1859 / 244 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1890

dessen tapferer Degen den Ruhm unseres Landes so mächtig erhöht hat. Mit Glückseligkeit begruͤßt fie die Mutter des gaiserlichen Prinzen und die edle Herrscherin, welche so vortrefflich Seelenstärke mit Herzensgüte zu paaren weiß, und während schwieriger Zeit die Last der öffentlichen Angelegenheiten so männlich getragen hat. Sire! Als vor acht Jahren die Stadt. Bordeaux, Ihnen einen so begeister⸗ ten Empfang bereitete, erbebten die Gewölbe unserer alten Ba— siliecd unter dem Zuruf der Menge, und wir, meine Priester und ich, waren mit Freuden bei diesem Ereigniß, das uns die Taufe des neuen Kaiserreichs zu sein schien. Wir beteten damals für den, der die immer höher steigende Fluth der Revolution gebaͤndigt, der Kirche und dem Priesterstande die Ehrenkrone, welche man ihnen rauben wollte, wieder auf dem Haupte befestigt und seine große Bestimmung dadurch geheiligt hatte, daß er dem Stellvertreter Jesu Christi seine Stadt, sein Volk und seine ungeschädigte weltliche Macht wiedergegeben. Heute beten wir noch, Sire, wo möglich, mit noch größerer Inbrunst, daß Gott Ihnen die Kraft verleihen möge, wie er Ihnen den Willen gegeben hat, dieser christlichen Politik treu zu bleiben, welche Ihrem Ftamen Segen bringt und vielleicht eben die geheime Quelle des Glückes und Ruhmes Ihrer Regierung ist. Wir beten mit einem unerschütter⸗ lichen Vertrauen, mit einer Hoffnung, welche beklagenswerthe Ereignisse und kirchenschänderische Gewaltthaten nicht haben entmuthigen können, und die Stütze dieser Hoffnung, deren Erfüllung heute so schwierig scheint, sind, nächst Gott, Sie, Sire, der Sie der erstgeborne Sohn der Kirche ge— wesen find und noch sein wollen, der Sie die denkwürdigen Worte gesprochen haben: „Die weltliche Souberainetät des verehrungswürdigen Hauptes der Kirche ist innig verwachsen mit dem Glanze des Katholizismus, wie mit der Freiheit und Unabhängigkeit Italiens“ ein schöner Gedanke, ganz übereinstimmend mit den Gefühlen, welche der erhabene Gründer Ihres Herrscherhauses bekundete, als er von der weltlichen Macht der Päpste sagte: „Jahrhunderte haben dies gemacht, und sie haben es wohl gemacht.“ Gestern, als Eure Majestät zum ersten Male die anmuthige Stadt betraten, die wie durch ein Wunder auf einer vordem einsamen Küste entstanden ist; als man Sie in einem unvollendeten Sanctuarium niederknieen sah, in jenem gesegneten Asyl, welches dem Geräusche der Welt verschlossen, aber gegen den Himmel geöffnet war, um den von dort herabfallenden Thau zu empfangen: da schien Allen die unbefleckte Patronin dieser Orte Sie, Ihre erhabene Gemahlin und Ihren vielgeliebten Sohn in ihren mütter⸗ lichen Schutz zu nehmen. Sie werden gegen sie die Schuld Ihrer Dank⸗ barkeit entrichten, wenn Sie ihrem Sohne in der Person seines Stell⸗ pertreters einen Triumph bereiten. Dieser Triumph ist Ihrer würdig; er wird den Aengsten der katholischen Welt, die ihn mit Freude begrüßen wird, ein Ziel setzen.

Die Antwort des Kaisers auf diese graphisch mitgetheilt.

Das „Univers“ Schreiben des Erzbischofs von

2 .

