2030 2031 Y Habermann s Morgen und Abendgebete (Kurtz in Reutlingen, IV. Aufsicht der geistlichen Oberen über die geist. 3 Sgr.) . Amtsobliegenheiten der bei den Gerichts. geistlig n
5) Uhle, Offenbarung Gottes in Geschichten des alten Testaments thätigen Geistlichen. ef an gniss (Norbdeutscher Verein, 16 Sgr.). 16381 . 6) Ackermann's Bibelstunden in der Einsamkeit (Agentur des Rauhen
Hauses, 6 Sgr.),
7 Trostbüchlein fuͤr Gefangene von
6 Sgr.),
8) Weckstimme (Norddeutscher Verein, 16 Sgr.), 9) . von L. Hoffacker (Steinkopf in Stuttgart, 1 Thlr.
15 Sgr.),
10) Betrachtungen, Gebete und Lieder für Sträflinge von L. Hoffacker.
Tübingen 1840.
Die Anschaffung der unter 1— 10 genannten Erbauungsbücher oder einzelner derselben kann aber nach §. 1 Nr. 5 dieser Anweisung ohne spezielle Genehmigung des Justiz⸗Ministers nur dann erfolgen, wenn da— durch keine Ausgaben für die Justizfonds entstehen. Für andere Schrif⸗ ten, auch wenn dazu die Mittel vorhanden sind, ist zubor die Genehmi⸗ gung des Konfistoriums ö. ö.
265.
Stehen dem Geistlichen Mittel und Gelegenheiten zu Gebote, außer den von Amts wegen angeschafften Bibeln, Gesang⸗, Gebet und Er⸗ bauungs-Büchern noch andere erbauliche und erweckliche Traktate und Schriften zur Benutzung der Gefangenen zu stellen, so hat er nicht allein über die Anwendbarkeit dieser Schriften in den Gefängnissen überhaupt sich der Zuftinmung des Konsistoriums zu verfichern, sondern auch über die Art der Mittheilung derselben an die Gefangenen der besonderen An— stalt sich mit dem Gerichts Dirigenten zu berständigen.
Eine nähere Bezeichnung solcher Schriften, welche zur Lektüre der Gefangenen geeignet sind, bleibt ö
b) Einwirkung der Gefangen-Aufseher.
Eine wesentliche Unterstützung in der Seelsorge hat der Geistliche bei den Aufsehern der Gefängnisse darin zu suchen, daß er ihnen nicht blos für das leibliche, sondern auch für das geistliche Wohl der Gefangenen Achtung und Rückfichtnahme einflößt, sie zu einem eben so ernsten als menschenfreundlichen Umgange mit ihren Pflegebefohlenen ermuntert, um
Hauptmann von Einem des 39. Infanterie⸗Regiments (7. Reserve. Regiments), dem als Adjutant bei der Kommandantur der Bundesfestung Mainz kommandirten Hauptmann Erni des 40. Infanterie⸗ Regiments (5. Reserve Regiments), und ; dem Adjutanten des Kriegsministers, Hauptmann bon Brancels,
Finanz ⸗Ministerium.
ei der heute fortgeseßzten Ziehung der Aten slasse 120ster
z rer inn. Lotterie fiel JL Hauptgewinn von 30,000
w kei n
Rr. ,, , 2 Gewinne zu 2 A ln n , n, ,,,,
e ö. , ĩ , . . .
Tölt, auf ,,, . . . . 21 che ee)? 25,499. 824 2 *
e au. 9 583. 1 Nichtamtliches.
575765. 55 Sz. 59. 365. 59,596.
Fl, 666. 83,141.
S0 558. S6 Ji. S. 706 und 35666. ᷣ K z Gewinne zu 590 Thlr. auf Nr. 680. 738. 2139. zom gzäh nr glz,' 13 806, 15553, istßg; tis ä.
