Namen der Staͤdte. Weizen. Roggen. IJ
J Magdeburg ..... 25 Stendal.... 35 Halberstadt. .... .. 4 Nordhausen ...... 55 Mühlhausen. . . ... 65 Erfurt ...... .... 77 Halle 8 e
1 Münter... 2) Dorsten 2 11 K 5) Paderborn .... ... 6) Dortmund .... ... 7 4. Werl Lippstadt. . . . ) ) —
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4) Schwerte... w Elberfeld m. Barmen Düsseldors ......
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, t . Cleve 8 , J Saarbruück ...... . K Simmern .... 4) Coblenz .... 5) Wetzlar ö Durchschnitts⸗ Preise preuß. Städte posenschen Städte brandenb. Städte pommersch. Städte schlesischen Städte sächsischen Städte westpbäl. Städte rheinisch. Städte
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Preußische Bank.
kannt machung.
Auf die für das Jahr 1859 festzusetzende Dividende der Preußischen Bankantbeils-Scheine wird bereits vom 5. Dezember d. J. ab die zweite halbjährige Zahlung von zwei und ein viertel Prozent, oder
22 Thlr. 15 Sgr. Courant“ für den Dividendenschein Nr. 26 bei der Haupt-Bank-⸗Kasse zu Berlin, bei den Provinzial-Comtoiren zu Breslau, Cöln, Danzig, Königsberg i. Pr., Magdeburg, Münter, Posen und Stettin, so wie auch bei den Bank- Kommanditen zu Bielefeld, Bromberg, Coblenz, Cöslin, Crefeld, Dortmund, Düsseldorf, Elberfeld, Elbing, Frankfurt a. O., Gleiwitz, Glogau, Görlitz, Graubenz, Halle a. S.
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Landsberg a. W., Memel, Nordhausen, Siegen, Stolp, Stralsund, Thorn und Tilsit erfolgen. Berlin, den 21. November 1859
2.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Chef der Preußischen Bank.
von der Heydt.
Abgereist: Se. Excellenz der General der Infanterie und General- znspecteur des Ingenieur-Corps und der Festungen, von Brꝛese⸗Winiary, nach Stettin.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 20. November. Se. Königliche Hoheit
der Prinz-Regent wohnten heute Vormittag dem Gottes dienst im Dome bei. Später empfingen Allerhöchstdieselben den stöni i niederländischen außerordentlichen Gesandten und bevollmi l Minister Freiherrn Schimmelpenninck v. d. Oye, so wie Hen
Ministers von Auerswald entgegen.
— 21. November. Se. Königliche Hokeit der Prinz— Regent nahmen heute Morgen den militairischen Vortrag . General-Majore Freiherrn von Manteuffel und von Alvensleben j entgegen und empfingen Se. Hoheit den Fürsten zu Hobenzollern' die Staatsminister von Auerswald und Freiherrn von Schleinit. den Wirklichen Geheimen Rath Illaire, den Wirklichen Geheime Ober-Regierungs-Rath Costenoble und den Legations-Rath gen Arnim.
Mecklenburg. Sternberg, 18. November. In der heutigen Sitzung des Landtags kam eine die Baumgarkensche Angelegenheit betreffende Erklaͤrung der Regierung zur' Verlesung Diese dauerte eine halbe Stunde, woran sich wieder eine längete Debatte knüpfte, ob man die betreffende Sache ad acta legen 3 sie an ein Comité zur weiteren Berathung verweisen sollte. Nach vielem Hin- und Herreden einigte man sich endlich dahin, daß man darüber abstimmen wolle, ob die Sache in das Justiz Comité ge— geben werden solle, und entschied man sich mit 57 gegen Itz Stimmen dagegen. Einige Abgeordnete wolltea nun über die Ängelegenheit im Plenum sofort weiter verhandelt haben, um sie ad acta zu legen, wogegen sivb der Abgeordnete b. Blücher-Kuppentin erklärte, da durch Lie Abstimmung die Versammlung sich gewissermaßen für die Ver— handlung in pleno entschieden habe. Das muͤsse aber spaͤter ge— scheben, und würde die Frage erledigt werden, wenn die betreffende Proposition der gewöhnlichen Reihenfolge nach zur Verhandlung käme.
Die Großherzoglich mecklenburg-strelitzschen Landtags-Pro— posilianen sind in Beziehung auf die 1II. (Steuer- und Zoll Reform) und die 17. (Rechtsmittel im bürgerlichen und im siska⸗ lischen Proz sse) mit den schwerinschen fast durchgehends gleich— lautend.
Sachsen. Weimar, 19. November. tigen Nachmittags kam Se. sFtönigliche Hoheit der Gra Paris zu einem Besuche am großherzoglichen Hofe an.
(Weim. Ztg.)
