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Wollte man das Gegentheil annehmen, so würde nicht abzu— sehen sein, worin überhaupt zwischen polizeilichen Straf⸗Verord⸗ nungen und polizellichen Executions⸗Mandaten ein Unterschied sollte aufgefunden werden können, da die ersteren durchgängig ebenfalls von der Absicht ausgehen, das Publikum zu irgend einer Unter— lassung oder Leistung zu nöthigen, und da sie hiernach von der ꝛc. sämmtlich in die Kategorie der polizeilichen Executionen würden gebracht werden konnen.
Läßt sich nun aber hiernach die von dem Landrath N. am 16. Juni 1857 veröffentlichte Bekanntmachung, nach welcher alle diejenigen mit einer Strafe von 10 Thlr. bedroht werden, welche es sich herausnehmen, die übenden Truppentheile an dem Betreten der Felder zu hindern, nur als eine Polizei⸗Verordnung auffassen, für deren Erlaß es, wie die zc. selbst annimmt, dem Landrath N. nach dem Gesetze vom 11. März 1850 an jeder Kompetenz fehlte, so ergiebt sich daraus von selbst, daß diese Bekanntmachung einer auf dieselbe gegründeten Festsetzung und Vollstredung der Strafe nicht zur geseßlichen Unterlage dienen, so wie, daß sie überhaupt mit Ruͤcksicht auf ihre Wirkungslosigkeit nicht aufrecht erhalten wer⸗ den kann. Die ze. wolle daher nicht allein die gegen den Ge— schwerdeführer festgesetzte Strafe von 19 Thlr, so wie die erfolgte Androhung einer fernern Strafe von 20 Thlr. aufheben, sondern auch den Landrath N. zur Zurücknahme seiner Bekanntmachung vom 16. Juni 1857, so weit darin eine Strafandrohung enthalten ist, veranlassen, und den Beschwerdeführer demgemäß mit entsprechen— dem Vorbescheide versehen.
Berlin, den 23. April 1859.
Der Minister des Innern. Flottwellẽ
An die Königliche Regierung zu
Cirkularn Verfügung vom 2. Mai 1859 — be treffend den von vergoldeten oder versilberten Waaren zu erhebenden Zoll.
Auf der dreizebnten General-Konferenz in Zollvereins-Ange— legenbeiten ist in Betreff des von vergoldeten und versilberten Waaren zu erhebenden Zolles Nachstehendes verabredet worden:
2 Rt St re- Hir. hr ett Wbdrie n Gicht biod' die di Felt oder auf galvanischem Wege vergoldeten oder versilberten sondern auch diejenigen Waaren zu unterwerfen, deren Ver⸗ geldung oder Versilberung durch eine Golde oder Silber— solution oder durch Auflegen oder Aufreiben von Gold oder
Silber bewirkt worden ist. Dagegen unterliegen Waaren
welche mit einem edle Metalle enthaltenden Firnisse über⸗
zogen worden sind, je nachdem sie zu den feinen Galanterie— oder Duincailleriewaaren gebören oder nicht, nur dem Satze don 50 Thlr. oder von 10 Thlr. für den Centner, ;
Waaren aus unedlen Metallen werden mit dem Eingangszolle
don 100 Thlr. für den Centner belegt, nicht allein, wenn sie auf
ganzen Oberfläche ächt vergoldet oder versilbert ist, son— auch dann, wenn nur ein Theil derselben ächt vergoldet dersilbert ist, vorausgesetzt, daß die Vergoldung oder derung nicht etwa nur eine unwesentliche Verzierung
rfil
wollen biernach verfahren lassen und die Haupt—
hres Verwaltungsbereichs mit Anweisung versehen. den 2. Mai 1859.
Der
An sämmtliche Prodinzial⸗ Töniglichen Regierungen zu Frankfurt ꝛc. .