1 68

rache ist bereits tele⸗

veröffentlichen

und der „Ami de la Religion“ Darin

das Tours an seinen Clerus hei

Es wäre überflüssig, auf die Frage der Legitimität der weltlichen Gewalt des Papstes zurückzukommen. Es giebt in Europa kein sichereres, kein älteres, kein auf wirklicheren, unbestreitbareren Grundlagen beruhen⸗ des Recht. Wenn die Besitzung des Oberhauptes der Kirche in Zweifel gezogen wird, dann mögen alle Herrscher-Familien, welche heute regieren, fich dorbereiten, vom Throne herabzusteigen. Sie mögen wohl Acht haben! Wenn es ihnen gefiele, unthäthig dem Attentate auf die ehrwürdigste Macht auf Erden zuzuschauen, dann wird der Tag kommen, wo die Wahl-Urne sich auch für sie Sffnen wird, und diese neue Art, Könige zu stürzen und zu schaffen, könnte ihnen verhangnißvoll werden Seitdem die Kirche ihre Einwirkung über die ganze Welt ausdehnte, ist die weltliche Unabhängigkeit ihres Oberhauptes eine moralische Nothwendigkeit geworden, welche die Autori⸗ tät der Jahrhunderte sanctionirte und die von allen großen guten Geistern anerkannt wurde, von Bossuet, Leibnitz, Hurter und den unterrichteisten Protestanten, von Napoleon J. felbst, der unseliger Weise später mit seiner erst dargelegten Ueberzeugung in Widerspruch trat. um ein Ungeheueres Interesse, es handelt sich nicht mehr um das person— liche Interesse des Papstes, sondern um ss

als 2760 Millionen Katholiken, in der Nationen vereinigt, wie Frankreich, Spanien, Portugal, Bayern, Sachsen, Belgien, Neapel, Irland, Polen u. s. w.

Spanien. Madrid, 11. Oktober. In Algesiras sind feldbereit: 36 Bataillone, 9 Batterieen, 9 Schwadronen und ein Genie-Bataillon. Im Kongresse wird die marokkanische Angele⸗ genheit diskutirt werden.

Italien. auf telegraphischem Wege eingetroffenen Dankbrief des Diktators Farini an die Nationalgarde. Farini befand sich noch in Modena. Sein Brief lautet: „Der Natisnalgarde sage ich Dant für ihre patriotische Haltung; möge sie die Ueberzeugung, festhalten, daß, wenn die Ordnung wankt, alle Anstrengung vergebens ist, das Ziel zu erreichen, nach dem wir alle streben. Europas übrige Län⸗ der müssen fich davon überzeugen, daß bas, was vorgefallen ist, nur eine vereinzelte That, die Folge, ach! der schmerzlichen Kala⸗ mitaͤten ist, die auf unserem geliebten Vaterlande lasteten. Seid stets bereit, der Ordnung zu dienen, über die bürgerliche lugheit befestigen, die alle Völker Europas in den Bevölkerungen Mittel-Italiens anerkannt haben.“

Turin, 9. Oktober. Die „Opinione“ leugnet, daß sar— dinischerseits Truppenaushebungen in einigen provisorisch Provinzen stattgefunden haben. Der mailänder Polizei-Diireltor hat die Rummer des „Progresso“ mit dem Brief Mazzinis an ben König Viktor Emanuel konflsziren lassen.

Moden a. Vom 10. d. M. angefangen, tritt der sardinische

ganzen Welt zerstreut oder in Oesterreich,

Es handelt sich sohin

die Gewissensfreiheit von mehr

Die „Gazzetta di Parma“ veröffentlicht einen

und ihr werdet die Meinung !. . . . . zwischen der französischen und englischen Marine in den Gewass

olkupirten

Posttarif hier, so wie in Parma, Kraft. Die Bestimmung in Betreff Offiziere ist auch auf die Nobelgarde ausgedehnt worden, weh dem Herzoge folgte. ;

Parma, 58. Oktober. In Piacenza ist den Zeitungen n dem General-Intendanten unteérsagt worden, Berichte über Anvif Ermorzung aufzunehmen.

