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Der heute vollständig vorliegende Ausweis über die Staats⸗ Einnahmen im eben abgelaufenen Vierteljahre ist im Allgemeinen ein fehr befriedigender, denn wenn er auch gegen die entsprechende Epoche des vorigen Jahres einen kleinen Äusfall zeigt, so darf man nicht überseben, daß dieser lediglich der seither herabgesetzten Einkommensteuer zuzuschreiben ist, und daß die anderen Einnahme⸗ quellen, den verschiedenen ungünstigen Verhaäͤltnissen gegenüber, eine ganz erstaunliche Elastizität bethätigt haben. So haben sich die Accise-Einnahmen um 150, 000 Pfd., die Zoll⸗FEinnahmen um 160,000 Pfd., die Stempel Gefälle um mehr denn 100, 006 Pfd. und die Post-Einnahmen um z5, 000 Pfd. gehoben. — Dagegen sind die Revenüen' der Kronländereien dieselben geblieben; die „vermischten Einnahmen“ lbestehend zumeist aus dem Verkauf alter Vorräthe) zeigen einen Ausfall von 191,000 Pfd. und die berabgesetzte Einkommensteuer einen Ausfall von 580, 000 Pfd. — Faßt man die 3 abgelaufenen Quartale d. J. zusammen, so ergiebt sich noch immer eine Steigerung der Staatseinnahmen um ungefähr 800,000 Pfd., trotzdem daß die Herabsetzung der Ein⸗ kommensteuer einen Aus fall von nahe an 2, 00,000 Pfd. veranlaßte. Genau spezifizirt haben in den ersten 9 Monaten d, J. die Steuer⸗ Einnahmen zugenommen um „330,000; die Accise um 940, 000 Pfd.; Stempelgefälle um 260, 060 Pfd.; Land- und Abschätzungs⸗ taxen um 52,000 Pfd.; Post um 230,000 Pfd; Kronlande um 1600 Pfd. und vermischte Einnahmen um 157.000 Pfd.
2. Oktober. Der heutige „Observer“ giebt der Sendung des Ober-Feldberrn Scott mit höheren Weisungen nach San Juan die friedlichste Bedeutung.
Frankreich. Paris, 30. September. Graf Persigni ist gestern wieder nach London abgereist. Nach den sechsmonatlichen Urlauben, welche in den Corps vor— bereitet und vom J. bis 15. Oktober ertheilt werden sollen, wird der Effektivstand der Infanterie⸗Regimenter auf ungefähr 500 M. per Regiment verringert werden. Von den 102 Infanterie⸗Regi⸗ nentern' allein werden sohin mehr als 50,000 Mann mit Abschied
die Heimat entlassen werden. ‚
Dem „Progres“ zufolge beabsichtigt der Kaiser, zu Compiegne
w der Stelle, wo die Jungfrau von Srleans am 24. Juni 1430 zefangen genommen wurde, eine Gedenksäule errichten zu lassen.
Im Vager bei Chalons bleibt eine Infanterie -Brigade den
ganzen Winter bindurch in Baracken liegen. Dieselbe wird aus
dem 60. und 62. Linien-Infanterie⸗Regiment bestehen und von Ge—
t werden. . wird gemeldet, daß der König
J ⸗. der Belgier
Würdenträgern der Central, Provinzial- und Muni— Vergleich von Verdienst zu Verdienst, g, Mann zu Mann aushalten kann. Das der Völker unter dem väterlichen Szepter Christi ist weit höber, als jenes der häre— t feinem Lande der Welt im Geringsten ordnet Prozessionen und verschiedene Gebete
an. heutige Paris hat eine Oberfläche von 34,025,607 rat⸗-Metres deren Umfang, 49 sogenannte äußere Boulevards nd, fich auf 23 Kilometres, 381 Metres beläuft. Die bis⸗ Eintheilung von Paris in Arrondissements soll aufgegeben
ie Stadt in 20 Bezirke oder Mairieen, je zu 4 Stadtvierteln, peilt werden.
