1859 / 147 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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des Landes angenommen worden; nicht aus bloßer Sparsamkeit, obwobl dlese sehr zu berücksichtigen ist; auch nicht, um Blutvergießen u vermeiden, so wichtig und menschlich auch sonst diese Ruͤcksicht ein mag. Er selbst glaube vielmehr, daß der Welt um so rascher wieder Friede bescheert sein werde, je sorgfältiger England sich von allen Feindseligkeiten fern halte und lieber den gelegenen Zeit— punkt abwarte, wo die Leidenschaften sich abgekühlt haben, und vernünftige, für alle Theile ehrenvolle Vorschläge leichter Eingang finden werden. ĩ

Im Un terhause nahm gestern der Sprecher Punkt 4 Uhr Nach— mittags seinen Sitz ein. Es wurden einige Privatbills gefördert und Petitionen überreicht. Lord Clarence Paget zog darauf, aus Vertrauen zum neuen Admiralttätsminister, dem Herzog von Somerset, seine voran gemeldete Motion auf einen Sonderausschluß über das Schiffbau Depar— tement zurück. Mr. Jackson dagegen zeigte seine Absicht an, einen sol chen Sonderausschuß in der nächsten Session zu beantragen Mr. Edwin James zeigte auf Montag in acht Tagen eine Interpellation an den Premier an, um zu erfahren, ob die Regierung noch in dieser Session eine Reformbill einzubringen beabsichtige? Nach einigen anderen Anzeigen von geringerem Interesse sagte Sir. C. Napier daß er sich sehr beunruhigt füble wegen einer Mittheilung, die Lord Derby diesen Morgen einem Meeting seiner Freunde gemacht. Diese Mittheilung bestand darin, daß der neue Schatzkanzler, Mr. Gladstone, sich gegen den Expremier dahin geäußert, er sei uͤber die Höhe der Staatsausgaben

zanz entsetzt und denke sie zu ermäßigen. Nun möge der Schaßkanzler ie Staatsausgaben in Gottes Namen so sehr ermäßigen als möglich, nur solle er sich büten, die Flotte zu reduziren. Abgeseben von dem, was Frankreich vermoͤge, sei Rußland im Stande, 35 Linienschiffe in die Nordsee zu stellen, und tbäte es dies, so würde eine Ver— wirrung im Lande entsteben, von der man keine Ahnung habe. Mr. W. Williams erwiedert, der tapfere Admiral sei der einzige englische Seemann, der sich fortwährend vor auswärtigen Angriffen fürchte; er solle doch warten, bis er die Absichten der neuen Regierung kenne, und nicht blindlings nach mebr Geldausgaben schreien. Wie es scheint, würde ihm keine Regierung, welcher Partei sie angehören möge, darin genug tbun. Mr. Brand (der nene ministerielle Beitreider whipper-in) erklärt, daß ein neues Wablausschreiben erst 14 Tage nach dem Zusammentritt des Parlaments erlassen werden könne, und da diese Frist diesen Tag (Dienstag) ablaufe, so wolle die Regierung morgen (beute) die Neuwablen ausschreiben lassen und dann das Haus dis 30. Juni vertagen. Der Seecretair des Hauses zeigte an, daß Peti— tionen gegen die Gultigkeit von 27 Wahlen eingelaufen sind.

Heute versammelte sich das Unterhaus um 12 Uhr Mittags und erledigte eine Anzahl Pridatdillt. Nachber wurden die erforderlichen Reuwablen angeordnet. Es kam dann eine Notiz in der Times“ zur Sprache worin bebauptet wird, daß man dersucht habe, Mr. Gilpin, das Mitglied für Nerddampton, mit einer Geldsumme zu bestechen, damit er in der Mißtrauensfrage für das Ministerium stimme. Mr. Gilpin detbeuerte an der Verdffentlichung der Noiiz unschuldig zu sein, sagte aber, daß er Briefe mit Anträgen erhalten habe, die sich wobl als Be— stechungsdersuch deuten ließen. Mr. Stanke zeigte seine Absicht an

ine Motion, den Fall betreffend, einzubringen da dies der gute Ruf des seiner Regierung mißbilligt worden.

