1859 / 198 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Wesentlich verschieden biervon ist aber der hier vorliegende Fall, 1557

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2. ; ; iskus, dertreten durch die Königlicht Regierung zu wenn Hindernisfe vorhanden sink, die es dem Bürgermesster unmoͤgli Ra ö Imploranten, 6 die 2 . machen, seiner geseßlichen Verpflichtung zu ber er ne lend, . Angetemmenz Se. Exeellenz der General ⸗Fesbmarschall, zu berathen, welche schan im Laufe des Jahres tsS58 erwartet 2 deren Maqtfrat. glägedin und Implorantin, hal der Zweite Senat Anwalts nachzukommen und die Nothwendigkeit festfteht, jene Functionen Ober- Befehlshaber der Truppen in' den Marken und Gouverneur wurde, ist abermals verschoben worben.

des Rsniglichen ber Trißunals in seiner Sitzung vom 22. Februar 1859, einem andern Beamten zu übertragen. Wenn in einem solchen Falle bie bon Berlin, Freiherr von Wran gel, pon Stockholm. Der Fingnz⸗Minister, Freiherr von Bruck, nach seinen Gütern an weicher Theil. gendmmen haben 3. * für Recht erkannt, daß das Behörde diese Uebertragung anorbnet, so genügt sie blos der durch die Se, Excellenz der Oberst-Schenk, Kammerherr von Arnim, in Croatien abgereist.

Erkenntniß des Civil Senats des Königlichen Appellationsgerichts zu Nothwendigkeit herbeigeführten Verzflichtung, für den ungestörten Betrieb von Schwalbach. Der Feldmarschall- Lieutenant Karl Graf Thun-Hohenstein Magdeburg dom 5. Juni 1858 zu dernichten, auch in der Sache selbst das der Heschaͤfte, bei denen die Polizei Anwaltschast mit thätig ist, zu sorgen; Der Wirkliche Geheime Ober⸗ Justiz⸗Rath, Staats⸗Sekretair übernimmt das Kommando des gten Armeecorps

Ertenntniß des dortigzn Königlichen Stadt. und Kreis gerichts . 12 No. ya, . . er te enge. * 8. 4 9 37 Be⸗ und Präsident ber Immediat⸗Jusiz⸗ Examinations, Kommisston, Dem zu Neurode in Preußisch⸗Schlesien erscheinenden Wochen⸗ dember dahin abzuändern, daß die Klägerin mit dem Antrage, zu rechtigung ö! gegeben ist. Es folgt hieraus, daß Bode, von Thüringen. blatte: „Der Hausfreund im Glatzer Gebirge“, wurbe der Post⸗

erkennen, daß Verklagter schuldig, 190 Thlr. Sgr. 10 Pf., so wie alle aus dem §. 62 1. e. nicht herzuleiten, daß die Stadtgemeinde zu ben * 2 164664 Ec lrage 5. dem Gehalte des Königlichen fraglichen Behalts⸗Beitraͤgen nicht verpflichtet sei. 1 3 21 Debit im ganzen Umfange der K. g. Staaten entzogen. Polizei⸗Anwalts zu N. nebst Verzugszinsen seit dem 30. Juni 1857 an Der Appellationsrichter legt für seine Ansicht, daß der vorliegende Abgereist: Se. Excellenz der Staats- und Minister der Schweiz. Zürich, 20. August. Bei dem Bankette, welches

die Behörde von der im §. 67 1. c. erwaäͤhn— geiftlichen z. Angelegenheiten bon Bethmann⸗ Hollweg, nach zu Ehren des Geburtsfestes des aisers von Oesterreich statt⸗

die Kämmerei ⸗Kasse der Stadt RN. zurückzuzahlen, derselbe auch nicht für Fall so aufzu fassen sei, daß ] m F§. 66 berechtigt zu erachten, weitere dergleichen Gehaltsbeiträge von' der Stadt ten Befugniß Gebrauch gemacht habe, darauf Gewicht, daß die Kommune Ostende. fand, äußerte Graf Colloredo: „Die Anwesenheit der sammt⸗

id die gerichtlichen Kosten aller Instan zen ein. über die vom, Büärgermeister dargestellten Verhaͤltnisse die ihn zur Ab— Se. Excellen; der Wirkliche Geheime Rath und Geheime Fa— lichen Konferenz-Bebollmächtigten zeugt für das Gelingen unseres

abrens, unter Niederschlagung des dem Fie kus lehnung des Amtes cstihmten, barher gehört und biese che nöthigenfalls binets⸗Rath Illaire von Potsdam nach Ostende Friedens werkes.“ it.

