*. 63 . 4 ö
* **
. .
1416
Oeffentlicher Anzeiger.
1832 ; k. Bekanntmachung resp. Steckbrief.
Am 28. Juni er. ist dem Schneidergesellen Ferdinand Schirbel aus Deutsch⸗-Lauden, Kreis Strehlen, welcher auf der Landstraße bon Sommerfeld nach Guben eingeschlafen war, sein . entwendet worden. Dasselbe ent— zielt:
1) ein Paar noch neue schwarze Bucks king—
hoösen,
eine noch neue schwarze Tuchweste mit kleinen seidenen Knöpfen,
ein weißleinenes Hemde,
zwei weiße baumwollene Hemden,
ein weißes Chemisett,
ein rothbuntes Halstuch,
ein braunbuntes dergleichen,
ein braunpunktirtes dergleichen,
eine Zuschneidescheere,
eine schwarze Tuchmütze mit Lederschirm, ein Paar kalblederne Schuhe,
das dem Schirbel von der Schneider-In— nung zu Bohrau ausgestellte Prüfungs⸗ zeugniß.
Der Verdacht des Diebstahls fällt auf den unten näher signalisirten Bäcker und Pfeffer— küchlergesellen Rothe, welcher mit Schirbel wanderte. Alle Behörden werden ergebenst ersucht, auf den Rothe zu achten, denselben im Betretungsfalle anzuhalten und der unter— zeichneten Behörde davon Mittheilung zu machen. Sollte Rothe sich im Besiße der voͤrstebend be— zeichneten Gegenstände befinden, so wird gebeten, ihm dieselben abnehmen zu lassen.
Sorau, den 26. Juli 1859.
Der Staats Anwalt.
sitze eines zu Frankenst
einer braun— tütze waren mit
—
Teig befleckt.
Rö Oeffentliche Vorla dung.
Der Kaufmann Friedrich Buschius hierselbst, leine Präsidentenstraße Nr. 6, hat gegen den Schiffer Bartel Vogt aus dem von diesem aus⸗ gestellten Sola⸗Wechsel vom 19. Juli 1858 auf Zahlung von 125 Thlr. 21 Sgr. 6 Pf. nebst 5 Prozent Zinsen seit dem 19. Januar 1859, so wie 2 Thlr. Protestkosten und Prozent Pro⸗ vision Klage erhoben.
Die Klage ist eingeleitet, und da der Aufent⸗ halt des Schiffers Bartel Vogt unbekannt ist, so wird derselbe hierdurch öffentlich aufgefor⸗ dert, in dem zur Beantwortung der Klage und weiteren mündlichen Verhandlung auf den 14. Oktober 1859, 11 Uhr Vormittags, dor der unterzeichneten Deputation im Stadt? gerichts⸗Gebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46 anstehenden Termine pünktlich zu er⸗ scheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen, und die U? kunden im Original einzureichen, indem auf spaͤ—⸗ tere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann. ;
Erscheint der Beklagte nicht zur bestimmten Stunde, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf Ankrag bes Kla— gers in contumaciam für zugestanden und aner— kannt erachtet, und was den Rechten nach daraus
folgt, wird im Erkenntniß gegen ihn ausge⸗ sprochen werden. Berlin, den 2. April 1859. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. Prozeß ⸗Deputation II.
1837
Bei dem unterzeichneten Gerichte ist auf die Amortisation des, auf den Namen Hermann Queisser, Sohn des Wagenmeisters bei der Frankfurter Eisenbahn, ausgefertigten, mit der Konto⸗Nr. 525 und dem Kündigungs-Vermerk: Gekündigt den 10. Mai 1858 zum 10. Juli 1858 versehenen Berliner Sparkassenbuchs kber ein, mit Einschluß der Zinsen bis ust. Dezember 1858 auf 51 Thlr. 10 Pf. berechnetes Guthaben, zur Zeit des Verlustes über 49 Thlr. 11 Sgr. 10 Pf. lautend, welches angeblich verloren ge⸗ gangen ist, angetragen worden.
