1859 / 273 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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m Interesse des betheiligten Publikums bringen wir die nach⸗ k 68 ö der Föniglich J 5 3 September

Kommission der Einkünfte und des Schatzes vom n

26. Februar d. J, die Einlösung der, auf Grund des Ukases vom 5 5

1848 emittirten einhundertrubligen Schatzscheine erster Serie be— freffend, zur öffentlichen Kenntniß, Berlin, den 14. November 1859.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Heydt.

Uebersetzung. a.

ñ 28. September Warschau, den ö 9g. Oktober Nr. 266. Die Regierungs-Kommission der Einkünfte und des Schatzes

Der Finanz⸗Minister. von Patow.

1859.

bringt zur allgemeinen Kenntniß, daß die Einhundertrubligen pro—

zentigen Schaͤtzscheine der ersten Serie, welche auf Grund des Aller⸗

höchsten Ukases vom

9. März den Vorzeigern durch die Hauptkasse bes Königreichs und zwar vom 20. Oktober ö . K . 1859inkl. ab, täglich von 10 Uhr des Morgens bis ein Uhr 1. November ; , Nachmittags, außer an Fest— gezahlt werden. Die Zinsen mit der Bezahlung der

und Galla-Tagen, baar werden aus— von diesen Scheinen sollen gleichzeitig

. . 20. Oktober die verflossene Zeit vom - Noöbember des laufenden Jahres 1859 fälligen als bis ausschließlich zu demjenigen Monat, Meldung wegen Kuszahlung erfolgen wird,

20. Oktober die Scheine bis zum Scheir 8 3 J. November

1858 bis zu diesem Tage

die ferneren welchem die weit jedoch

auch in so

1860 zu bezahlen sind; denn

für die Zeit nach diesem Tage werden werden, indem sie nach Art. 3 des Eingangs

20. Oktober . . . ö. 1860, als bis zu dem für die

Ukases nur bis zum . Auszahlung der Scheine bestimmten Termine gerechnet werden können. Der den präfidirenden Ober-Direktor vertretende Geheime Rath Niepokojcezycki. Der Kanzlei-Direktor. gez. Parezewski.

gedachten Allerhöchsten

Bekanntmachung vom 14. November 1859 be⸗ treffend die Aufhebung der Staats⸗-Telegraphen⸗ Station zu Hagen.

Mit dem 20. d. M. wird die Staats- Telegraphen-Station zu

Hagen aufgehoben; es werden aber telegraphische Depeschen von

der dortigen Eisenbahn-Station zur Beförderung angenommen. Berlin, den 14. November 1859.

Königliche Telegraphen-Direction. Chauvin.

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1 Hinblicke darauf, daß noch täglich eine bedeutende Anzahl von Briefen hier eingeht, auf denen die Wohnungen der Adressaten nicht nach Straße und Hausnummer bezeichnet sind, wird auf diesen leicht zu be— seitigenden Uebelstand, durch welchen die Bestellung der Briefe nicht nur erschiwert, sondern auch besonders bei Briefen, deren Abgabe durch expresse Boten stattfinden soll zum großen Nachtheile der Korrespondenten häufig unvermeidlich verzögert wird, wiederholt auf— merksam gemacht.

Berlin, den 13. November 1859.

Der Ober⸗Post-⸗Direktor. Schulze.

Nichtamtliches.

Preußen. Sans souci, 17. November. der Fönig haben auch in den letzten acht Tagen, oft ungünstigen Wetters, die regelmäßigen und zu Wagen fortgesetzt. Bei den meistens ein Zielpunkt, wie etwa die Pfaueninsel, ein

Se. Majestät

ungeachtet des Ptomenaden zu Fuß Spazierfahrten wird

26. Februar 1848 in Umlauf gesetzt worden,

Scheine berichtigt werden, sowohl die für

jene Zinsen nicht gezahlt

Forsthaus im Wildpark, das Wohnhaus in Sacrow, ge— nommen, we Se, Majestaͤt eine Tasse Bouillon zu genießen