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Im Laufe des h *
Altenburg, 18. Rovember. Am 14. d. ist, wie bereits an— gekündigt, die Wiedereröffnung des seit dem 21. Dezember v. J. dertagten Landta 98 erfolgt. . welcher sämmtliche Mitglieder des herzoglichen Ministeriums bei— wohnten, beschränkte sich auf die Mittheilung der Vorlagen und die Vornahme einiger durch die Beurlaubungen fich nöthig machen— den Wahlen in die einzelnen landschaftlichen m Unter den Vorlagen traten als die wichtigsten hervor: setz⸗Entwurf über einige Verhältnisse des Staatsdienstes, über welchen die Kommissionsberathungen bereits in den letzten Wochen stattgefunden haben; ein höchster Erlaß uͤber die Aufftellung des Domanial⸗-Inventars und die in Verbindung damit von der Staatsregierung proponirte Abtretung der Regalien an den Staats, Fiskus; ein bereits in der vorigen Diät vorgelegener, aber damals nicht zur förmlichen Berathung gelangter Gesetzentwurf Über di Vertheilung der Militairlasten an Einquartierung, Vorspann, Fourage-Lieferungen und dergl.; ferner ein Postulat zur Deckung der außerordentlichen Aufwände wegen der im Laufe d. J. einge— tretenen Kriegsbereitschaft und ein dergleichen für Beschaffung der bundeskriegsverfassungsmäßig erforderlichen zweiten Garnitur von Hand-Feuerwaffen für das Militair. Von diesen Vorlagen win dem Vernehmen nach der Gesetzentwurf über den Civil Staats diens zuerst zur Berathung gelangen. (L. 3.)
Hessen. Kassel, 18. November. Die neueste Nummer der Sammlung von Gesetzen ꝛc. fuͤr Kurhessen enthält vom 26. Oktober d. J., die Einführung einer Wechselordnung be— treffend. — Heute Morgen hielt der Finanz-Ausschuß Zweiten kammer eine Sitzung — und sodann der Verfassungs-Ausschuß zur Feststellung des Berichts über den Antrag auf eine Eingabe an die hohe Bundes versammlung. (ass. 3.)
Baden. Karlsruhe, 19. November. Die, Karlsr. 3.“ ent bält heute das Programm über die feierliche Eröffnung der Stände— Versammlung am 22. November durch den Großherzog in Person ferner die Ernennung zum Präsidenten der ersten Kammer Si. großherzoglichen Hoheit des Plinzen Wilhelm, zum ersten Victg—
Präsidenten des Geheimen Rath Oberhofrichters Or. Stabel und
ch yreußischen Hofe, öäserne
egierungs-Präfidenten von Vie e kinmerer Regierungs⸗Prãäsidente Viebahn und nahmen den Vortrag des nansdorff,
zaupt der Regierung,
Der Ingalt der Eroöffnungssitzung,
Kommissio nen. der Ge⸗
das Geseß
bes Strike voraus gesagt hat.
J un zweiten Vice-Präsfidenten des Kammerherrn Karl Freiherrn . söler b.
Ravensburg.
Oesterreich. Wien, 19. November. Die „Wien. Ztg.“ bellt nmilich mit, daß Se. Majestät der Kaiser dem außerordent⸗ shen Gesandten und bevollmächtigten Minister am Königlich
August Freiherrn von Koller, den Orden der n'KWrone erster Klasse verliehen; und den Kaiserlich königlichen und Legationsrath, Ferdinand Grafen von Trautt⸗ zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtig⸗ Minister am Großherzoglich badischen Hofe ernannt habe.
Schweiz. Bern, 17. November. Die Staatsraths wahlen n Genf gingen geftern mit einer auffallenden Theilnahmlosigkeit us Volkes vor sich. Nur 4573 Stimmende nahmen an der Ver⸗ andlung Theil, davon stimmten die Meisten für das bisherige James Fazh, nämlich 4319; ungefähr die— be Stimmenzahl vereinigte sich auf dessen Adjutanten. (Köln. 3.)
Niederlande. Amsterdam, 16. November. Es haben lis jetzt 24 Abgeordnete gegen, 19 für die Eisenbahnvorlage ge— rochin. Der Minister des Innern hat genaue Angaben ilber die Südbahn vorgelegt. Der Abgeordnete Thorbecke hat mit noch andern ein Amendement in zwei Artikeln vorgeschlagen. 1) Im Jolden werden von Harlingen bis an die hannoversche Grenze Ker oder Aschendorf), feiner von Leuwarden bis Deventer, und non dort östlich an die Grenze auf Rheine und westlich nach Utrecht Bahnen angelegt. 2) Im Süden von Utrecht bis Boxtel, von Flisingen bis Venlo oder Roermond und östlich an. die preußische Frenze und suͤdlich bis Meersen bei Mastricht. (Duͤss. Ztg)
Belgien. Brüssel, 18. November. Die Debatten der ßammer Über Herabsetzung des Fahrzolles auf dem Kanal von Charleroi sind heute durch Annahme des Transactions⸗Vorschlages ze Central-Section beendigt worden. Die vom Central⸗Aussschusse hanttagten 40 pCt. wurden mit 65 gegen nur 22 Stimmen ge— nehmigt, nachdem das weitest gehende Amendement, den Zoll um M pCt. zu vermindern, durch 55 gegen 34 Stimmen war zurück— gewiesen worden.
