1766
fition mit denen von Sir James Ross und der Herren Dease, Simpson und Rae nach dem Süden unternommenen bereinigten — ward in diesem Frühling unter Leitung von Lieutenant Hobson, Capitain Allen Poung
und mir bewerkstelligt.
Der an die „British Association“ ergangenen Aufforderung, sich für die Humboldt- Stiftung zu interesslren, hat vor allen an— deren Sectionen die geographische entsprochen, indem sie folgenden durch Sir Rod. Murchison gestellten Antrag einflimmig mit Acela— mation annahm: „Beschlossen, daß die geographische und ethno⸗ logische Abtheilung der „British Association“ in herzlicher Theil⸗ nabme für die Förderung eines großen Planes, durch den das Andenken des wahrhaft gefeierten Humboldt geehrt und die Wissen— schaft gefördert werden soll, hiermit ihre Sympathieen mit den Wünschen Sr. k. Hoheit des Prinzen Gemahls betreffs der Grün— dung der Humboldt-Stiftung aus sprech e.“
— 24 September. Lord Palmerston ist gestern von Broad⸗ lands wieder in London angekommen.
Mr. Rob. Stephenfon ist so schwer erkrankt, Freunde auf das Schlimmste gefaßt sind.
Die Rüstungen gegen China scheinen langsam, aber in groß—
artigem Maßstabe, betrieben zu werden. Gestern segelte der neue Transport⸗Schrauber „Balaclava“ von Woolwich nach Southamp⸗ ton mit einer Ladung Munition und Waffen, die in Southampton
auf ein anderes Fahrzeug geschafft und nach dem Reich der Mitte
der nächstens eine zweite
expedirt werden soll. Die Ladung, Bomben und Paß⸗
folgen soll, bestand aus 2,000, 000 Patronen, kugeln und 107 Kisten mit Gewehren.
Frankreich. Paris, 23. September. Der „Moniteur“ bringt beute zwei „Mitgetheilt“⸗. Die vom Artikel 19 des organi— schen Dekretes vom 19. Febtuar 1852 betroffenen Blaͤtter sind die „Opinion Nationale“, das neue Journal, welches in seiner Num⸗ mer vom 2tsten einen Artikel über das Preß⸗Maßregelungs-System gebracht hatte, und das „Journal des Villes et. des Campagnes“, welches in seiner Nummer vom 20sten in Bezug auf die letzten Er— klaͤrungen der Regierung in Preßsachen den Satz ausgesprochen hatte: „Wir möchten um ein Gesetz ersuchen, wie es auch sonst immer be— schaffen sein mag, weil ein Gesetz — die Freiheit ist.“ Der Minister des Innern antwortet darauf in seiner Verwarnung: „Wie seltsam dieses Verlangen auch klingt, so glaubt die Regierung darauf doch
antworten zu können, daß das Dekret vom 19. Februar 1852 ein
organisches Gesetz ist welches gerade zum Zwecke hat, die Preß— eibeit zu regeln“. Das „Journal des Villes et des Campagnes“ ferner geäußert: einem Subaltern-Beamten hinreichend sei, um die Existenz eines 3z, wo nicht zu gefährden, so doch wenigstens zu beunruhigen“. rauf antwortet die Regierung mit Citirung des Artikels 32 des ekretes vom 19. Februar 1852, wonach kein Blatt obne ministe— Len Erlaß verwarnt und keines ohne Kaiserliches Dekret unter—
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* 22
9 Erden bar . — —
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. 1 Der Marschall Herzog don Malakoff hat neben den Privat— zwecken seiner spanischen Reise die offiziöse Aufgabe gehabt, sich von dem Jastande des spanischen Heerwesens als Fenner durch Augen⸗ schein zu überzeugen und Bericht zu erstatten. Letzterer ist nun er⸗ folgt und soll üder die jetzige Tuͤchtigkeit der spanischen Armee in bobem Grad günstig ausgefallen sein. In Betreff der Händel mit den Riffpiraten und den Besatzun— gen der spanischen Presidios soll es dem englischen Geschaͤftsträger, 2 ein Uebereinkommen zu Stande zu