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Madrid, 1. Oktober, wird telegraphisch s er Cortes an diesem Tage eröffnet afa“ zufolge wird das Heer 00,000 Mann aufgeführt ionaire Gewalt zu etwaiger werden solle, bewilligen
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61 . Italien. Gemeinde ⸗ Vertreter
zur Militairstraße von Grusien unterworfen
Zeitpunkt gekommen sei,
ab die Regierung Victor Emanuel ausüben werde und daß die Geldmünzen daß
Bildniß des Königs von Sardinien tragen sollen.
Turin, 29. September. Garibaldi hat folgende Proclamu— tion an die Bewohner von Ravenna erlassen:
An die Italiener! Zu Navenna versammeln sich die Sohne Italien die auf den Feldern der Lombardei die Besterreicher in die Flucht schlugt und jahrelange Beleidigungen tapfer rächten. Eilt herbei, ihr jungn Leute, die ihr diesen Tapfern folgen wollt, und schwört mit mir, die Wu fen nicht eher niederzulegen, als bis unfere Unabhängigkeit gesichert i Ich hoffe, daß die Männer von Herzen nicht dulden werden, daß unscn, Zahl an dem Unternehmen gering bleibt, daß über das Schicksal unser dlen Vaterlandes entscheiden soll. Zu Bologna, Ferrara und Forli he finden sich Offiziere, welche den Auftrag haben, die Freiwilligen der Un gegend zu sammeln, um sie nach Ravenna zu senden, wo sie ihre definity Organisation erhalten werden.
Laut Briefen aus Rom vom 27. September stand die Abren des Papstes nach Castel Gandolfo auf den 3. Oktober fest. Hen pon Bach, der neue österreichische Gesandte, hatte am 25. Septemb⸗
eine Privat-Audienz beim Papste.
Türkei. Konsta ntinopel, 1. Oktober. Während h Dauer der Instruction des Verschwörungsprozesses ist die Herau gabe der Journale der turlischen Hauptstadt sistirt worden.
Rußland und Polen. St. Peters burg, 28. Septemb̃ Ueber die letzten Operationen der russischen Truppen in Daghestn welche zur Gefangennehmung Schamyls führten, wird aus de Hauptquartier bei dem Aul Reger, den 22. August a. St., folgn der Bericht mitgetheilt: Als sich endlich alle Stämme einer mn dem anderen uns unterworfen hatten und Schamyl mit einer h
ihte Macht im Namen des erwählten Königs
uns gar nicht erwarteten Schnelligkeit alle Hoffnung auf irg einen Erfolg verloren hatte, suchte er im südlichen Daghestan seh Zuflucht, da er aber alle Festungen in unseren Händen sah, n den Bewohnern feindlich empfangen und von den Truppen verfe wurde, warf er fich nach Gunib, welches durch seine Unzugaͤngli keit berühmt ist, und welches er sich schon vorher zu seinem letz Zufluchtsorte ausersehen hatte. Dort verbarg er sich mit sen Feiden Söhnen, seiner Familie und den wenigen ihm treu geh benen Müriden. Zusammen mit den Einwohnern Gunibs bilde sie einen Haufen von 400
Mann mit 4 Geschützen.
Schamyl begnügte sich nicht mit dem von Natur festen stande der Festung Gunib, sondern wandte Alles an, um dies ganz unzugänglich zu machen; wo nur die geringste Möglich zum Eindringen war, ließ er die Felsen sprengen; alle Fuß Walcho dbabin führten, wurden durch dichte Mauern, Thürme, zi und dreistöckige Schutzgerüste versperrt; allenthalben wurden g Haufen von Steinen angesammelt, um dieselben auf die Angre— den zu wälzen; mit einem Worte, es wurde eine Schutzweht
bildet, wie fie nur bei den Mitteln und der Geschicklichkeit der Ba
bewobner möglich sein konnte.