Das Seelsorgeramt in den größeren gerichtli zom welche die Abschließung besonderer Herti; r erden 1 der Justizbehörde erfolgt, wird als ein dem betreffenden Gei halte in tragenes geistliches Nebenamt angesehen. Der Geistliche . ichen lie Uebernahme desselben der Genehmigung des stonsistoriums ö da Gleichergestalt ist das Konsistorium befugt, diese Genehmiau en un rückzuziehen, ohne daß dem Geistlichen ein lbers usr h
zusteht. 8 *
In Beziehung auf die Ausübung seiner geistlichen Amtsherri in den Gefängnissen steht der Geistliche unter der Äufsicht . seiner geistlichen Oberen. . lösihln Diese Aufsicht wird geübt durch die regelmäßige J ' . K h 1ge ; 6e . Superintendenten, in dessen Diözese das Gefängniß e. oi, 4 stanz durch den General; Superintendenten oder andere zu dir en . besonders kommittirte Mitglieder der kirchlichen Ober-Behörde em zutt 33 hörde.
einem Gefangenen (Ebendaselbst,
Preußen. Berlin, 4. November. Se. Königliche Hoheit der Prinz! Regent nahmen im Laufe des heutigen Vormittages die Vorträge des General-Intendanten der Königlichen Schauspiele, von Hülsen, und des Polizei-Präsidenten, Freiherin von Zedlitz, so wie dle militairischen Meldungen in Gegenwart des Feldmarschalls 206841. 21,233. 33,819. 41,415. 14.080. 14768. 16. 1953. 16421. Freiherrn von Wrangel und des flommandanten, General ⸗Majors 6 502. 49,519. 50M, 664. 5 849. od 167. 60 di ob , von Alvensleben, entgegen. e ,, i633. 76,324. 80, 166. st, 60. S7712. 90,895. 91,9!! und Später empfingen Se. Königliche Hoheit den ( , g3 589. Kö JJ . intendenten Jaspis und nahmen dann den Zemeinschaft , or⸗ z8 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 2267, 5591. 8am. trag des Kriegs-Ministers, Generals der Infanterie von ,. * 7832. 9985. 10,796. . 124969. 12, 4. 13, 63. 15.494. und des General⸗Majors Freiherrn von Manteuffel, und die Bor⸗ 1. 16825. 17.457. 19.2307 20.93. 26194. 25,143. 26 211 träge der Minister von Auerswald und Freiherrn von Schleinitz
O78. 35.310. 40.627. 40378. 40,991. 42,492.
3 1, n,, entgegen. 46,170. 46,916. 49265. 50.84. 52, 146.
51 6h
gg 165. 74 685. 78, 34b.
Die von den Superintendenten zu führende Aufsi seßt fugniß in sich, sowohl auf Grund besonderer e , ,, . gen, als auch sonst von Amts wegen bon der Amtsführun tnf lichen in dem Gefängnisse nähere Kenntniß zu nehmen und i j 56 fragen, Berichtserforderung und Lokal⸗-Inspection dabon zu 46 ö Insbesondere ist bei Gelegenheit der regelmaͤßigen irc nt en i 6. X i . Kisttatien zuck anf bie Führung des äbernömmenen Rebenmh 63 76 63719. 61,694. 68,273. des Befehls üͤber Gefängniß⸗-Geistlichen mit auszudehnen. amtes ia . 196. 77.673. 78,858. 18.888. meldet, der General-Lieutenant und Divisions-Commandeur von
6 — 381. 33 . a . en . . ö ,, .