Türkei. Jassy, 5. Oktober. Nachdem der türkische Oln Samih Bey am (ten mit dem großherrlichen Anerkennungs⸗Fern, aus Konstantinopel hier angelangt, fand Tags darauf durch selben die Verlesung des Fermans im Fürstenhofe statt, Nach Verlesung des Fermans Jichtete Se. Hoheit an den Abgesanh des Sultans folgende Worte:

Ueberbringen Sie, Herr Oberst, meinerseits Sr. Majestät dem Sun den Ausdruck meiner Hochachtung und die Versicherung meines auft⸗ tigen Eifers und meines ganzen Strebens, die guten Absichten Sr. Ka, lichen Majestät für die Wohlfahrt des Landes zu erfüllen, und versich Sie Se. Kaiserliche Majestät der Treue des Landes bezüglich uns⸗ Verträge.

Toskana und der Romagna

der außer Landes befindligt,

Rußland und Polen. St. Petersburg, 8. Oktoh Am 2. d. M. hat der finnländische Senat das Jubiläum sesn 50jährigen Bestehens gefeiert. Der Kalser hat in Anlaß die Feier ein Reskript an den General-Gouverneur von Finnland lassen, welches bie Anerkennung der Verdienste des finnländist Senates um das Vaterland und dessen Liebe zum Monarchen ah drückt und schließt mit den Worten: „Wir sind überzeugt, daß je Sohn Finnlands auch in Zukunft durchdrungen bleiben wird' der Gesinnungstreue, wodurch die Bande, welche seit einem halb Jahrhundert Finnland mit den übrigen Ländern unter Unser Scepter verknüpfen, noch unzertrennlicher sich verschlingen wen zu gegenseitigem Wohl und Ruhe.“ Das Reskript wurden Senate vorgelesen. Schamyl ist am 4. d. M. in Moskau getroffen und soll morgen oder übermorgen hier ankommen. Sein Begleiter, den Ohersten Trompowski, hat der Kaiser zum Genu befoͤrdert. (H. B.⸗H.

Asien. Aus vom 1. Oktober folgendes gramm eingetroffen: „D „Bentinck“ ist heute mit einer Post! salkutta vom 16. September angelangt. Die Bill, welche Gewerbe und Geschäfte einer Steuer unterwirft, ist zum zwei male gelesen und einem Sonder-Ausschuß überwiesen worden. Handelskammer und mehrere andere Körperschaften haben gegen petitionirt. Der General- Gouverneur ist durch eine besond Akte ermächtigt worden, von Kalkutta nach dem Nordwesten reisen, und dabei auf 7 Monate Vollmachten zu ,, Widerstand gegen jene Klausel der Kardinal-Procedure⸗Bill, h deren Europäer einer Voruntersuchung von eingeborenen hörden-Mitgliedern unterzogen werden konnten, ist mit! folg durchgeführt worden. Die Aufständischen an der Gm von Nepal sind noch immer beschwerlich. Einige von! verabschiedeten europäischen Truppen der Compagnie sind bereits! Kalkutta nach England abgesegelt. Sie haben sich, mit allein Ausnahme des noch in Berhampore stehenden 5ten Regiments, betragen. In Kalkutta war das Gerücht aufgetaucht, Canning erhalte den Earl of Elarendon zum Nachfolger. (1 dem „Globe“ beruht diese Meldung auf einem vollkommen un gründeten Gerücht, das von Lord Canning's Gegnern in In ausgesprengt worden ist.) Peiho ist von englischen . französischen Kriegsschiffen blokirt. Admiral Hopes Gesundhr zustand ist besorgnißerregend, keinesfalls wird er im aktiven Di bleihen können. ihn

. T* 599

. Ching-⸗King-Kang, der berühmte Rebellenfühn ist von seinen eigenen Leuten ermordet worden.