Seneral-Direktor der Steuern.
teuer⸗Direktoren und di in
i 8 * Potsdam und
ö Sekanntmachung. 86 Die ĩik hiersel bñt aufhaltenden Militairpflichtigen, welche im 114 Berechtigungs⸗Attestes zum einjährigen freiwilligen . find, die Theologie Studirenden nicht ausgenommen weren, insefern sie fich inzwischen noch nicht gemeldet haben, hier⸗ ern ur gefordert fich mit ihren Militait⸗Papieren am 24. d. M. . bon 9g bis 12 Uhr, im Geschãftz⸗ Lokale e erzeichneten Kommisfion, Niederwallstraße Nr. 39 önli 6 — straß 39, persönlich Diejenigen, welche ihre Anmel? sã k igen, lche ih eldung verabsäumen, haben nach Maaßgaße ser Umstände ihre Heranziehung zum dreijährigen Mili—
Die hier ortsangebörigen, aber zur Zeit abwesenden Militair⸗ pflichtigen sind durch ihre, Eltern resp. Vormünder anzuweisen, ihren gegenwärtigen Aufenthalt der ihnen zunächst liegenden Fereis— Ersatz⸗Kommission ungesäumt anzuzeigen.
Nach erfolgter Anmelbung haben die einjährigen Freiwilligen die weiteren Anordnungen abzuwarten; es müssen aber diejenigen, welche vor Ablauf des ihnen bewilligten Ausstandes durch die Ersatz-Behörden nicht zur Einstellung herangezogen werden, sich selbst bei einem Ersatz-Truppentheile, vor dem Ablaufe dieses Ausstandes bei Verlust des Rechts zum einjährigen Dienste, zum Eintritt melden.
Berlin, den 20. Juni 1869.
Königliche streis⸗Ersatz⸗stommission.
Summarische Uebersicht der immatrikulirten Stu⸗ direnden auf der Universität zu Greifswald im Sommer⸗Semester 1859.
Von Michaelis 1858 bis Ostern 1859 waren immatritulirt.« 292
Davon sind abgegangen w K Es sind demnach geblieben ö In diesem Semester sind hinzugekommen. .... 81 Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher . I06 an, 2 Inländer 38 Die theologische Fakultät zählt Nuslander w
Mie juristische Tak z Inländer 39 Die juristische Fakultät zählt ..... .. ...... Nuslander
2 Sie mobltntfcke R ö Inländer 129 Die medizinische Fakultät zählt. .. . Nuctanber Die philosophische Fakultät zählt Inländer ö. (Darunter sind auf Grund des §. Z6 des Regle— ments vom 4. Juni 1834 immatrikulirt: 3.) Ausländer 19
Außer den immatrikulirten Studirenden sind zum Be—⸗ such der Vorlesungen berechtigt Es nehmen also im Ganzen an den Vorlesungen Theil ......“
a d em, g i nn n n g rn e w.
Preußen. Potsdam, 23. Juni. Se. Majestät der König haben auch in den letzten Tagen wie in der n, 985 seit der Ruͤcksehr nach Sanssouci täglich Promenaden zu Fuß und zu Wagen in die Umgegend von Sanssouci gemacht. Der Fort— schritt des Ausbaues der neuen Orangerie und der angrenzenden Anlagen beschäftigen Se. Majestät vielfach. Am Dienstag hielt Allerböchstderselbe eine Berathung über die Anlage der neuen Terrasse mit dem Geheimen Ober⸗Baurath Stüler und dem General Garten⸗ Direktor Lenné. Gestern, während Ihre Majestät die Fönig in Abends Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Mecklenburg-Strelitz einen Besuch machten, begaben Sich Se. Ma jestãt der König zu Fuß nach dem Rosengarten von Charlottenhof wo der Thee eingenommen wurde. ; . = Se Königliche Hoheit der Brinz-⸗Reg ent nahmen heute die Vorträge des Kriegs-Ministers und beg . gene von Manteuffel, der Minister von Auerswald und Freiherrn von Schleinitz, so wie die militairischen Meldungen im Beisein des General- Niajors von Alvensleben entgegen und empfingen den Fürsten Orloff, General à la suite Sr. Majestät des staifers von Rußland.
