1859 / 265 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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erfolgen ö 36 53 Befehls.

h maurischen Truppen, was der Bey oder Gouverneur 1 . wird eigenhändig das spanische Wappen in diefelbe Stellung bringen, die es hatte, als es durch die Vanda— len von Auggera niedergerifssen ward, und er wird dasselbe von seinen Soldaten begrüßen lassen. Y), Marokko läßt die Personen, welche die eigentlichen Ürheber des Angriffes find, in Gegenwart der spanischen Besatzung vorgenannten Platzes mit dem Tode bestrafen. Diese beiden Bedingungen werden unverzüglich vollzogen. 3) Die marokkanische Regierung ernennt zwei Ingenieurs, die im Einvernehmen mit zwei spanischen Ingenieurs die geeignetsten Punkte für die neue Grenz⸗ linie bestimnen, jedoch unter der Bedingung, daß dieselben noth— wendig zur Basis dieser Grenzlinie die Sierra Bullones nehmen. Die spanische Regierung betrachtet die Genugthuung, die zu fordern sie ein unbestreitbares Recht hat, und die Ihr im Namen Eurer Regierung zugeftanden habet, als nicht erfelgt, sobald diese sämmtlichen Maßregeln nicht in der moͤglichst kürzesten Frist ins Werk gesetzt werden. Bis dies erfolgt,

Zeitverlust in folgender Weise

wird Spanien seine Rüstungen fortsetzen, und ich mache Euch darauf aufmerksam, daß der mindeste Verzug Eurerseits in der pünkt— lichsten Erfüllung meines Ersuchens das Zeichen zur Eröffnung der Feind— seligkeiten und somit eines Abbruches der freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern sein wird. Die Regierung der Königin, meiner Gebieterin, hofft, daß die des Sultans nicht ein fo ernstes Ereigniß her⸗ beiführen wird, sondern daß die beklagenswerthen Folgen verhütet wer— den mögen.

Ich bin Eurer Antwort gewärtig, die so klar und bündig ausfallen muß, wie die Frage es erheischt, und ich mache Euch darauf aufmerksam, daß ich nicht die mindeste Einwendung gegen die gerechten Wünsche mei— ner Regierung gestatten werde. Auf dem Punkte, zu dem der Stand der Dinge nunmehr gelangt ist, bleibt Euch keine andere Wahl, als alles, was wir beschlossen haben, unbedingt und unberzüglich zu unterschreiben, um der spanischen Nation die ihr gebührende Genugthuunng zu geben oder Krieg zu führen. Ihr habt die Wahl.

Tanger, 16. Oktober 1859. Gez.: J. B. del Vall

Das Antwortschreiben, das Seed-⸗Mohamed Khatib am 17. tober an den spanischen Geschäftsträger richtete, lautet:

Gelobt sei der Eine Gott! An den Geschäftsträger der Königin von Spanien.

Wir haben Euren Brief vom gestrigen Tage (16. Oktober) empfangen und den Inhalt desselben vernommen, und wir sind sehr erstaunt über alles, was darin gesagt wird; denn dasselbe stimmt nicht überein mit dem, was Ihr bei unseren Zusammenkünften mit Euch, noch was Ihr in Euren früheren Briefen gesagt habt.

Wir waren, wie wir es Euch gesagt haben, bevollmächtigt worden, die in Euren Briefen vom 5. September und vom 5. Oktober erwähnten Verlangen zu ordnen, und haben unter Anderem in unserem Schreiben vom 15. des Raben zugestanden, daß Ihr das zu Eurer Vertheidigung und zu Eurer Stadt Sicherheit nöthig ist, aber zu

kein em 18 hren J . Ihr 3 m 3r r 3* a6s keinem. r deren. d heste. Ihr hi het uns 7 in erfg Unt n nn aęsgat,

iüll wür sogar im Um eigenen Grenze finden. Wir kennen den Punkt nicht, den Ihr Sierra Bullones nennt; wenn es jedoch der ist, den man uns J Punkt an die drei Wegstunden von Ceuta entfernt, Berechtigung noch Vollmacht, eine solche Abtretung ches Ansuchen muß dem Sultan vorgelegt werden; eine geeignete Frist bewilligt werden? (Mequinez) ist, Bericht zu erstatten, denselben zu erwägen und zu beantworten.