Es wird daher ein Jeder, der an diesem an— geblich verloren gegangenen Sparkassenbuche irgend ein Anrecht zu haben vermeinen sollte, hierdurch aufgefordert, sich bei dem unterzeich— neten Gerichte und zwar spaͤtestens in dem auf den 17. September 1859, Vormittags
—
bor dem Herrn Stadtgerichts-Rath Grieben im Stadtgerichts Gebäude, Jüdenstraße Nr. 58, Zimmer Rr. 12, anberaumten Termine zu mel⸗ den und sein Recht näher nachzuweisen, widrigen falls das Sparkassenbhuch für erloschen erklart und dem Verlierer ein neues an dessen Stelle ausgefertigt werden wird.
Auswärtigen werden die Herren Justizräthe Geppert und Groschuff zu Mandatarien in Vorschlag gebracht.
„Berlin, den 26. Juni 1859. Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civil-Sachen. Deputation für Kredit- 2c. Und Nachlaß-Sachen.
1833 Bekanntmachung.
In dem Konkurse äber das Vermögen des Kaufmanns M. L. Weinberg zu Tilsit ist zur Verhandlung und Beschlußfassung über einen Akkord Termin
auf den g. Augu st 9.
19 Uhr in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 11, vor dem unterzeichneten Kommissar anberaumt worden. Die Betheiligten werden hierbon mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß alle festgestellten oder vorläufig zugelassenen For⸗ derungen der Konkursgläubiger, so weit für dieselben weder ein Vorrecht, noch ein Hypothe— kenrecht, Pfandrecht oder anderes Absonderungs— recht in Anspruch genommen wird, zur Theil— nahme an der Beschlußfassung über den Akkord berechtigen.
Tilsit, den 25. Juli 1859.
Königl. Kreisgericht. Der Kommissar des gonkurses. von Wulffen.
Vormittags
220 Edietal-Citation. ;
Nachdem die Ehefrau des früheren Bahn— meisters Louis Eßmann, Rosine Friederike geb. Kaemmerer, zu Herford gegen ihren genannten abwesenden Ehegatten die Scheibungsklage wegen böslicher Verlasfung erhoben hat, wird ber Ver— klagte, frühere Bahnmeister Louis Eßmann hier⸗ mit aufgefordert, zurückzukehren und spätestens in termino den 5. September 1859, Vor⸗
mittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisge— richts⸗Rath KWulemann, im hiesigen Gerichts hause auf dem Hollande die Klage zu beantworten. Bei seinem Ausbleiben wird er der bösllichen Verlassung für geständig erachtet, demzufolge seine Ehe mit der Klägerin getrennt und er für den allein schuldigen Theil erklärt werden. Herford, den 24. Januar 1859. Königl. Kreisgericht. J. Abtheilung.
