1859 / 218 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1688

getroffen, bei der Frau Großherzogin Sophie abgestiegen und Nach⸗ mittags wieder nach Darmstadt zurückgekehrt. (Kt. J)

Baden, 11. September. Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗ Regent von Preußen beehrte das gestrige Pferdewettrennen mit seiner Gegenwart. (st. 3.)

Nach einem mehrtägi—

Bayern. Lindau, 11. September. gen Aufenthalt in Zürich ist der Großherzog Ferdinand von Tos⸗ kana gestern Mittag über Romanshorn hierher zurückgekebrt und wird nun in der Villa Amsee wieder einen längeren Aufenthalt nehmen. Ein Bevollmächtigter aus dem Gefolge des Großherzogs, welcher sich im Laufe der vorigen Woche von hier nach Paris begab, ist auf der Rückreise in Zürich eingetroffen. (N. C.)

Oesterreich. Wien, 13. September. Die „Wiener tung“ erklärt gegenüber den Behauptungen piemontefischer Blätter in Betreff des Wegführens von Geißeln: Weder aus Piemont noch aus der Lombardei wurden von den K. K. Truppen Geißeln weggeführt, wohl aber aus der Lombardei und Venedig Personen, welche sich bei den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit schwer kompromittirt hatten und gegen welche bestimmte Anklagepunkte vorlagen. Von diesen wurden die Lombarden sechs an der Zahl in Freiheit gesetzt und haben bereits am 31. August bei Bodenbach die österreichische Grenze überschritten, nachdem den Be— dürftigen unter ihnen in milder Berücksichtigung ein ergiebiges Reisegeld eingehändigt worden war. Auch die derselben Kategorie angehörigen Individuen aus Venedig find, in Folge Allerhöchster Anordnung, bereits auf freien Fuß gestellt worden und kehren un— beanstandet unter der gleichen Vergünstigung eines namhaften Reisegeldes in ihre Heimath zurück.

Die heutige Morgen-Nummer der „Wiener Zeitung“ drückt in einem nichtamtlichen Artikel ihre Befriedigung über den' jüngsten »Moniteur“⸗Artikel aus, wegen des darin den Völkern Mittelitaliens gegebenen Rathes. Von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet, heißt es in dem Artikel der „Wiener Zeitung“ weiter, steigere der „Moniteur“-Artikel die Friedenshoffnungen und verscheuche die bis jetzt schwebenden Besorgnisse.

Der Gesandte Fürst Audienz beim Kaiser, und kehren.

Der Feldmarschall Graf Nugent ist so weit he morgen die Rückreise nach Venedig anzutreten verm

Der Königlich englische Gesandte Lord Loftus abend von Baden⸗Bade hier einget: off 6

Zum Gendarmerie-GeneralInspektor Steininger ernannt,

. Zei⸗

Rich ard wird

Mette rnich

hatte vorgestern schon heute ick

154 52 ͤ * nach Paris rück

vaosi rgestellt, ) ag. 9 1

is

. Schweiz. Zürich, 13. September. bis zum Eintreffen neuer Instructionen von Wien vertagt

Der Großherzog von Baden nebst Fami eingetroffen.

worden. 355 148 2 * Gefolge ist hier

8

eptember. Der ö la ss hiesigen Badeort? jenstag verlassen

ö ö

welcher am 12ten Nachmittags in über Bordeanz die Reise fortsetzte. Es ist Befehl ertheilt worden, die Hafenengänge der franz sischen Seestäbte auszubaggern und Festungswerke zum Schutze ber letzteren zu errichten. In Havre arbeiten vier Bagger Maschinen und auf den umliegenden Höhen werden Forts angelegt. All. Punlte der Cherbourger Rhede sind jetzt mit dem Arsenah in ten Ueberbaupt sollen längs

Toulouse ankam und am (Mzten

graphische Verbindung gebracht worden. der ganzen Ostküste Telegraphenlinien angelegt werden.

