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Dem Absender ist es freigestellt, durch einen Vermerk auf der Adresse die elnzuhaltende Spedition selbst zu bestimmen. Findet sich ein solcher Vermerk auf der Adresse nicht, so werden in der Regel die Routen durch Oesterreich gewählt, da sich das Porto auf diesen in den meisten Faͤllen billiger stellt, als bei der Spedition über England.
Berlin, den 21. September 1859.
General⸗Post⸗Amt.
Bekanntmachung vom 19. September 1859 — be—⸗ treffend die Post . Dampfschiff⸗Fahrten zwischen Stettin und Kopenhagen.
Die Post-Dampfschiff-Fahrten zwischen Stettin und Kopen— hagen, welche zur Zeit wöchenklich zweimal stattfinden, werden nach
einmal wöchentlich, und zwar in folgender Weise fortbestehen: aus Stettin: Freitag Mittags, nach Ankunft des von Berlin des Morgens abgehenden Eisenhahnzuges, in Kopenhagen: Sonnabend früh; aus Fopenhagen: Dienstag 3 Uhr Nachmittags, in Stettin: Mittwochs Vormittags, berechnet auf den An— schluß an den um 2 Uhr Nachmittags nach Berlin abgehenden Eisenbahnzug. ie auf eine woͤchentlich einmalige Fahrt beschränkte Ver— beginnt von Kopenhagen am „ den 4, und von Stettin am Fieitag, den J. Oktober d. J. erlin, den 19. Septeber 1859.
General-⸗-Post⸗Amt Schmückert.
Ministerium der landwirthschaftlichen Angelegenheiten. bet ref⸗
M2 J * 5* 89 * 81 35 2 * Bekanntmachung ü1è 22. August 1859
fend Auflösung r Central-stommission für
die die Angelegendeiten der Fentenbanken.
Juli 1859 (Staats⸗-Anzeiger Nr. 215, S. Grund des Allerb — z vom 2. Juli
eseß- Sammlung Seite
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aufgelöst wird. Von diesem
die obere Aufficht über die Provinzial-Rentenbanken unmi fabren und sind deshalb alle darauf bezüglichen Vor- stellungen an den Finanz-Minister und den Minister fuͤr die land⸗
wirtbs baftlichen Angelegenheiten zu richten. 2 w eo . 6 – 7 Berlin, den 22. August 1859.
ister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. Pückler.
Preußische Bank.
1 9 9 3m ..
September 1359 — den ten Banknoten à 25 und 10 Thaler
aufgerufenen
beil noch nicht hierdurch mit
Umtausch der
pt- und Bank⸗
auch in Großbritannien Änklang finden wird. —
ihres Namens würdige Nützlichkeits-Sphäre
Preußen trafen gestera Abend gegen 9 Uhr in unserer Stadt ein. Auf dem Bahnhofe hatten sich die Spitzen des Militairs, der Re⸗— gierungs« und städtischen Behörden, der Geistlichkeit und verschie—⸗ dener Corporationen zur Begrüßung Ihrer Föniglichen Hoheiten versammelt.
Nach kurzem Aufentbalt auf dem Bahnhofe bestiegen Ihre stöniglichen Hoheiten die ber it stehenden offenen Wagen und fuhren unter lebhaften und unaufhörlichen Zurufen der dichten Menge nach dem stöniglichen Palais.
Sämmtliche Stadttheile, durch welche Ihre Königlichen Ho— heiten nach dem Schloß fuhren, waren glaͤnzend erleuchtet.
Sachsen. Weimar, 21. September. Gestern hat die
Konferenz wegen weiterer Abänderung der dem Großherzogthum
und den beiden schwarzburgischen Fürstenthümern gemeinschafklichen Strafprozeß-Ordnung vom Jahr 1850 hier begonnen. Die Fürstlichen Abgeordneten sind der Staausminister von Bertrab aus
Rudolstadt und der Geheime Staatsrath Schönemann aus Son—
der Fahrt von Siettin am Sonnabend, den 1. Oltober e., nur dershausen.
