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ebt hieraus herbor, daß dieses petitum sich lediglich auf die beid un en Angekom ral⸗Man wen ig Fundamente stüßt, mit der Anführung wegen der Ge. 5 r 3 Mnrrel Mäher gin Chmwanbent der meinde Heinrichenburg in gar keinem logischen Zusammenhange stebt, die ö igade, von Bacgzko, von Stettin. leßtere Gemeinde daher nur vorgeschoben ist, um das Bau Resolut der Regierung in seiner technischen Grundlage anzugreifen, und einen durch 4 dem Gebiete der Verwaltung angebsrigen Gegenstand, die Frage nach dem Umfange des polizeilichen Bedürsnisses in Wegesachen, der ge N i ch ĩ . . z ) . * 3 Erdrterung zu L= rt Dieses ist unzulassig, selbst 0. - ö die Klage nicht gegen die Polizeibehörde, sondern gegen einen Orit . en ße ö richtet i 3. 6 a n mne ede an 3. Februar. Auch in der vortgen ! ; ) m. ; 11 ö 1 J. 83 ö SHiermit und mit Megation eines von dem unterzeichneten Gerichts! gemeinen zufriede i * gü. Wage stt des Königs im l. bolse am 1. Oltoder 1836 abqefaßten Erkenntnises (Jüst.Minibt.- wl. von baß bei n edenstellenk; das Wetter war leider so ünbeständig 1857 S. 36), welche sich indessen auf einen Fall ganz anderer Urt be— aß düirder großen Empstudlichkeit des hohen Kranken gegen bin ziedt. schließt die Regierung. Gegen ihre Ausführung ist aber offenbar und Kalte die Spazierfahrten mehrere Tage unterbrochen werde mit Recht, thells von dem Vertreter des klagenden Waisenhauses, theils mußten und in Folge dessen eine durch trübe Sti . den den Gerichts bebörden, und insbesondere von dem Appellatisnsgericht außernde nerböse Reizbarkeit wahrnehmbar war. 3 6 zu Münster eingewandt worden: der Zweck der Klage sei, darzutbun, daß bob sich auch diese; der wiederr 9. . den letzten Tagen eine don der Regierung als Landes, Polizei⸗Bebdorde dem klagenden Wal. that sichtlich wohl Schlaf * n em nn, Aufenthalt im Freien sendause zugemuidete VBauverpflichtung nicht diesem allein, sandern haupt. wünschen übri Schlaf, Appetit und Krafte lassen nichts zu kch le der derklagten Gemeinde Heinrichenburg obliege. Dies ergebe der de rn z. 992 Inbalt der Klage, indem dieselbe sich darguf stüße, daß mit der erfolgten j Berlin, 12 Februar. Se. Königliche Hobeit der Pri Nufdedung des dem Waisenhause fruüber gestatteten Brückengeldes auch Regent nahmen heute den Vortrag des Minisse 8 von d . 2 . derbundene Unterbhaltungspflicht des Waisenhauses weg⸗ entgegen. in, n, gefallen und nunmehr auf die Gemeinde Heinrichenbur aberge Ihre Fa t . Je Und. ; ; 8 h ͤ egangen Ihre Föͤniglichen Hoheite! er Pri r sei, weil sie den Bau der Chaussee innerhalb ere Gaönsedense, Prinzessin en g 6 p . Prinze Regent und bie nommen bade. Gin selcher Nechtostteit Unter Pripatpersonen über eine Sr, Königlichen Hoheit des Pri egaben sich heute in das Palais Verpflichtung, die von der Polizeibehörde vorläufig einem der beiden Hoheit dem P inne Ge , n. Friedrich um Sr. Königlichen Sircikenden auferlegt worden, ü nach der ausbrückichen Vorschrift des tage zu grat inen Georg von Preußen zu Höchstdessen Geburts— 8 8 des Gesebes dom 11. Mai 1842 zum Rechtswege vollkommen ag . uliren, ! Regner Deltas lage Petünn eh' Larlblzeg ghllch gehabltes land Prin? ie Familientafel fand heute bei Sr. stönsglichen Hoheit d dem klar ausge sprochenen Fundamente und Zweck genügend entsprechendes Prinzen Friedrich von Preußen flatt. , sei, Rode der Wichter zu beurtbeilen, nicht aber lasse sich aus