Cöln, 22. Juni. Se. stönigliche Hoheit der Prinz Heinrich der Niederlande passirte auf der Reise nach Luxemburg unsere n (Köln. Ztg.) ö
annover, 22. Juni. Die Ständeversammlung ist mit Rücksicht auf die Zeitverhältnisse auf den 19. Juli zu eine t⸗ ordentlichen t r n n ] , Sachsen. Gotha, 20. Juni. Nach Ausweis der Rech— nung über den vom gemeinschaftlichen Landtage im Februar 1859 verwilligten Kredit von 130 000 Thlr. für die Kriegsausrüstung des Kontingents ist die für Mobilifirung bestimmte Rate von 74000 Thlr. unberührt geblieben, dagegen die zur Vervollständigung der Ausrüstung bestimmte Rate von 56,9000 Thlr. bis auf 4855 Thlr. verbraucht worden, hauptsächlich zur Anschaffung neuer Gewehre für welche 27,000 Thlr. verausgabt wurden. (8. 3.) U
Hessen. Darnstadt, 22. Juni. Das eben erschienene Gr. Reg.⸗-Blatt Nr. 24 enthält u. A. die Aufhebung des bezüglich der Aushebung fur den Militairdienst erlassenen Verbots des Pferde— verkaufs, wobei jedoch das Verbot der Ausfuhr von Pferden über
tar dfenst n gewaͤrtigen.
die Zollvereinsgrenze bestehen bleibt; — dann den au Stenerzuschlag für 'die letzt! . Monate 1859. ,
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Frankfurt a. M., 22. Juni. In der Sitzung der Bundes-⸗Versammlung vom 20 sten d. N. übergab, wie offi⸗ ziell berichtet wird, der neuernannte st. st. österreichische Präfidial⸗ gesandte, Freiherr v. Kübseck, seine Vollmacht, übernahm den Vorsiß und wurde in diejenigen Ausschüsse gewählt, denen sein Amts⸗ vorgänger angehört hatte. Es wurben hierauf einige militairische Angelegenheiten behandelt. Der FK. preußische Gesandte war noch nicht von Berlin zurückgekehrt.
Vorgestern lor sind die Direktoren der Main⸗Weser⸗, Main-Neckar, und Frankfurt-Hanauer Eisenbahn nach Kassel ab⸗ gereist, wo heute eine Konferenz der Direktoren derjenigen Eisen— bahnen stattfindet, welche von dem demnächstigen Transporte der Armee-Corps, die nach dem Rhein und Main gehen, berührt wer— den. Wie man vernimmt, sollen bie Truppen-Transporte am 1. Juli beginnen und täglich acht Züge befördert werden.
Nassau. Wiesbaden, 21. Juni. In der heutigen ver— traulichen Sitzung der Erslen Kammer ist, dem Vernehmen nach, der Gesetzentwurf wegen Aufnahme eines Anlehens von? Millionen Gulden für Kriegszwecke genehmigt worden. (Rb.⸗Lahn 3.)
Baden. Karls rühe, 21. Juni. Se. stönigliche Hoheit der Großherzog haben folgenden Allerhöchsten Tagesbefehl an das Großherzogliche Armeecorps zu richten geruht:
„Soldaten! Mit freudiger Begeisterung seid Ihr Meinem Rufe zu den Fahnen gefolgt, und mit unermübetem Fleiß habt Ihr die so noth⸗ wendige militairische Ausbildung zu erlangen gesucht, zu welcher die bis— herige Zeit der Vorbereitung für ernste Ereignisse ausschließlich gewid⸗ met war.
Mit gleich freudigem Gefühle spreche Ich Euch heute Meine ganze Zufriedenheit aus über das, was Ich bisher selbst wahrgenommen habe uünd Mir über den Hergang der verhältnißmäßig so kurzen Ausbildungs⸗ zeit berichtet wurde.