In der Marige dauert die Rührigkeit ununterbrochen fort Man fertigt jetzt ein Verzeichniß sammtlicher Handels⸗Dampfschisf. an, die im Falle eines Krieges Dienste leisten könnten. Herr de la Roncière le Nourry wird an der Stelle des Contre⸗Admiralz Elavad, dessen Dienstzeit abgelaufen ist, das Kommando der x. vante-Station erhalten. Contre-Admiral Dupouy ist zum Adju— tanten des Kaisers ernannt worden. Eine Abtheilung der öster— reichischen Flotte wird eine Uebung sfahrt im mittelländischen Meer. austellen und bei dieser Gelegenheit Toulon und Algier besuchen. Die seit einiger Zeit vorbereitete Vermehrung der Cadres des Ge— neralstabes ist jetzt vom Kaiser genehmigt worden.

In Avignon ist man mit Herstellung des Palastes der Päpsse beschäftigt. Der dortige Generalrath hat auch bereits die Ver legung der Gefängnisse aus dem nordwestlichen Flügel beschlossen.

Am 25. September sollen laut einer ministerjellen Bekannt, machung Arbeiten an der algerischen Eisenbahn zwischen Buffarik

Blendalo wieder in Angriff genommen werden, und eine Summe

O Fr. ist zu diesem Zwecke angewirsen worden.

Der „Moniteur“ veröffentlicht ein Dekret, womit auf Antrag des Kolonieen-Ministers die Gesetze über Bewässerung und Draj nage unter einigen Modificationen nun auch in Alzerien eingeführt werden und in Kraft treten sollen.

Die „Union“ bestätigt die schon von den „Débats“ und den „Univers, gebrachte Nachricht eines tiefen Zerwärfnisses zwischen der französischen Regierung und dem päpstlichen Stuhl. Die f zösische Regierung soll durch den Herzog von Gramont die von der Bevölkerung der Legationen ausgesptechenen Wunsche für legitim erllärt und darum nachgesucht haben, daß der Papst auf diese Pro vinzen verzichte. Die erst schon zum Winter beabsichtigte Zurük— ziehung der französischen Besatzung von Rom ist in Folge dringen der Vorstellungen von Seiten der päpstlichen Regierung bis zum

nächsten Ostern verschoben worden. * 53 3 1 15 ) Her „Siecle“ bringt einen Leitartikel worin er

he Zeit

6⸗

1 ne das B auf die ernsteste Weise zu gefährden. Der „Siscle“ findet aber, daß der Fehler auf Englands Seite liegt, namentlich beschuldigt er die Aristokratie des Inselkönigreich auf Frankteich herabzusehen, und wenn der Egoismus und Stolz C lands sich nicht beuge, so würde ihm Fraakreich, „der Solbat Gottes, eine jener Lectionen ertheilen müssen, die keiner europäischen Ra erspart wären.

Spanien. Madrid, 8. September. Es scheint sich stätigen zu wollen, daß der Thronwechsel in Marokko die fried Ausgleichung der Zerwürfnisse zur Folge haben wird. Von

13 /

1689

bischer Abkunft, ja die Ehasseur⸗Regimenter z. B. find durchgehends mit arabischen Pferden beritten.

Parma, 11. September. Die telegraphisch gemeldete Thron⸗Ent⸗ fernung der bourbonischen Dynastie wurde von der Versammlung auf Berichk des Prüfungs-Ausschusses mit Einstimmigkeit bei geheimer Abstimmung und mit dem Zusatze beschlo ssen, daß jeder Prinz des Hauses Böurbon auf ewige Zeiten von der Regierung der parme— sanischen Staaten ausgeschlossen sein soll. Der Antrag auf Ein⸗ berleibung mit Sardinien wurde mit dem Zusatze: unter dem con⸗ stitutionellen Scepter des Königs Victor Emanuel angenommen. Die Anträge auf Prägung einer filbernen Denkmüunze für die Eewohner der parmesanischesn Staaten, die am Unabhängigkeitskriege heil ge⸗ nommen, fo wie auf Errichtung eines Patrioten-Denkmales sollten in Betracht gezogen werden. (st. Z.)