einem Ein« w 2 gag n Dee den könne bierzn ber Unstand dien, daß das klagende Wessen ahmen im Laufe des heutigen Vormittags die Vorträge des daus die Notbwendigkeit des ihm zugemutheten Brückenbaues in dem von Wirllichen Geheimen Raths Illaire und des L zirzsic 66 der Negierung geforderten Umfange leugne, und einen geringeren, nur men QbereRegierungs Raths Costenoble * , Geher MW Tbaler koffenden Bau für genügend halte. Diese klägerischen Be. des Fürsten von Hohenzollern S 36 Gegenwart Sr. Hohest gen e,. der derklagten Gemeinde gegenüber aufgestellt, und . Hohengollern⸗- Sigmaringen entgegen. sollten nur zur Begrandung des eventuellen Klage Antrags dienen; ob sie — Im Herrenbaus i ie V bier ausreichend seien, unterliege wiederum tags dienen; gb sie Reaierunò hs baus ist beute die Verhandlung über kie erw ausrerc seien, ge wiederum ledi— 'r richterlichen Regierungsv , betreffe 3 Eher , . J gen g, en ede glich der richterlichen 9 6. vorlage, betreffend das Eherecht, erössnet worden. Diese dem Kompetenz Konflikte entgegengesetzte e sind s — Vas Haus der Abgeordneten beschäftigte sich in sei . 1812 katsprechend, daß es kaum eines Zusaßes dazu bedarf M treffend die Ablösung der Realla . . ; 4 , be. , n n meg, besorgt, hinter manchen Anführungen Landen. Der Gesetzeniwurf wurde n sen n ö , , lage te 2 9 t derborgen sein h die do der en, 2 9 x ö 9 6 9 * z en ö 6 6 nach * bürgen sein, tie von der Regierang als dem Kommissions Be e r : ͤ *. d é f 9 als h . issie ericht angenommen. Daralf folgten Petitiong— dor zuneb menden Brüäckenbaues einer Erörterung vor G cht , , . . ö 1 . Me e . . k * or Gerich zu unter⸗ ö cr : werfen, fo konnte doch biera äs ure alstann and Grund fa Kr Erh n — Der am 12. Februar er., aus Wien abge 4 des Kompetenz- Konflikts entnommen werden, wenn die Klage ge— . H zug hat in Breslau den Anschluß an den Sch r den. S chnell⸗ 2 in ihrer Eigenschaft als Landespolizei⸗Bebdrde, 2 66 nicht exreicht. ; ichnellzug nach Berlin — 3 , der N gegenüber ein richterliches Urtheil Han g x. GSesetzmäßigkeit oder Zweckmäßigkeit jene neil Berfünsn 31 ebruar ie Zweite sKr illi J , in , mein ö hb Löns, Tn eg n nm, 2 lerdings richt jalgffig wäre. Da äber bier weber die Regie na e' gnntra 6. erm der Strafgefaängnisse und 2 . aber bier weder die Regierung, abm Lie Antraͤge auf rascher, energischer Durchführung des pe ist so erscheint es n e e e gf . . , , derklagt sylvanischen Systems an. g des pen⸗ , Terschent & zläcgültig, eßz die Geri te möglicherweise auf jene in . er glage ansereste Erörterung cingehen werden, da jedenfalls bin von Baden. Karlsruhe, 11. Februar. = n. Urtbeil nur eine Entscheidang über das zwischen dem Hoheit die Prinjessin M arie 3 ö Mie Großherzogliche flagenden Warsenbause und der derklagten Gemeinde bestebende . ton ißt 29 r en, Herzogin von Hamil— . . n , n er n r ehende Nechts, ton, ist heute Mittag mit dem Her Ihre e Mara · 2. 6 er die Befagnisft und Ancrbnungen der Regierung zuräckgereist. . Herzog, Ihrem Gemahl, nach Paris J. w 6 f, , mr, . — . e n a . der Kronprinz und die Kron— erlin den 7 Mai 1859. 1 Jon Sachsen werden morgen Mitt . ö ; . ag nach Dres⸗— . den zurückkehren und Ihre Großherzogli ,,,, , , sucher Gerichts kef zur Entscheidung der Kompetenz - stonflikte D Sohei 8 oßherzogliche Hoheit die Für stin 3 flikte. don Hohenzollern-⸗Sigmartngen wird um dieselbe Zeit
von hier abreisen, um sich nach Düsseldorf zu begeben. (Karlsr. 3.)