h edem Theile zur Halfte aufzuerlegen, bie außer— zur Erfüllung ihrer Pflicht, dem Bürgermeifter die erforderliche Geschäftz. ö 56 636 5sseI. * (E. 6)

ich nfiren. Von Rechts wegen. bülfe zu verschaffen, angehalten worden. w Belgien. Brüssel, 20. August. Nachdem in der gestrigen . ö. = Dieser E. wägüng feht jedoch entgegen, daß, es lediglich der König— d Sitz ung der Abgeordneten die Worte bes Kriegs⸗Ministers Chazal: Es In 3. Se der Städte Orznung vom z30. Mai iss ist festges sichen Regierung überlafsen war, darüber zu beschließen, ob die Erklärung . ö muß endlich Licht, endlich ein offenes Ja sber ein offenes 6 ge⸗ Der Bürgermeister hat nach er Bestimmung der Gescke folgende des Bürgermeisters und der Bericht des Kreis-Landraths für genügend zu D i cht ant lich etz. sagt werden! Belgien und Europa müssen nunmehr erfahren, wie btele unter den belgischen Abgeordneten ihr Haupt unter das Joch

Deschafte u bes erachten, um die Nothwendigkeit, einem andern Beamten die Verrichtungen P f n ss 19. A st. Drr Sch J. w d abung der Orts. Polizei . hörden des Polizei⸗Anwalts zu übertragen, anzuerkennen, so wie daß dieser Be— reußen. Neufahrwasser, 19. August. Der S hooner . . , übertragen ist: Hlußz der Königlichen Regierung, so lange er nicht bon ih selbst oder zFrauenlob“ ist heute Nachmittags von einer Kreuzfahrt auf dem . . J V Hand Ee von der ihr vorgesetzten Behörde aufgehoben ist, maßgebend ist. Putziger Wyck in den hiesigen Hajen eingekommen. caft überliefe wollen ürmische Erörterungen und lebhaften D f ; g . Protest auf den Bänken der Rechten hervorgerufen hatten, wurde

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fsbeamten der gerichtlichen Polizei, Das angefochtene Erkenntniß war hiernach zufolge 5. 4 und §. 17 Breslau, 20. August. Se. Excellenz der Ober⸗Präfident . Rach nil gs erngh, 2 ke nrg hetrch mr D 9 b l

; sizei⸗- Anwalts vorbehaltlich der Be⸗ der Verordnung vom 14. Dezember 1833 zu vernichten . 6 , . z M .

6 6 . ö 9 ö mn 1 r Schleinitz, ist heute nach Warmbrunn . ; .

Fällen ? und 3 andere Beamte mit In der Sache selbst war das erste Erkenntniß auf die Appellation von Slesien, ö. 6 g . u nehmen Gese entwurf mit 7 gegen, 4 Stinimen .

tragen des Fiskus, wie geschehen, abzuändern abgereist, um dort einen mehr vochentlichen Aufenthalt zi S6 glieder enthielten sich ber Abstimmung. Dieser Zuwachs stammt . v , ,,, eee mr en mr, , ö 2. Aachen, 18. August. Heute Nachmittag gegen 3 Uhr 56 2 zen em nn,, , , , .

die . eam Es ergiebt sich aus Obigem, daß der Fall, auf den das Praͤjudiz nn ,. n, , . eg nein fer Erdft ß *in der Richtun aus dem Lager der Klerikalen. Von den Mitgliedern des vorigen

übrigen Gemeinden 2622 sich beziebt, nicht vorliegt, daß bielmeßr die Behörde genöͤthigt ge— Minuten wurde hier a gemein ein starker Erdfto . 8 Ministeriums stimmten die Herren De Decken und Mercier für,

ibertragen werden, wesen, in Folge der Umstände, welche dem Bürgermeister die Uebernahme bon Nordwest nach Südost berspürt. (A. 3 Graf Vilain XIV. gegen das Gesetz, Herr Nothomb enthlelt sich

nge ng übe r Um zestimmungen vorbehalten bleiben. der Polizei⸗Anwaltschaft unmöglich machten, namentlich der Ueberbürdung Hamburg, 20. August. Mit dem Publications datum vom ber Abstimmung.