( . s 1. 9 pflegen. In dem Befinden ist keine hervortretende größere Ver-

änderung zu bemerken, als daß sich alle Krafte des A Kranken durch die Bewegung in freier Luft heben EConftitution sich allmaäͤlig gegen aͤußere Eindrücke mehr 9 bit Schlaf und Appetit lassen nichts zu wünschen übrig. abharte Berlin, 17. November. Das Post⸗Dampfschiff Ga ß 8 7 1st d iser⸗ aus Fopenhagen am 15. d. M. abtegangen, ist in Stettin gez Nachmittag mit 31 Passagieren eingetroffen. hesen Cobtlenz, 15. November. Heute Morgens um 8 Uhr Ihre Königliches Hoheit die Prin zefsin von Breußen deis h Hofstaat unsere Stadt verlassen und ist mit dem Extra⸗Dan pen „Joseph Miller“ nach Karlsruhe abgereist, von wo sie am ig 1 bember zum Namensfeste Ihrer Masestaͤt der Königin in Han eintrifft. (Ktöln. Ztg.) ö Danzig, 16. November. Die Fregatte „Thetis“, welche h dem großen Sturme in einen norwegischen Hafen eingelaufen wma ist am 12. d. Mts. in dem englischen Hafen Spithead ugaun men, wogegen Schooner „Frauenlob“ einen Tag früher uash eintraf. Beide Schiffe werden bis zur Ankunft der solgg „Arcona“ dort verweilen. (Danz. D.) . Frankfurt, 15. November. Nach Eröffnung der Bundeg, tag s-Sitzung vom ö. sandte an, daß der praäͤsidirende Bevollmächtigte bei der Bundtz, Militairkommission und Ober- Kommandant der Frankfurter Gn nison, Feldmarschall⸗Licutenant Ritter von Schmerling, zu einer n. deren Bestimmung abberufen, und der seithexige zweite Bevollmätz, tigte bei der gedachten Kommission, General-Major Freihen Rzikowskyh vor .

llerhẽchsn

Bundestruppen bestimmt worden ist.

Es erfolgte Beschlußname über verschiedene Bundesfestung Angelegenheiten, und sodann Abstimmung über den von mehrein Regierungen in der Sitzung vom 20. v. M. gestellten, und ba dem Militairausschuß befürworteten Antrag auf Revision di Bundes⸗striegsverfassung, demgemäß beschlossen wurde: die Militün Kommission zu beauftragen, alsbald die Bundes-⸗Kriegsverfassun einer sorgsamen Prüfung zu unterziehen, und sich auf den Grun derselben baldmöglichst gutachtlich zu äußern, ob und welche Aendi rungen an derselben sie für nöthig erachte, um die entsprechends Verwendung der Wehrkraft des Bundes zu dessen Schutz zu sichen.

Endlich wurde zur Abflimmung s

ß über die Ausschuß-Antaͤn in der kurhessischen Verfassungs-Angelegenheit geschritten, in dern Folge sich saͤmmtliche Stimmen, obwohl unter Hervorhebung di von den einzelnen Regierungen eingenommenen verschiedenen Stand

punktes, zu dem Beschlusse bereinigten, diese Angelegenheit an in

betreffenden Ausschuß zurückzuweisen, an welchen gleichzeitig die n gegebenen Vota zu gelangen haben. (Fr. Bl.)

Hessen. Kassel, 16. November. Der Verfassungs⸗Aun— schuß der zweiten Kammer war gestern, wie die „Kass. Itg.“ bn nimmt, zu einer Vorbesprechung über den Löberschen Antrag, em Eingabe an die deutsche Bundes-Versammlung, verfammelt. Berlcht würde erst Freitag verlesen und fefstgestellt werden und ih künftigen Montag oder Dienstag eine öffentliche Sitzung statthabn können. Heute um 10 Uhr hielt der Finanz-Ausschuß em

Sitzung.

Baden. Karlsruhe, 15. Nobember. Ihre Hoheit die Prinzessin von Preußen ist, von Koblenz kon mend, heute Abend hier eingetroffen und wird zum 5 di

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Großherzoglichen Hofes anderthalb Tage hier verweilen. Zeitung.)

Baiern. München, 14. November. Großherst Ferdinand von Toskana ist heute Morgen nach der Villa Amn bei Lindau zurüͤckgereist. Der am Ftaiserlich oͤsterreichischen in gleichzeitig an unserem Hofe beglaubigte Gesandte Sr. Majrfi kes tönigs von Schweden, Herr von Due, ist, gestern aus Vn hier eingetroffen. Die Direction der Königlich baierischen bahnen hat der General-Direction der Verkehrs-Anstalten bete notifizirt, daß die Bahn nach Regensburg und Nürnberg, so b nach Straubing, am Geburtsfeste Sr. Majestät des Königs, n 28. d. Mts. dem öffentlichen Verkehr wird übergeben werden.“ Auch der Bischof von Pa ssau hat einen Hirtenbrief erlassen, wor er die Berechtigung der weltlichen Herrschaft Sr. Heiligkeit de Papstes vertheidigt und schließlich die entsprechenden Gebete ordnet. (N. M. Z.)