Am 8. August wurde das Detachement Daghestan mit Ä nahme einiger Bataillone, die zu der Besetzung der Verbindu linien zurückbehalten wurden, der Art um Güunib vertheilt, dasselbe nach Möglichkeit blokirt war.
Während sich das ganze Land vom Faspischen Meere an u hatte, verblieb Schamyl an seinem unzugänglichen Zufluchtsorte, gleichsam als Bun stück eines ungeheueren Gebäudes, welches nach langjährigem Wh stande zusammenstürzt. Einige Tage seines Aufenthalts n Gunib, umzin von uns und den gegen ihn aufständisch gewordenen Truppen, n anlaßten Schamyl seine nicht beneidenswerthe Lage zu bedenn Er sah die fast uneinnehmbaren Festungen Irib, Tschoch, Ullu s in unseren Händen; er sah seinen besten und treuesten Gehü! im Konvoi des Ober-Befehlshabers und schien einzusehen, daß 3 wo seine Macht unwiderruflich ver sei. Er entschloß fich in Unterhandlungen zu treten, wob— Daniel-Bek und unsern Obersten Alichan zu Vermittlern wah Da die Unterhandlungen nach vier Tagen immer noch keinen folg zeigten, so befahl der Ober Befehlshaber dieselben einzußt!
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und die Vorarbeiten zu der Einnahme Gunibs in Angriff zu nehm ö L . 44
Aus dem weitern Detailbericht Bariatinski's über die Ert' mung Ghunibs geht hervor, daß die Muriben wie die Löwen kämpft haben. Etwa 100 derselben fielen, da sie umzingelt wur und keinen Ausweg zur Rettung sahen, kämpfend bis auf letzten Mann, unter den Bayonetten der Ueberzahl der; General Keßler hatte vom Fürsten Bariatinski Befehl, Alle— bersuchen, um Schamyl lebendig in die Hände zu bekommen. der Niedermetzlung der 190 Muriden befahl er den Trurn zu halten im Sturmschritt auf den Aul Ghunib. indem
alle Zugänge besetzte und jeden Rückzugs wer
Der Oberbefehlshaber Bariatinski mit dem Befehlshe
Fruppen am staspischen Meere kam nun herbei, befah!
hleßen des Auls einzustellen und ließ die Muriden auff
ara 96 e S ckrocnisso Bes 46. ; ergeben, ohne hie Schrecknisse bes Sturmes abzuwarte
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im Aule sich Weiber und Finder befänden. Zwei Stunden dauer ten die Unterhandlungen. Als endlich Schamyl einsah, daß ein Entkommen unmöglich, da der Aul von dichten Reihen Soldaten eingeschlossen sei, ergab er sich, indem er mit einigen ihm ergebenen Müriden vor dem Fürsten Bariatinski erschien ünd unbedingt sein Schicksal der Gnade des Kaisers anheim stellte. Der Fürst befahl, jbn ins Lager des Hauptquartiers zu bringen, wohin am anderen Tage seine beiden Sohne und Familie ihm folgten. Am 8. Sep⸗ sember wurden sie alle nach Temir⸗-han⸗Schura geschickt, von wo aus Schamyl mit seinem Sohne Kasi-Mahom nach St. Peters burg in Begleitung des Obersten Trompowski abreisten. Im Aul Ghünib wurden vier Geschütze, eine Festungsflinte und Schamyl's Beil erbeutet; 100 Muriden wurden gefangen und 100 getödtet. Die Russen verloren: Todte 21; Verwundete 7 Offiziere, 114 Ge⸗ meine, 7 Milizen; kontundirt 2 Offiziere und 29 Gemeine.
