1859 / 285 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Reuß. Gera, 29. November. Gestern ist Se. Durchlaucht der regierende Fürst, von Schleiz zurückkehrend, wieder auf dem Schlosse Osterstein hier eingetroffen. Der Landtag, welcher sich seit einigen Wochen, der inzwischen zu vollendenden Vorarbeiten der Ausschüsse halber, vertagt hat, wird wahrscheinlich im Laufe des nächsten Monats wieder zusammentreten, um die gedachten Ausschuß— arbeiten seiner weiteren Berathung zu unterziehen. Vorzugs weise in Anspruch genommen war der Finanzausschuß durch die Vorlage des Etats für die nächste Finanzperiode. (L. Ztg.)

Hessen. Kassel, 30. Nobember. Die Mitglieder der Zweiten Kammer der Landstände, welche nicht zugleich Mit⸗ glieder der Ausschüsse, sind gestern vom Präͤsidium bis auf weiteres beurlaubt worden. (Kass. J.)

Frankfurt a. M., 30. November. Die Minister von Beust und von Hügel haben auf ihrer Rückreise bon Würzburg nach Dresden und Stuttgart gestern hier Nachtquartier genommen Auch Graf Buol-Schauenstein ist aus Wien hier eingetroffen. Gr. J)

Baden. Karlsruhe, 29. Novem̃ber. Gestern Mittag hat in Durlach eine Versammlung pioteftantischer Männer stattge— funden, welche die Lage der evangelischen Kirche des Landes nach dem nunmehr erfolgten Abschluß der Convention zwischen der Großherzoglichen Regierung und dem päpstlichen Stuhle betraf. Die Einladung dazu war von mehreren Männern von Heidelberg ergangen, worunter die Herren Professor Dr. Häusser, eirchenrath Dr. Schenkel, Dr. Pagenstecher und Pfarrer Zittel. Die Versamm— lung fiel sehr zablreich aus. Man beschloß, eine Wochenschrift zur Besprechung desselben Gegenstandes, der die Versammlung ver— anlaßt, zu gründen, und sich in ähnlicher Weise jeweils halbjähr— lich in Durlach und anderwärts zu versammeln. Welter wurde die Abfassung einer Denkschrift beschlossen, worin die gehaltenen Reden abgedruckt und die der großherzoglichen Regierung und den Mitgliedern der Ständeversammlung überreicht werden soll.

(Karlsr. Ztg)

Desterreich. Triest, 28. November. Ihre Königlichen Habelten der Graf von Paris und der Herzog? bon Chartres haben sich an Bord des gestern nach Alexandria abgegangenen Lloyddampfers nach Aegypten eingeschifft. (Triest. 3.)

Schweiz. Bern, 28. November 7 7.5. * 82 3 ,,,, ö. bee Berfassüng von 1845 revidirt werden soll und, wenn ja, ob durch einen eigenen Verfassungsrath der Abstimmung des Volkes vorzulegen. Ber Tag ist noch nicht bestimmt.

Belgien. Grüssel, 29. November. In der heutigen Kammersitzung verlas Herr Defré den umfangreichen Bericht über die Löwener Wahlen, den er im Namen und Auftrag der Unter— suchungs⸗- Kommission verfaßt hatte. Die Kommission hat in 17 Sitzungen nicht weniger als igt Zeugen und Gegenzeugen ab— gehört und außerdem noch drei Sonder-Ausschuͤsse zur Erötterung spezieller Fragen in Thätigkeit gesetzt. Aufs klarste hat der An— scht der Majorltätzufolge die Untersuchung heraus gestellt, daß ein Theil des Klerus auf dem Wege sowohl der schlecht verkleideten Bestechung wie auch moralischer Beeinflussung an den Wahlen sich betheiligt und deren Charakter und Erfolg gefälscht hat. Kaum hatte Herr Defré geendet, so erhob sich Herr Dumortier nd rief: „Meine Herren! Der Bericht, den Sie so eben vernommen haben ift ein unerhörtes Machwerk, ein Libell!“ Schließlich wurde Herr Du⸗ mortier vom Präsidenten zur Ordnung gerufen. (Köln. 31g.)