Aus Rom schreibt man der „Wiener Ztg.“ Der sogenannte General, Gouverneur der Romagna, Herr Cipriani, war auf der die er in den letzten Tagen in die Haupt— Legatlonen unternommen hatte, hier überall in jeder Weise bestrebt, die Zuversicht in Stabilität der tevolutionairen Zustände zu erhöhen und den Enthusiasmus für dieselben wachzuhalten. Wenn seine Bemühungen von Er— folg gekrönt waren, so ist dies vor Allem das Verdienst der reichlichen Geldspenden, mit welchen (r dieselben unterstützte. Geld cirkulitt in der Romagna gegenwärtig im Ueberfläaß, natürlich meist von piemontesischem, mitunter auch von englischem Gepräge.

In Rimini und der Umgebung hat sich die revolutionaire Truppe unter Mezzacapo auf mehr als 8000 Mann t rstärlt und führt zwei Feldbatterien, bestehend aus zwölf Kanonen, mit dem Wappen von Savohen. Während der aus piemontesischem Dienst ausgetretene General Fanti zum Oberkommandanten der gesamm— ten Revolutions-Armee designirt ist, organisirt Garibaldi in Tos⸗ kana ein auserlesenes starkes Corps zu einem speziellen Zweck, als welchen das Gerücht eine eventuelle Biversion nach dem Neapolita— dagegen höre ich, daß aus Besorg— niß vor einem Handstreich, den er gegen Perugia und andere Orte im Innein unternehmen könnte, die in Aussicht gestellten bedeuten⸗ den Verstärkungen des in Pesaro konzentrirten päpstlichen Corps, um jene Landestheile nicht ganz zu entblößen, von hier aus contre—

351 l kommandirt worden seien.

Rundreise,

orte der die

nischen bezeichnet. Andererseits

h

Türkei. Die Nachrich— ten von der Insel Candia sind noch immer Besorgniß erregend. Der Gouverneur Hussein Pascha hat der Pforte seine Entlassung angeboten, wofern dieselbe ihn mit energischen Vollmachten nicht ausstätten wolle. Die ganze christliche Bevölkerung steht unter Waffen; die Abgaben werden gar nicht oder doch höchst unregel mäßig entrichtet; die dem Gouverneur zu Gebote stehenden Militair= Ungefähr vierzigtausend Muselmänner,

Konstäantinopel, 3. September.

kräfte sind nicht bedeutend. rzigtausend Wi darunter Kinder, Greise, Weiber werden fest eingeschlossen gehalten gewissermaßen als Geißeln behandelt. Zu bedauern ist, daß

ß v TcTrVνt s r . . rochenen Beschwerden der Kretenser nicht ge

b

und gew : den seit Jahren besp nügend abgeholfen wurde.

Rußland und Poleu. St. Petersburg 9. Sep- tember. Die Emanecipationsfrage ist gegenwärtig wieder mehr den Vorbergrund getreten. Das Haupt-Bauern-Comite,

unter dem Vorsitz des Generals Rostowzoff die endgültigen Ent—

nehr 1n welches

/

/

1

Namen auf die Liste der Präsidentschafts-Ktandidaten setze. Laut Berichten aus Nicaragua weigert sich die Republik, irgend einer Macht besondere Vorrechte in Bezug auf die Nicaragua⸗Route zu verleihen. Wie aus Venezuela, 10. August, gemeldet wird, war General Castro wegen eines Versuches, die organischen Gesetze des Staates umzustoßen, ins Gefängniß geworfen worden. Die Föde⸗ ralisten, welche ausgerückt waren, um ihn zu befreien, hatten eine Niederlage durch die Constitutionellen erlitten und sich nach La Guayra zurückgezogen, wo sie, jedoch ohne Erfolg, angegriffen wurden. Die Expeditton der Föderalisten gegen Puerto Cabello war in Folge dieser Ereignisse ins Stocken gerathen.

Asien. Nach Berichten aus Teheran vom 25. Juli befindet sich der Schah und sein Hof noch immer im Thale von Elburs. Die Lager von Sultanieh und Udjan waren vollständig organisirt. Jedes hatte 25,000 Mann Truppen, und der Schah machte ihnen häufige Besuche. Diese Truppen-Anhäufungen hatten zu dem Ge— rüchte Veranlassung gegeben, daß Persien, da es sich mit der Pforte nicht habe versfändigen können, in Türkisch-Kurdestan einzufallen gedenke. Diese Gerüchte sind aber nicht begrünbet. Die Beziehun— gen zwischen den beiden Regierungen find zwar nicht die besten, aber zu Feindseligkeiten wird es nicht kommen, wie dies auch schon bar— aus hervorgeht, daß die Pforte einen außerordentlichen Gesandten nach Tauris schickte, um den Schah, dorthin kommt, zu be— grüßen. (K. Z.)

