2012
reglementsmäßigeun urkosten aufgenommen werden, soweit die Räum⸗
lichkeit es gestattet. Berlin, den 26. Oktober 1859. . Dr. B. Vangenbeck, Geheimer Medizinal-Rath und Professor, Direktor des Föniglichen stlinikums, Sommerstraße Nr. 2b.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 1. Rovember. Se. Königliche Hoheit der Prinz-Regent empfingen heute Nachmittag um 5 Uhr den von Muskau hier eingetroffenen Kronprinzen der Niederlande, Prinzen von Oranien Königliche Hoheit, und erwiderten gleich darauf Höchstdessen Besuch im Hotel du Nord.
— 2. Nobember. Se. tönigliche Hobeit der Prinz-Regent nahmen heute früh die Meldungen der Prinzen Ludwig und Hein—⸗ rich von Hessen und bei Rhein, Hoheiten, so wie der Prinzen Leo⸗ pold und Carl von Hohenzollern-Sigmaringen und des Komman— danten von Berlin, General-Majors von Alvensleben, entgegen; arbeiteten darauf mit dem Wirklichen Geheimen Rath Illaire und empfingen um 13 Uhr die Gesandten von Neapel und Hamburg.
Sachsen. Dresden, 1. November. Nach dem heutigen „Dresdener Journal“ würde England den Kongreß, als deffen wahrscheinlichen Versammlungsort dieses Blatt Paris nennt, ohne Bedingung beschicken. Auch in den. katholischen firchen Sachsens ist am vergangenen Sonntag ein Hirtenbrief des Herrn Bischofs Forwerk verlesen
Der preußische Gesandt ᷣ war über Sonntag rien 6 . mit Gemahln,
Bei dem Sonnabend ini . 14 anwesend. ahh enen nm,, dord on der Regierung ist nach Ch atha ᷣ den, zur Beschleunigung der qe . en, nnn wor⸗ schiffe mehr Arbeiter anzustellen und taglich zwei Sten du als bisher arbeiten zu lassen. — Das zu Ehren Lord ö. mehr und seiner fruͤheren Amtskollegen durch die konservative 6 . , , . hat vorgestern stattgefunde an, in aͤste, darunter die Lords Derby, Malmes . Dis reli, Packington und andere ö den en nn,, Partei, bildeten die Versammlung. Zur Einleitung een ö diente die Ueberreichung einer mit zahlreichen bun fsch fler . Adresse an Lord Derby, der in entsprechender Weis 6 diese Ehre dankte. Es folgte das Diner und dann Ter fir . Lord Derby, nachdem er nochmals für die i t heil gewordene Ehre gedankt hatte, sprach ungefaͤhr gegn ch — — Doch ich weiß, daß Sie hier versammel? find, nicht . um mich, sondern auch, um das konservative Prinzip, bas ich 2 trete, zu, ehren. Ich verstehe darunter nicht jenen ohn Konservatismus, der sich jedem nützlichen Wechsel ent 9 semmtz sondern jenen, der jedwede sichere und allmälige i. k fördert, und dem die allgemeinen Interessen des ö . theuer find, ohne daß er sich von Demagogengeschrei verführen ieße, um zeitweiliger Popularität willen, wohlbegründete hien ganzer Klassen zu opfern. Jenen Fonservatismus habe ich nc
iden Infanterie Divisionen werden z h die Kavallerie⸗
Esterhazh . fuhrt.
2 Fremdenleg den Jäger⸗, Die Reserve bildet das aus und dritte Zuaven-Regiment. bei Oued⸗eiß, und tüchtig gezüchtigt Martimpreh, zwei große Redouten aller Art und Lebensbedürf—
aufführen un nifft für die schten sich zwe Furriu, 8 Inf 100 Pferde stark, Fommandanten
die Augades und ande der Beunruhigung
—
mit den Beni⸗Snasseꝛ zu ᷣ . Generals Durrieun von Sebdu auf Sidi⸗Dijellah bis so daß sie alsbald
eischreckte diese
und Vussuf, Das Corp ion und 1 Fußjäger 8 afrikanischen Jäger— Italien nach Oran
Kolonne auf 2 ich zwei leichte Kolonnen in M anterie⸗Compagnieen, 3 Kavalle marschirte auf Sebdu; Colomb, auf Fompagnie eines afrikanischen Bata PVeide hatten die Aufgabe, eine
unserer südlichen
Tribus,
angegriffen
doch ließ General
ffnete, vor seinem Lager
iegsbedürfnisse
Ben Khelil;
verhindern.