Großbritannien und Irland.

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London, 15. Nobch ber. zessin Friedrich Wilhelm eine Spazierfahrt. Se. Hoheit Prinz Leopold von Hohenzollern: Sigmaringen! bon Beutfchland hier eingetroffen; desgleichen der hiefige schnt dische Gesandte, Graf Platen sammt Gemahlin. In der gestern Abend stattgefundenen Sitzung der geograth schen Gesellschaft, bei welcher, Earl Ripon, der Vicepräsident Sir Rod, führte, verlas Capt. M'Clintock den Bericht über seine Expeditiy zur Auffindung von Sir John Franklin's Spuren. Es hatte se eine überaus zahlreiche Versammlung, darunter alle eben in d

12. zeigte der Kaiserlich österreichische 6e,

. Dobrschitz, zum präsidirenden Bevollmächtigten a nannt, so' wie zur Uebernahme des Ober-tommando's der hiestgn

Ihre Majestät die Königin machte gestern mit der Pin

in Abwesenheit des Präsident! Murchison den Vols

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putation ernannt, um der Königin ihre Mitwirkung in dem Kampfe

uptstadt anwesenden geographischen Berühmtheiten und Nordpol— fut ele äuemtral Austin, Sir C. Belcher Capt. Sherart Ss. sabre . eingefunden. Interessant war es, von ihm zu hören, ö er über den von vielen Seiten angeregten Plan, eine neue

zur Aufsuchung der etwa noch am Leben befindlichen

Franklin s auszurüsten, für eine Ansicht mit nach Hause

Er hält nicht viel von einem derartigen Unternehmen,

bt, daß von jenen Reisegenossen Franklin's kein einziger ei.

3 Paris, 15. November. Eine heute aus zem eingetroffene Depesche ernennt den Fürsten Metternich zum lerreichischen Gesandten in Pa Die „Presse“ meldet, daß. Démoeratie“, welches sei bei dem Herausgeber,

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das neue Werk des Herrin Bacherot, t zehn Tagen veröffentlicht wird, Beschlag belegt

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wunde. 12 . * 4 61 . 337 . ) Bis zum heutigen Tage beläuft sich die Subscription zu Gunsten

der italienischen Armee auf 5. 363, 790 Fr. C. Der Erzbischof von Paris und der Bischof von

sich gestern nach Compiegne begeben

ch sie Hospitat- Fregatte , Amazone hat Ke.

pon Brest nach Toulon zu begeben und von dort

Cahenne zu bringen. Bis heute haben, der

Heirn Chancerot, mit

Amiens haben

hat Befehl erhalten, sich erurtheilte nach „France Centrale“ zufolge, 60 Mitglie⸗ der des ftanzösischen Episkopats Hirtenhriefe oder Rundschreiben zu Gunsten des heiligen Vaters veröffentlicht. J 16. Nobember. Ver heutige „Moniteur“ meldet, daß Herr Rouland, General Lelievre und Herr Caignard de Sauleh, so

die Erzbischöfe von Bourges und Toulouse und die Bischöfe von ; Senatoren ernannt worden sind.

Nanch, Aix und Li d . dem Kaiser zu Compiegne Lid geleistet. . . ö. Es ist ia Nr. tz d. Bl. der Wortlaut de spanischen Ultimatums und die ablehnende Untwort des Mohamed Khatib mitgetheilt, der die spanische Regierung Porlbrüchigkeit gezichen hat. hat es nun, nachdem jene Antwort durch die europäischen Blaͤtter gegangen, für nöthig erach⸗ tet, sich in einem Rundschreiben an die spanischen diplema ichen Agenten im Auslande zu rechtfertigen. Dieses Altenstück geht von dem Satze aus;: Die Anstirengungen der Regie⸗ rung Ihrer Majestät der Königin zur Erhaltung des Friedens sind fruchtlos geblieben; der Minister des Kaisers von Ma⸗ rolko hat den gerechten Forderungen hartnäckig widerstrehbt, der Vertreter der Königin in Tanger ist abgereist, Spanien hat für den Frieden alles gethan, was es vermochte, und es ist nunmehr entschlossen, die Feinbseligkeiten zu eröffnen. Ganz Europa kennt aus eigener Erfahrung die Räubereien der Riffianer, Spaniens Besatzungen in Melilla, el Penon und Alhucamas wurden von denselben fortwährend dezimirt; die spanische Regierung bat fortwährend um Bürgschaften für die Sicherheit ihrer afrikanischen Plätze, und es kam endlich eine Con vention mit Marokko zu Stande; in Lieser war. jedoch, von. Ceuta nicht die Rede, weil die spanische Regerung diesen Platz für nicht so bedroht hielt. Dennoch ward, gerade als jener Vertrag unter⸗ zeichnet werden sollte, Ceuta von den Nachbarstämmen ange⸗ griffen, worauf die Besatzung dieses Platzes verstärkt wurde. Es kam zu Gefechten, in denen spanische Soldaten blieben. Der madrider Hof verlangte Kestrafung der Schuldigen; die anberaumte Frist wurde zweimal verlängert wegen der be⸗ sonderen Verhaͤllnisse, in denen das Reich Marolko sich der⸗ 15. Oktober lief die letzte Frist ab, als