Ihre 6, und Din. Lonbon, 29. November. 2 VMajesla 1e J b nigin hie t eute Ge eimen St 18 ; Schlosse zu Windsor. h h Staatsrath im

Frankreich. Paris, 29 November. Der „Moniteur“ *r . 2 ; „Moniter vublizirt heute amtlich den Worllaut der züricher Verträge. Sur , . sind bereits in Nr. (282 dieses Blattes nach der „Gazzetta Biemontese“ mitgetheilt; der dritte, zwischen Frankreich und

Oeserreich abgeschloffene lar ti 29 titeln, wie 6, schlossene lautet in den noch nicht bekannten Är— /

Art. 1.

derselben Zeit ausgetauscht.

ihren Staaten und Art. 2. Die t

etsabtretung, ist im Wortlaut schon im Ver- Frankreich Art. J ss. Nr. 8 e B.) ent.

Majestät der Kaiser der Franzosen erklärt seine Absicht

Kbͤnige von Sardinien * 6 certete I ere. en die durch vorstehenden Art. 4 /

Die in Kraft bes Waffenftillstandes vom letzten 8. Juli be—

Art. 5. Se. Sr. Majestät dem abgetretenen

Art. 6

De. Clsseiktah e

teur“ den Rücktutt Bourqueney's dienste. bei den Wien don wie in dann, die Regierung habe gezeichnete Dienste rechnen gründe des Barons, sich so ehren müssen, und der Kalser habe mit gegeben;

setzt gehaltenen Gebiete werden gegenseitig von den krie

ten geräumt werden, deren Truppen gun sofori über ekt hrehnen Nit

,. ůö , , . rt. fts⸗

rt. 7 16 handeln von den Laften und Bedin Gebietsabtretung ankleben, und sind , aus ,, e. nn Piemont und Frankreich, Art. II. 2— F. wörtlich bekannt? *ktrage zwisch Art. 17. Se. Majestät der Kaiser der Fran