Ausbauernder Fleiß, treue Hingebung und unbedingter Gehorsam haben Euch bis heute beseelt und verhunden; mit warmer Vaterlanbs— liebe habt Ihr des Tages geharrt, diese hohen Soldatentugenden kräftig zu bethätigen.
Ihr habt Mich dadurch zu eben so großem Danke verpflichtet, als mit erneuetem, festem Vertrauen zu Eurer unverbrüchlichen Treue erfüllt, und Ich will Euch Beides — Dank und Vertrauen — dadurch beweisen, daß eine größere Beurlaubung Vielen unter Euch bie Wohlthaten des Familienlebens zurückgiebt, das Ihr mit Aufopferung verlassen habt.
Zu Euren gewohnten Beschaͤftigungen zurückgekehrt, seid indessen stets wachsam auf Eure Ehre und eingedenk Eures Fahneneides.
Noch ist die Zeit der Nuhe und des Frledens nicht gekommen und größere Opfer, schwerere Prüfungen als bisher können uns beborstehen.
Seid also stets Meines Rufes gewärtig und eilet dann mit deutschem Muth zu Meinen Fahnen, hbaroit. einzustehen fsir en Ruhm unh hi hr
unseres , ,, gun i Karlsruhe, den 21. Juni 1829. . — (gez Friedrich.“ (Karlsr. Ztg.)
Heute ist die Parade durch den Commandeur des achten Armeecorps, Prinzen Friedrich Wilhelm von Württemberg, uͤber die hier zusammengezogenen Truppen abgehalten. . .
Belgien. Brüssel, 21. Juni. Der heutige, Observateur meldet, die Einberufung der stammern n stattfinden. Der neue Entwurf der Befestigung Antwerpens wind
werde auf den 5. Juli
in diefer Session zur Berathung gelangen. — Die Fenungs⸗
bauten in Charleroi, mit deren Wieberherstellung und Erweiterung
man sich seit mehreren Wochen eifrigst beschäftigt, sind vollendet. Großbritannien und Irland. London,
21 Juni. Die Königliche Familie ist heute von Windsor zurückgekommen.
Mr Gladstone hat einen Biief an den Provost des Oxforder
Oriel⸗-Kollegiums gerichtet, in welcher er, seine bisherige politische Haltung enischuldigt. (Es ist nämlich nicht Sitte, freter iner Universitäͤt öffentlich kandidirt.) Vom Londner Bezirk Marhlebone ist 2 gestern förmlich aufgefordert worden, als Kandidat denden und allgemein hat halb und halb zugesagt, Falle große Summen : während 40 Jahre für Parlamentswahlen nicht 60, 000 Pfd. verschwendet hatte. . Das Telegraphenkabel zwischen Aden und trefflich, und nur der Umstand, Cagliari noch immer nicht s m 2 voll Ta; Frankreich. Paris, 21. Juni. 19ten' d. brachte eine Liste der bei Magenta tödteten und Verwundeten. Diese Lifle war w t Rummer des offiziellen Blattes meldet, nicht vollständig, da noch neue Nachträge eingetroffen sind, Nunmehr ergiebt die Verlust— Liste in Betreff der Schlacht bei Magenta folgende Ergebnisse: ge⸗ tößtet 52 Offiziere und 512 Soldaten, und 2951 Soldaten, vermißt 735 Soldaten; Gese Todten, Verwundeten und Vermißten 246 Offiziere Soldaten. Die Verluste des 1. Armee ⸗ Corps bei Marignano be⸗ tragen nunmehr an Todten 12 Offiziere und 141 Verwunbeten 56 Offiziere und 669 Soldaten, au Soldaten, im Ganzen also 68 Offiziere und 874 Soldaten.
will aber für die Wahl in keinem
Der „Moniteur“ dom
Uebri⸗
Mr. Bernal Osborne für den schei⸗ beliebten Sir Benj. Hall aufzutreten, Er ar
verausgaben, nachdem sein veriorbener Vater weniger denn
und Marignano Ge⸗ jedoch, wie die neueste n
Soldaten, an an Vermißten 64
gens sind auch diese Zahlen noch nicht ganz vollständig, da der „Moniteur“ ausdrücklich bemerkt, daß mehrere Corps ihre Verlust⸗ VUisten über diese beiden Gefechte noch nicht eingeschickt haben.