1964 Proclama.
Behufs der Amortisation werden aufgeboten: ) die Ausfertigung des Kaufvertrages d. d. Frank⸗ furt a. O., den 19. März 185 zwischen dem Kaufmann Eduard Weinedel und dem Oekono— men Guhl über das Grundstück Rr. 31 von Fünfeichen, aus welchem für den Re. Weinedel auf dem zu Salkau belegenen Nr. 37 des Hypo⸗ thekenbuchs verzeichneten Grundstück des Kantor Guhl rubrica III. Rr. 3 4600 Thlr. angeblich jetzt bezahlte Laufgelder haften. 2) Die Aus— sertigung der Obligation des Bauern Vetter zu Niegersdorff als Vormund des Johann George Hirthe Lom 6. Juli 1807, aus welcher auf dem Grundstücke Nr. 12 des Hypothekenbuchs bon Riegersdorff für den Bauern? Möchael Kühn zu Nickern in rubriea III. Rr. 14 160 Thlr. * ind tragen steben, welche angeblich bezahlt sind. 3) Die Ausfertigung des Kaufs 4.“ q. Züllichau, den 2. Januar 1804 zwischen Hans George Zimmerling und der Wittwe Anne“ Rosine 3im merling geb. Arnold, aus welcher für leztere auf dem bei der Züllichauer Holzablage belegenen Etablissement, Vol. V. No. 79 des betreffenden Hypothekenbuüches in rubrica II. Nr. 4 ein Woh⸗ nungs- und Nutzungsrecht und rubriea III. Nr. inzwischen bezahlte 160 Thlr. Kaufgelder haften. 47 Die Ausfertigung des Erbrezesses über den Nachlaß des Stadtchirurg Thielenberg zu Schwie⸗ bus vom 6. September 1815, aus welchem auf dem im Hypothekenbuch bon Schwiebus Viertel l. Nr. 27 verzeichneten Wohnhause für die drei Geschwister Thielenberg 227 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf. haften, die laut Quittung vom 18. Januar 1834 ͤ der Verhandlungen d. d. Schwiebus, den 3. Maͤr; 1831, 29. Dezember 1849, 20. Februar 1841, 17. Februar 1851, 16. Dezember 1851 cedirt und zuletzt bezahlt, am 29. September 1858 im Betrage von 300 Thlr. an Ewald Scherschmidt cedirt sind. Alle diejenigen, welche
an diesen Dokumenten und resp. bezahlten Posten als Eigenthümer, Cessionarien, Pfand⸗ und sonstige Briefsinhaber Ansprüche zu machen haben, wer— den zur Anme dung derselben zu dem auf den 1. September er. Vormittags 0 11 Uhr, — an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine unter der Warnung vorgeladen, daß die Aus— bleibenden mit ihren Ansprüchen präkludirt, ihnen ewiges Stillschweigen auferlegt, die Dokumente amortisirt, die resp. getilgten Posten werden ge⸗ löscht werden. Züllichau, den 16. April 1859 Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
11830] Bekanntmachung.
Die Lieferung des Bedarfs des Kammer— gerichts an Brennholz für das Jahr 1859 60, bestehend in ungefahr 16 Haufen Buchen-Kloben— holz und 8 Haufen Kiefern Klobenholz, beides zweimal gespalten, soll dem Mindestfordernden überlassen werden.
Die Lieferungs-Bedingungen sind bei dem Kastellan des Kammergericht einzusehen und schriftliche Submissionen bis zum 15. Augu st d. J. bersiegelt einzureichen.
Berlin, den 23. Juli 1859.
Königliches ammergericht.
1831 Belanntmachung. ; Es soll Donnerstag, den 18. Au gu st, im Saale des Rathhauses zu Crossen nachstehendes
29 1. Be lauf Rädnitz:
Jagen 37: 256 Klaftern Kief. Scheitholz.
II. Belauf Bindow: . Jagen 2: 31 Klaftern Kief. Scheitholz. IlI. Belauf Messow: Jagen 19: 112 Klaftern gief. Scheitholz. . IV. Belauf Eichberg:
Jagen 24: 171 Klaftern Kief. Scheitholz. bei freier Konkurrenz im Wege der Lieitation oͤffentlich an den Meistbietenden verkauft wer— den. Die Hölzer stehen J bis Z Meilen von den betreffenden Oder Ablagen entfernt, und werden von den Forstschutzbeamten zu Rädnißz, Bindow, Messow und Eichberg auf Verlangen borgewiesen. Die Licitations-Tabellen und Ver⸗ kaufs⸗ Bedingungen find bom 15. August ab Vormittags, im hiesigen Geschäftszimmer einzu— sehen. Kauflustige wollen sich am 18. August, Vormittags 10 Uhr, in dem obengedach— ten Lokale einfinden. .
Forsthaus Günte sberg, den 27. Juli 1859.
In Vertretung: Donner.
TIR; 9g 55 ntan 2 Feldj? ger⸗Lieutenant.