Wien, Freitag, 14. Oktober, Mittags. (Wolff's Tel R Eine offizielle Kundmachung verfügt, daß die Militair⸗Resth Männer, welche einen Dienst bekleiden, entlassen und die Tu für Befreiung vom Militairdienste wieder angenommen werden

London, Freitag, 14. Oktober. (Wolff's Tel. Bur) heutige Morning Post“ meldet in einer Depesche aus Paris sei festgestellt, daß nach Beendigung der Züricher Konferenzen Kongreß stattfinden werde, an welchem saͤmmtliche Großmächte, 6 England, Theil nehmen.

Paris, Donnerstag, 13. Oktober, Abends. (Wolffs Bur.) Die „Correspondance Havas“ erklärt die Gerüchte, wil an der Börse zirkulirten, für ganz falsch. Rach diesen Gerüch sollte eine Revolution in Rom ausgebrochen sein, ein Geft

bei Tanger stattgefunden haben und Herr von Bourqguer von Zürich abgereist sein.

Paris, Freitag, 14. Oktober, Morgens. (Wolff's Tel. Bin Der heutige „Constitutionnel“ dementirt die ecoursirenden Gerit in Bezug auf die Verzögerung der Unterzeichnung des Fried Traktats in Zürich und sagt, daß nur allein die Schuldfrage

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ordnen übrig bleibe. Die Mächte seien über alle anderen Punkte einig und man erwarte in nächster Zeit die Unterzeichnung. An⸗ dere neue Fragen, welche der Vertrag nicht ordnet, werden einem gKongresse unterbreitet werden, über dessen Zusammentritt alle Groß⸗

mächte einig seien.

Statistische Mittheilungen.

Die Zahl der mit Entlassungs-Urkunden aus Preußen a usge⸗ wanderten Per sonen ls. gestr. Nummer) betrug 1858 überhaupt 13329, und zwar n]3 Knaben und Männer und 5556 Mädchen und Frauen. Von 8721 derselben sind die Wermogens dexrhältnisse/ srmittz * . nahmen dieselben überhaupt ein Vermögen von 2 971,070 Thlr. mit. Von den Auswanderern waren: .

aus der Pro- Personen mit einem ermittel vinz ten Vermögens— (Reg. B. Danzig 281, Ma⸗ rienwerder 165). (Reg. B. Posen 190, Brom⸗ berg ,,,, (Berlin 139, R. B. Potsdam 1286, Frankfurt 1456). Pommern .... 2 1 15 os 1455, Cöslin 1084, Stralsund 258).

Preußen ..

Brandenburg..

(Breslau 307,

Liegnitz 377).

(Maadeburg 413, Mersebur Erfurt 480).

M akon Minden

ch osie Schlesien

Sachsen .

; 924, (Münster 428 Arnsberg 179). (Cöln 140,

692

Westfalen ..

. —19 0387 YHisseldorf

Rheinprodinz. . 649,984 Düseldorf Trier

2

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Hohenzollern. 9 73,942 7 TFF Thir nach Amerika 7190 Personen (und zwar aus . aus Pommern 1512, 1664, aus der Rhein⸗

V 66 Preußen 4

aus

Davon gingen in 356, aus Posen 299, aus Brandenburg 1038, Schlesien 355, aus Sachsen 565, aus Westfalen 166 s der R Provinz 1376, aus Hohenzollern 25) nach Australien: 540 Personen sdarunter 333 aus der Provinz Brandenburg und 10 aus Schlesien); nach Afrika: 1930 Personen jund zwar 1330 aus der Provinz Bran— denburg, 633 aus Pommern, 50 aus Schleien), 49 nach Asien (und zwar 38 davon aus dem Regierungsbezirk Düssel dorf), überhaupt« wanderten nach fremden Welttheilen aus 9823 Personen, von denen 6660 nach den stattgehabten Ermittelungen ein Vermögen von 966,191 Thlr. mitnahmen und 4909 durch Vermittelung von Agenten und Unternehmern mne eine solche befördert wurden.