Alle
0 Tage zusammenbringen. n Marsch: die eine unter General rie⸗Schwadronen und die andere, letztere bestand aus einer illons und aus 700 Pferden. Diversion zu machen und die Miatas, e Nomaden⸗Tribus der marokkanischen Sahara an Tribus oder an der Vereinigung Das kühne Vordringen des
von den Generalen Dipifion vom General
s besteht aus 9 Linien⸗, 5 Zuaven⸗, Bataillon und
den Beni ⸗Snassen
die Flucht ergriffen, ü.
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Arbeiten ist von dem Kabinette beauftragt worden, sich mit Parma Modena, Toskana und auch der Romagna wegen Einführung einer mit Sardinien gemeinsamen Posttaze für den inneren Verkehr zu verstaͤndigen. Bas sogenannte internationale Zollamt in Culoz tritt am 1. November d. J. in Wirksamkeit.
Das piemontesische Marine⸗Budget, wird im Jahre 1860 12 Millionen Lire, somit beiläufig das Breifache des bisherigen Auf— wandes betragen. Nach der „Opinione“ zählt das mittel-⸗italienische Heer 48,000 Mann. Großfürst Konstantin wird mit seinem Ge⸗— schwader in Villafranca erwartet.
Im „Indipendente“ vom 2H. Oktober liest man: „Gestern langts General Garibaldi in Turin an, der, auf den Wunsch des Königs vorgestern von Rimini abgereist war. Obschon er incognito reiste, wurden ihm doch allenthalben lebhafte Ovationen zu Theil, in der Romagna, den Herzogthümern und in Piemont. unter dem Auf der Station von Voghera war der Empfang besonders be— geistert. Den Zuruf beantwortete er folgendermaßen: „„Mit einem Könige wie Victor Emanuel, mit einer Armee wie die unsrige, und mit „nem Volke wie wir es sind, darf Italien nicht eher inne⸗ halten, als bis der letzte Zoll seines Bodens von der Fremdherr⸗ schaft befreit ist.“ Die Gemeinde von Rimini hat Garibaldi und seinen Rachkommen das Patrizierrecht ertheilt. Garibaldi hat darauf mit folgendem Schreiben geantwortet:
An die Gemeinde-Vorsteher von Rimini.
und 2 Spahi⸗
diese Truppen
werden bevor er
Inzwischen
Oued el Hain
Sehr ehrenwerthe Herren! Nicht meinem Verdienste, sondern der er⸗
vertreten, und nach seinen Grundsäßzen habe ich jederzeit gehandelt. von der Zeit, als der Herzog von Wellington (1845) mich geradezu aufforderte, die Führerschaft unserer Partei, die van Sir Rob. Peel verlassen worden war, zu übernehmen ö auf den heutigen Tag. Zum Dank füuͤr meine I4jaͤhrigen Be mühungen habe ich die Freude erlebt, zu sehen, daß die lonser vative Partei immer kraͤftigere Wurzeln im Herzen des Volles schlug, und sich bis zu einer fast absoluten Majorität im Parlamentz empor schwang. Fragen Sie mich aber heute, meine Herren, welchen Gebrauch ich von dieser parlamentarischen Starke, von dieser Majo— ö. zu machen gedenke, so muß ich Ihnen eine Antwort geben 6. vielleicht für unsere jüngeren und strebenden Parteigenossen eine Enttauschung gleichkommen wird. Ich fage Ihnen biermit offen, daß ich nicht den Wunsch hege, die jetzige Regierung zu stür en. Ich thäͤte es auch dann nicht, um uns einen gehenden Vortheil zu erringen, denn es sind größere Mo— mente als bloße Parteitriumphe zu berücksichtigen die 6 unserer Königin, der Ruf des Landes in den 66 des Aus landes, und die Würde unseres Parlaments. Alle, diese Rücksichten streiten gegen die Aufeinanderfolge ephemerer Regierungen, die durch eine zufällige Majoritaͤt ans Ruder gelan— gen, um später wieder duich ein halb Dutzend Stimmen gestuͤrzt zu