Man glaubt, daß die Konferenz nicht von langer (8. 3.)
Württemberg. Stuttgart, 21. September. Gestern wurde bie Bahnstrecke von Plochingen nach Reutlingen dem Ver— kehr übergeben. Die Bahnlinie, welche größtentheils am Neckar hinläuft, führt durch eine der schönsten Gegenden Württembergs.
Dauer sein werde.
Bayern. München, 22. September. Die Berathung der Minisser der auswärtigen Angelegenheiten aus Bayern, Sachsen
und Württemberg ist geschlossen und ist bezuglich einer Bundes—
reform vollständige Einigung erzielt worden. Wie es heißt, wäre er
auch die kurhessische Verfassungs⸗Angelegenheit erörtert worden.
J)
Schweiz. Bern, 22. September. Die Bevollmächtigten bei den Konferenzen in Zürich werden wahrscheinlich binnen vierzehn Tagen die Verhandlungen beendigen; dieselben würden dann zur Berichterstattung an ihre Höfe reisen und hierauf zur Unterzeichnung
nach Zürich zurückkehren. Gestern hatten der französische und sardi— nische Bevollmächtigte eine Konferenz.
Niederlande. Amster dam, 26. September. Der Prinz bon Oranien ist nach Stuttgart abgereist und gedenkt einen Monat im Auslande zu bleiben.
Die Zweite Kammer der Generalstaaten hat den Herrn van Reenen als ersten und die Herren Dullert und Menssen als
zweiten und dritten Kandidaten für die Präsidentenstelle vorge—
schlagen.
(Düsseld. Ztg.)
Großbritannien und Irland. London, 21. Sep— tember. Die in Aberdeen tagende British Association hat durch Vermittlung des Prinz-Gemahls vom Vorstande der Ber— liner Humboldt-Stiftung eine schriftliche Aufforderung erhalten, sich für diese Stiftung zu interessiten. Das Schreiben ist an den Praͤsidenten des Vereins (gegenwärtig der Prinz⸗-Gemahh) gerichtet, und von den Herren Magnus, Dove, Trendelenburg und Encke unterzeichnet. Es lautet: „Wir nehmen uns die Freiheit, Ew. Königlichen Hoheit den beigeschlossenen Prospektus der Humboldt— Stiftung vorzulegen, und erlauben uns zugleich ein Ansuchen aus— zusprechen, zu dem wir durch das von Ihrer Föniglichen Hoheit so oft für die Wissenschaft an den Tag gelegte Interesse ermuthigt sind. — Es ist ein feltenes aber stets erhebendes Ereigniß, daß ver—
schiedene Nationen sich in der Bewunderung eines großen Mannes begegnen, wie dies seit vielen Jahren in immer steigendem Grade mit Alexander von Humboldt der Fall gewesen ist. Und so glauben
wir denn, daß der Gedanke, dem Verewigten ein lebendiges Denk— mal im Geiste seiner eigenen weltumfassenden Thätigkeit zu setzen, — Ohne eine sehr allgemeine Betheiligung könnte eine derartige Stiftung niemals eine ; finden und eben so wenig den von Humboldt vorzugsweise gepflogenen Wissenschaften rgend dauernde Hülfsmittel zuwenden. — Die „Britifh Assoeia— tion zur Förderung der Wissenschaften“ versammelt sich im Laufe des kommenden Monats unter dem Vorsitz Ew. K. H. in Aberdeen, und wir hegen die Zuversicht, daß sich daselbst in das Gefühl tiefen Bedauerns um das Hinscheiden Humboldts der Wunsch mischen werde, daß sich seine Zeitzenossen in allen Ländern vereinigen möchten, um ihm eine dankbare Erinnerung zu weihen. — Wenn es nicht allzu— anmaßend scheinen sollte, würden wir deshalb Ew. Königliche Hoheit bitten, die British Association mit dem Prospektus der Humbolbt— Stiftung bekannt zu machen und deren Mitglieder für dieselbe zu interessiten. Wir werden eine genügende Anzahl Exemplare in englischer Sprache dem General Sabine zusenden, der für das Untern-hmen besondere Theilnahme gezeigt hat und die Vertheilung übernehmen wird. Es mird dem Andenken Humboldt's zur Ehre gereichen und zugleich den Zweck der seinen Namen tragenden Stiftung fördern, wenn durch zahlreiche englische Unterschriften die Theilnahme an den Gefühlen dankbarer Erinnerung, denen der Gehanfe zu biesem Denkmal ent sprang, bethaͤtigt wird.“ — Der
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Prinz⸗Gemahl hat dieses Schreiben jedem der Sections -Vorstaͤnde zugeschickt, mit dem Bemerken, daß er selbst bereit sei, seinen Namen mit einem Beitrag von 100 Pfd. St. an die Spitze der Subse ip⸗ fionsliste zu stellen.