51 *

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ark egHrese.

Berlin, den

Roggen

m . . 86 Grosse Gerste Pf., auch P. und ö I hlr 3 f 1 Roggen 1 Thlr. 2“ k 6 6 . 21 8gr. 11 Et. Grosse Gerste ö Thlr. 8 nne, , .

Erbsen 2 Thlr.

Weizen 5 und 1 Thlr. J. auch 1 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf auch 28 Sgr. 9 Et. 26 53 **. ö ö 1 . Futter- Erbsen 1 Sgr. 6 Et Mit t w . Oktober ö Das Schock Stroh 6 Thlr. 5 Sgr., auch 6 Thlr 25 Sg

Fer Centner Heu 26 Sgr., auch

Sgr. 6 Pf., auch

Sgr, geringere 8gr., auch

8 ( 36 d ö 31 Sgy

metzenweis 1 Sgr. 9 Ef. é Sgr. 6 Pf., auch 1 Sgr.

EH . . Die Marktpreise des Kartoflel-Spiritus, P. Tralles, frei hier ins Haus geliekert, waren aut J. Okt. 1859 ..

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6 . ö.

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24 er n). Berlin, den 13. Oktober 1859. Die Aelte sten der kKaufmannseh:

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i er na ez , e- D vom 14 Oktober.

Weizen loeo 46-7 Thlr.

Roggen loeo 42 Thlr. pr pr. 2005pfd. ber, Oktober 42 -* 415 * Thlr. bez. u 11 * 4 —41 Thlr. bez. u. G Thlr. bez., Br. u. G

20009 bez., schwimmend 135 Thh 114 3 Thlr. ben., Oktober-Novem G., 414 Br., 1, Br.,

Gerste, grosse und kleine 32-36 Thlr.

Hafer 170 21 25 Thlr., Lieferung pr. Oktober 214 Thlr. nomi- nell, Oktober - November 21 Thlr. nominell, November - Dezember 214 Thlr.“, Frühjahr 237 Thlr.

Rüböl loco 107 Lhlr. ber., Oktober 1013— 3 Thlr., ber, Okto- ber November 105 - H. Thlr. bez., 105 Br., 100 G., November-De- zember 1077 Thlr. bez. u. G., 103 Br., Dezember - Januar 10, Lhlr. Br., 105 G., Januar-Februar 107 Thlr. ben, April-Mai 115 - Thlr. bez., 11 Br., 111 Geld.

Leinöl loco 11M. Thlr, Liekerung 415 Thlr

Foiritas loco ohne Fass 173 - J, Thlr. bez., Okto j Oktober - November 165 - 5 ThIir 167 Br., November-Dezember und Dezember- Jan. 15 n., April-Mai 153 - 3 Thlr. bez., 16 Br.,

weigern unverändert. Roggen, bfilliger verkauft, schliesst ange- Rüböl bei wenig veränderten Preisen in matter Haltung. Spi-

bez.

boten.

ritus nachgebend

HBreslĩana, 14. Oktober, 1 Uhr 15, Minuten Nachmittags. (LTel Dep. des Staats- Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 81z Br. Frei- burger Stamm-Aectien S4 Br. Gberschlesische Actien Litt. AI. u. C. 10875 G.; 48. Litt. B. 10533 Br, Oberschlesische Prioritäts- Obligationen

D., 4proz., 827 Br.; do. itt. F., 45proz., 887 Br.; do. Litt. E.,

737 Br. Kosel- Oderberger Stamm —Aetien 373 G. NKeisse- Actien —. Oppeln - Tarnowitzer Stamm - Actien 359 Br. 5pror. Anleihe von 1859 1032 C . pro Eimer zu 60 Quart bei S0 pét. Tralles 107 Thli weisser 53 I4 Sgr., gelber 48 tö9 Sgr. Roggen 47 51 33—42 Sgr. Hafer 21 26 gr. sl mit weiehenden

Preussische Spiritus Weizen,

Gerste Die Börse

aber im Laufe des Geschäfts in Folge günstiger

eröffnetè flau und Coursen, befestigte

politische Nach-

sich richten und schliesst wie gestern. HHaem Hbhednæg, chäft beschränkt, zu

Course: 1855

.