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V. 1 e =* 161 . 2. *

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tis, Bezirks, Provinzial⸗ und allge- mit anderen Berufsgeschäften, einen andere Be Verrich⸗ ; ; 2 . N 8h r aer s- . . . . sofern nicht andere Gehörben dan Tu gen geren, . . n,, ö. . 12. August hat der Seng den Rath⸗ , wem Großbritannien und Irland. Lo ndon, 20. August.

t 114 August, betreffend die Angelegenheit der nderung der er. Die Ftönigin und der Prinz. Gemahl gehen am Montag ach einzel ieser unter d vt de a lön . Diese: se über welchen bei der vorgesetzten Instanz nach Lage fassung, veröffentlicht. Der Beschluß itt gleichlautend mit 98m Aldershott, bleiben daselbst über Nacht und kehren am Dienstag bmwigung der Regierung einem andern Magistrats-Mitgliede Übertra— ü Alten keine Beschwerde erhoben ist, hat zu? Folge, daß die Kommune Senats⸗Antrage, dem solgende Anlagen beigegeben sind: I) 6 nach Osborne zurück. Am 29. d. tritt die Königliche Familie ihre gen werden. ; ̃ . . auch zum Gehalte des Polizei⸗Anwalts beizutragen verbunden. fassungs-A bschnitt, beireffend die Bürgerschaft, den Bürger⸗ Aus⸗ Herbstreise nach Balmoral an, wohin sie Lord John Russell wahr⸗ Der Bürgermeister 8. zu N, welchem hiernach t die Verrichtun⸗ tile Sekimmung des §. 62 J. e., wonach die Verrichtungen des schuß und die Gesetzgebung; 2 Wahl Gesetz; 3) Geschäfts-Ord⸗ scheinlich begleiten wird. Zu seinem Wohnsitz in der Nahe deg gen (nes Polizei- Anwalts obliegen würden, hat, wie in dem angefochte⸗ Polizei⸗Anwalts dem Bürgei neilter zugewiesen sind, beruht offenbar auf nung der Bürgerschaft, und 4) provisorisches Gesetz über das Ver— Hofes soll ihm Abergeldie⸗Castle, das nahe an Balmoral gelegen

sehen vor en lifionen, ökonomischen Gründen, naämlick uf 5 Absicht, an Orten wa Fi Marz; *r, ; . ö gat 7 ; ; J 3 6 . valt Geschatu nz fstz nämlich auf der Absicht, an Orten, wo bie Polizei⸗ fahren in streitigen Verwaltungs- und Regierungsfachen. ist und in früheren Jahren von der Herzogin von Kent bewohnt

nen Erkenntnisse festgeftellt ist, abgeseh ihn diese Geschäͤfte mit seinen Mitb : en Anwalt⸗Gischäfte allein eine Person nicht hinreichend beschäftigen würd' ö 8 ; ĩ * . 64 lichen lregler ung borgeft eur : 2 die Kosten eines selbftständigen a nt i , n ,, . Sachsen. Dresden, 20. August. Am 16. August ist zu werden pflegte, eingeräumt werden. un . 6 43 Sreüalnten 3 sparen. 8 396 . 42 ? 2 . h 5 9 3 86 ; h D. * . , .

s . Amt d ; ; ö . die zur Revision des Entwurfes eines bürgerlichen Gesetzbuches Am Geburtstage der Herzogin von Kent gaben die Königin

rufsgeschäften die Polizei⸗An 1 ger eßt6,, daß das Amt des Polizei-⸗Anwalts don einem Kommunal⸗Beamten . . . . , , nn nöthigt sei, die Uebernahme . nämlich vom Bärgermeister oder, wie aus dem letzten Satze des z. 63 fuͤr das stönigreich Sachsen und einige benachbarte Staaten be- und der Prinz⸗Gemahl, wie sie jährlich zu thun pflegen, den Ma— er ausgesprochen. hervorgeht, mit. Genehmigung der Regierung von einem anderen stellte stommission wiederum in unserer Stadt zusammengetreten. trosen der Königlichen Pachten, den in East⸗Cowes stationirten

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Der sireis⸗Landrath ha

Den Vorsitz führt der Wirkliche Geheime Rath Dr. b. Langenn. Küstenwächtern und Infanteristen und den zu Osborne beschäftigten