werden. Auf diese Weise lassen sich mit Erfolg keine Gesetzentwürße durchführen. Die Regierung kann im Lande und dem Auslande gegenüber nicht zux erforderlichen Kraft gelangen. Aber abgesehen von dem allen kann es selbst für die konservative Partei unmöglich von Nutzen sein, daß sie zum dritten Male vorzeitig die Zügel an sich reißt, ohne die genügende Kraft, sie zu behaupten in sich zu ber⸗ einigen. Was wir brauchen, ist der feste Entschluß des Landes, oder doch aller Konservativen im Lande, sich für die Zukunft vor— zubereiten. Dafür arbeite jeder in seinem Kreise mit Ernst und Ausdauer. Der Erfolg kann nicht zweifelhaft sein. Frankreich. Paris, 31. Oktober. Die inkriminitten
Firn chte die glücklichste Wirkung hervor. Da der Feind nicht the . Nich Verdienste, s mid brachte die ö . ö habenen Idee der Befreiung des Vaterlandes, für die ich streite und
. T 3 fie O s(Iluagen ißr
zniuho en , lehrten . n nnneg 3 ö. (engen w streiten werde mein Leben lang, verdanke ich die Sympathie dieser hoch— Lager bei Ben⸗sthelil und Ras⸗el⸗ Ma, der Beni Matas, . herzigen Bevölkerung und das ehrenvolle Geschenk, daß Sie mir heute fedihm die Straßen von Süden. versperrten und ihn ,, machen. Ich bin? Ihnen meins volle Dankbarkeit schuidig Wenn hielten. Nach diesen Voroperationen. hat dann der Angriff gegen ich glücklicher Weife Der italienischen Sache so zu bien en berinag als hie Beni-Snassen stattgefunden und ist die gestern gemeldete Be⸗ ich es wünsche, werde ich der mir theuren Stadt Rimini Ehre machen,
setzung des Passes von Ain-Tacouvalt erfolgt. ö ö die mich auf so edle Weise zu ihrem Mitbürger hat machen e . Dem „Journal du Havre“ zufolge, wird bom nächsten Dezember Mit voller Ergebenheit bin ich Ihr me nrg er,. ö ö — ab Frankreich so wie England eine Flotten-Station im Rothen Nachrichten . 6 bom 3. 3. er . ge . Merre haben. Dasselbe Blatt will wissen, es sei in London aus⸗ die 1 Gazzetta n. . ein. . ; Jö 6. . gemacht worden, daß die Expedition nach China die französischen Sardinien und die Lomb arei veroͤffen icht, . z ö . Haͤfen erst im Februar verlassen solle. Die Fregatte „Perseverance“ meinden ausgedehntere Freiheiten erhalten. . h gie ud 150 und das Transportschiff „Rhone“ 850 Soldaten und wird in 17 Provinzen eingetheilt . a . ö. . jedes Schiff je 50 Seeleute an Bord nehmen. das Gesetz über die Anleihe von 190 illionen, 1 i
vorüber⸗ , Autorisation zur öffentlichen Subseription ertheilt wird,
Rußland und Polen. St. Petersburg, 26. Okto⸗ Aus Neapel, 25. Oktober wird gemeldet, daß die Regierung Des Faisers Rückkehr sieht man am 29. d. entgegen. Groß⸗ fortfahre, das kleine Heer an der Grenze des Kirchenstaates zu und die Offiziere dabon reden, daß sie nächstens die
Strelna bereits hierher ver⸗ verstärken, on ert. aß sie gut z nen i haf 122 S&S t⸗ * 1 * 1 8 * ** I ck 1 * ö XX. 7 414 ) 9) 6 71 e, , 56 * ren ger fin (Hertt 9 paß gtrh iter vn Prtönge ws, en zd. Abi fce m
worden, in welchem in Folge der Bestrebungen der Umsturzpartei in Italien die Gläubigen zu Gebeten für ö Papst ö. . der⸗ maligen für ihn sehr schmerzlichen Zeit aufgefordert werden. (Dr. J.) ; Weimar, 1. Nopember. Aus Veranlassung der 100jährigen Jubelfeier Schillers hat der hiesige Gemeinderath in seiner heutigen außerordentlichen Sitzung zum Carl-August-Denkmal einen Beitrag von Eintausend Thaler beschlossen. (Weim. Ztg.)