13 October, Nachmittags 2 Uhr 48 Minuten. C den gewiehenen Coursen war es fest

Oesterreichische Kredit- Actien S1. de 1855 3proz. Spanier 408. 1pron. Spanier 32 6. bank 987. Norddeutsche Bank 82. National Anleihe 613. Mexikaner ö Gesterreichische Eisenbahn-Actien —. Fried- Mecklenburger —. Magdeburg -Witten-

Stieglit⸗

Schluss- ; Vereins-

5proz. Russen rich-Wilhelms-Nerdbahn —. berger Disconto

Getreidemarkt. Pommern, ab Königshbe

Weizen loco ruhig, ab auswärts ruhiger, Königsberg 133 Ekund 110 angeboten. Rogger 8 70 gehalten, 69 wohl zu machen.

sehr günstig, Vorräthe

356 0 10 0

jahr Holstein, loco unverändert, ö.

Oktober 233, Mai 243. Kaffee bleibt Stimmung sehr zusammengesehmolzen. Tink 1500 loco 13, 6, November 15, 8, 4000 Frühjahr 13. 10.

Fraknkefaart a. H., 13 Oktoher, Nachmittage ? Ankangs begehrt, dann auf viele V

ten. TFerkäukfe niedriger, belebt.

Schluss- Course: Kassenscheine 105.

J

Anleihe Preussisehe Fried rich- Wilhelms-Nordbahn Ludwigshafen Bexbach 1345. Berliner Wechsel 105. Hamburger Wechsel 81 Londoner Wechsel 116. bariser Wechsel 923. Wiener Wechsel! gz. Darmst. Bank-Actien 180. Darmst, Tettelbank 221. Meininger Kredit Actien 72 Luxemburger Kreditbank 6717 3proꝛ. Spanier 425 1proz. Spanier 333. Spanische Kreditbank von . Spanische Kreditbank von Rothschild 450. Kurnhessische Loose 41 Badische Loose 517. 5prez Metalliques 563. 1Iproz. Metalliques 4 1854er Loose 88 Oesterreichisehes National- Anlehen reichisch-Französische Staats- Eisenbahn- Actien 2509. Oesterreie— Bank-Antheile 847. Oesterreichische Kredit-Actien 139. Flisabeéthbahn 137. Rhein - Nahe - Bahn 43 ain? Ltr. 4 97. de. Littr. 6 wWöͤen, 14. Oktober, Nitta gs Ihr 4 linut Börse günstig und belebt. Neue Loose 925. 00 13pror. Metalliques

Neueste preussische

Von

56

GQ esterrelel Ludwigshafen

m 1 87 1* R

Bur.) 5proꝛ. Nordbahn 183.00. Staats Eisenbahn- Aectien- Certifikate London 120.75. Hamburg 91.25. Paris 48. 10,

ann

ö 14 35. 76 ; vuaiagha Kigerrh: bethbahn 170.00. Lombardische Eisenbahn

Méetalliques 71.19. 1854er Loose

o 3 w. 893.

Eisenbahn —.

Am steril nnn, Bur.) . .

5proz. österreich. Natio al-Anle

; Metalliques 53 3Zproꝛ. Spanier

13 6021 Tel.

734. 5proꝝꝛ. Spanier 33 * Russen Stieglitz de 16 2 Wiener Wechsel, ) Peters burger Wechsel ! 6 J g nnch om, 13. Oktober, ;

1311 11411.

19583 6601 1859 16902.

K Kur 7

5 0ISe Consols 953. roz. Russen 110. Der Athenian Hi verrpool, 13 umwolle

November-Dezember . 41 4 34 Frühjahr 417 - 42-—- 41

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