, na,. . trais-Mitgliede zu verwal ö mne daß der Staat dafür die Zahlung 8 0h . all deaultragt worden. Zu dem eines Gehalts zu übernehmen hrau t. r 1 m fen Bam Arbeitern, im Ganzen nahe an 6 ersonen, ein Festessen, welche dieser Polijzei⸗Anwalt bezieht, mußte die Stadt R. im Der Stadtgemeinde liegt unbedenklich die ie Nassau. Wiesbaden, 17. August. Zwischen dem Groß— Arbeitern, in n, nahe an 6 Pe so n, ein K stessen, welches 8 8 zb ih en wald alleht. mat. dig Stade K. im Bärgermergtgemeinde liegt unbedenklich die Verpflichtung ob, ihren . . Masf ist die Verein- in Zelten auf dem Rasen bor dem Königlichen Wohnsitze hergerichtet X h 1854 6 Thl 19 Sgr. 6 Pf. und in jedem der re 185. n Bürgermeister urch Gewäbrung der erfordarl; * J ; her th J essen und dem J erzogthum Naf au ist die Vereir 3 / 3 ĩ s ö j ihre 1831 6 Zhlr. 1 Sgre hz Pf. und i „iedem der Zah ; ürgermeister durch Gewährung der erforderlichen Arbeitshülfe in den herzogthum Hesser . fanden, g 1dwerker in Hessen war. Die Herzogin von Fent selbst war anwesend. 1856 46 Thlr. 28 Sgr. 8 Pf., zu sammen 160 Thlr. 16 91 . tan u Hen, Ul seine Amtsgeschäfte mit Einschluß der Verrichtungen barung getroffen worden daß nassauische Bauhandwer 6 n Heute ist ein genauer parlamentarischer Ausweis über die tragen, .)) er Polizer Anwaltschaft zu belorgen. Daraus folgt, daß, wenn die Be⸗ und ebenso hessische im Nassauischen die Ausführung bon Bauar ei⸗ finanz ellen Verhaͤltnssse Indiens im Jahre 1857 58 beröffentlicht Sie ,, ,, auf das . . ö 26e 2, e , m. hörde die eberze nt, daß der Bürgermeister wegen Ueber⸗ ten ih res Gewerbes bon ihrem Wohnorte aus übernehmen ö worben Das Gesammtergebniß beffelben sst daß die Ausgaben Hat die Behörde von der Befugniß, die Verrichtungen des Polizei— ürbung mit anderen Geschäften nicht im Stande sei, die Verrich es ö . eren eises zu bedürfen, als daß sie die N J ee , , . Knwalts einem andern Beamten n kern nad! Gebrauch gemacht, so s zu besorgen und? bechast en eindie Verrichtungen dee ohne fortan eines anderen Machweises z ö imat) bestan! sich auf 38, 345, 74 Pfd. belaufen haben, während die Einnahmen J can ) 9 . r w wal. . . alts 3 besolgen und deshalb einen andern Beamten damit hezst lich ihres Gewerbes übliche Prüfung in ihrer Heimath be an⸗ . J . ; ö 28 Geßtrita AA G1. zg fällt die Besoldung dieses Beamten nicht der Gemeinde, ondern dem beauftragt, die dadurch erwachsende Ausgabe im Interesse der Kommune zig 1 —ͤ 8 i fen A 15 (bun kon z ssioniit find Rh. Lg. 3.) 25,490, 941 Pfd. betrugen, und zur Deckung des Defizits 14,945. 517 2 . 1. s ; 3X2 CY 3 2 8 2 986 14 . 65667 . , ö ) 5 ) 91 ö! 9 . e sse 8 Dill . 11 1 h 3 ; s 5 Ro z Staate zur Last.“ (Entscheidungen des Ober-Tribunals Band JI, S. 14655, gemacht wird, denn diese würde die Kosten zu tragen haben welche durch K g el ö Pfd. in Gestalt von Anleihen angeschafft worden waren. gegen den Fiskus den oben erwähnten Klage-Antrag erhoben. . die ihr obliegende Gewährung der erforderlichen Arbeitshülfe erwachsen Württemberg. Stuttgart. Der »Staatsanz. f. Würt— Eine Feuersbrunst in Liverpool hat die großen Magazine bon temberg“ bringt folgende Verfügung des Finanz-Ministeriums, be— Johnson in Asche gelegt. Der Brandschaden wird auf 25, 000 bis