Da das Maß und der Inh n dem Geistlichen i 6 86, 14 K 9. Sö dd, 38 374. 869 23, A rn im zu Trier, welcher zu dem Ende bereits vor einigen Tagen n na f. 6. t sn; dem Geistlichen in den Gerit gs 96 6084. 91,859. 92,227. 92,859. 94,494 und hier eingebroffen ist, beauftragt. Hefängnsen oblieg nden, Tmtehstichten eintstheils durch die nin J . Pe Gladbach, 3. November. Bei der heute erfolgten Wah Justizbehörden abgeschlossenen besonderen Verträge, anderentheils hu 94, 823. . Me Gladbach, 3. Rovember. gten Wah
Ben art l 1 ͤ ; . warr ko 164 9260 10 0 0 Sfimme der zoRKot ö 1e rath die gegenwärtige Anweisung näher bestimmt ist, so sind hierin auch Berlin, den 4. November w urde mit 29J gegen 29 at , der Geheime stommerzienrath gleich die Punkte gegeben, auf welche der Superintendent bei seinn . Friedrich Diergardt zum Mitgliet
General-Lotterie-Direction. 13 r e des Hauses der AÄbgeord— sitationen fein Augenmerk zu richten hat. neten gewählt. (Köln. 33 z Die Vißñtati ird bie enn 6 . 8 Tdassel, 3. Nobember : hen Um . ; zefo ö . Die Visitation wird hiernach wesentlich bestehen: in der Halt Hessen. Kassel, 3. November, . . ihnen wo möglich eine Förderung seiner geistlichen Wirksamkeit, min! eines Gottesdienstes mit den Gefangenen Seitens der ift te vt Ser Gewinn-Bekanntmachung vom 3 November é. ist ein des Vorschlags einer Adresse an Se. Königliche Hoheit ast⸗ ga J 2 S . r sa(lße y ö . — . J ö ; . i 8 J . der (Gew ' 2stannimachunf , , 3 ö ; . f ö s ne. ] d * 6 J estens keine Hinderung und Störung berselben zu erfahren. Prüfung der seelsorgerlichen Treue und Umsicht des Geistlichen, Un J , nnn, Rr 63 570 abgedruckt, es muß aber fürsten bestellte Ausschuß der zweiten Kammer hat am 31. v. M. 6) Letzte seel liche Akt it . g her Haft ausschelbenkb redung mit demselben und Rathgebung aus dem Schatze gewonnen JJ , nl n, ,,,, . und wieder heute Morgen eine Sitzung gehalten und mitt auch Le 2 zrasy 1 1 2 E 6 2 2n So ͤ J 24 2 * ö 9 . 5 6 1 6 hz 8 — ele n 8 5. . . — 83 gi, , 1 2 3 . ö 2 * * 9 * ) Letzte seelsorgerliche J er Haft ausscheidenden . n, mit dem Gerichts- und Anstalts-Vorstande und nn dafür heißen: 65,“ C. heute Nachmittag wieder zusammen. (Kass. Ztg.) . . genen. . , sich daran an ießt. ö * k vo vember Heute Mitta raf der neue Wird ein Gefangener aus der Haft in die Freiheit entlassen, so hat '. Darm st adi 2. e n e, 1 ! ö . der Geistliche Gelegenheit zu nehmen, mit demselben unmittelbar vor dem Gouverneur der Bundes estuag ,, , 2 sel n Re⸗ Abgange noch ein vertrauliches, seelsorgerliches Gespräch zu halten und dischgräß, hier ein, wohnte der a,, n, nnn. . dem Pfarrer des zu Entlassenden eine, wenn auch nur kurze, vorangehende sid enzschlosse bei und reifte Abends wieder nach Mainz ab. ö. Anmeldung desselben zukommen zu lassen. Bei der Ablieferung von Ge— Prinz Alexander wird noch bis zum 8. d. hier. verweilen und fangenen in andere Gefängnisse oder Strafanstalten bleibt der bisherige ist ein kurzes Protokoll von dem Superintendenten aufzunehmen und a ber Wien nach Treviso begeben, um daselbst das Kom⸗— ; — ; ,, , . n nn nes . . 1 zmen und di 3287 . ö . . n ,, falls er sich nicht schon von freien Stücken bewogen findet, dem gonsistorium einzureichen. Eine Prüfung der Gefaͤngn z. Ver waltun lin 58, 81,4909 Thlr. mando des 7. Armeecorps anzutreten. (Bi. 3 J Geistlichen der neuen Anstalt eine Nachricht über diese Gefangenen mit- außerhalb der Grenzen der Amtsbefugnisse des geiftlich n Bisstato r t, 547909090 Frankfurt a. M. 2. Nobember. Ihre Miajestät die ,, jedenfalls verpflichtet, auf Erfordern des Letzteren, oder der Fi , ,, 51, 8 15,000 ö — Spanien hat ihren seitherigen Minister⸗— Residenten 16 é te 3 6 ß . 9 8 91s0rYA20 2 or * 15 6 1 s 219 9. 3 ' 6 = . . 1 ö. . . 424 . 8 . — . R HRov- 150 ] ö ö Behörde, ein seelsorgerliches Zeugniß über solche 11,915,000 ssiger freien Stadt, Marquis de San Carlos, abberufen und en. 11 . 9 ⸗ 5 . Vir 1 vor ir Bop ; Kö dessen Don Manuel Rancés y Villanueva zu ihrem außer⸗ 2, S64, 000 Icrdentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister bei hiesiger f (Fr. I) — 3. November. der heute stattgehabten ndestages beantragte Baden die Konstituirung ein