Wir berhehlen Euch unsere außerordentliche Ueberraschung darüber

l. Ok⸗

so haben wir weder zu machen. Ein sol— v es muß uns demnach um Sr. Majestät, der in Meknos

nicht, daß Ihr uns so geschrieben habet, wie Ihr es gethan, und zwar

nach der freundschaftlichen Art und Weise, haben, indem wir zu dreien Malen auf Eure und allein, um Euch aeg Wenn hr i peil wir nicht auf das, wozu uns der Sultan weber Berechtt Vollmacht verliehen, eingegangen sind, so überlassen wir . . autn ortlichkeit wegen aller Folgen, die gegenwärtig und fünftig daraus sich ergeben können. Wir wiederholen Cuch jedoch, daß wir die Ver— Pflichtungen, die wir übernommen, den in Euren Briefen enthaltenen Forderungen nachzukommen, halten werden; aber wir können auf die Auslegung nicht eingehen, die Ihr Euren Worten in Eurem Briefe zu geben beliebt; denn wir haben keine Vollmacht, solche Konzessionen zu machen. Friede! 17. Oktober 1859. Gez. Mohamed Khatib.“ Die Lorrespondencia de Esp.“ meldet, daß eine kleine Abtheilung englischer Truppen in Begleitung einiger Marokkaner in der Umge⸗ gend von Ceuta landete, gen, aufzunehmen; da dies jedoch vor der sriegs-Erklärung geschah so verliert es alle Bedeutung. An dem Tage, wo der spanische Konsul Tanger verließ, wurde das Konsulat-Gebäudbe geplündert und fast gaͤnzlich zerstört. Am 20. Oktober wollte auch der fran— zösische Konsul mit seinen Landsleuten Tanger verlassen.

8 Italien. Florenz, 29. Oktober. Der Rechtsanwalt usi, der wegen seiner häufigen Besuche bei dem Fürsten Ponia⸗ /

mit, welcher wir gehandelt . wiederholten Bitten einzig zufrieden zu stellen, eingegangen find.

towski, während dessen neulicher Anwesenheit in hiesiger Hauptstadt deihaftet worden war, ist auf Befehl des Goubergements wieder freigelasen worden. Die von der revolutionairen Regiernng stellte sogengnnte Toskanische Division ist unter das Kommando“ Fanti s gestellt worden. Garibaldi, bereits nach der Romagna zu⸗ rückgekehrt, hat sein Hauptquartier in Rimink aufgeschlagen.

Dänemark. Kopenhagen, 6. November. Der König, welcher von heute ab seine Residenz nach Juho ref ver äm ss

6Ge⸗ ge

Hochland besetzen solllet, welches

ange Cürer

und Se. Masestät muß Zeit haben,

Beziehungen mit uns abbrecht und Krieg erklärt,

um das Gebiet, das die Spanier verlan,

vorgestern auf dem , . Schlosse hierselbst ein Staatsraths⸗Sitzung. „Faedrelandet“ theilt dar he then mit; Das Resultat dieser Sitzung war, daß die bel e Ho gen welche ihre Entlassung eingereicht haben (der ftriegs miniß⸗ Min . und der Minister des Innern, Krieger), vorläufig ihre P u Lunl ͤ behalten, bis die Verhandlungen des Fleichsrathg aEaenortefal. dieses Monats beendigt sein werden, und daß s . einem Falle mehr als diese Beiden zurücktreten. In der vorgestrigen Sitzung des Reichs rathes

u. A. der Regierungsvorschlag in Betreff der Expedition 3 pan und China mit 38 gegen 3 Stimmen zur ritten 9 1 verwiesen wurde, theilte der Präsident der Versammlung uuthn ber Päintsier des Auswärtige! ihn Kie Atsch inn unh, geben habe, welche dem Bundestags-Gesandten? an den deutschen Bund zugesandt worden sei.