Rewstead-Abbey, einst der Landsitz Lord Byrons, wird wieder ihren Herren wechseln, nachdem ihr letzter Besitzer, Obrist Wildman, gestern Morgens in seinem 75. Lebensjahre, eines plötz—⸗ lichen Todes starb. Er war einer von den Waterloo⸗Veteranen und ein vertrauter Freund Lord Byrons, dem er die Abtei um 93,000 Pfd. abgekauft hatte.
Die Agitation des liverpooler Finanzreform Vereins gegen eine Reihe der größeren und kleineren Einfuhrzölle soll schon An— fangs November durch eine großartige Demonstration eingeleitet werden. Bright und Cobden haben zugesagt. Den Winter über
werden Meetings veranstaltet werden, und, wie zur Zeit der Anti⸗
stornzoll-Liga „Wohlfeiles Brod für den Arbeiter“ das große Lo— sungswort war, so wird, wie verlautet, das Losungswort diesmal lauten: „Unbesteuertes Frühstuͤck und Vesperbrod für die arbei⸗ tenden Klassen. Mit anderen Worten: Aufhebung der Einfuhr— zölle auf Thee, Faffee und Zucker.
Brankreich. Paris, 21. September. Der „Moniteur“ meldek aus Biarritz, 20. September: „Der staiser und die Kai⸗ serin haben am verwichenen Sonntage den König der Belgier, den
*
Großherzog von Oldenburg, so wie viele rusfische und spanische Fremde don Distinction, die sich in Biarritz befinden, in der Villa
empfangen. Gestern haben Ihre Majestaͤten einen Ausflug zur See an Bord der neuen kaiserlichen Vacht „L'Aigle“, die nach allen neuen Verbesserungen gebaut wurde, gemacht. Si traten gegen 5 Ubr Abends am Cap Hreton ans Land, wo die Bevölkerung dem gaiser für die Verbesserungs⸗-Ärbeiten Dank sagte, die der—
selbe befohlen hat und wodurch diesem wichtigen Hafen eine Zu— kunft gefichert wird.“
dustrie⸗Erzeugnisse Frankreichs und zu gleicher Zeit eine Aus stel—
lung der Erzeugnisse des Ackerbaues und des Bartenbaues statt, die erste im Palaste der Champs-Elysces, die andere auf dem neuen
Squares in der Umgebung des Cours la Reine.
Der Tschako, wle ibn die Garde-Jäger tragen, ist nun für die
100 Infanterie⸗Regimenter angenommen worden.
Bestern wurden die Soldaten entlassen, deren Dienstztit am 1859 abläuft, und zwar nicht blos die Linien⸗
31. Dezember truppen, sondern auch die Garden. gen Urlaub erhalten haben, treten
Diejenigen, welche halbjähri⸗
läuft und die spaͤter entlassen werden soll, haben auch diejenigen Urlaub erhalten, welche zur Erhaltung ihrer Familie unentbehrlich sind.
= 23. September. Hier eingetroffene Nachrichten aus Bologna
melden, daß die Mitglieder zur Deputation an den König von Sardinien bon der Nakional-Versammlung ernannt worden seien.
