1682
der Türkei bedacht sein. Eine tran-ge Erfahrung hat nunmehr gezeigt, daß jede Hoffnung auf wälische Wiedergeburt und sociale Verbesserung des Keichs nisis mehr als ein Traum sei; daß der Kranke nach wie vor in *imnem hoffnungslosen Zustande fortbeharrt, daß dessen Existenz unter seiner gegenwärtigen Gestalt im Schooße des christlichen Europa unmöglich ist, und daß es blos als Zank— apfel für die üorigen Staaten Europa's dienen wird. Es muß
bom
nach
*.
doch einmal ein Ende nehmen mit diesen turkomannischen Horden, 59 13 8 . 19 * 4 oy f * h s z 7 . . die während vier Jahrhunderten 10 Millionen unserer Religions— thrann den, indem sie den bedauerlichen Egoismus und 9. die Uneinigkeit der Christen sich zu Rutze gemacht haben.“ 5 —. . — . 26 g. ö 353 Rußland und Polen. St. Peters burg, 3. September. R och genehmigte Eisenbahnlinie zwischen Moskau ind Saratow ist eine zählt, und in der That auch nur ' die Fortsetzung der großen Sie wird die vier produktenreichen Gubernien Moskau, Riaäsan, und Saratow durchschneiden, die Fluͤsse Wolga, Ina und sich dadurch als nutzbringend erweisen. Eine der Schwie— te. den von der Seeküste entfernter lie— enden Bah— nen ist der theuer 21 stehen kommen, um den Wunsch nach einem J bietet sich zunächst in den reichen Wäldern rfmooren * Bahn zwischen bisher fast unberührt gebliebenen Anthrac ägern (H. C.) Dänemark.
Fried enshoffnungen gesteige berscheucht habe.
Bur.
Sonntag in Valence angekommen. zurückgekehrt.
griffen habe,
Paris, Montag, 12. September, Der König der Belgier wa
Marseiller Nachrichten vom heutigen
e aber zurückgeschlagen worden
Dj
urg, Dienstag,
.
94.
13.
Abends. auf seiner Reise nach Biar Graf Reizet ist aus
rt und bis jetzt schwebende Besorgnis⸗
(Wolffs Tel
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2 8 t 9 len
a Tage melden aus Algerien die marokkanische Reiterei zwei französische Grenzposten
ang 149
/ September, Vormittags
Ja * 31 1 N Vom Kaukasus hier eingetroffene Nachrichten
e daß Sch 55 ) en, daß Schamhyl gefangen g
— St.
rsburg geschickt worden sei.
Mittheilung Bebölkerung des 1mtlichen Zählung am E
en.
enommen
2 . — w megierungsbezirken
188
Königsberg Gumbinnen Danzig..
M 59 v8 y ** 20 * 2 * Marienwerder 682, 032
überhaupt
mehr
90,526 56, 736 18,959 60, 986
in pCt
Provinz Preußen. .
257.207
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brüter thrannisirt haben, indem si daß Die jetzt Allerhöchst derjenigen, welche zu den wichtigsten Ruß Nikolajew'schen Linie zwischen St. Petersburg und Moskau bildet. Tambow Pronia in eine andere Verbindung bringen rigkeiten bei Transport der Steinkohlen, die zu Ersatzmiltel machen. r st ĩ der Gubernien Riäsan, Tambow um Saratow, weiterer Fortsetzung der . Volg fer des Don und Donez umgeben. Flensburg, 10.
i den Truppen-Uebungen gewöhnlich zugeg— 1 n sol 1 r* 1 — 11 ö) * . ] ⸗ ; ibwechselnd zu den verschiedenen Abtheilungen,“ erselben in der Nähe zu beobachten.
2, 744, 500 918, 222 198,933
20, 883 H, 258
z Posen 1,417, 155
Zu den größeren Manövern in von Schweden der erste Adjutant d 28
Baron Leubusen, und mehrere Offiziere
135456 nächsten
onigs, Gene
der
Stadt Berlin .. Potsdam. Frankfurt ..
8d FF 933, 700
895 — 93 659
Provinz Brandenburg 2, 3 29, 996
Amerika. Nachrichten aus New Vork, melden, daß in Kansas Unruhen ausgebrochen si Nicaragua mit den Vereinigten Staaten abgese
wird, dem Vernehmen nach, ratifizirt .
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873. 7 T
501,546
Stralsund 203, 106
Provinz Pommern.? 6. 1,3 28, 38]
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England verworfen werden. Asien. Kalkutta, 8. des Rothen Meer
. 218 j ö 1 2
130, 680
1,249,149 1,077,663 942,801
14, 4 70
1 6
21,799
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Magdeburg.. 49, 8( 8 ö 12, 644 S806, 12. 12
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Man glaubt, zur Ausführung kom tachrichten aus Bom! m 21.
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22) der Reg. Bez.