Sr., Majestät dem Könige von Sardinien in der

nationaler Verträge die Rechte und Pflichten zu n intti

vorstehenden Artikeln 7 16, so wie aus dem er ul

Zusatz⸗-Artikel hervorgehen. erwaͤhnn Sc. Ulascft

Art. 18. Se. ihren Kräften in Staaten zu he⸗ ahn 1chkeit de i. und e Sicherheit mnoesheeres zu gewährleisten. Vene, serlich Königlichen Apostolischen —ᷣ. verbleibt, wird einen der Staaten diefer Tonföderation bilden 3 den aus dem Bundes ⸗-Vertrage erwachsenden Pflichten und Re . . Die . dieses Bundes -⸗-Vertrages werden n aus den Vertretern aller italienischen Staaten be tehend ; festgestellt werden. ö. Hersimnim Art. 19. Da die Gebietsbegrenzung der unabhängigen S zegrenzun gigen Sta Ita⸗ liens, welche an dem letzten Kriege nicht Theil . , anders als unter Mitwirkung der Mächte geändert werden können welth⸗ bei ihrer Bildung präsidirt und ihre Existenz anerkannt hatten so bleib. . Rechte des ‚, , von Toscana, des Herzogs bon Roben uu es Herzogs von Parma den hohen kontrahirenden Partei 1sdrückli , en Parteien ausdrücklich Art. 20. In dem Wunsche, die Ruhe des Kirchen staates ; ö z ; 1 1 z, . Und 1 Macht des beiligen Vaters gesichert zu sehen; in der Ueberzeugung g. dieser Zweck nicht wirksamer erreicht werden kann, als durch Annahm. nes den Bedürfnissen des Volkes und den edeln, schon kundgegehennn Planen des Papstes entsprechenden Systems: werden' Se. Masestt ber Kaiser der Franzosen und Se. Majestät der staiser bon Oesterreich ihre Krafte bereinigen, um von Sr. Heiligkeit dem Papste zu erlangen, daß hi Nothwendigkeit, in die Verwaltung feines Staates! die als unerläßlich az. erkannten Reformen einzuführen, von seiner Regierung in ernsthafte Er⸗ wägung gezogen werde. . Art. 31. Um mit allen Krästen zur Beruhigung der Geister bein— tragen, erklären die hohen kontrahirenden Parteien und versprechen, de 1 ihren resp. Gebieten und in den zurückgegebenen oder abgetretenen Ländern kein bei den letzten Ereignissen auf der Halbinsel kompromittirttr Mensch, bon chen Klasse und aus welchem Stanbe er auch sei, jn ,,, aul ibegen feines pollilschen Verhalten a. nfichten soll verfolgt, beunruhigt ober gestört wer, Ri. Gegenwärtiger Vertrag wir i g wird binnen wo moglich noch früher ratifizirt und die Rat ͤ Züri , tatifi⸗ at fieationen zu Zür getauscht werden. Urkundlich dessen haben die resp. e nn . ,, und mit ihren Wappen untersiegelt 3 eschehen zu Züri ; 8 M ; : . ,. zu Zürich, den 10. des Monats November im Jahre deh Bourqueney Banneville. Karoly; deys . n ey. . hi. Meysenbu Der im Art. vorste enden Ver a ö ö 9 9 . stehenden Vertrages erwähnte Zufatz-Artikel Die Regierung Sr Majestät des Kais Fe , ,,. es ers der Feanzosen verpflichtet keen die Regierung Sr. Kaiserl. Tönigl. ar n er Tr iar fl c e nnn der neuen Regierung der Lombardei, welche ihr die giüctzahlung garan irt, die Zahlung von 40 Millionen Gulden Sonventions⸗Münze wir sie im 7. Art. dieses Vertrages stipulirt worden, nach folgendem Modus und gn r,, bezeichneten Raten zu leisten. 2 ? illionen Gulden werden baar entrichtet mittels ei . ve einer Anwel⸗ unf U in Paris, ohne Zinsen, bei Ablauf des dritten Mr ats vom be e en f r n gr. Vertrages an gerechnet, zahlbar ist und edo igten Oesterreichs bei is der sficati aer nen ö ch i dem Austausche der Ratificationen abe, m nn e, . 32 Millionen Gulden Jäaar und in zehn Raten von zwei zu zwei Monaten, in Wechseln auf Paris, jeden zu 3, 200, 900 Gulden Conden tions- Hünze. Die , . ö. ahn Roten wird zwei Monate nach der Bezahlung der oben stipulir· . 23 Millionen- Anweisung entrichtet Für dieses Ziel, wie für alle , . in, . Zinsen berechnet, vom ersten Tage des Mo— ö . em Austausche der Ratificationen des gegenwärtigen Dieser Zusatz⸗Artikel soll dieselbe Geltung und Kraft h 6 ͤ tung aben, wie wenn . . für Wort dem Vertrage dieses Tages selbst einverleibt an r Er wird durch einen und denselben Akt ratifizirt und die Ratificationen zu Urkundlich dessen 2c.

An der Spitze des nichtoffiziellen Theiles

vierzehn Tagen obet

soll in Wien statt—

melbet der, Moni— ; aus dem aktiven Staats—⸗ Er erwähnt, daß dieser erste Bevollmächtigte des Kaisers züricher Verhandlungen seit fünf Jahren Gesandter in gewesen, am pariser Kongreß Theil genommen und in Lon⸗ Konstantinopel wichtige Dienste geleistet habe, und sagt

sich geschmeichelt, noch lange auf so aus— zu können, habe aber doch die Pribat— früh von den Geschaäͤften zurückzuziehen, Bedauern seine Zustimmung