Italien. Mailand, 18. September. Morgen wird die Deviation von Modena unb Parma aus Turin hier eintreffen. Der König Viktor Emanuel ist heute Morgen in Pavia angekom⸗ men. Die Deputation aus der Romagna wird ehestens auf piemon— tesischem Gebiete eintreffen. 4
Rußland und Polen. St. Petersburg, 17. Sep⸗ tember. Die russischen Zeitungen veröffentlichen heute das Cere— monlal-Programm der Festlichkeiten am 20. und 21. Seyhtember. Während des Gottesdienstes, der fur die Feierlichkeit der Mündig⸗ keit des Thronfolgers bestimmt ist, führt der Kaiser während des Gebetes den Cesarewitsch vor das streuz und das Evangelium, wo Se. Königliche Hoheit kraft des Hausgesetzes der Kaiserlichen Fa⸗
milie den' Eid den Treue gegen Kaiser und Vaterland und auf Pn . ges ; bestimmen, genau beibehalten sein.
treue Befolgung des Erbfolgerechtes und der Familien-Bestimmun— gen laut ableiftet und alsdann durch eigenhändige Unterschrift be⸗ stätigt. Nach der Eidesleistung erfolgt das Tedeum, begleitet von Kirchen. Den zweiten Eid oder den Fahneneid leistet der Thron—⸗ folger im St. Georgensaal. Derselbe wird ihm vom Hauptgeist— lichen der Garden, Bashanow, ver gel fen. J . Asien. Berichten aus Bombay vom 20sten in der „Bom⸗
sehr gefährliche zu sein. Sie entstand in Folge von Gerüchten, baß es bei den Mohamedanern in Sealkote, Umritsur, Lahore und Jullunder neuerdings Demonstrationen gegeben habe. In Sealkote war ein Fakir, der einige hochverrätherische Schriften mit sich führte, verhaftet worken, und da dieser Mann im Auftrage An— berer zu handeln schien, wurde die Polizei angewiesen, in allen Städten, die eine zahlreiche mohamedanische Bevölkerung haben, wachsam zu sein. In Lahore zumal war Alles in Aufregung, da bie Geburt eines neuen großen Propheten und mit diesem der Ausbruch einer neuen Revolution angekündigt werden war. — Die Lage der flüchtigen Rebellen in Repal wird als eine ver⸗— zweifelte geschildert. Rena Sahib ist fieberkrank. Die Begum haͤlt sich wacker und giebt vielleicht noch viel zu schaffen, wenn es ihr gelingt, mit ihrem Anhange nach Tirhut zu entkommen.
denselben am 1. Oltober an. Von der Flasse von 1853, deren Dienstzeit Ende 1860 ab⸗
Afrika. Das „Pays“ erhaͤlt über Tanger folgendes Nähere über die Ereignisse in Marokko. „Der neue saiser Sidi Muley Mohammed ist am 10. September in Fez an der Spitze einer beträchtlichen Truppenmacht angekommen. Unmittelbar nach seiner Ankunft begab er fich in die Moschee Mouley Edrys, um dort aus den Händen der Imans den gruͤnen Turban zu empfan⸗— gen, den die neue Dynastie tragen darf. Den anderen Tag zog er mit seiner Macht gegen Süden, da er erfahren hatte, daß einer seiner Thron-Mitbewerber dort im Felde stand, und lieferte diesen am 12ten ein gluͤckliches Gefecht. Seine Armee war ungefähr 40,000 Mann stark. Ihm gegenuber stand sein Ver⸗ wandter, der Sohn des Muleh Soleiman, der in der Hoffnung sich der Stadt Fez bemächtigen zu können, zahlreiche Anhänger un sich vereinigt hatte. Als nämlich der Vater ves Kaisers Muley Ubderhaman starb, war Letzterer 16 Jahre alt, und sein Oheim Muley Soleiman bemächtigte sich seines Thrones und ließ sich zum staiser