Amerika. New-Vork, 17. September. Der „New Pork Herald“ schrelbt über die englisch- amerikanische Grenzstreiltigkeit: „Unsere Depesche aus Washington meldet, daß General⸗Lieutenant Seott nach dem Stillen Meere beordert worden ist. Er begiebt sich dorthin, um die Wirren zu schlichten, die sich neuerdings zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten wegen der Grenze entsponnen haben. Die letzten Rachrichten aus der Insel San Juan, dem Heerde der Zwistigkeiten, reichen bis zum 13. August. Üm jene Zeit herrschte Ruhe, und die britischen und amerikanischen Streitkräfte befanden sich in ihrer früheren Stellung; die britischen Schiffe nämlich lagen im Hafen vor Anker, und die Truppen der Vereinigten Staaten kampirten am Ufer. Es hieß aber zu gleicher Zeit, General Harney habe alle zu seiner Verfügung stehenden Truppen zur Verstärkung der Besatzung auf der Insei beordert, während Gouverneur Douglas mehrere britische Kriegsschiffe hingesandt hatte. Besondere von diesen Befehls habern abgesandte Couriere sind neuerdings in Washington angekommen. Oberst Hawlins, der Bote des Gouverneurs Douglas, hielt sich lange genug auf, um Lord Lyons, dem britischen Ge⸗ sandten, Depeschen zu übergeben, und segelte dann nach England ab, um die britische Regierung von dem Stande der Dinge zu unterrichten. Obgleich man nicht besorgt, daß der Schritt des Generals Harney ernstliche Folgen haben werde, so hält der Prä⸗ sident die Sache doch für wichtig genug, um sie der Ueberwachung des geschickten und vorsichtigen General- Lieutenants des Heeres zu überweisen.“
Asien. Ein Brief aus Hong kong, vom 9. Auguft meldet iß am folgenden Tage der Marquis Duchesne de Bellecourt mit
einer Mission nach Japan abgehen, und daß diese Mission wahr—⸗
de ñ scheinlich 3 Jahre dauern sollte.
Oktober. (Wolff's Tel. Bur.) zter Hoffmann aus Friedberg
. hier ist
Darm stadt, Sonntag, Gegen das Kammermitglied Landrick
. z * 3. . 2 . . — 6 M . und gegen den Hofgerichts⸗ Advokaten Metz
) . 2. 8 EIL E van ine Untersuchun y Unterzeichnung der Eisenacher Erklärung eme Untersuchung ein
von
wege —
leitet worden.
(Wolff's Tel. Bur.) Nach in London,
während der
Montag, 3. Oktober. sind die russischen Gesandten Paris, Berlin und Wien beordert worden, am . Anwesenheit des Kaisers nach Warschau zu kommen. Der Dampfer , Shannon“ ist aus Jamaica Dollars an Kontanten und Nachrichten vom 10. getroffen. Das Wetter war günstig und gesund, gedrückt. Man glaubt, 10 Millionen Dollars zwischen Guayaquil und Peru Blokade Guayaquils aufgehoben worden.
London, dem heutigen „Herald“
daß der Verkauf der stirchengüter in r eintragen werde. Der Waffenftillstand
J . . . ist bestätigt und ist demzufolge die
Tel. But.)
1
Paris, Sonntag, 2. Oktober. ff'? Nachrichten aus Rom vom gestrigen Tage soll 8 RKö zn Sardinien an die
k ö . die Antwort des Königs ve t Gesandten
hier eingetroffener der Papst, als er Deputation von Bologna Grafen della Minerva seine Pässe
1
5a Yo 8 11811 s el oy erfahren, irdinischen
Wien, Kreditloose fielen Gulden, ein Hauptgewi in Hauptgewinn von Serie 3635 Nr. 36, 40,0060 Hulden
Berläner Getrekdehögze
. vom 3 Oktober. Weizen loco 44 6tz Thlr. Roggen loeo 409 — 41 Thlr. pr. 20h i pfad. Okiober 40 - 3 Thlr. pr. ber 392 — 407 Thlr. bez. u. Br., 40 G., November-Derember 394 - 40
Thlr. bez., 40 Br., 40 G., Frühjahr 40 — 413 — 4 Thlr. bez. u. G.
113 Br.
Gerste, grosse und kleine 32 36 Thlr.