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Großbritannien und Irlaud. London, 18. No⸗ bember. Ihre Majestaͤt die Königin machte gestern mit der Frinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen und der Prin⸗ sesin Alice einen Spaziergang durch den Park nach Frogmore zur Ferzogin von Kent und empfing im Laufe des Nachmittags einen Fesuch vom Prinzen und der Prinzessin von Leiningen. Der Prinz Femahl war mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen nach London gefahren, Ersterer, um bei . Briitish Association“ den Vorsitz zu führen, Letzterer, um das Mu⸗ seum für stünste und Wissenschaften in tensington zu besichtigen.
— 19. Rovember. Der Hof blieb auch gestern in Windsor. Am 23. soll im Schlosse die erste Theatervorstellung stattfin den.
Heute geht das letzte Postpaketboot von Hull nach Gotenburg ab, und der wöchentliche Postdienst mit Schweden bleibt bis zum Beginn des Frühjahrs unterbrochen. R .
Die nach China bestimmte Artillerie, oder doch ein großer Theil derselben, hat gestern den Befehl bekommen, nach Ports manth abzurücken, von wo sie zich am Montag nach dem Orte ihrer Be— simt zinschiffen wird. .
ö. , Igel r in Woolwich, in welcher die Armstrongschen Geschütze hergestellt werden, ist jetzt auf ö berschlossen. Es ist mitzutheilen, daß der Strike der Bau⸗ arbeiter vielleicht in den nächsten Tagen zu Ende sein wird. In der That haben Letztere die Waffen gestreckt, und Folgendes sind ihre neuesten Vorschläge: Die Bauarbeiter erbieten sich ganz unter den alten Bedingungen wied
sollen ihnen jede Erklärung, erlassen; dafür wollen Jene auch mit. arbeiten, welche jene Erklärung geleistet haben; sie wo 6 n den Landesgefetzen richten; sie erklären sich zur Rev ssion ihrer Verein gesetze bereit, und benennen die Schiedsrichter, die Entscheidung anheimstellen wollen; sie ziehen sich der „sonferenz“ zurück (die den Strike organisirt
feinem Vereine angehören zu wollen,
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hat)
und geben die Reunflunden-Agitalion auf, von deren Erfolglosigkeit
sie jetzt überzeugt sind; sie bitten die Bauherren, auf die i er⸗ wähnle Erklarung der Arbeiter nicht weiter zu bestehen. Es ist zu hoffen, daß die Meister die Hand zur Versöhnung bieten erden. Aber es ist eingetroffen, was jeder ruhig Benkende beim Beginn Die Arbeiter haben ihr unbilliges Verlangen nicht durchgeführt; sie gestehen jetzt selbst die Erfolg⸗ lofigkeik der Agitation ein, und, müssen jetzt bie Meister um Etwas bitten, was diese erst nach Beginn des Strikes als Nothwehr ge— fordert hatten. ö — Wenn auch aus Rücksicht für die ungewisse politische Weltlage die große In du strie⸗Aus stellung auf das Jahr 1862 ver⸗ tagt werden mußte, der erforderliche Garantiefond im Betrage von
einer Versammlung der
2 Millionen Franes veranschlagt.
aufs strengste allen Besuchern ihrer Veröffentlichung zu erwähnen.“
er in Arbeit zu treten; die Meister
solchen Ärbeitern zusammen sie wollen sich nach
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250, 000 Pfd. wird mittlerweile doch gesammelt. Die hiesige Firma Uzielli (ihr Chef ist ein großer Kunstfreund) hat dazu 10,000 Pfd. gezeichnet.
James Ward, den man den Paul Potter der englischen Schule genannt hat, ist am Mittwoch gestorben. Er ist 91 Jahre alt geworden.
Gutem Vernehmen zufolge werden die förmlichen Ein— ladungen an England, dem Kongresse beizutreten, nach Aus⸗ tausch der Ratifications-Urkunden erfolgen, und zwar von Seiten Oester⸗ reichs und Frankreichs durch nicht identische Roten. — Einem Gerüchte zufolge hätte sich auch England gegen die Regentschaft Boncompagni's ausgesprochen. .