Durch staiserliches Dektet vom 18. Juni wird unter Vorsitz der Kaiserin ein Ausschuß ernannt, der die Gelber, die den Fami⸗ lien der in Italien getödteten oder verwundeten Militairs und Seeleute dargebracht werden, einziehen und die Vertheilung der Gaben besorgen soll. An der Spitze dieses Ausschusses stehen außer der aiserin die Prinzessinnen Clotilde und Mathilde, die Herzoginnen von Malakow und von Magenta, die Gräsinnen Randon und Regnault de St. Jean d' Angely, die Admiralinnen Perseval-Deschenes und Hamelin, so wie der Kardinal-Erzbischof von Paris u. s. w.
Kossuth ist am 20sten, Abenbs, in Marseille eingetroffen und am 21sten an Bord des „Sinai“ nach Genua abgefahren.
Italien. Ein Boͤrsenanschlag in Paris, den 22. Juni, meldet aus Brescia, daß die französische Armee gestern Lonato, Castiglione und Montechiaro besetzt habe.
Die „Oesterreichische Correspondenz“ vom 22. Juni theilt mit, daß die französische Regierung das Benehmen des Admirals vor , wegen staperel von Fischerbooten entschieden gemißbil⸗ igt habe.
Die „Wiener Ztg.“ vom 22. Juni enthält nachstehende aus— zugsweise schon früher gegebene) telegraphische Depesche aus Villa⸗ franca, 21. Junl: Se. Majestät der Kaiser haben fich gestern von Verona nach Villafranca begeben. Das Allerhöchste Haupt⸗ quartier befinbet fich nunmehr im Centrum der beiden, unter dem unmittelbaren Oberbefehle St. Majestät stehenden Armten. Die in die entsprechenden Aufstellungen bereits eingerückten Truppen werden von Sr. Majestät in den Lagerplätzen besucht, die noch im Marsche begriffenen wahrend desselben hesichtigt. Ueberall zeigt sich das vortreffliche Aussehen aller Truppen, der vertrauensvoll und kampfesmuthig gehobene Geist der braven Soldaten, die ihren staiser mit Begeisterung in ihrer Mitte begrüßen.
Aus Rom, 18. Juni, ist in Marseille die Bestätigung ein—⸗ getroffen, daß die päpffliche Regierung zur Herstellung ihrer Auto⸗ rität 2000 Mann nach Perugia geschickt hat. In Cernia soll es jzwischen der Bevölkerung und einer Abtheilung väpstlicher Truppen, bie durch biese Stadt marschirten, zu ernstlichen Auftritten gekom— men sein.
Aus Neapel ist in Marseille, 21. Juni, bie Nachricht ein getroffen, daß daselbst die Liste der Verdächtigen vollständig abge—
ft w 1 mann,, . schan k ea he sliu no. Aus Athen wird uber Wien, den 22. Jum,
ein Ministerwechsel gemeldet. Conduriotis hat das Portefeuille der auswaͤrtigen Angelegenheiten erhalten. . Türkei. Aus FTriest, den 20. Jun, wird gemeldet: lairische türkische Trupgen haben in der Nacht vom 16ten 17. 8. M. das Dorf Kremeni besetzt; am 15ten ist ein Bataillon in Bilesda, am 16ten eines in Trebinj⸗ Amerika. Hungarian“ ist mit einer vom 11. angelangt. 1 e Washington, 11. Juni: britischen Regietung hat
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nach dem Meerbasen von Mex:
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Suez arbeitet vor⸗ daß die Linie zwischen Malta und hergestellt ist, verzögert den Depeschen⸗
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