Eisenach, 30. Oktober. Se. Föönigliche Hoheit der Groß— herzog hat bei seiner Anwesenheit in Warschau Se. Kaiserliche Hoheit den Erzherzog Albrecht von Oesterreich unter die Zahl ö ö des BHroßherzoglichen Falkenordens aufgenommen.
Altenburg, 31. Oktober. Den seit dem 24sten dieses Mo— nats hier versammelten landschaftlichen Kommissionen ist bis jetzt der Entwurf zu einem Gesetze über einige Verhältnisse des Civli— Staatsdienstes und eine sehr umfassende Vorlage wegen Ordnung des Domanial⸗-Inventars zur Vorberathung vorgelegt worden. Mit dem erstgedachten Entwurfe, beabsichtigt die Herzogliche Staatsregierung einen Theil des öffentlichen Rechtes zu regeln, für welchen bis jetzt ausreichende Bestimmungen sehr mangelten. Insbesondere müssen es die Eivil-Staatsbiener mit Dank anerken— nen, daß durch den Entwurf die Frage wegen der Pensions-⸗ Berechtigung, welche bisher nur bei den definitiv angestellten Staatsdienern im Prinzip anerkannt war, so daß die nähern Be— stimmungen über Höhe der Pension u. s. w. ganz der Gnade des n desen überlassen blieb, auf festere Normen gebracht werden
Reuß. Gera, 30. Oktober. Unser Landtag hat sich mit der gestrigen Sitzung auf einige Wochen vertagt, bis die Voll⸗ endung der Arbeiten des Finanz und Gesetzgebungs-Ausschusses die Fortsetzung der Sitzungen möglich macht. Bie Abstimmung wegen einer Petition, betreffend die kurhessische Verfassungs-Ange— legenheit, muß, da sich Stimmengleichheit ergab, in einer der nächsten Sitzungen nochmals vorgenommen werben. — Noch ist beschlossen worden, daß statt der sehr abgenutzten, zur Zeit noch n n. assenscheine demnaͤchst neue in gleichem Bekrage wie bir g. g. 3 ,, und statt der alten ausgegeben werden
essen. Mainz, 31. Oktober. Der Gouverne . Feldmarschall Fürst k ar . . . Truppenschau über unsere gesammte Bundes garnison ö reg um 1 Uhr große Vorstellung bei dem Fürsten
Desterreich. Wien, 1. November. veröffentlicht heute amtlich
1.
ber fürst Konstantin hat seine Residenz von legt. — Der Gcuctul Ab jut xen B SsG Mu, 3. ö. . 32 . rde hat die Idee zur Einführung von Ehrengerichten , ae. , 1mmen habe angeregt Das Projekt ist den Corps; Commandeuren und Ehef wieder über . . J * . g *. fo I Ro 1616 —— ĩ 5 ) '; — anderer Heereskörper zur Aeußerung über dasselbe gare rn . Dänemar
Auf der Rückreise wird der Kaiser die neue Hahn trecke don * nn
burg zum erften Mal befahren
31. Oktober. In der heuti urde der Regierungs- Gesetz⸗ vorlaͤufige Repartition des Zuschusses zu der Monarchie in der Finanzperiode nach langerer Debatte in drit⸗ (mit 49 Stimmen) an—
4 JJ, n Sitzung des Reichsraths w
ge K Entwurf, betreffend eine ; Lomo 91 Ab aben d ö X 23 e?) ice⸗KRo i ) —— 9 * . 9 5 drid, 26. Oktober. Ehe ler söanise ge. 96 1860 —- 1862 über die Landesthen ; : s ; ; . Tanger verließ, betraute er der ö z RVerathung einstimmie l das ban ihm ben ohn ö w und stellte ter und letzter Berathung ei g zösischen Konsul mit Besorgungs Seense anschickenden Familien unter genommen. 