Hauses fordere.

Corfu, 19. Juni. Nachrichten aus Malta dom 16 zufolge schickte fich die dortige englische Flotte, aus 8 Liniendampfern be— stebend, zur Abfahrt an, angeblich nach dem Adriatischen Meere.

Frankreich. Paris, 22. Juni. Der ‚Moniteur“ dringt wiedekum cine Liste don Beförderungen zu Oberssen und Oberst— Lieutenants. Das amtliche Organ meldet die am 2Asten in Marseille erfolgte Ankunft des Panama“ mit 409 öͤsterreichischen Gefanzenen. Wie der Indepen dance belge“ berichtet wird, soll die Mehrzahl der österreichischen Gefangenen, die Italiener find, nicht nach Frankreich transportirt, sondern in Freibeit gesetzt und in die Seimath entlassen werden. Haupt⸗Depot für die nach Frank— deich gebrachten gefangenen österreichischen Soldaten ist Toulouse, für die Offiziere Tours.

In Havre wurde ein Marine⸗Corps von 800 Mann gebildet, welchem sich ein Corps don Ingenieurs für Wasserbauten an⸗ schließen wird. Dieses Corps gebt zur italienischen Armee, und die Leute sind theilweise bereits nach Brescia abgegangen.

Herr James Fazd ist in Paris eingetroffen.

23. Juni. Der heutige, Moniteur“ bringt der Mitglieder im Bureau der Legislativen. z

Italien. Das Abendblatt der, Wien. Ztg.“ verẽffentlicht nachstehenden Armer⸗Befebl: 26.

Jadem Ich heute den unmittelbaren Oderbefebl über Meine gegen den Jen stchenden Armeen antrete, will Ich an der Spitze Meiner braven Trunpen den Kampf fortseßen, den Oesterreich für seine Ebre und fein gutes Recht aufzunebmen gezwungen war.

. Euere Ergebenheit für Mich, Euere so glänzend bewiesene

dom 22. Juni

Fügen abgegangen. Bis Ende d. M. werden aus diesem Kreise allein neunzehn Schützen⸗Compagnieen, jede 150 bis 200 Mann stark, ausgezogen sein, desgleichen aus dem Kreise Brixen. Die Landesgrenzen sind bis jetzt vom Feinde unberührt geblieben. Ganz Tyrol ist in lebbaftester Schützenbewegung.

Die , Gazz. di Verona“ theilt nachstebende Einzelnheiten über den am 15. d. Mts. zwischen sraiserlichen Truppen und dem Gari— baldischen Freischärlercorps bei Castenedolo (15 Miglien von Brescia in der Richtung gegen Montechiari) stattgebabten Kampf mit.

Das Garibaldische Corps hatte alle Häuser, Meierhöfe und Mühlen in jener Gegend besetzt, um die Bewegungen der F. K. Armee zu bebindern. Die Urbanschen Vorposten waren demnach von allen Seiten vom Feinde umgeben, den FM. Urban nichts destoweniger sosort angreifen ließ; alle besetzten Punkte wurden mit dem Bajonnete genommen; der Kampf dauerte etwa zwei Stunden, worauf die Freischärler in hastiger Flucht nach Brescia zuruͤckeilten. Nach den Aussagen der von uns gemachten Gefangenen batte Gari— baldi außer 4000 Freischärlern und 4 Kanonen auch bedeutende piemontesische Verstärkungen von der Brigade Voghera. Die Kaiserlichen Truppen, 4000 Mann stark, also in der Minderjabl, waren in ihren Bewegungen durch die Eigenthümlichkeit des von Kanälen durchschnittenen Terrains sehr behindert.

Einige Freischärler batten dem Kampfe ausweichen wollen und sich wie todt in einen Graben geworfen; die List wurde bald be— merkt; eine Abtbeilung Haller⸗-Husaren machte die Scheintodten lebendig, nahm 30 derselben gefangen und hieb die Uebrigen zu— sammen.