Auf dem auswärtigen Amte zu London traf am 12. Sep⸗ tember über Alexandria und Konstantinopel folgendes Tele— gramm ein: „Admiral Hepe kam am t7. Juni an der Mündung des Flusses Peiho an und fand, daß die Befefligungen neu auf⸗ gebaut worden waren; aber keine Kanonen oder Mannschaften waren sichtbar. Der Eingang in den Fluß war mit Balken und Pfählen verrammelt. Die Bevollmächtigten stießen am 20. Juni zu dem Ge⸗ schwader und da von der Meldung ihrer Ankunft keine Notiz ge— nommen wurde, so machte man am 25. Juni den Versuch, die Ein⸗ fahrt zu erzwingen. Da wurden plötzlich mehrere von mongolischen Truppen, die man auf 20, 000 Mann schäßzt, unterstützte Batterjeen Femas⸗ kirt, welche ein mörderisches Feuer eröffneten. Nach einem heißen Kampfe sah sich das Geschwader genöthigt, sich zurüchzuziehen, mit dem Ver⸗ lust der Schiffe „Cormorant“, „Lee“ und „Plover“ und itzh Tod⸗ ten und Vetwunbeten. Der englische Admiral ist schwer verwundet. Die Franzosen hatten unter 6h Mann 14 Todte und Verwundete. Andere Versionen derselben Depesche geben die Verluste der Fra:

n 1111.

der

1 1 *

China : te miral Hope und die Capitaine Shadwell Laut Berichten aus Kalkutta 1

11 L. 16 . . Orkans zahlreich d

dolge eines furchtharen 60 1

961 1.

54 * l .

Wien, Dienstag, 13. Septemb Die heutige „Oesterreichische Corresponden stimmteste die Gerüchte von ; seien wahrscheinlich

entstanden.

neuen i Genn Die Gerüchte

. p- oy z . nach 1hter Heimalh

Kampf auf dem

. . . die Regierungen von Frankreich setzen, um China

welche ein so außerordentliche

der Klostergeistliche Prokop Erlaubniß für die und Klöster

1—

Die Sammlungen, welche der Herzegowina mit kaiserlicher lerdings sehr atmen Griechischen Kirchen

mit 11111 8 A* z 9 Königlich

1859 ist so eben

1

Tschakorilo dortigen angestellt,

inen glänzenden Fortgang.

R omwm-⸗Noyf Men 190 1,

Amerika. l e] in der

Stra 5 e

(

1

Whmän“ nack „rden abg

7 ö Me elne Lelegraphen⸗ Verlbind ung

und Europa über Grönland, Island, die Faröer⸗In

ind Schottland aus sindig zu machen. In einem an die „Washing gerichteten Briefe erzählt ein Herr Fortune, wie seine

J ezug guf den Anbau der Thee-Staude in Amerika

en Erwartungen übertroffen hätten. Vice-Präsident erklärt, er wolle nichts davon wissen, daß man seinen