doch stehe ja zu hoffen, daß, da Baron de Bourqueneh

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Senator sei (seit dem pariser Frieden), seine Erfahrung * seine Ergebenheit dem Dienste des Kaisers nicht verloren sein wer ö ö Prinz Napoleon und die Piinzessin Clotilde sind nach Pari ückg rt. ; nur ddt ten November. An der hiesigen Börse erzäblte man, daß ein Bombardement von Tanger stattgefunden habe; man . bind daß die französische Flotte Tanger bembardirt habe, weil sei 49 der Marokkaner auf französische Fahrzeuge a , . . In Folge dieser Mittheilung an der Börse war dieselbe in matter , gn. Aus Madrid, 28. November, wird telegraphüt; General O'Donnell durchritt gestern das Lager von Ceuta. . Einschiffung des 2ten Armee⸗-Corps wurde gestern verbolständtg, General Echague ö. ö man sagt, eine leichte Verwundung an er re Hand erhalten.“ ö. k 27. November. Das Amtsblatt“ ver⸗ oͤffentsicht eine Konzession zur Eisenbahn von Terreberetti . Gravellone bei Pavia. Hiesigen Blattern zufolge waͤren 6 Schwierigkeiten zwischen Boncompagni und Ricasoli so ziemlich Die Wahlen sollen im Januar, die Parlaments⸗

ausgeglichen. 3 r, er Ein sardinisches riegssschiff

Eröffnung im Februar stattfinden. geht nächstens nach Tanger ab. ö . Bologna, 22. Nobember. Ribetti übernahm auf Fanti's efe 38 Kom n der Grenze. . , Der Aiꝛarchese Antonini wird heute Paris erwartet. Valona, 17. November. nischer Dampfer sind zur Lezung Otranto gekommen. ö. . Asien. Kalkutta, 22 Oktober. Außer den bereits au dem „Hughley“ zur Rückfahrt nach Europa . . Truppen sind auch den in Tschinsurah stehenden , der geblich Anträge gemacht worden, gegen neues Hantgeld 1 in den Dienst zu treten. Denselben Venße⸗ folg erwartet man bei dem noch nicht gefragten ehemaligen dritten europaͤischen segim ent der bengalischen Armée. Das Uternehmen erschien von vorn herein schon aus dem Grunde ein verfehltes, weil . England selbst außer dem Anerbieten des Handgeldes von 3 Pfd. noch eine vollständige Equipirung zu erwarten haben und 6 . sie auf zehn Jahre engagiren, also auf so lange Heit von ng ö. ͤ fernhalten wollte, während doch allgemein beignnt boah nb 39 Hauptgrund ihrer Widersetzlichkeit in der born genden . gegen den ferneren Dienst in Ostindien zu suchen ist. 3 u ö. Sikhs, von denen man 5000 Mann nach . 9 . sollen neuerdings große Abneigung gegen diese Expedition kund⸗ geben haben. . ö ann, , n hat von Schergotttz aus, auf n ihm von England zugegangen sind, seine Reise nach n, . Provinzen beschleunigt, um so schnell wie möglich mit nn . in Kahnpur zusammenzutreffen. Man. erwartet ibn V zer in Kalkutta zurück, . eine . mit dem neuen Finanz inister, Herrn Wilson, zu haben. . k . ö war der fälsch lich ö Nana Sahib mit Rekrutitungen an den. ö. schäftigt, um Lacknau zu überfallen. Er sol ein 96 ö. 6h00 Mann haben, die aber schlecht bewaffnet sind, und wird jetz im Rücken von den Nipalesen bedroht. ' . . Sir Charles Trevelyan hat neulich öffentlich mitgetheilt, daß die Eisenbahn von Madras nach Beypur, der ö , . Böte und der Hafenbau in Madras im Dezember 1861 vo n ö sein werden. Post und Passagiere werden ,, 5 [ früher als bisher, d. h. im Ganzen in etwa 25 Tagen, von Eng- land nach Kalkutta gelangen können.