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— — —
Morgen hat der König der
September, wird tele— nennung des Generals — Das englische Ge— raltar zu zeigen. Nichts
Spanien. graphirt: „Die „Gacet Serrano zum General⸗Capit schwader von Malta fängt Neues von Ceuta.“
Italien. Mailand, 24. Sertember. Die Antwort des Königs Bictor Emanuel an die pu öder Romagna lautet im We— tlichen folgendermaßen: „ in dank für die Wünsche der Als katholischer Fürst werde ich stets tiefe und unwandel⸗
rcht vor dem Oberhauxte der sti hegen. Ein italieni⸗
muß sich erinnern, daß Mächte Europa's die innere
enstaates in Erwägung ziehend, baldige und wirk— Tas urch förmliche Verpflich⸗ gen Ihr nb. nehme Ihre rtgegen agenen Rechte, Gerechtigkeit
auf ben hoch⸗ z große Werk
4 = 3 M * 136 —
5 9aen ELIEI
den Großmächten, bertreten. Bauen des Kaisers Napoleon, de
schreibt man aus Bologna;
schicken und den
„daß oft eine Zerstreutheit oder ein Irrthum
der so mächtig begonnenen Wiederherstellung vollenden und dem⸗ selben die Anerkennung der Großmächte verschaffen wird. Maͤßi⸗ gung leite Ihre Beschlüsse. Zeigen Sie, daß allein schon die Hoff— nung auf eine nationale Regierung genügt, um die inneren Zwistig⸗ keiten zu verscheuchen. Als Ihre Freiwilligen bei uns eintrafen, waren Sie überzeugt, daß Piemont nicht für sich allein, sondern für das gemeinfame Vaterland kämpfen werde. Heute gilt es, die Ordnung im Innern zu wollen, die Ihre Zukunft besser sicherstellen kann. Europa wird es als seine Pflicht und als in seinen Inter— essen begründet anerkennen, daß der Unordnung dadurch ein Ende en r. werde, indem den gerechten Wünschen der Völker Genüge geschehe.“
Turin, 22. September. Die „Gazzetta Piemontese“ enthält folgende Note des Marine-Ministeriums: „In Folge der Exrich⸗ tung einer Flottille auf dem Gardasee, hervorgegangen aus dem
edlen Geschenke Sr. Majestät des Kaisers der Franzosen von fünf daß seine
Kanonen-Booten, hat Se. Majestät der fkönig am 15ten d. ein Dekret zu unterzeichnen geruht, nach welchem einestheils die Ad⸗ ministration dieser Flotille geregelt, anderntheils eine entsprechende Vermehrung in dem Bestande des Generalstabes wie des gesamm⸗ ten Marine-Corps angeordnet ist. — Der „Nazione“ in Florenz „Gestern Abends um 8 Uhr ist der General Garibaldi in Rimini angekommen.“
Aus Turin, 23. September, wird telegraphisch gemeldet, daß der turiner Gemeinderath eine Deputation nach Mailand Romagnolen eine Adresse überreichen lassen wird. Der Fönig Victor Emanuel traf am 22. September in Monza ein, wo er von dem Gemeinderathe begrüßt und von der Bevölkerung bewillkommt wurde.
Ein Dekret des General-Gouverneurs der Legationen vom 16ten d. M. bestimmt die Anerkennung desjenigen Theiles der öf— fentlichen Schuld, welcher auf den vier Provinzen der Romagna haftet. In Bologna sind einige Tausend toskanischer Truppen ein— gerückt.
Bie Antwort des Königs Victor Emanuel an die Deputation
vown Modena und Parma ist der früheren an die toskanischen De— putirten durchaus analog. nements hat entschieden,
Ein Dekret des toskanischen Gouver— daß die Unterzeichner von Beiträgen (mo— natlichen oder wöchentlichen) für den nationalen Krieg gehalten find, in ihren Zahlungen fortzufahren, bis die Zustände definitiv geordnet sind.
Türkei. Konstantinopel, 14. September. Nach Kreta gehen noch zwei Schiffe mit Truppen, nämlich die Dampf— Fregatten „Taff“ und „Schaak⸗Schadi“. Vorgestern hat auch der Großherr auf der afiatischen üste die Revue über den Theil der Garnison Stambuls gehalten, der dort seine Kasernen hat.