Der Verklagte hat den Anspruch bestritten und eingewendet, daß es möchten. j e stände nöthi eworden sei, einem andern Be— e: fr J ̃ k in g . . ,,,, ; , ,,, r, . . . *. d dieser Beamte juin 2627 Gaul, as, für den borliegden Fall nicht anwendbare treffend das Pferde⸗Ausfuhr-Verbot: „Da die benachbarten Zoll— 30, 000 Pfd. veranschlaͤgt. amten die Geschäfte des Polizei⸗Anwalts zu übertragen und dieser Beamte udiz 2622 gestützte Anspruch der slägerin mußte) hier ö , ,, , . . , g. w , . . ! ö ö 24 . nur Vertreter des Bürgermeissters sei de ö lagern mutzte hiernach zurückgewiesen vereinsstaaten der diesseits durch Königliche Verordnung vom Die Kanalflotte soll heute von Spidhead nach dem Fanal . 4. ö 4 . ö ö. ö S0 K. 2 2 ö. 6 ! ö 16 f * , ö K ae, , n, . Der Appellations⸗Richter hat den Anspruch der Kläger für begründet der J. der Verordnung bom 14. Dezember 1833 unh be es . ul l * berfügten Aufhebung, der Verbote der Ausfuhr hinausfahren, um auf der Höhe von Ushant ungefähr 8 Tage zu erachtet, Es sei zwar anzuerkennen, sagt er, daß aus Berücfichtigung Tit. 23 der Pro eß-Ordnung rechtfertigen bie Festfetzun . 6, . von Pferden, Schießpulver, Schlachtvieh und Hafer über die Zoll— kreuzen, und später einen Ausflug bis zum 20. September machen lokaler Verhältnisse die Vertretung des nach dem Gesetze zu den Functionen osten. t . ng ö vereinsgrenze nur in der Beschränkung auf die drei letztgenannten Bei der diesjährigen Gemaͤlde— Ausstellung der Akademie sind 3 , ng tf ft n enen Durgermeistzrg angegtdnet ift auch Ausgefertigt unter Siegel und Unterschrift des Königlichen Ober— Artikel sich angeschlossen haben und das Verbot der Pferde⸗Ausfuhr durch den Erlös von Eintrittskarten 8100 Pfd. eingegangen. Da liege der Gemeinde die Verpflichtung ob, ihrem Bürgermeister ausreichende Tribunals. . über die Zollbereinsgrenze in denselben für jetzt noch fortbesteht, so der Eintrittspreis pro Person 1 Shilling beträgt, so folgt daraus, wird u. s. w. angeordnet, daß Diejenigen, welche Pferde über die daß die Ausstellung der Akabemie diesmal von 168,000 Personen