Unmittelbar nach der Schlacht bei Magenta hatte der Armee⸗ommandant aus dem Hauptquartier Binasco am 5. d. M. folgenden Armee-Befebl erlassen:

„Den sammtlichen K. K. Truppen, die gestern bei Magenta im Gefecht waren, fühle ich mich verpflichtet, hiermit meine bewundernde Anerkennung der außerordentlichen Tapferkeit auszusprechen, mit der sie jene Stellung gegen den nahezu doppelt überlegenen Feind in einem neunstündigen Kampfe heldenmüthig behauptet baben. Die Erschöpfung dieser Truppen erforderte die Vermeidung eines neuen Kampfes, und wenn auch aus boͤheren NRücksichten die Armee eine rückgängige Bewegung ausgeführt, so din ich überzeugt, daß dies ihr Selbstbewußtsein nicht im Entferntesten erschüttert, daß sie vielmehr bei der nächsten Offensive in dem Ruhm von Montebello und Magenta die sichere Bürgschaft des Sieges sindet, der ihrer Treue, Ausdauer und dewunderungswürdigen Tapferkeit nicht ent— geben kann und nicht entgehen wird.“

Triest. 22. Juni. Dem Vernebmen nach hat der französische Admiral in den venetianischen Gewässern wegen der Wegnahme

sterreichischer Trabakel und Fischerbarken den Befehl erbalten, da— von abzustebhen und ist sein diesfälliges früheres Verhalten von

Venedig, 22. Juni. Das Festungscommando macht kund, daß mebrere notorische Ruhestörer ausgewiesen wurden. Fremden

wird der Zutritt gegen einzubolende Bewilligung gestattet.

Aus Bern wird nach einer Depesche aus Turin vom 23. Juni

gemeldet, daß die von Rem abgesandten päpstlichen Truppen Perugia,

das von einer geringen Anzahl, aber lebhaft vertheidigt wurde, nach dreistündigem Kampfe genommen haben. Der Belagerungszustand

ist proklamirt worden.

beftigen Kampfe eingenommen.

richtet:

RI

Gleichzeitig wird aus Paris,

den 23. Juni, telegraphirt: Die Schweizertruppen haben e

am 2lsten d. Perugia nach einem

Griechenland. Aus Athen wird vom 14. d. M. be⸗ Folgende Modification des Kabinets hat stattgefunden: al⸗Major Molius wird Kriegsminister, Riga Palamides er⸗

nnere, Kondurioris das Aeußere, Zainis den Kultus

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J und die öffentlichen Arbeiten.

Wien, Donnerstag, 23. Juni, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.) Eine aus Verona vom heutigen Tage eingetroffene Depesche mel⸗

det, daß der Kaiser sein Hauptquartier von Villafranca nach Va— leggio am Mincio verlegt habe. wird als vortrefflich geschildert.

Die Stimmung der Truppen

In dem albanischen Hafenorte Antivari werden neben den

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Paris, Freitag, 24. Juni, Morgens. (Die nachstehen de Depesche ist Wolff's Tel. Bur. ohne Angabe der Quelle, der sie entnommen worden, zugegangen. Die Abgangs zeit derselben läßt indeß voraugseßen, daß sie im heutigen Moni⸗ teur“ enthalten ist.)

Man scheint sich nicht genau den Charakter der Diltatur, welche von allen Seiten in Italien bem stönige von Sardinien angetragen worden ist, erllären zu können, und man hat daraus den Schluß gezogen, baß Piemont, ohne die Wünsche der Bevöllerun⸗ gen und der Großmächte zu Rathe zu ziehen, die Absicht habe, unter dem Schutze der französischen Aimeen ganz Italien zu einem einzi⸗ gen Staate zu vereinigen. Solche Muthmaßungen entbehren jeden Grundes. Die befreiten oder aufgegebenen Völler wollen gemein— schaftliche Sache gegen Oesterreich machen. In dieser Absicht haben si sich natürlicher Weise unter den Schutz des stönigs von Sar— dinien gestellt. Die Diltatur ist aber eine rein temporäre Macht, welche, indem sie die gemeinschaftlichen Kräfte in einer einzigen Hand vereinigt, den Vortheil hat, in keiner Weise Kombinationen der Zulunft zu präjudiziren.