1683 Münster 3,83 pCt. der Zunahme der Bevöͤl— Liegnitz 2, 36 kerung seit 1849, 24) y Posen 3: ö . d Erfurt e . . —— ⸗. Minden 969 . ĩ In Folge der großeren oder geringeren Zunahme der Bevoͤlkerung verändert sich nicht unerheblich die Reihefolge, welche die einzelnen Ne⸗ ierungs⸗Bezirke hinsichtlich der Größe ihrer absoluten Bevoͤlkerung ein—
— 1 23) . **
* 15 nehmen. . ; . . Der Regierungsbezirk Potsdam mit Einschluß von Berlin mit seinen
392,337 Einwohnern und die Regierungsbezirke Breslau und Oppeln
2 —
mit resp. 1,249,149 und 1,077,663 Einwohnern behaupten noch immer die ersten Plätze; aber der Regierungsbezirk Liegnitz, welcher 1849 noch die vierte Stelle einnahm, ist von dem Regierüngsbezirk Düsseldorf bereits überholt. Der Regierungsbezirk Königsberg nimmt dagegen den Rang Ir den Regierungsbezirken Frankfurt, Posen und Potsdam (ohne Berlin) st der Regierungsbezirk Posen nicht unerheblich zurück er 1849 gleich hinter Düsseldorf folgte, hat er jetzt en Regierungsbezirken Königsberg, Frankfurt, Potsdam abfolute Bevölkerung des Regierungsbezirks Cöln ist 40,000 Einwohner größer als die des Regierungsbezirks Koblenz, während im Jahre 1849 die des letztern nicht nur jene des Re⸗ gierungsbezirks Coöln, sondern auch die des Regierungsbezirks Trier nicht unerheblich überstieg. Der Regierungsbezirk Minden nimmt gegenwärtig erst seine Stelle hinter egierungsbezirken von Köslin und Bromberg ein, und der Regierungsbezirk Danzig hat von Aachen und Münster überholt. Erfurt und Stralfund sind früher diejenigen Regierungsbezirke, deren bsolute Bevölkerung, mit r, der inzwischen hinzugetretenen
leberhaupt ist
36 5 ꝓ erst hinter n , seine Stelle.
jetzt um mehr als
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üllernschen Land
43 ei sisc llernschen reußische ru schen
jn welchem zugenommen, ergie 1ngasJ —
n 600,000 hon 60, 000
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Prob Westfalen .
Coblenz .. Aacher Cöln .. Düsseldorf. . Rheinprovinz ..... .... Hohenzollernsche Lande. . resp. 4.
) Mit Hinzurechnung von Pot mit Berlin 2resp.
34636
Nach diesen Ergebnissen ordnen sich die Regierungsbezirke gemäß
der Dichtigkeit ihrer Bevölkerung
für 1849 also:
Koͤslin m. 1773 — Marienwerder m. 1914 — Gumbinnen m. 2058 Königsberg m. 2076 Bromberg m. 2111 — Potsdam (ohne Berlin) m. 2216 Stralsund m. 2347 Stettin m. 2355 — Frankfurt m. 2446 Danzig m. 2666 — Posen m. 2792 Magdeburg m. 3173 — Münster m. 3192. Potsdam (m. Berlin, m. 3317 Liegnitz m. 3676 Trier m. 3886 Merseburg m 3931 Oppeln m. 3973 Arnsberg m. 4137 — Coblenz m 1692 Breslau m. 4734 Minden m. 4841 Aachen m. 5582 Erfurt m. 5624 Cöln m. 7085 Düsseldorf m 9752 Einwohnern auf die (Meile. für 1858 also:
Köslin m. 1947 Gumhinnen in
Marienwerder m. 2135 2249 Königsberg m. 2298 Bromberg m. 2322 Potsdan (ohne Berlin) m. 2148 Stralsund m. 2549 — Stettin m. 2614 Frankfurt m. 2666 Posen m. 2857 Danzig m. 29716 hohenzollernschen Lande m. 3036 Münster m. 3239 Magdeburg m. 3568 Potsdam m. Berlin m. ßs34 Liegnitz m. 3763 Trier m. 4027 Merseburg m. 4270 Oppeln m 1443 — Arnsberg m. 4783 Coblenz m. 47953 Minden m 1808 Breslau m. 5034 Erfurt m. 5735 — Aachen m. 5904 Cöln m. 7540 Düsseldorf m. 10,807 Einw. auf die M' M Vergleicht man die beiden Reihen mit einander, so ergiebt sich, daf ldorf, Cöln, Aachen, Erfurt, Breslau, Minden, Coblenz, Arnsberg, Merseburg, Trier 2c. die am dichtesten bebölkert, Köslin, ienwerder, Gumbinnen, Königsberg, Bromberg die am wenigst bet aber der Regierungs ; in der Dichtigkeit seiner Bevölkerung dem Danziger? der Münstersche von dem Magdeburger, der
und der Erfurter bon Aachener die Dichtigke
die
ö
bon
deburger dem
Grade aber im Allgemeinen die 1 J
t sich noch daraus,
1
daß ber v Lawn Rl . 1 pda 7 119 9* bezirke mit einer Bebölkerung ie ] 10,000 und darüber“) zählte 1849: 0 9,000 8, 000 000 5, (M6609 5,000 000 34000 2, 000 15000
Es ist demnach die
115 411
von
lichen Bevölkerung von
on 1849 bis 1858 von m 3 vermehrt, während welchem die relative
nicht erreicht
Vergleichur
lgehen und die
Actien Metalliques
D. n * Freussische