18 Kalkutta, 23. September, schreiht die sich in großer Anzahl zur ,, Asten. us alt ,, General-⸗Gouberneur an tan semen' Schutz — Das Heer des . ö darauf in eß . e hren der k antreten wollte. In . . . ) 4. o 3y sere Verhül I . . . e ne R ndreise durch O zer⸗Indie 1 e dollte. Il 5 5 P ch wenn wir unsere Ve 9 ö x tober eine feierliche un ** se ) 29 ; . . zwei Abtheilungen, die sich, we an weßr beraleichen lassen. . Ober- Feldherrn zusammentreffen und . en, e zinie und Landwehr vergleichen . Facenvord werde er mit dem Qber⸗ Veldhertn ßen, . mwenden wollen tw mit en e ,, Cawnpore wer, Tol̃ 3 feststellen. Es handle sich ö z5lt 20 000 P zird vom Faiser besoldel, me den ed legten Onde Feldzugss eh nglleß. n. Erstere zählt 20.000 Mann und wird vo bösolkel , n n,, C zeldzuges 1 , . ent zahn eh. il er! den einzelnen Städten „Fi Verfolgung von 6000 Rebellen, wozu man einige S 3 M s ßen Eike die Jandwehr oder Miliz werden von den e gd ch'ab n nur noch um die Verfolgung den ie hend, aéhrauchen werde ,, . ö. . kö ö dem Alter von 13 Jahren wird a . Heersaulen, meist aus Sikhs beflehend, gebrauchen , . gestern mitgetheilt, der „Cotrespondast“ und' der „Aini de la Kr. Kraggh, ie sie verwenden. Leit dem ilhrziilerie mag nahe an fiesßendäczimenter königlicher Trußpen, das ä und die Baffẽs, fi . . 20. 1 U * Un er / mi de d ' m Marokkaner militairpflichtig. 16 * . 11g ; ä. 0 6 wei Regimenter könig iche X * ' D 6 Sh ahai igion Verwarnungen erhalten haben, lauten: . Mann . soll mit ihr ziemlich schlecht bestellt sönd nach China beordert, wie man glaubt zum Sch ut. von, hang . n) .; ; ; ie w : z gate 6 100 ie zahle ö. w 16 1m 1ch h ; . R Eh Ren erhielt iedoch im letzten . ö das a, n. Unabhãangigteit des heiligen en. Bie Zahl e hefestigten Platze im Kaiferreich w Das 9yste sollte (benfalls nach China gehen, erhlelt jedoch im letz . J a9 gerettet hat, und Frankreich ist es, das eben ein. Die zahr d k. n n ,,,, n, , dieselbe erschüttern und schwächen läßt: 35 ; auf . Die Batterkeen sind im ngen 3 Iebment Gegenbefehl. ächen läßt im Jahre 185 ochmals: J ö a . J genbef der von Frankreich in Italien . . . 5 struirt und die Geschütze alt und han e de üer ger. ö 4 , w. ö 3. weltlichen Macht des Papstes im dritten Theile haben 90 n, , (8 ö 9 ö und Tanger einer Staaten und die nicht mehr wieder gut zu Er an n benen let nn l Mörset. ., n n n, ö e machende Er⸗ nonen von demselben er w ütterun J 66 ri J 35a fü kv 9 d. , 8 . . 290 5aq 8g 3 nden en Festungen lasse / 6. ba 6 3 e, ,. herbeigeführt baben wird. Der älteste Sohn sind die einzigen befestigten Städte. Die g ö! ö . K , n,, . . . je wir afür verantwortlich bleiben vor der Mitwelt, vor der sich besser als bloße Kastelle⸗ bezeichnen. Sale ist dae Seer enn, hir. bes. g. C. 45 Br,“ Ko vember- deschichte, vor Europa und vor Gott Die Rolle Englands bez Reiches. Die Kriegs⸗Flotte beßteht aus 3 Goeletten, Die zu⸗ J 3 . He ner, ne . . gr nun f, sie ist gemein (ignoble). Was Piemont . . ö. ö , a, a , be . . ,, n angt, so haben wir mit bitterem Schmerze dieses edle 8 ie ge⸗ e ö. . ; Die Mannschaft Fun 1 ) eine 35 40 Thlr. ' * . . S ) and di 6⸗ 5 2 ö 25 é 3 18 n. 24. — 11 . K Oo sse ind kleine 359 4 duldige und arbeitsame, fruchtbringende . ö. Rꝛolls eines . Lucos und Marfil liegenden ,, sind bereits drei k ien Cickerung pr; Re . schen und geistigen Anführers mit der Rolle eines gierigen und ungedul— mag etwa 1500 Mann betragen. 