2. November. Mit der interimistischen Führung das 8. Armee⸗Corps ist, wie die „Köln. Zeitz.
—
Königliche
Der zur Begutachtung
d . . * ĩ ̃ Kur—
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Bei Einleitung der Vifitation eines Gefängniß-Geistlichen hat sih ! Visitator mit dem Vorstande des Gerichts zuvor in Eommunitaion ] setzen und denselben, so wie die Gefängniß-Auffichtsbeamten zur Ti nähine an den Visitatiens-Verhandlungen einzuladen. Ueber die Vini
der Preußischen Bank. Oktober 1846.
. ö renßische
Monats⸗-Uebersich i gemäß §. 99 der Bank-Ordnung vom 5. ; Attiva.
Geprägtes Geld und Barren. K : ss . 1s 8 n Mripafbe 1nd 2 ihm in dieser Bezi zunf KassenAnweisungen und Privatbantn ten ihm in dieser Beziehung Wünsche entgegen, so können sie nur l . 6 solche dem Gerichtsborstande vorgetragen werden. J Bestände 8 874 E 9 7 5 D . 8. 36. 86D dL Oe K gorberunae 1nd IJ jeni 9 ö S svapie erschiedene Forderungen und In denjenigen Gegenden, wo, wie in der Probinz Preußen, dit reh Staatspapiere, , — . mäßige Kirchen -Visitation des Superintendenten alljährlich stattfindet, d l r h ̃ 5 ; darf es einer alljährlich wiederkehrenden Visitation des Geistlichen ö 5 739 000 verurtheilten Verbrecher in Anspruch. Naͤhere Anweisungen darüber kön- Gefängnifse felbst und der Abfaffung'besonderer Visitations Ger stlichen . , 5, 739 009 ; i j ö ö ; 6 Gefängnisse selbst und der Abfassung besonderer Visitations⸗Pr otokollt n Banknoten im n ö nen hier nicht ertheilt werden. Es genügt, die Geistlichen an dieser Stelle Vielmehr genügt es hier, wenn der Besuch des Superi 1 , a. . 18, 938,000 , . dieser ö k sie zu ö Gefängnisse selbst, sofern nicht besondere Veranlassung dazu vorliegt, en z Guthaben d tgliedern bestehenden permanenten Bundesgerichts. a, . 6 WMrb ö Segler cher Gefe 9 ł . 54 . ⸗ 2 ö ö y J 2 5 8 3 ) . ĩ . . ö. . n . . 8 n 346 veferirte der Militair⸗ ,. und Treue in der Arbeit an den Seelen solcher Gefangenen zu in längeren Zwischenräumen von zwei bis drei Jahren wiederholt wü Pripat⸗Personen, J wurde dem Ausschusse zugewiesen. Demnächst . . ö . Verkehrs . .. . 10, 036,000 zschuß beistimmend über den Antrag der Mittelstaaten bezuglich Die ir 99 5rde 3 6 sʒ . R ascki ⸗ Darn 86a n e 88 . 2 . ! 1ch — 1 n . . 3. ! . . 