malen befindet., Am , ie spanisc Minister zwei Schriftstücke an die spanische

der marokkanische : n . Regierung gelangen ließ, worin er sich mit umfassenden Voll mach⸗ ten? von seinem Kaiser versehen nannte und auf die Bebists . Ab⸗ tretung eingehen zu wollen andeutete. Hierauf stellte die spanisch⸗ Regierung die mehr erwähnten drei Forderungen: Wiederauf⸗ richtung des fpanischen Wappens durch den Pascha in Tanger, Bestrafung der Schuldigen, die Ceuta angegriffen, und Gebiet s⸗ Abtretung mit der Sierra Bullones als Gränz-Basis. Sidi-Mohamed ertheilte hierauf die ((früher wortgetreu mitgetheilte) Antwort, worin er Ulles urücknahm. Vie spanische Regierung bezweifelt nun nicht, daß die

Diese

euro⸗ päͤischen Höfe ihr Recht geben und ihre Festigkeit gutheißen werden; sie verspricht, die Rechte der Neutralen zu achten und die Unter⸗ thanen befreundeter Mächte in den etwa zu erobernden marokkani⸗ schen Plätzen zu schützen, und sie verpflichtet sich: Ihrer Majestät Regierung wird in permanenter Weise keinen Punkt vesetzen, dessen Besitz Spanien eine gefährliche Ueberlegenheit, für die freie Schiff⸗ fahrt des Mittelmeeres ertheilen könnte; Dies ist der wesentlich. Inhalt des Rundschreibens, das aus Madrid, 29. Oktober, datirt and von Saturnins Calderon Collantes unterzeichnet ist. Die „Correspondencia „meldet aus Cadiz, 11. November: „Heute trafen hier die Generale Ros, Zabala, Prim und Echague, Chefs der Armee-Corps, ein. Befehlshaber wurde mit

Der Ober Begeisterung empfangen.“ Die spanische Grandezza hat eine Ve

gegen Marokfo anzubieten. Madrid, 14. Nodembtr. verlesen, kraft dessen Regierung wird die mit England wegen respondenz vollständig veröffentlichen. Italien. Nachrichten aus Neapel vom

In den Cortes wurde ein Dekret die Sitzungen derselben vertagt werden. Die Marokko's gewechselte ror⸗

Pans den 16ten d.) behaupten als gewiß, daß der König sich

dem Kongresse vertreten lassen werde. Sämmtliche Konsuln Verbannten

12 3 s v Hf . Pässe verabfolgen

Königreichs beider Sicilien sind angewiesen, welche in ihre Heimat zurückzukehren wünschen, zu lassen.

Laut Berichten aus sich gleichfalls auf dem stongresse vertreten laf richt wind als sicher betrachtet.

Berichte aus Florenz vom 62 ribaldi in Folge des Gerüchts, in A gebt mit mehreren Bataillonen

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Zölle von fremden Waaren ; Nemter, der Grenz- und Zollwache rowski, welcher geistlich⸗russische

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die nach Reise zurückgekehrt ur sche Erzeugnisse mitgebracht, welche a f eingekauft wurden. ö Amerika. New-Vork, 3. Gesandte in Mexiko, Herr MLane, sollte dem Dampfschiffe „Brooklyn“ wieder nach

Caß, sind von dem hishexigen

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London, Donnerstag, 17. Rovember.

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Der Dampfer „Anglo Saxon“ Pork vom 5. d. eingetroffen. Mehl flau, 10 niedriger. ; Rew-Orleans war der Preis vonn dieses 10.

Paris, 16. Bur.) Der Marquis de Moustier ist ernannt worden. Es wird versichert, in Turin gemachte Combination

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