6 or el ortwährend gehen ö . w ,,, digen Abenteurers vertauschen sehen. .... Man muß es wohl proklamiren, Divisionen der Vorhut zu Ceuta angekommen. Fo k J ; ö . . wenn Italien, anstatt der Arglist, der Unehrlichkeit und der in Macchia— Truppen ab. e lche Ceuta . * öl 1oco 103 - Thlr. bez; 103 Br., 1033 G. November . belli verkörperten politischen Verderbtheit eine Statue zu errichten 2c ; Man sagt, daß die drei Brigaden der Vorhut, we he zu ö J ͤ. En öl . hr, Ti, Te ber. n. 9. . he n 6. M n. 2 . . 2 1 ö . . 8 9 YH or KHavernbBer -— 22 67 12 3 J J 465 : ̃ E 9 l ö ö. ö e ,, Regierung beschlossen hat, gleichzeitig dem stehen Befehl haben sich bis zum Eintreffen J / , Thir. ber u g, 16 Br , Ih ö. 90 1 9 7 2 9 1 1 6. 1 6 5 2 . J . 7 . . J 26 ö 91 de ; n 6 ge e⸗ 4 ] . . 3 1 n ; ; 14. ̃ ö * 5 ö. ñ kö , . Napoleon III. und dem Könige Viktor Emanuel auf die Defensive zu beschränken. Auf ö herd. 3 2 Warbad? ' 8. Fepruar-März 11 Fhlr. Br., 1025 G., April- ö Es uur fer Moniteur , . g un Re soahsftzen Schiff? „Isabel U, eh re, ohe mehr als ben, ren,. d ,,, . 6s. ingt der R toniteur heute den Wortlaut der zwischen und itno“ Dampfer) Eine französische Fregatte von mehr a 8e mrins loco ohne Fass 1656—– 31 ur. bes, Frankrrich und dein Kirchenstaat abgeschlossenen Convention über die 30e g. ö lische Korvetten, eine Kanonier⸗-Schaluppe und , aper 16.= 1 nir. ber, n, dn i. 5 Auslieferung flüchtig gewordener Verbrecher. 50 Kanonen, zwei 6 . Cid Li, meidet gufs ö. 6, Tm, s, wir. er. . Br, . ä. ANuch macht das Blatt weitere Mittheilung über die marokkanische n , , . in cat en eden die Marokkaner um Tten oder Thlr. ben, 165 Br, 16 E. Expedition. Der Kommandant derselben ist ö eneral Martimpreh i ,. daß . Operatlauen geg ; Aenderung still. . ö , . Sten eröffnet werden. irt: ‚Die 6 j ele „Die Generale Oktober, wird telegraphirt: „
Roggen loco bei mässigem Umsat⸗ Aus Madrid, 31 J. ö and Turon reisen beute Abends ab.
inst Sti r ich böher be- ünstiger Stimmung W esenttich her fand che Aenderung. Spiritus Olano, Quesada und ,,,,
. Turin, 28. Oktober. Der Minister der öffentlichen
Spanien. Ma
der
4 4 3 6 R .
vom 2 November.
Weizen loeo 4 . 2000pkd. be, Oktobe M43 —– 451
Dezember 44 - 3 -* Thlr, her ˖ ., 443 Br.,
e gn r n 26 „Wiener Ztg.“ k — ie, schon früher gemeldete, vom 29sten i , J., datirte Ernennung des Feldmarschalls . . 9 asg ü zum Gouverneur der Bundesfestung Mainz und 3 . Rm. Frhrn. v. Paumgarten zum Vice⸗-Göouverneur. — 3 zKeraͤnderungen in der Armee wird die Pensionirung des Hö gern; Graf Gyulai mitgetheilt. Auch enthält dasselbe 9 . Bemerkung, daß FM. Graf Zedtwitz aus der von e f angesuchten kriegsrechtlichen Üntersuchung mit vollkom— un, seiner Standesehre hervorgegangen ist. 434 rp sbritgnnien und Irland. London, 31. Oktober. 2 , Familie beabsichtigt, Ende dieses Monats nach Os— 6 gehen und erst vor Weihnachten nach Windsor zurückzu—
November u. Novem- Frühjahr
do. mit Fass 16 Thlr. FJovemher-Perember- 3 1555 G., April- Pezember- Jan. .
Mai 16 - 1612
Weizen ohne le. inde Termine bei
unverändert, Term i. 8 dt ꝛ zahlt, schliessen fest. Rüböl ohne wesentli
fest und höher bezahlt.