6 . ö g, Die Kirchenkehörde behält sich kor, zu bestimmten Zeiten von ar Berlin, den 31. Oktober 1869. Bundes-riegsverfassung. Die Abstimmung wird am 17. treffenden Geistlichen gedrängte schriftliche Berichte über gewisse Ftin göniglich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direltorium. stattfinden. und Kategorieen zu erfordern, um über die Entwickelung dieser Angelcho ö ; , een, Rohre d ich Wien, 3. November eit im Ganzen im ichmäß: : ,,, an brech, Me gen e mit. Dechend ? Hesterreich. Wien, 3. Nobem ber. heit im Ganzen immer gleichmäßig unterrichtet zu bleiben Lamprecht. M . b Oest⸗ 5. Jag, n. J / . Kühnemann. veröffentlicht heute eine vom ,, . . 8 JJ der Ministerien des AÄeußern, des Innern, der Finanzen und der , , ,. beauftragten Geistlichen schließen, und uns die hi Polizei, dann des Armee-Ober-Komman do, virlsam für alle Kren ö. . Fürsorge für die Verirrten und Gefangenen, wie 1 saänder betreffend Einfü hrun g von P᷑ a9 ß arten. Die ö . , , , , , 6 ' SDesterreichische Regierung tritt mit Lieser Verordnung der unter je der Dienst an denselben von den damit Beauftragten ford und Beamten die Erlaubniß Deste. , n . nc ef. wischen Preußen / sprechen wir noch den herzlichen Wunsch aus, daß diese Anweisung all von Heffen und bei Rhein dem 21. Oktober 1830 9 ö J . h! , dabei Betheiligten, den Superintendenten wie den Pfarrern, zu einem er , ,. J und zwar: und den übrigen deutschen . agten bei. . 4 . ö wünschten Fingerzeige und zu einem ficheren Führer und Rathgeber Königliche Hoheit ihnen verliehenen Orden zu . ö. ö mit dem 1. Januar 18690 in Krast, wie in dem 12ten und lebe den Obliegenheiten dieses besonderen Zweiges ihres amtlichen“ Bert des Groß⸗Kreuzes des Ludwigs ** . Mainz. Artikel derselben bestimmt wird. ö dienen möge, und daß sie aus ihr erneute Anregung und Stärkung dem bisherigen Vice—⸗— Gouverneur der Bunt esfestt 9. ö l, Gra britann ien und Irland. 8 onde 6 Leo pfangen, dem Herrn auch an den gefangenen und den gefallenen Brühe General-Lieutenant von der Atmee Freiherrn von Reißen⸗ Hasfar' A fi Khan, der neue Fersische Hefandte, soll morgen wen mit Freudigkeit zu dienen. .. st ein; Faris hierherkommen. Es heißt, daß er zumeist in Paris wohnen Berlin, den 24. Dezember 1858. 1 . h ; a e n hiesi en ebensowohl, wie bei dem uillerien⸗ z des Ritter-Kreuzes wird, obgleich er bei 9 ö. ge . . . Der E is ti Hhseißender Gesandter beglaubigt ist. Der Evangelische Ober-Kirchen rath. aa. hofe als bleiben det Gesandter began ihn,. . K gelisch chenrath en une, De Kanakflotte, um deren Schicksal man nicht iw nig ber ö hat dem Sturme der vorigen Woche . a. Sie befand
auf offener See Orkan losbrach,
sich dann über
§. 28. 7) Seelsorgerliche Behandlung der zum Tode Verurtheilten. Eine besondere Aufmerksamkeit nimmt die Seelsorge der zum Tode ; t / In t. 7 aus neu
AnQnrag
§. 29. D. Fürsorge für die jugendlichen Gefangenen.