Hafer loco 21 25 Thlr., Oktober 21 Thlr. bez., Oktober - Ho vember 21 — Thlr. bez, November-Dezember 214— „Thlr. bez., April Mai 22. = 23 Thlr. Lex. i l
Txübn! 107 Thlr. Br., ORtoher 1095 Thlr. Br her 10. Thlr. bez., 1066 Br., 105
10e0 , Oktober-Norem
G., November- Dezember 103 Thle
pr. 2000pfd. ber, neuer bis 41 Thlr. 2000 pfd. ber., Oktober - Novem-
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*
bez. u. Br., 1056 6.5, Dezember- Januar 10 Thlr. Br., 1077 G., Januar-
Februar 10 Thir. Br., 109 G., April-Mai 11 Leinöl loco 115 Thlr., Lie 14 Thie. Fnirit:äs loco ohne Fass 17 Thlr. bez., do. mit Fas-
Lhlr. ben, Oktober 173 „ Thir. bez. u. G., 17131 Br., Oktober
November 16163 —- 1645 Thlr. ber. u. Br., 161 G., November- Derem
ber u. Dezember - Januar 1573 — 3 Thlr. ber. u. G., 15735, Br., Janua!
Februar 153 Thlr. bez. u. Br., 15 &.,
u. Br., 169 G.
Weizen bei geringem Geschäft in matte! mässiger Umsatz, Termine wie derum höher bezahlt, Rüböl verbleibt in matter Haltung. Spiritus wenig Ilaltung.
Thlr. bez., 8r. u. G
1
Haltang. Loggen lo
Schliessen
207 06 L564
9494 14 ge bil g .
Leer dong, 1. Oktober. Littauen Litt. A. 48 Br.: 200 Br. Berlin- Anhalter Cöln Hindener Nordbahn
Leipzig - Dres dene do. Litt. B . Ma 1 Berlin - Stettiner Thüringische ) Friedrich - Altona - Kieler —. Anhalt-= Desszuer Landesbank Actien 59 G14 Branunschweige: Xctien Wei marisch Bank-Actien 885 6 0Qesterreichische 5proz. Metalliques — 18 Loose 1854er National-Anleihe 65 Bi
leihe —
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3. Oktober, 1 Uhr 30 Minuten Hachmitta 2s
Gesterraichische Banknoten S2 * Oberschlesische Actien Litt
HR reg, Dep. des Staats Anzeigers.) burger Stamm —Actien S517 Br. 1105 G.; do. Litt. B. 106 Br. Litt. D., 4proz., 83 Br.; do. Litt. F., Agproz., 887 Br,; 40 3zpror., I33 Br. Eesel-(Oderbergzer Stamm-Actien 3) Brieger Actien Oppeln-Larnomitzer Stamm- Aetien Hpror. Anleihe von 1859 1034 Br.
Spiritus pro Eimer 21 oö Quart dei Weizen, weisser 53 = 73 Sgr., gelber 42 Sgr. Gerste 31— 40 Sgr. Hafer 21-265 88
Die Börse war geschäftslos und die Gou
8gtettlra, 3. Oktober, des Staats-Anzeigers.) W eize Gktober-Novbr. 83 - 85 Pfd. l 5 EId. 62 63 * Rzgen 36 - 38 gefordert, Oktober November 377 Br., Frühjahr 39 brwrn- , ,
10 G., 10 Br., Oktober- November 10 G., 101 zember 104, Dezbr. Januar 10 Br., Januar-Februa April -AMai 11 zr. Spiritus 177 be t H Oktober-Kovember h 155 G, Frühjahr J. Oktober, Mittags Course behauptet.
5pror. Metalliques 74.00. 43proz. Metallique- 890. Nordbahn 182.80. 1854er Loose 110.99. Nati Staats Eisenbahn- Actien- Certif kate 262. Cre London 119.50. Hamburg 5 P bethbahn 174.00 Lombardisehe Eis
Eisenbahn —
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Dez.
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April-Mai 165 — Thlr. ber.
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Leipziger
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Ohberschlesische Prioritãts - Obligationen