wir uns in sagen wir mehr, in unserer Zuversicht nicht Heute Morgen 4 Uhr, wird aus Bern, 9. Juni gemeldet wurden die drei österreichischen Kriegsdampfet auf dem gange n see⸗ mehrere Bar ken remorquirend, von den gußerffn n , der eidgenössischen Truppen unter Major Latour 1 Eingange in die schweizerischen Gewaͤsser bemerkt. Sogleich an [ halten, ergaben sich dieselben und wurden von Latour, der . , ,, nach Magadino gefüͤhri wo sie e a D 55 2. 4 8962 36 c ? 16 ö inischen Dampfern durch schweizerische Trappen be—
unserem Ver trau . en erschüttern!“ J
ö In Paris wurde den 9. schlagen
Mailand.
Juni folgende Depesche ange⸗—
. 8. Juni, 10 Uhr Abends. hatten sich bei Marignano Melegnano) des Marschalls Baraguay d'Hilliers, sandt wurde, verdraͤngte sie ar mit geringem Verlust.“
Die Oesterreicher verschanzt. Das Corps . lliers, das vom Kaiser dorthin ge⸗ sie aus diesem Dorfe und nahm dasselbe
Bern, Donnerstag, 9. Juni, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur.) Nach hier eingetroffenen Nachrichten aus Magadino befand . auf den daselbst eingetroffenen oͤsterreichischen Dampfern die 650 Mann starke österreichische Besatzung von Laveno. Dieselbe wird internirt werden und haben sich die schweizer Offiziere, Oberst Salading und Major Latour, Behufs der Wasen Uebernahme ö. Aufnahme des Inventariums an Bord des „ Radetzky“ be— geben. .
London, Donnerstag, 9. e 2 In der so eben stattgehabten S
Juni, Nachts. (Wolff's Tel. Bur) J itzung des Unterhauses beschul— digte der Unter⸗ Staatssecretair der auswärtigen Angelegenheiten Fitzgerald Lord Palmerston gefährlicher Sympathieen für Frankreich und stellte die osterreichischen Sympathien des Kabinets in Abrede. Bright sprach seine Besorgniß bezüglich der Rüstun⸗ gen Englands aus, indem er dessen mögliche spätere Betheiligung am Kriege gegen Frankreich gleichzeitig andeutete. Er erklaͤrte ferner, daß er in das eventuell zu bildende neue Ministerium nicht ntreten werde. Nachdem Duff, Horsmann und Graham ie Regierung angegriffen, wurde die Debatte t
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Freitag. 10. Juni, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) „Moniteur“ meldet aus Mailand vom 8. d. Abends, eine bedeutende Volksman stattgefunden habe. von angesehenen Bürgern begrüßte den Palais mit Acelamation. „Moniteur“ berichtet ferner, daß in dem Kampfe bei Marignand mit dem österreichischen Corps unter Benedek, dit Oesterreicher 1200 Gefangene verloren haben. Ein Bericht, den lebergang über der Ticino und die Schlacht bei Magenta betref⸗ ud, erläutert die Bewegung beim Uebergange und giebt Rechen— ber den Kampf, der von der Garde unter Leitung des ö K 125, 000 Oesterreicher aufgenommen, durch Ma Mahon, Riel und Canrobert unterstützt wort war. E theilt ferner mit, daß die Oesterreicher vier Armeecorps G vulai im Kampfe hatten. Der Berich: sagt schließlich, Oesterreicher seit dem Kampfe bei Montebello 25,000 Mann odten und Verwundeten, 10,000 Gefang und 17 Kanonen ver
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) Göttingen, 6. Juni. Die Anzahl der hiefigen Studirenden be—⸗ tragt b 7, nur 4 weniger als im vorigen Semester. Theologie studiren 167, Jurisprudenz 165. Medizin 151. Philosophie u. . . 19 Davon ud Yö Hannoveraner, 286 aus anderen deutschen Staaten und 35 aus Unter den letzteren befinden sich 8 Amerikaner, 3 Eng⸗ länder. 1. 1 Holländer, 7 aus russischen Provinzen, 1 Schwede, 10 Schweizer und 4 aus Ungarn und Siebenbürgen. Von den anderen sind Preußen und Bra unschweig am zahlreichsten ber— jenes durch 45 und dieses Purch 453 Situdirende
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treten, nämlich (N. Hann. Ztg.)
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1075
uni. Das eben aus gegebene Adreßbuch giebt die Studir enden auf 610 (worunter 458 Ausländer) Studenten zerfallen den Fächern nach: in 101 Autlander), 249 Juristen (238 Ausländer), 118 1d Pharmazeuten (69 Ausländer), 27 Kameralisten Philosophen und Philologen (60 Ausländer). Die
onen reiferen Alters, welche Vorlesungen besuchen, zählen, sind 32 ut 19 Ausländern und 33 mit ondition stehende Chirurgen und Apotheker. Im die Gesammt zahl 631 mit 465 Ausländern.
udirende z n hier semester betrug
der Immatriculation und
hiesiger nniversität 310 Studirende,
Juni. Das Ergebniß d enwärtige Sommer ⸗Halbjabr an Semester waren gegenwärtig
3 Ausländer. Davon sind abgegangen
von 90 Neu⸗ Immatritu⸗ für das gegenwärtige
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( . zum Militair w mii ab! der Studirenden gegenw us Bayern und 153 Nichtbayern. . dieselben wie folgt: die theologische F ter 16 Ausländer, die ju ristische 429 mi mit 13, die medizinische 153 mit 30, wozu 40 kommen, endlich die philosophische Fak 362, worunter 39 Nichtbayern. Gegen das ver— mester beträgt die Minderung f58. (N. M. Itg.)
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