1836 Aufforderung. An der hiesigen höheren Bürgerschule wird zum 1. Oktober e. die 4te mit 400 Thlrn. dotirte Oberlehrerstelle vakant. Bewerber um diese Stelle wollen sich bis zum 15. August e. unter Einreichung ihrer Zeugnisse in portofreien Briefen bei uns melden. Der Anzustellende soll borzugsweise befähigt sein, in Geschichte und lateinischer Sprache bis incl. Prima eines Gym⸗ nasiums zu unterrichten, auch wo möglich die Qualification besitzen, den Unterricht in der franzdsischen Sprache bis incl. Tertia einer höhe ren Bürgerschule zu ertbeilen.
Juli 1859
Der Magistrat.
1834 Bekanntmachung. . Folgende Stipendien für Studirende sind an—
derweit von uns zu vergeben
1) Das Thielesche Stipendium im Betrag don jährlich 25 Thlr., gestiftet von Hans und
Caspar Thiele 1585. Pexceptionsberechtigt sind die Verwandten der Stifter, vorzugs— weise die den Namen Thiele führen, ab— wechselnd mit Chemnitzer Bürgerssöhnen. Das Beckersche Stipendium nach Höhe von 25 Thlr. jährlich. Perceptionsberechtigt sind zunächst Verwandte des Stifters Paul Philipp Vecker und seiner Ehefrau, hierauf Chemnitzer Bürgerssöhne.
3) Das Erusiussche Stipendium im Betrage von jährlich 15 Thlr. sür arme Chemnitzer Stadtkinder . ᷓ Diejentzen, welche auf vorgedachte Stipendien Ansprüche zu haben glauben, wollen sich unter gleichzeitigem Rachwels ihrer Berechtigung bis
zum ; 15. August l. J. bei uns melden. Chemnitz, den 26. Juli 1859. Die Inspection milder Stiftungen. Die Königliche Superintendentur. G. 6 n, berpf, n. Eph.⸗V. Der Rath der Stadt Chemnitz. Müller, Bürgermeister.
1417 berschlessche Cist bahn,
Höherem Auftrage zu Folge sollen im Wege der öffentlichen Submission die im Nachstehenden aufgeführten abgängigen Materialien dem Meist— bietenden überlassen werden:
l. Für Station Breslau
12176 Pfd. altes Schmiedeeisen,
1480 Pfd. alte Bahnschienen,
31406 Pfd. altes Schmelzeisen,
11453 Pfd. altes Eisenblech, .
11920 Pfd. alte schmiedeeiserne Roststäbe,
65319 Pfd. alte Radreifen,
035 Pfd. alte messingene Siederöhre,
33934 Pfd. alter Eisenguß,
269 Pfd. altes Bruchglas, 6059 Pfd. alte Wagenachsen, 961tz Pfd. (7 Stüuͤch alte Wagenräder ohne Reifen, mit schmiedeeisernen Speichen und gußeisernen Naben, 1500 Pfd. alte Bohrspäne, 71 Pfd. alte Stuhlrohr-Abfälle, 300 Pfd. alte Gummiringe, — 600 Stück alte seidene Abheftknoͤpfe, 12 Stück alte Voerbängeschlösser mit Kette, 8000 Pfd. alter Gußfederstahl, 16 Stück alte Lokomotib-Achsen mit Rädern ohne Reisen, 560 Pfd. ein Triebradreifen. II. Für Station Kattowitz 2800 Centner altes Brucheisen.
Die Gebote sind portofrei, versiegelt und mit der Aufschrift. ; w . „Offerte auf den Ankauf von Material-Abgängen versehen.
l. Für die Station Breslau bis zum Submissionstermine den 16. Aug u st 1859, Vormittags 10 Uhr, an das Bü⸗ reau des unterzeichneten Ober-Maschinenmeisters daselbst. II. Für die Station Kattowitz ; bis zum Submissionstermine den 13. August 1859, Vormittags 10 Uhr, an den Herrn Maschinenmeister Gru son daselbst einzureichen, wo die Offerten in Gegenwart der etwa erschienenen Submittenten werden eröffnet werden. Exemplare der Bedingungen, unter denen der Verkauf statt⸗ sindet, können gegen Erstattung der Kopialien in dem Büregu des Unterzeichneten, so wie bei dem Herrn Maschinenmeister Gruson in Katto— witz bezogen werden. g
Breslau, den 27. Juli 1859. P * Ober Maschinenineister der Oberschlesischen
Eisenbahn. A. Sammann.