„Den bei den Gerichtsgefängnissen angestellten Geistlichen liegt es end— lich ob, sich der in denfelben detinirten jugendlichen Gefangenen anzu-
nehmen und für deren religiöse, sittliche und intellektuelle Forkbildung, so weit es möglich ist, Sorge zu tragen. . Zu diesem Ende hat der Geistliche sich persönlich davon zu überzeugen, welches Maaß von Schul- und Religions-Unterricht solche jugendliche Ge⸗ fangenen seither genossen haben, und die geeigneten Mittel zu erwägen, um denselben darin weiter fortzuhelfen. Insbesondere aber hat der Geist⸗ liche fich die Ergänzung des noch mangelhaften Religions-Unterrichts der jugendlichen Gefangenen angelegen sein zu lassen, und in dem Falle, wenn darunter im confirmationsfäͤhigen Alter stehende sich befinden, für deren weitere Vorbereitung auf die Confirmation zu sorgen. II. Freiwillige Thätigkeiten der Geistlichen. P
datirte Verordnung
Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗
Majestät des Königs, Allergnädigst
Berlin, 4. November. Regent haben, im Ramen St; * geruht, den nachbenannten Offizieren ur jur Änlegung der von des Greßherzogs
8. 30
Außer den im borigen Abschnitte aufgeführten amtlichen Thätigkeiten der Geist lichen in den Gefängnissen giebt es noch eine Reihe von anderen, freien christlichen Thätigkeiten, welche ganz besonders durch die Theil— nahme der in den Gefängnissen thätigen Geistlichen unterstützt, belebt und gefördert werden, und in gleicher Weise rückwirkend der geistlichen Pflege in den Gefängnissen zu Hülfe kommen. Dahin gehören namentlich die— jenigen Vereinigungen, Einrichtungen, Unternehmungen und Thätigkeiten,
erster Klasse des Ludwigs⸗
.
dem bisherigen Adjutanten bei dem Goudernement . feflung? Mainz, Major von Schmeling des 24sten
fanterie⸗Regiments; . kö des Khuthär- Kreuzes zweiter Klasse mit Schwertern
sorgt war, Trotz geboten. Plymouth als der
sich zwar in der Nähe des Hafens vol
aber der Admiral hielt es für
welche die Fürsorge für die aus der Haft entlassenen, Gefangenen, oder die Unterstuͤtzung der hülfsbedürftigen Familien inhaftirter Personen zum Gegenstande haben. Die Pflege und Förderung dieser Thätigkeiten ist be⸗ reits allen Geistlichen zu wiederholten Malen von dem Kirchenregimente herzlich empfohlen worden. Es muß aber an dieser Stelle noch besonders bezeugt werden, daß die Mitwirkung der in den Gefängnissen thätigen Geistlichen bei solchen Bestrebungen, und die Benutzung der darin sich darbietenden Hülfen durch diese Geistlichen erst die rechte Wechselwirkung zwischen Bedürfniß und Hülfe herborzubringen vermag, weshalb die an anderen Stellen allgemein ausgesprochene Empfehlung hier in Bezug auf die Gefängnißgeistlichen noch eine besondere Erneuerung finden mag.
Ministerin ut der geistlichen, Unterrichts- und Vt́tedizinal⸗ Angelegenheiten.
Der praktische Arzt ꝛc. Dr. Hoffmann ist zum Kreis. hi kus des Kreises Glogau ernannt; so wie ö. .
Der Schulamts Kandidat Samland als ordentlicher Lehr! und der Schulamts-Kandidat Dr. Thomaszewski als wit schaftlicher Hülfslehrer bei dem Proghmnasium zu Neustadt ang!
stellt worden.
t kenft-Srdens Philipps des Großmüthig en. J der . Mainz, Major von . ; 6 . 2 2 5 . des 2 zweiter Klasse. des Verdienst—⸗ Ordens Philipps des Großmüthigen; . dem Geheimen Rechnungs-Rath von Spankeren zu. Me nö; bes Ritter-Kreuzes mit Schwertern des Verdienst— Ordens Philipps des Großmüthigen:
dem zur Dienstleistung als Platzmajor in Mainz kommandirten
Seitdem ist die ganze
tratbenste, die offene See aufzusuchen. das Gerathenste, f .
Flotte, ohne den mindesten Unfall, in den Hafen eingelaufen. ö Roöbembe. Sturm, der dem von voriger stand. 24 einem zahlreich besuchten welchem alle Kollegien vertreten waren, un
wieder einen im Geringsten
Gestern erlebten wir hier
Woche an Gewalt nicht
Meeting in Cambridge, bei d auf dem unter Anderen