von . ein neazolita⸗ Telegraphenfaues nach

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Ein englischer und des

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London, Donnersiag, 1. Dezember. (Wolff s Tel. Dun Die heutige „Times“ fordert, daß England beim songresse y. Lord Palmerston selbst vertreten werde, indem sie die Vertretung durch Lord Stratford, Lord Granville oder Lord Cowley un—

enge nd ö . . ö wird vom 19. d. gemeldet, daß in Virginien eine gewisse Aufregung herrsche und daß man wegen ö Versuche zur Befreiung Brown's Vorsichtsmaßregeln ergriffen .

Paris, Donnerstag, 1. Dezember, Morgens. (Wolff s Tel. Bur.) Nach dem heutigen „Moniteur“ ist der , von Paris mit der Direction der allgemeinen Sicherheit unter der Auto— rität des Ministers des Innern betraut worden. ö.

Der heutige „Constitutionnel“ sagt, daß das Her ncht von einem Bombardement Tangers übertrieben sei. Nur eine Fregatte habe auf eine Beleidigung oder auf ein Mißverständniß kräftig geant—

wortet.

ments“ 3. Quartal: A. Briefpost⸗-Gegen⸗

III. IV.

überhaupt im Briefpost⸗

überhaupt 2,968,576, gegen das 3Zte Quartal mehr get icht, 23,831,119 Pfund oder 103,610 Pfund weniger, als im 3ten Quar—

tal 1858.

summarische Betrag d l ch! 40,58 Thlr. mehr gegen 1853.

einem summarischen Betrage von 1,661,668 Thlr., also 25. 184 Stück, und

preußischen Postkassen oder 912 Thlr.

Amtsblätter) betragen:

2 Sgr. 3 Pf.

Statistische Mitiheilungen.

Nach einer Nachweisung im „Amtsblatt des Königlichen Post. Departe⸗ über den Preußischen Post-Verkehr sind befördert im mithin 1859 1859. mehr. weniger. 23 7.39. 1 TJ Ia.

2, Sg, M. 70,915. on lle,

. 488, 956.

1858. 22. 648, 145. 2, 89, 059. 3, 123, 042.

st nde

L. im Inlande II. im Auslande nach dem Auslande im Transit durch Preußen 3,548,220.

438.

14299, 909. 667.394. rn. ö. 632,515. deklarirten Werth wurden 1858 um 134,173 Stücke derselben

Verkehr Stücke ..... 32,108,466. 32,740,981.

B. Packet Sendungen ohne

befördert, und betrug das Gesammt-Gewicht

C. Briefe und Packete mit deklarirtem Werthe wurden

2,004,327 Stück oder gegen den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres 133,250 Stück mehr befördert. ht,

1,971,008 Pfund oder 164,698 Pfund mehr gegen 1858, ur ) sammtwerth belief sich auf 278.53 3,627 Thlr. oder 18,468,970 Thlr. mehr gegen das Vorjahr.

Das Gesammtgewicht derselben betrug und deren Ge—

D. Briefe und Packete mit Postvorschüssen wurden 239, 85

Stück oder 16,835 Stück mehr als 1858 aufgegeben und belief fich der

der geleisteten Postborschüsse auf 476,983 Thlr. oder E. Briefe mit baaren Einzahlungen wurden 322.435 mit

124,275 Thlr. mehr gegen 1858 aufgeliefert, und beliefen sich die den

4* J j 6 * . ; 228 66.

dafür entfließenden Gebühren auf 14,635 Thir.