Aus Marseille, 23. September, wird telegraphirt: Am Freitag, den 9. September, ist der kaiserliche Erlaß erschienen, welcher den Herren Rodocanaki und Goldschmid in London das Bank-Privilegium auf 25 Jahre (vom Januar . harletht. Herr Thouvenei hat dem Fürsten Kusa mitgetheilt, daß die Ange— legenheit seiner Doppelwahl nunmehr mit der Pforte endgültig geregelt sei. Herr Negri wird dom Sultan beauftragt werden, dem Fuͤrsten den Doppel-Herat zu überbringen, und soll dann
Anfangs Oktober die Investitur stattfinden. — 17. September. Aus Triest, 23. September, wird tele—
graphirt: Derwisch⸗Pascha ist zum Gesandten in Petersburg, und
Riza⸗Bey zum Gesandten in Teheran ernannt worden.
Rußland und Polen. St. Peters burg, 24. September. Der Faiser ist gestern von Sarskoe-Selo nach Moskau ng ereist, von wo Seine Majestät sich direkt nach Tula begeben werden.
Die heute erschienene Nummer der „Nordischen Biene“ ver— öffentlicht eine Korrespondenz aus der Handelsstadt Kiachta an der chinesischen Grenze, worin der Verlust der Chinesen bei dem Kampfe mit den Engländern an und auf dem Peiho auf tausend Todte, die Verwundeten ungerechnet, angegeben wird. Der nord— amerikanische Gesandte ist zwat in Peking angekommen, wird aber eingeschlossen gehalten.
Dänemark. stopenhagen, 23. September. Der König ist gestern Abend in Begleitung seiner Gemahlin und der schwe— dischen und norwegischen Offiziere, welche bei den Truppen⸗Concen— trationen um Flensburg zugegen gewesen waren, vom glücksburger Schlosse, wo er seit dem Beginne dieses Monats residirt hatte, hier angelangt. Es ist noch ungewiß, ob er die am nächsten Montag heginnende Session des Reichsraths in Person eröffnen oder schon früher wieder nach Glücksburg zurückkehren wird.
Amerika. New-Pork, 10. September. Der Washington— Korrespondent des „New-⸗Pork Herald“ schreibt Folgendes: „Ge— neral Harneh hat Truppen nach San Juan geschickt, um die weißen Kolonisten gegen die Wilden zu schützen, welche scheußliche Mord— thaten veruͤbten. Es lag darin keine feindliche Abficht gegen die hritische Regierung. Die Elfersucht des Gouverneurs Douglas
sischen Truppen oder Unterthanen. Secretair, als über
1767
Aufregung gerathen. Die Regierung einer eiwaigen stollision mit bri— Der Präsident war Staats—⸗ den Gränz⸗Vertrag unter dem Prä⸗ sdenten Polk unterhandelt wurde und kennt alle darauf bezüg— chen Umstände ganz genau., Er und Robert J. Walker waren die einzigen Mitglieder des stabinets von Herrin Polk, welche sich egen den 49. Breitegrad als Grenzlinie erklärten und an der Harallele von 544 40“ als unserer uns von Rechts wegen zu— stehenden Grenze festhielten. Man braucht darüber nicht zweifel— haft zu sein, vaß der Anspruch auf San Juan auf gütlichem Wege erledigt werden wird, da der Präsident unsere Rechte genau sennen muß und nichts mehr fordern wird. Die Differenz im Rordwesten wird ohne Zweifel zum Gegenstande der Unterhand— lungen zwischen der Regierung von Großbritannien und der Re⸗ gierung der Vereinigten Staaten werden, da der die Gränze bestim—⸗ mende Traktat eine Stipulation für einen Fall wie den vor⸗ liegenden nicht enthält. Im Staats⸗Sekretarlats⸗Departement ist die' Sache bereits in Erwägung gezogen worden und General Har⸗ neh wird instruirt werden, mit großer Vorsicht zu Werke zu gehen, bis die Regierungen ihre Ansicht über die Sache ausgetauscht haben.“
ist unnöthigerweise in
hegt keine Besorgniß wegen
Wien, Montag, 26. September, Morgens. Wolffs Tel. Bur) Ein Allerhöchstes Handschreiben erachtet die Berufung einer Immediat-ommission mit legislativer Beschaffenheit, die sich mit Reformen über das System der direkten Besteuerung zu beschäftigen haben wird, für erforderlich. Die Kommission wird meistens aus Steuerpflichtigen der verschiedenen Kronländer bestehen; den Vorsitz wird Graf Hartig führen, die Debatten derselben der Sectionschef Kalchberg leiten.