werde nach der Sitzung vorgelesen und dann im gelegt werden. Die „Berlingsche Zeitung“ und ben bereits den Inhalt des in dieser Nole enthaltenen Voisch n. an. Dieses schreibt darüber: „Der Verschlag unserer ihn

wilt ͤ e itz zur Uebermitte n Dieses Aken n Vesezim Faͤdrelande /n

sammlung Jeber einen Ausschuß von gleich vielen Mitgliedem nennen, welche unter der Leitung eines Ministers zusammenn 1 wund uber die künftige Ordnung ber gemeinsamen Verhãltnisse ö zu werden versuchen sollen,!“ ein Vorschlag, gegen welchen s Faedrelandet“ des Breiteren erklärt. Die „Berlingsche iim dagegen berichtet einfach wie folgt: Vom Reichsrath“ ündszhn u holsteinischen Stände⸗Versammlung sollen Delegirte erwählt wer mit der Aufgabe, ein Gutachten über die Verfassungs⸗Verhaltns abzugeben, auf welcher Grundlage dann dle Regterung zu . desinitiben Ordnung dieser Verhaͤltnisse dadurch zu kommen hn daß sie schließlich die Sache dem Reichsrathe zu Beschlußfass und der holsteinischen Stande versammlung zur Begutachtung bor Asien. Bombay, 12. Oktober. Es wird allgemein i. hauptet, daß der Feldzug in Nepal demnaͤchst in größerem Maj siabe wieder aufgenommen werden wird. Die Vertreibung hi Rebellen aus den Gebirgen in Nepal und deren Zersprengung den südlicheren Bezirken ist seit Anfang d. J. wiederholt bersttz vorden, und wenn dieselhen auch in jedem Gefechte unterlegen sind,; haben sie sich doch in ihrem ĩ Terai bisher behauptet und es

Lager in den Thälern jeanseits he Terai 0 erscheint zur definitiven Sichenm des Friedens unbedingt nöthig Operationsplan zu entwerfen,

einen neuen und umfassendun um sie aus jenen Stellungen zu hr treiben, welche, wenn man sie ihnen ungeftört überließe, ihnen ch Basis für fortwährende Invasionen in die zur Ruhe zurückgekehrnn Bezirte darbieten würde. Aus Central-Indien wird nur von wiederholten Recognokl rungen militairischer Detaschements berichtet, welche der Aufsndim des Firaz Schah gelten, der noch immer an der Spitze einer sch starken Rebellenschaar einen bedeutenden Strich unwegsamen Landi durchstreift. Mehrere Personen von Ansehen, welche während ie Aufstandes zu den Führern der Rebellen in Central? Indien ge hörten, sind berhaftet und einer derselben, Radscha Dscheoll Ein welcher der Ermordung britischer Unterthanen überwiesen wurde,

geht dahin, daß der Reichsrath und die holffeinische Stände ..

zum Henkertode verurtheilt worden.

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In allen drei Praͤsidentschaften sind Meetings gehalten worden, um Leschlüsse gegen die Handels- und Gewerbesteuer zu fusin Die aK an dels. Gssellschaft in Kaltutta schlug an der Stelle de Steuer eine Einkommensteuer bor, die von allen unter dem Schitz— sich befindenden

4

Individuen in Ostindin

der britischen Regierung erhoben werden sollte. Die Gesellschaft gegen den exceptionellen Charakter der Handels steuer Protest ein; ebenso protestirte die Handelskammer boy Kalkutta gegen die ungleichmäßige Vertheilung der Stena. Diesen Verhandlungen folgte ein allgemeines Meeting der Cin— wohner von Kalkutta, in welchem eine Petition an das Par lament beschlossen wurde, die der allgemeinen Erwartung zufolge die geeignete Berücksichtigung finden wird. Hier in Bombay wurd wegen der Steuer in ähnlicher Weise wie in Kalkutta agitirt, und zwar unter Leitung der bedeutendsten Handelsfirmen. Ein am vorigen Montage in der Stadt-Halle abgehaltenes öffentliches Mee⸗ ting beschloß Petitionen sowohl an den gesetzgebenden Rath wie an das Parlament, welchen eine Reihe von ein stimmig von dem Mee— ting beschlossenen Resolutionen einverleibt worden ist. Das Meeting erklärte die Bill wegen Einführung einer Handels- und Gewerbe— steuer für ungenau und dunkel in ihren Bestimmungen, im Allge— meinen fehlerhaft in ihren Dispesitionen und ihrem Detail, will

und Gewerhe—

Bur.) gesttigen Tage

ziellen Frage.

der Indigo⸗-Pflanzer legt

kürlich und spionenmäßig ihrem Charakter nach und unerträglich thrannisch in ihren Strafverfügungen.“

. Die Erpedition gegen die Waghers, welche sich bekanntlich des Bezirks von Okhanandel bemächtigt und die Insel Beyt be⸗ setzt hatten, ist mit vollständigem Erfolge eröffnet worden. Das Fort und die Insel Beyt sind von den britischen Truppen unter dem Obersten Bonovan am 7. d. M. genommen und es wird nun ein Leichtes sein, die Waghers aus den übrigen bon ihnen besetz— ten Bezirken und Ortschaften zu vertreiben.“?