244
1829
K. K. priv. südl. Stagts, lomb. venet. und central⸗tal. Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Kundmachung.
Die P. T. Actionaire der südl. Staats-, lomb. venct. und cent italienischen Eisenbahn-Gesell— schaft werden hiermit in Kenntniß gesetzt, daß beam l oö w Sid em ßer l d auf jede Aetie ein Zehntheil des Rominalwerthes dersel— ben einzuzahlen ist. Es steht jedoch den P. T. Actionairen frei, diese Einzahlung bis spätestens
güten sind.
26. Au gust l. J. an zum voraus zu leisten.
15. Oktober 1. J. hinauszuschieben, in wel⸗ chem Falle vom J. September an bis zum Einzahlungstage 5 pCt. Verzugszinsen zu ver⸗ en Da die Actien an der Pariser Börse auf Zeit cotirt werden, und die regel mäßige Abrechnung der Börse am 31. August l. J. stattzufinden hat, so würde den Inhabern der Actien gestattet, die obige Einzahlung vom
Einzahlungen werden angenommen: bei der K. K,. priv. Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe in Wien, Gebrüder Rothschild in Paris, N. M. Rothschild & Söhne in London, Morpurgo &C Parente in Triest, J. Levi CC Söhne in Ve— nedig, C. F. Brot in Mailand, M. A. Bastogi C Söhne in Livorno, E. Fenzi C Ep. in Florenz, M. A. Rothschlld Söhne in Frankfurt a. M., Lombard Sdier K Cy. in Genf. Wien, am 27. Juli 1859. Vom Verwaltungsrathe der K. K. priv. südl. Staats-, lomb. benet, und tcentral-italinischen Eisenbahn-Gesellschaft.
tis]! Ver n u f
eines Fabrik-Etablissements
oder herrschaftlichen Wohnsitzes.
Das zu Düsseldorf mit einer Front von ca. 260 Fuß am schönsten Theile des Hofgartens, neben
n den Fürstlich Hohenzollern— schen Palais und Jacobi's Gar—
ten gelegene, ganz mit Mauern oder soliden
Gebäuden eingeschlossene, circa 3 Morgen große Terrain, wobon circa 2 Morgen Obst— und Ge— müse⸗Garten mit hübschen Anlagen, die eine ganze
Satt den Fürstlich Hohenzollern— schen Wohnsitze entlang, der übrige
Theil, nebst den darauf aufgeführten schönen Gebäuden und dem durchströmenden Düsse zu einem Fabrik-Etablissement benutzt worden, und gegenwärtig noch für eine Dampfkraft von 30 Pferden konzessionirt ist, steht aus ; Hand zu verkaufen.
Das Ganze eignet sich durch seine La seine Einrichtung zu einer großen Tuck Orleans Fabrik mit mechanischer Weberei wie zu jeder anderen Anlage und kann bei M benußung der schön und solide aufgeführten bäude auch zu einem schönen hexrschaftlich Wohnsitz eingerichtet werden. .
Auf frankirte Anfragen ertheilt Herr
Lützeler in Düsseldorf nähere Auskunft
. ö
ohlen⸗Bergbau schaft Vollmond iesjährige orde
sammlung wird auf den
10 Uhr im
den laut S§. 2
menden Gegenständen
der zum Fortbau noch nöth
Anleihe, oder durch Ausgabe
Actien, oder durch bei
faßt werden. Bochum,
Der Verwaltungsrath.
—
* ö 2 m 8 2 288 * Schultz. W. F. d. Be rs