mehr als 1858. ö

F. Die Porto-Einnahmen haben überhaupt betragen . 1858 1859

222.709 237, 102 816.519 S859, 384 12ů835 Il. von den Fahrposten 800,255 822, 800 225415. (uUberhaupt dor s T d D G. Mit den Posten find abgereist 1859: 917, 943 Personen, also 26,742 weniger als in demselben Quartal 1858 und ist ö. 585,409 Thlr. an Personengeld und 22,388 Thlr. an Ucherfracht⸗ Porto oder resp. 58,887 Thlr. resp. 3907 Thlr. weniger als 1858 einge— 8 en. . Endlich hat die Zahl der zur Persendung gelangten Zeitung s-Nummern (einschließlich der Gesetzz⸗Sammlung und der

1859 mebr 14, 357 738 1,7733 347 Stuck ig zgtz. 744 633. 740 41,283 vod dd? TSbd bre Stũ f

1859 mehr 94 J. Für Freimarken und Franco—⸗

Cgupvertes... . II. von den Briesposten ..

14,393

1853 12,599, 58 . 45 611,947 592,457

13,803, 985

b) der vereinsländischen ... e) der vereinsausländischen überhaupt. . . . .

Nach der von dem Central-Büreau des Zollvereins auf Grund der von den Directions-Behörden dazu erhaltenen Materiglien sind n dem Betriebsjahre vom 1. September 1858 bis Ende August 1859 an . rüben versteuert in Preußen don 22! aktiven Fabriken 31,600.33 tr; in Baiern von 7 Fabriken 421,730 . Sachsen ö Fabriken 136131 Ctr. 48 Pfd., in Hannover bon . Fabrilen 303,815 Etr.ͥ, in Württemberg Lon 6 Fabrilen 1. 15,915 ö. 53 Pfd., in Baden von einer Fabrik 788, 116 Etr. im ö 61 fürstenthum Hessen von 1 Fabrik: 15,770 Etr., in , . 353 briken: 211,251 Ctr., in Braunschweig von 14 Fabriken: 02s, ö Ctr. 10 Pfd. In Luxemburg, Oldenburg, Grobherzogthum ß ier Frankfurt a. M. giebt es keine Runkelrübenzucker-Fabriten. 3 eu . Zollverein wurden überhaupt von 257 Fabriten,, 8 mehr . im Jahre 8578, 36,668,557 Ctr. 11 Pfd. oder 7,753,423 Ctr. 22 Pfd. mehr als im Vorjahre versteuert.

Nach amtlichen Angaben hatte die Kreis · Eparlasse zu Greif & wald, welche zu Anfang des Jahres 1856 eröffnet norden, am . des Jahres 1857 einen Bestand des Einlagen apitals von i, 4 lx.

. Während des Jahres 1835 ö ar J i ekemmen 33,622 Thlr. 10 Sgr. Pf., durch Zuschreibung vo n n, n, . Sgr. 9 Pf. . Laufe des Jahres sind e. wieder zurückgezahlt 18, 07 Thlr. 8 Sgr, 2 Pf. rerblieb also am . des Jahres ein Einlagé-Kapital von 16, 67 Tbirz 13 Sar. 16 Pf. zie Zahl der im Umlauf befindlichen Sparlassenbacher betrug am Schlusse des Jahres 1639 darunter sind 495 mit 6 Guthaben in Summen von 1— 30 Thlr., 479 mit 21 k 418 mit 51— 100 Thlr., 247 mit 104 Thlr. und daruber, Na ; dem Rechnungs-Abschluß der Eparlasse besteht das Aktid⸗— ö . a) an zinsbar bestätigten Kapitalien in 6,980 Thlt. (die 3 ö. findlichen Staats- und anderen auf den Inhaber lautenden 1 Rennwerth gerechnet), bh in dem Kassen-Vorrath von 1211 Thlr. . Die Schuld dagegen in dem Einlage-Kapital der , . ö . essenten w. o. 6,167 Thlr. 15 Sgr. 10 Pf. Von den ku ders hen n Jahre 1857 und 1858, zusammen 1409 Thlr, 3 Sgr. 4 . , F. 51 des Statuts vom 1. Mai 1855 zur Einrichtung der 6 . Freisfonds hergegebene Vorschuß von 500 Thlr. zurückbezahlt und he