2055 8. Rovember, Vormittags. (Wolff's Tel.

Nach hier eingetroffenen Nachrichten aus Zürich vom

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ist die Unterzeichnung des Friedens⸗Vertrages in

uen Zwischenfalles betreffs der Regelung der finan⸗ 6 ö. .

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na wird vom gestrigen Tage berichtet, daß die Jittaser Eitt. ,, . an einstimmig für Uebertragung 191 Br. Berlin- Anhalte ,,

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Ehenen Gerken Stadwerordneten, die Deputationen und andere 56 res. sift P llegium, die Stad zei geringem Gesehäh— r in. N jttags. (Le. , benen Kömmunal⸗Beamten Sreettrn, 8 November, 1 Uhr 33. Hin. Nachmitt 8 .

? velhaufes, die übrigen eingeladenen Kommun ant , , . 694 , ,, . 5 6 8 e . ö . . 33 F . 19 si 26 etz. 39 saale des K. Schauspielba⸗ bbenfalls präzffe 105 Uhr, die. Dehuta tone Aus zeleriter f Königl. Schauspielhause ebe 2 ; begeben er-Dezember 63 6 n,, , 34 14 43 6. Rüböl ir Gch Markt keit Fovember-Dezember, Frühiahr 437 - 44 . z n. ; Bendarmen⸗Markt. . 464 ,,, . . , 21 29 nach dem Gen 9 . 9 astim ten und au Novemb er- Bezem 761 117 n . s ö 7. 5 ber 161. schlosenem 6. sämmtliche Eingeladenen die für sie bestimmten und auf , 14, FBypiritus 163 bez., November ; nachde t . pril-Mai 11 de sgegebenen K n,, meg Kledes durch einen Sänger⸗ overnber- Dezember . ,, . Uhr mit dem Vortrage cines Liedes Demnächst spricht En melerrrk, J. November, Kachmtt n ,. . ö 7 f * ie ei i enden Worte ö * 2 1380 ! 6. 1 2 2gterr 1111 1 ber Ober-Buͤrgermeister 6. n d, Hiernächst hält der Prediger zchluss - Course: Oesterreis, . br 26 f 3 9 3 h ; 1 . 9 ĩ iblichen Hammerschläge erfolgen. 7 * . üblichen Hammerschlag Nach 246 X Bank 83 . 3 . pie Freude“ 2 Schill Norddeutsche Bank 853. ,,, ,,, ,, har aer bag . Sted an die Freube“, voir Sch Nor Gesterreichische Eisenbahn-elien Theilnehmern der 3, ö der Mufik⸗Chöre tens des ö = Ro Des Se ) 2. . eiten s we 8 . n- Wilhelms -N . . unter Leitung des Sant ed se . s. ; re Disconto h . 2 33 3 N 2⸗-Regenten und ö. 67Ygel 7188 Magistrats Sr. Königlichen Hoheit dem n,, werden: die obersten 8 beglichen Prinzen Anzeige erstattet. Einge ade . fragt ab Königsberg 132 8110) 86. 9 ö e 8 b 1 König lch feit, die Spitzen und Deputationen der ö , , , . * or di eistlichkeit, die 1 i n, ,,,. vie unbesolde⸗ x e November Szöz3, 1 Schillerfeier, die Geistlichlei Bildungs und Lehr⸗Anstalten unbesolde. ] geboten. Gel, zt n Bildung? Aeltesten der Vartung Rioßpost. zommunalbeamten, , ilde, der Innungen und Fa⸗ 2 * ten Kommunalbeamten, n ar Schützengilde, der Innun ö nnn , . , Kaufmannschaft, Deputationen der er ,, wird cin? Tribüne errichtet, Bas Geschäft war zi s se Ho 2 , r* er Taubenstraße ; zaerstraße und an der Tat an der Jaͤgerstraße

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