Paris, Freitag, 24. Juni, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) Der heutige „Moniteur“ enthaͤlt eine Depesche aus Monte⸗ chiar!l vom 22. Abends, nach welcher die französische Armee an demselben Tage den Uebergang über den Chiese⸗Fluß vollendet hat. Zwei Vorpostengefechte haben bei Montechiari stattgesunden.

Mm n HG. Berlin, 23. Juni 185). Fu Lande: Grosse Gerste 1 Thlr. . Sgr. 6 Pf. 18 Sgr. 9 Ff, auch 1 Thlr. 7 Sgr. K Ff. 91 nee, i Wasser: Weizen 3 Thir. 3 Sgr. 9 Pt, auch 1 ö. hlr. 9 . tz pf. Roggen 1 Thlr. 25 Sgre, auch 1 1 hlr. 20 Sgr. Crosse Gente J Thlr. 'r. 9 Pf., auch 1 Thlr. 11 Sgr. 3 jf Hlaler Ihle. 15 Sgr., auch 1 Thlr. 10 Sgr. Erbsen 3 Thir., auch 2? Thlr. 7 Sgr.

3 P

3 Sonnabend, 22. Juni. : Das Schoch Stroh 12 Thlr. 19 . auch 11 1 hlr. Der Gentner

Heu 1 Thlr. 7 Sgr. 6 PE, geringere Sorte aueh 22 Sgr. 6 Pf. 6. Kartoffeln, der Scheffel 20 Sgr., aueh 15 Sgr, metz en weis 1è1 89.

Haler 1 Thlr.

eintelne Frage zu niedrigeren Preisen. unheachtet.

getreidemarkt. Weinen loco etwas fester gehalen, ab 2usmprts Retzgin loco fent, 2 zu, rt Oel unverändert, KHissee ruig, da Inhaber etwas höher

halten. Link ohne Umsatz.

Cramke rennrad a. M., 73. Juni, Nachmittags 2? hr 28 HMäinnden. Anfangs höher, im Laufe jedoch matter, Schpöss beinahe wie ges ern

Schluss- Ceuree: Kelieste Frengaiache Anleihe 10). Fransen Kassenseheine 105. prieir r G hr, fi sedbähn, ' lud igabaser- Bexbach 112. Berliner Wechsel 10. Hamßurger Wechae s Len- doner Wechael 115. Fariger Wechsel 9s. Viener Weceae 753. Darmatädter Bank- Actien 113. Darmeafadter Lettelhank 213. Neininger Kredit- Actien HJ. Luxemburger Kredithank 48 1por, r-, 375. 1prez. Spanler 278. Spaniagche kKreditha uk on Fereir 135 . Spanisehe Kredithank von Koihachild 395. Irhessia woe 36 Badisehe Lose 47. Iproz, Metalliquer 37. 4H. Net: lique 1146 185 146r Loose 70 Oegterreiehitzehen Katianal- Anlehe: 13 Geater- reien isgeh- Frauzätisehe Staat - Eisenbahn- Actien 17? OGaασ ei- wie Bank- Ahtheile 607. Oesterreichische Kredit-Actien 1? Geaterreischsö gehe Elisabeth-Bahn 114. Ehein- Nahe- Bahn ?“ Hain, , ad ꝶns- haften Lit. A. —, do. Lit. C. —.

wien, 24. Juni, Mittags 127 Uhr 45 Minuten. (Wolff el. Bar) Börse fest, Course hehauptet. . . Neueste Loose 94.55. 53proz. Metalliguer ss.(C0. 4Vο. M nlliques- 53 06. Bank- Actien 770. Hordhahn 174.3) 1854 La J . National- Anlehen 66. 30. gta ata Eisen bahn- A etien- ( 230 8 Credit-Actien 157.80. Londen 143 809. Haradarcæ 166. . Earls 6. Gold 142 ö. 00. Elisa hethbahn 128 ). Lombardisc ne igen bann Neue Lombardische Eisenbahn 90 00.