Kopenhagen, Sonnabend, 21. September, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur.) Ein stönigliches Patent, datirt Christians⸗ borg, 23. September, ist erschienen. Dasselbe enthält einige inter— imistische Bestimmungen, betreffend die Sicherstellung der Interessen Holsteins bei Behandlung gemeinschaftlicher Angelegenheiten.
Gewerbe- und Handelsnachrichten.
Berlin, 22. wurden:
—
Steinkohlen, Braunkohlen und Coaks.
Klaftern.
Transport⸗ Brennholz
weise
1) hier ein⸗ Tonnen.
geführt: .
; zu Wasser pr. Eisenbahn
27,689 13 978
41,667
zusammen
zu Wasser . pr. Eisenbahn 89]
. zusammen 89]
2) von hier geführt:
Stati stische theilungen.
In der Neumark und Niederlausitz betrug der Flächen-Inhalt des Weinlandes im Jahr 1858 — cireg 2671 Morgen; 18 t 1555 — 2679 M; 1855 — 2668 M.; 1854 — 2567 M. — Von dem⸗ selben gehörten 1858 zur 4. Klafse - 313 Morgen zur 5. Klasse — fezß Morgen und jur 8. Klasse — 102 Morgen. Am meisten wurde der Weinbau betrieben bei Züllichau (o , Guben (425 M., bei Crossen (331 M.), bei Senftenberg (201 M.), bei Sommerfeld 100 M) und bei Lübben (569 M.). Der Weingewinn läßt fich angeben 1358 auf 13,814 Eimer; 1857 auf 89g56 E.; 1856 auf 1773 Ez 1855 auf 3156 E.; 1854 auf 4964 E. — Der Preis für die gewohnlichen Sorten betrug 1858 circa 4 Thlr, für den Eimer, während die besseren mit 6, 8, 10, 11 Thlr. und darüber bezahlt wurden.
München, 19. September. Nach dem neuer „Hof- und Staats-
Handbuch für das Königreich Baiern“ besteht das diplomatische Corps Baierns aus 10 außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministern
* . n * 8 ö 8 2 usgwäͤr⸗ und 5. Minister⸗-Residenten, die am deutschen Bunde und bei 24 auswär
tigen Regierungen beglaubigt, und welchen tz Legationssecretaire und ein Gesandtschaftssecretair beigegeben sind.
apostolifcher Nuntius, 19 außerordentliche Gesandte und bevollmaͤchtigte
1883 6
September. In der Zeit vom 1. bis 15. eptember 1859
ätt. B., 4proz.,, 83 Br.;
Brieger Aectien Preuss. proz. Anleihe von 1859 103444 Br.
Weizen, . Ser. Gerste 32-40 Sgr. Hafer 214 - 25 5gr
51
November-Dezember 107 Br.,
857 — 2679 M.; Mai 11 Br., 1063 G.
Außerdem hat Baiern an 57 aus⸗
wärtigen Orten 54 General Konsuln, Konsuln und Vice Konsuln. Am Königlichen Hofe dahier sind von [9 auswärtigen Staaten beglaubigt: ein
Minister, 2 Minister⸗Residenten und 2 Geschäftsträger. Ferner befinden
ch in Baiern von 12 auswärtigen Stagten 19 Konsuln. — Beim Hof⸗ staat Sr, Majestät des Königs sind u. A. 395 Königliche Kämmerer und 148 Königliche Kammerjunker aufgeführt. Die Generalität Baierns be— steht nach dem Staatshandbuch aus einem Feldmarschall, 3 Generalen, 3 General- Lieutenants und 39 General⸗Majors im aktiven Dienst. Außerdem hat die Landwehr (Bürgerwehr) in Baiern 7 General ⸗Majore, je einen als Landwehr-Kreis⸗Kommandanten in den fieben Regierungs— Bezirken diesseits des Rheins. —
RE erkäss er Seeg elel e Ke rs e vom 26 September.