songolt Tegel,

zwische! 1 eln gton

D gun ; ; d in Barke J un

5 J

Preußen nunn

unter den übrigen

Thronerben, den Sohn S gͤleichfalls den Namen

11 f ö 11

Niederlande. Scheveningen, tt. Kurfürst von Hessen wird den ige am ersten Tage die Reise bis Arnheim, am zweiten Tage bis He fortsetzen und am dritten Tage in seiner Residenz eintreffen.“ ler 8 ersel be Sufßige 9lbstechk er a0 . 2 . ; ; s. / s se fragliche gelegenheit J f rf demicht kJ ischer Seite wirb Alles aufgeboten, Marokko zu schleunigster , . . ian. nugthuung gegen Spanien zu bewegen, weil ein Krieg zu neus geordnet werden soll, ist, ungusgesß , g, 86 ö f Belgien. Brüssel, 12. September. Köni, Leopolb wird Verwickelungen führen könnte. zem Innern bis Reichs anlaufenden Nacht cen en men me mlt hier zu den September-Festen zurückerwartet und schon im Oktober Der „Cotresp. autogr.' zufolge hat der Dampfer „Pilas der größten Ungekzulb und Spannung dem Kasserlichen ltäaß . eine Begegnung mit dem König der Niederlande in Luxemburg ha- und eine Kangnenschaluppe das Fecer vor Ceuta gegen die Maur sie erwarten indessengmiht ö nn nn, nnn, 6 . ben. Ben Anlaß für das Zufammentreffen der beiten?“ Höfe bildet untersiützt. Bereits waren sechs Bataillone dafelbst gelandet und mein ist der Glaube verbreitet, es werde nn Gelegen eit h . die im Laufe kommenden Monats statifindende Einwelh ing der 1000 Zelte, Material und mehrere Stabsoffiziere eingettoffe borste ßenden Greßzähtiz elt! n , ,,. a,,, Eisenbahn von Arlon nach Luxemburg, und wird, wie man ver- Vier Dampfer lagen auf der Rhede. September d. J. die Verkündigung der neuen Ordnung der nimmt, der Graf von Flandern, der gestern über Ostende nach Man hat berechnet, daß die auf Grund des Arrangements Dinge erfolgen. England und Schottland abgereis ist, ? Rückkehr einen Be dem heiligen Stuhle zu verkaufenden Güter folgenden Werte Di , Haag abstatten, um die Einleitung für obige Zusammen- epräsentiren: Lie des regulären Clerus 5ßtz, 579,907 Realen, das Jahr 185 unft zu treffen. (st. 3.) 3 z des weltlichen Clerus 1,993,;967,571 Realen. Auch die Pfarreien eim en Oper- oft uchdrucke r. Ostend . 11. . ö. k 1 n, ag ö. ö ö r m H Ausbleiben nd von Flandern von Brüssel J , , ö September. Nachrichten aus dem Kaukasus berstecf teln des ĩ wird unter züglich der Zollreform in liberaler Richtung vorlegen werden. September, Nachrichte , n ,, dem Namen eines Grafen . ö . . Etz. August, melden, Schamyl sei gefangen genommen und bereits hältnissen mancher Behörden e b nitannten und h . K K Mercant le ven. September me Wege nach St. Petersburg e ,. i. Der Prinz von Wales, ber uneführ ? Monate lang in Tbinburgtz erbauen boetemm?“ , n n . uber mit der üblichen Einleit Der Prinz gefähr ate lang iburg zerhaflungen vorkommen. seinen Studien gelebt hat, ist am l Kalender selbst, abgereist. Genua, 7. September. Schon seit acht Tagen dauert ie des Wegen einer sardinischen Anleibe sint 5 heiß noch der Durchzug der französischen Kavallerse-Divisio en, welche längs immer Unterhandlungen im Gange, und auch die probisorisch‘ der Nivierg di Ponente über San Remo und Nizza nach Fra Regierung von Toskana scheint einer fi anziellen Aushüälfe bedürflsa. reich zurückkehren, wo sie vorerst in den südlichen Departements Der letzte Moniteur-⸗Artikel jedoch wird, wie die Times“ glaubt, garnisoniten werden. Dig Regimenter bestehen größtenthrils aus schlecht geeignet sein, derlei Finanzoperationen zu foͤr'ern?? ? Husaren, Lanciers oder Chasseurs, die in Folge der Kriegsstrabazen . . ziemlich angegriffen und ermüdet aussehen. Merkwürdig gut sind Frankreich. Paris 13. September. Der „Moniteur“ nach fo vielen Mühsalen und Entbehrungen die Pferde, meldet, daß die kaiserliche Familie am 12ten von Tarbes nach die man gegenwärtig in der französischen Kavallerie eine besondere Biarritz abgereist sei. Dorthin begiebt sich der tönig der Belgier, Pflege verwendet. ÜUeberdies ist der größte Theil der Thiere ara—