Frankreich. Paris, 18. November. Der „Moniteur“ enthält heute folgende Rote: „In tadelnswerther Absichtlichkeit zäh— len mehrere Journale jeden Tag die Hirtenbriefe der Bischöfe Frankreichs auf, welche Gebete für den Papst gebieten. Dieses Aufzählen hat augenscheinlich den Zweck, das französische Episkopat so darzustellen, als vertrete es den Argwohn, welchen diese Blätter zu verbreiten versucht haben. Um die öffentliche Meinung über den Charakter dieses Manövers aufzuklären, genügt es, zu sagen, daß in den Hirtenbriefen unserer verehrungswuͤrdigen Prälaten die Wünsche für den heiligen Vater fast immer von dem Zeugnisse des vollsten Vertrauens zu den Absichten des Kaisers begleitet sind. Aus Achtung vor der Religion hat die Regierung von den Jour— nalen aͤußerste Vorsicht in Betreff der Handlungen fordern zu müssen geglaubt, die ihrer Polemik nicht freigegeben werden durften und übrigens in ihrem Ausdruck ganz allgemein den Patriotismus der französischen Geistlichkeit bestätigen.“
Bei der Eidesleistung der Bischöfe am letzten Sonntage hat der Kaiser wiederholt sein Interesse an der Souverainetät des Papstes betheuert und gebeten, die sehr erregten Besorgnisse des französischen Klerus zu beschwichtigen, da seine Absicht ganz be— stimmt sei, dem Papst eine den Interessen der Religion und der katholischen Mächte ersprießliche Unabhängigkeit zu sichern. Man sieht darin eine Anspielung darauf, daß der Kongreß den Papst unter den Schutz der katholischen Mächte werde stellen sollen.
Der französische Gesandte de la Tour d' Auvergne, jetzt in Turin, ist an Moustier's Stelle nach Berlin bestimmt. Der erste Gesandtschafts-Sekretär in London, Malaret, wird Gesandter in Florenz. er „Moniteur“ meldet heute die Ernennung von 11 Eng— ländern zu Rittern der Ehrenlegion; darunter besindet sich David Salomons, früherer Lordmayor von London.
Der direkte Telegraph, der zwischen Frankreich und Algerien gelegt werden soll, beginnt zwischen Marseille und Toulon und endet in Algier; die Regierung stellt zwei Schiffe, eines zum Son— diren, das andere zur ÜUnterstuͤtzung des Fahrzeuges, welches den Draht legt. Die Compagnie garantirt auf vier Jahre eine Minimal-Geschwindigkeit von 40 Buchstaben in der Minute mit⸗ Die Herstellungskosten sind auf
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telst eines Morse'schen Apparats.
— I9. Robember. Heute geht Ernst Armand mit der Ratifi— cation der Friedensacte nach Zürich ab.
Das „Univers“ schreibt: „Man wird uns auf die (gestrige) Note des „Moniteur“ eine einfache Bemerkung gestatten. Wir haben alle Mandements der Bischöfe bis zu dem Tage, wo das Verbot kam, vollständig wiedergegeben. Wir würden das bis zum Schlusse gethan haben, denn wir haben es uns zur Regel gemacht, in Aktenftücken von dieser Wichtigkeit nichts zu unterdrücken. Aber von bem Augenblicke an, wo wir sie nicht mehr ganz geben konnten,
haben wir uns darauf beschränken zu müssen geglaubt, die Thatsache Die Königin von Madagaskar hat dem Abbé Juan, franzö— sischem Jesuiten-Pater, die Erlaubniß gegeben, ein Erbauungshaus in der Hauptstadt ihres Reiches zu errichten. . .
Der „Brester Ocean“ meldet, daß das französische Geschwader bei Algesiras unverändert dem englischen gegenüberliegt. Die Dampf-Fregatten „Imperatrice Eugenie.“ und „Foudre“, sowie die Dampf⸗Forbette „Tisiphone“ machen häufig Abstecher nach und nach der Westküste. Bei dem Geschwader zwei russische Kriegsschiffe, eine preußische Fregatte und kisches Schiff.
Gutem Vernehmen zufolge werden die E Kongreß in den nächsten Tagen noch nicht erfolgen
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7 N 7191 ö . Nobember.
34 169 — 3 gehalten; das
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Aus Madrid, daß „Cor
s . . . 854 7 119 . a ke . y noni secFhe Hen responcia Autographa“ die Nachricht, als habe die spa che * gie ertlart.
rung von der englischen eine Note eih alten, für grandlos Nicht diplomatische Schwierigkeiten sind, wie der aus Paris mitgetheilt wird, der Hauptgrund, wesh tion gegen Marokko sich so sehr verzögert hat; daß S Donnell die Truppen -Einschiffung nicht