5 1 . . , ne,, ö in . gesetzt werde, neben Berlin, den 22. Februar 1859, en in dieler Eigenschaft ihm zukommenden Geschäften“ auch die er Polizei- ̃ t angeordnet, d cenie Pferde liber di Anwaltschaft ja e er nien daraus . nich ki rn z , Dr. Götze. Zollgrenze bei Friedrichshafen ausführen wellen bis ä ö. besucht worden ist. . e , . der Stadt zu Gehalts-Beitraͤgen für den vom Regierungs⸗Präsibium mit sich mit Ursprungszeugnissen der Drts polijeibehorden Schul ei ö. Die wöchentliche Unterstützung, ie n n en , diesen Functionen beauftragten Beamten. Denn dieser Auftrag sei gege⸗ Finanz WMiniste rium ãmter) 31 bersehen haben, in welchen nachgewiesen wird, daß die kern aus der Gesellschaftskasse gezahlt wird i au finanziellen Ru. ben ohne daß die Kommune über die vom Bürgermeister dargestelllen Yet 1. zur Ziuäfuhr bestimmten Pferde schon bor? dem 1. August db. Is. sichten reduzirt worden. In der ersten Woche des Strike erhielt Verhaͤltnisse, die ihn zur Ablehnung des Amtes bestimmten, vorher ge⸗ Verfügung vom 31. März 1859 betreffend die im Befßitze eines württembergischen Einwohners gewesen find. jeder von den gelernten Handwerkern 15 Sh., jeder der Handian⸗ hört und, dieselbe nöthigenfalls zur Erfüllung ihrer Pflicht, dem Bürger— J 4 ; aner München, 19. August. Ihre Majestäten der ger 1 Sh.; in der zweiten Woche, wo die Aussichten günstiger meister die erforderliche Geschäftshülfe zu verschaffen, angehalten worden. ö künstlichen Blumen. 7 Bayern. K . 33 ß Kronprinzen und dem waren, hatte man den Beitrag auf 20 Sh. und resp. 15 Sh. er— Daher sei dieser Fall fo aufzufgssen, daß die Behörde bon ihrer im §. 62 a nnn, m, m, . . ö König und die Königin werden mit dem dr . mn , , . der Städte- Ordnung vom z Marl ig); vorbehaltenen Han mf Chr s Ich erkläre 3 h mit der bon dem Haupt-Steueramte im Be⸗ Prinzen Otto am 23sten hier eintreffen und. Tags darauf sich zum höht; 6 s oc tr gemacht habe, und unter diefer DVorguesetzung sei der Stabt' die Verpflichs richt, vom 5. d. Mts. ausgesprochenen Ansicht dahin ein verstanden, weiteren Sommer-Aufenthalte nach Berchtesgaden begeben. Das Satz zuruͤe . w tung zu den Gehalts-Beitragen im Gesetze nicht auferlegt. daß beim Eingange von künstlichen Blumen, welche sich unter Glas Geburtsfest des Königs Ludwig wird nächsten Donnerstag in fest⸗ Frankreich, Paris, 20. Auguft. Der Kaiser und die Vom Imploöranten wird dem Richter mit Jiecht die unpassende An. und Rahmen befinben und mt diesen Gegenstaͤnden in (ine dauernde licher Weise in Leopoldskron gefeiert, und begeben sich unsere K. Kaiserin sind von Tarhes, wo der staiser den Wohlthaͤtigkeits⸗ wendung bes oben wörtlich allegirten §. 62 der Städte- Ordnung vom ohne Beschädigung einzelner Thesle nicht aufzulösende Verbindung Majestäten hierzu von Berchtesgaden aus nach Leopolds kron. Anstalten 19,900 Fr. geschenkt hat, nach St. Sauveur welter ge⸗ ö i ar nn ,,, Behörde vorb ene Befuani ele sind, auf das Ganze nur der Satz bon! 5h Thlr. nach Das ftavallerie-Lager auf dem Lechfelde wurde gestemn aufgehoben. reist und sollten heute ,, , ber Hergang ö 1 K ö w zu bringen ist. Oesterreich. Erzherzog Franz Karl und die Erzherzogin , 4 in feels i , n i, 3. 139 2 ö, u den Geschäften bes Bur sster e i. Waubt-Sieueramt hat hiernach den mit den übrigen An— Sophie sind nach Ischl abgereist. ; tir wurpen, sind gegenwärtig nur noch 138 * n bie s 19 . , . be ,, 2 lagen Hurückerfolgenden Begleitschein I. Nr. JV. 3811 d. d. Cöln, 9 0 einer no hc her Entschließung vom 20. Juli darf an haben 52 Erlaubniß erhalten, n er etisg hn ö n, , Heschäfte von dem in der Städte- Ordnung dazu berufenen Veamken ö den 17. Dezember b. J. zu erledigen und dem Waarenempfänger Ghmnasien in Gegenden, deren Bebölkerung überwiegend einer kommen gefunden, , , . gben. In Folge de he sorgzt werden. Wird von dieser Berechtigung Gebrauch gemacht, so kann den zu viel niedergelegten Betrag zurückzugeben. ; anderen als ber deutschen Sprache angehört, von der Beflimmung, Ereignisse 1851 wurden 265, 884 Personen . von welchen es keinem Bedenken unterliegen, in Uebereinstimmung mit dem oben er Berlin, den 31. März 1859. daß die Unterrichtssprache der höheren Klassen der Ghymnasien nur noch 1708 theils in Algerien, theils in Cayenne, theils in wähnten Präjudiz und deffen Motiven anzunehmen, daß die Staats Der General-Direktor der Steuern ber l vort errschend . deutsche fein soll ümgang genommen“ Corte auf Corsica in den Handen der Behörden sind. i Felge . . „ä Kani der Ansüzung der Polizei Anwaltschast 8 ln . 6 e hen ? hi Forderungen im Deutschen' für das der Espinasseschen Sicherheits-Maßregeln wurden im Jahre 166 eauftragten Beamten zu besolden. das Haupt⸗Steueramt für ausläͤndische Gegenstände hier. Abiturienten Examen in Kraft. Die Einberufung der österreichischen deportirt 428 onen . n fn . ne . ,. 6. Schulmänner, um über den provisorischen Entwurf der Gymnafien Wie franzöfische Blätter berichten, werden Jag

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