Weizen loco 46 68 Thlr.
Roggen loeo 38 Thlr. pr. 1925 Efd. bez., do. neuer 395 —40 Thlr. bez, September 38 — 37 Thlr. pr. 1925 Pfd. ber., Septen her- ktober 385 - — * Thlr. bez., Br. u. G., Oktober- November 35 - 3 - 4 Thlr. bez. u. Br, 383 G., November-Dezember 385 - 3 - Thlr. bez. u. Br., 383 G., Frühjahr 407 — 3 — 40 — 4 Thlr. bez.
Gerste, grosse und kleine 32 - 36 Thlr.
Hafer lsco 22 — 25 Thlr., September - Oktober 21 Thlr. Br., Oktober-November 21 Thlr. Br.R, November-Dezember 213 Thlr. ex., April-Mai 227 Thlr. bez.
küböl loco 10 Thlr. Br., September- Oktober 101 Lhli. bez., 10 Br., 1056 G., Qktober-November 109 Thlr. bez, Br. u. G., November- Dezbr. Is, Thlr. bez. u. Br., 1075 G,, Dezember - Januar eben so, Frühjahr 11 - 11169 Thlr. bez. u. Br, 19.6.
Leinöl loco 114 Thlr., Lief. 113 Lhlr.
Spiritus loco ohne Fass 113 - Thlr., mit Fass 177 Thlr., Se- tember 1755 — 4 Thlr. bez., 175 Br, 171 6. September - Oktober 175 — 17 Fhir. bez. u. G., 171 Br., 6ktober-November 163 — 16 Thlr. ber u. G, 168 Br., November -De-remher u. Dezbr.- Januar 15715 13 Thir. bez. u. ä., 15 Br., April-Mai 161 — 16 Thlr. ber., Br. u. EG.
Weizen etwas matter. Roggen ohne wesentliche Aenderung, Ge— kündigt i00) Wispel. Küböl fest und besser bezahlt. Gek. 109 Ctr. Spiritus billiger verkauft, schliesst kest.
24. September. Leipzig - Dresdener 208 Br. do. Litt. B. —. 1 B. —. Berlin - Stettiner
Lek rä, Löbau- Litauer Litt. A. 48 6. 200 Br. Berlin- Anhalter Lit. A. u. . Cöln - Mindener —. Thüringische 1025 G. Friedrich- Wilhelms - Kord- bahn —. Altona - Kieler — Anhalt - Dessauer Landesbank - Aetien 587 G. Braunschweiger Bank-Actien —. Weimarisehe Bank- Aetien Gesterreichische 5prez. Metalliques — 1854er Loose — 18530r National-Anleihe 64 G. Preussische Prämien- Anleihe —
KBrelari, 26. September, 1 Uhr 40 Ain. Rachmittags.
zur. des Staats-Anzeigern.) Oesterreichische Banknoten S3 Br. burger Stamm- Aetien 854 Br. Oberseblesisehe Actien Lit. . 113 G.; do. Litt. B. 1063 6. Obersehlesische Prioritäts - Obligationen do. Litt. F., 4proz., Suz Br.; do. Litt. E 33 Froz., 187 Br. Kosel-Oderberger Stamm- Actien 40 Br. Neis; Oppeln - Tarnowitzer Stamm - Actien
T
Spiritus pro Eimer zu 60 Quart dei 80 weisser 53 — 3 Sgr., gelber 42 —
**
8 * Bei geringem Geschäft waren die Cours — 1 ⸗ ö * 11: w September,! Uhr 39 Min. Na- X eizen 572
60 Br., Frühjahr 82 be? 2.
— *
fordert, September- Oktober 36, Oktober-'Oo-ven
ber-Dezember 3655 Br.,
16
Frühjahr 39 - 387 ber. September -Gkteber 10 Br., 1 G., OB Dezember- Jan
Spiritus 173 geferd bez., September Oktober 17 Bi
15 ü be? — 15 G.., N vembe! = De zen
1 12
u. Ueld.
Königliche Schau
2 *