Anmaeterd arm, 23. Juni, Nachra.,. 3. * Walks Te 5prog. Baterreiehische Nationas. Anleine 41. e-, lät, B 577. proz. Metalliques 33 43grοr. 1 wer ,, n. Spanier 2843. pros. Spanier 6 L. ohros. Ehasen geg, Fproz. Russen Stieglit? de 1855 953. Londoner Wechae kara 3 . Wechsel, kurz 7h. Hüamhurger Wechzef, Furrer burger Wechsel 1.58. Hol aàndische integrale 51

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HLomcddom, 23. Juni, Nachrairtaza3 Jar

Börse flan. Silber 623. 3 383 Cobsols M,, 1proz. Spanier 2097 Mexikaner 17

proz. Knegen 101. SHproJ. Eaagsen ,

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Farlsa, 23. Jani, Nachmittaga Spekulanten waren naentse hlossen. als Consola von Mittags 12 J

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Die Marktpreise des Kartoffel- Spiritus, per 10,80(0 pr Cent nach Tralses, frei hier ins Haus geliefert, waren auf hiegitzem Platze am 11. Juni 1859 214 n. 2 , 18. 216 Thlr. 26. 260 u. 207 Thlr. kein Geschäft. 22. , , . , 207 Ihr. ) Berlin., den 23. Juni 1859. Die Aelte sten der KaufmakEkSzehaft von Berlin.

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HKanmkheæ, 23. Juni, Nachmittags Uhr 38 Minuten. Stimmung. Namhafte Umsätze in österreichischen Kredit- Aetien. Preussiscsie Anleihe 915. . 1 .

Sehluas - Course: Oesterreichische Kredit- 2 Süeglitz de 18559 proz. Spanier 1Ero2 Spater 6 Norddeutsche Bank 713. National- Anleihe 4. Kexikaner zprot. Russen —. Oesterreichische Eisenbahn- Actüen Friedrien- Wilhelms Nordbahn . Mecklenburger Masdeburg- Wittenberger

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1568 Rothwendiger Verkauf. ; h igin e Kreisgericht zu Deutsch Crone, den 11. Juni 1859. Das noch auf Martin Lipke eingetragene an— geblich Neubauer gehörige i . zu Wittkew, destehend aus den Grundstücken Nr. J, abgeschaßt

spätestens in diesem T 2

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schäßt auf 500 Thlr, zusammen also abgeschaͤttzt Ausprüche dei dem Suddakanons Gerich 1zu 6 auf 200 hlt, zufolge der nebst Hypotheken. melden. D Resini nden Verwaltungs Fke'fende? d schein und Bedingungen in der Negistratur ein ö ,. . r. ) w . 3063 der dem Dinar err Menne, Vermittags 10 uhr, an ordentlicher Ge. 1180 r e ͤ Derda nd lnngsz miner Nr. R Deiche richtsstelle subhastirt werden. In dem gone àVermdg; Verh . * 236 Alle unbekannten Realprätendenten Kaufmanns Reder Sd

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auf 5000 Thlr, Nr. 1, abgeschaäͤtzt auf 100 Thlr., und Nr. 33 des Hypothekenbuchs, abge—

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Tapferkeit bürgen Mir dafür, daß Ihr unter Meiner Anfühbrung jene Er⸗ felge erringen werdet, die das Vaterland von uns erwartet

Verona, am 18. Juni 1859. Fran Joseph m. p.

Man meldet aus Innsbruck vem 21. d. M.: Heute ist die trefflich ans gerüstete Studenten⸗Lompagnie, 200 Köpfe stark, in bester Haltung unter außerordentlichem Volkszusammenlaufe nach der Grenze abgezogen. Bis jetzt sind aus dem Freise Innsbruck scheon drri Schützen ⸗Lompagnieen aus Kufstein, Schwaß und

französischen auch englische Kriegsschiffe erwartet. aden E= nurrhuald N

London, Freitag, 24. Juni, Vormittags. (Wolff's Tel. 2 Bur.) Die heutige „Times“ will wissen, daß die Regierung die Flottenrüstungen zu beschränken beabfichtige und verdammt diese unzeitgemäße Oekonomie Angesichts eines eventuellen europäischen Krieges.

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