ausrufen. Der junge Prinz wurde älter, trat aber nicht gegen seinen Oheim auf, sondern leistete ihm selbst wichtige Dienste und zeichnete sich durch Muth und Einsicht aus. Im Mai 1822 er⸗ krankte Muleh Soleiman schwer. Er erfuhr, daß sein Zustand unheilbar sei, und ernannte nun testamentarisch seinen Neffen, den Prinzen Muley Abderhaman, zu seinem Erben, den er zur Regierung fähiger hielt, als einen seiner vier Söhne. Drei dieser Sohne sind unterdeffen gestorben. Der vierte und letzte macht jetzt dem neuen staiser den Thron flreitig. Die Niederlage, die er erlitten hat, ist nicht ent⸗ scheidend, und der Bürgerkrieg kann noch lange währen; dem staiser stehen aber die besten Aussichten und zahlreiche Mittel zu Gebote. Der neue Kaiser hat nicht im Entferntesten die Idee, die man ihm unterschiebt. Mit Frankreich will er keinen Krieg, und Herr Yrummond-Hay, englischer General-onsul in Marokko, der in Fez eine Audienz bei ihm hatte, hat nach Tanger geschrieben, daß
3 . ö . 3 er bald dorthin zurückkehren werbe und daß der Kaiser ihm erklärt In Paris findet im künftigen Jahre eine Aussttllung der In⸗
hat, er wolle mit den europäischen Mächten in Frieden leben. Das, was fich an unseren Grenzen in Algerien zugetragen hat, ist dem Willen des Kaisers fremd, eben so, wie die Angriffe der M
und Riff-Piraten gegen die spanischen Besitzungen an der afrika— nischen Küste.“
Frankfurt a. M, Freitag, 23. September, Vormittags. (Wolff's Tel. Bur.) Das hiesige Polizei-⸗Amt hat den Statuten des nationalen Vereins die Genehmigung versagt. Der Verein hat deshalb an den Senat rekurrirt.
Karlsruhe, Donnerstag, 22. September, Abenbs. 1 Tel. Bur.) Nach der heutigen Karlsruher Zeitung“ ist
M. in Rom die Ratification des die katholisch⸗ kirchlichen Ver⸗ haͤltnisse Badens regelnden Vertrages von beiden Seiten erfolgt Der außerordentliche Gesandte Badens, Freiherr von Berkheim,
wird in nachster Zeit aus Rom zurückerwartet.
Bern, Donnerstag, 22. September, Abends. Bur.) Prinz Napoleon ist mit zahlreichem Gefo Namen eines Grafen Meudon hier eingetroffen,
Zürich zu begeben.
London, Freitag, 23. September, Morgens
Bur.) Der heutige „Morning-Herald“ sagt,
.
werde nun bald in Zurich definitiv abgeschlossen w
werde indessen nur von Oesterreich und werden, und würden in demselben die zu
Präliminarien, welche auch Oesterreichs Ve
)
St. Petersburg, Donnerstag, 27.
n ; (Wolff's Tel. Bur.) Das „Journal de St 301 Kanonenschüssen und dem Anschlagen der Glocken in allen Kaiserliches füͤrsten Thronfolgers und dessen staltgehe
gemacht wird.
Manifest, in
bay-⸗-Gazette“ zufolge, scheint die Aufregung im Pendschab keine Die Production der Bergwerke
dem Preußischen Staate
Die 2. Lieferung des VII. Bandes der Berg⸗, Hütten- und Salinenwesen! brit Production der Bergwerke, Hütten und für 1858, welche als Grundlage für stellung benutzt worden ist.
Im Allgemeinen weisen die Ergebnise = wirthschaft auch für das Jabr 1858 einen ir die Handelskrise erzeugten Schwierigkeiten ten Verkebr und den gesunkenen Metallp Fortgang desselben nach. Der gesamn fi7. 716,527 Thlr., während ders 1856 nur auf 111, 976014 zunehmen war; aber die also noch nicht Qpt