. Württemberg. Stuttgart, 11. Februar. Der „W
* 6 beginnt heute mit dem Abdruck des Berichts der
ges⸗ Ordnung. . ö: e , Kommission der Kammer der Abgeord—
er die von der Föniglichen Kegierun ; .
le, en, de, . . , . 6. g mit dem päpstliche
K 82 genses e g , neten Stuhle eingegangenen Convention. (Berichterstatter: i Mittwoch, den 15. Februar, Vorm: 269 . 2 2
ig rer den Entwurf eines Sesckes, betreffend vie minister Georg Ritter von Toggenburg ist mit j e
ig Fer Arallafen in ken Hohen ollcensch . . die Handschreiben vom 6. d. zum Statthal ler von Venedig ernannt ö.
. Hohenzollernschen Landen. Triest, 19 Februar. Am 1. Maͤrz sollen en d de. azten
1 n für Handel und Gewerbe betre end eka ; 2 F . . . . 2 ö ö ö. 1 e üte 3 sck 7 F . ; grwriren Cant rr, . ützer die Einführung des fen gekaperten öfterreichischen Schiffe in Marseille veisteigert werden. — — , Landen. Niederlande. Haag, 11. Februar. Der König bat bi ia, ge, en Ct. för 13s, arg kes Staatshaushalts- Entlafsungsgesuche der Minister des Innern und der in ö en , e, n. . . im Allgemeinen. angenommen; die Herren haben denn Äuch dem gesttig . 2 n, , , en . di Etats oidentlichen Min sterrathe nicht mehr beigewohnt im n gie , es Wär bes Jörn n unt man kenn anche eln 6. ho, en , ir e. re 2 gegenwärtigen Präsidenten der Zweiten Kammer, Herin an 1 ö. ( 1 3 4 nä 494 n 313 2 — ; 4 * * — 2 ö . gaben aus tem Sals⸗ een en. (stöln. 3) ö 96 4 er tee Cammissten über ic Etats ker Dama nen Großbritannien und Irland. Londen, 10. Februar mee, or erm eltuag at ber Central -zerwaltung ber De⸗ In ber enrigen Ober aussspüng' zeigte Lerb Nor f meinrm nnd Ba gen 3 der Do⸗ nächsten Vienstag eine Motion an auf go . 86 1 , . . r me, a , n e,. * J rlegung der etwaige n Feng ber Remmmisßon für bas Unterrichts mesen her ö, , , , , an Ihrer Majestät hefe fis gen Weisungen : er vorigen prebtsorischen Reglerung nicht beglaubigt ist, in welchen
Herd onrr KWelssungen ihm aufgetragen wurden, am 1. Januar dem amtlichen Em⸗—
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träger in Florenz, der
2 w Se, rr, , er, . d ä kö ; K 8. * 5
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pfang des Signor Boncompagni beizuwohnen, der etzt als General⸗ Vouderneur Tostanas fungirt, worn ihn der Prinz Carignan don Sa— vohen ohne vorhergegangene Sanktion des toskanischen Volles ernannt hat. — Lord Eranwortkh beantragt die zweite Lesung der Stiftungs⸗ Schulen ⸗Bill, welche den Dissentern das Recht einräumt, Schulstiftungs⸗ Vermögen zu verwalten. Dieselbe Bill lag schon in vergange⸗ nen Jahre vor. Der Lord⸗ Kanzler befürwortet die Maßregel, und gord Derby will sich der zweiten Lesung nicht widerseßen, unter der Bedingung, daß die Bill im Comité einer gründlichen Sichtung unterzogen werde. Es erfolgt darauf die zweite Lesung.
In der UnkerhausSißung fragte Mr. S. Fitzgerald, ob mit dem Raiser der Franzosen eine Uebereinkunft geschlossen sei in Bezug auf bie an den Kaiser von Ching zu stellenden . betreffend die Basis der kombinirten Krlegsoperatlonen, und namentlich in Bezug auf dne etwaige dauernde Beseßung eines Theils von China; und ob on! Uebereinkunft vorgelegt werden könnte? Lord John Russell erwidert, daß eine gewöhnliche Privat ⸗Uebereinkunft auf dem Punkte sei, unter⸗ zeichnet zu werden, aber daß keine Uebereinkunft von so allge⸗ einem Charalter, wie Intenpellant vorausseßt, vorhanden sei. Auf eine Frage von Mr. Sid dell erklärt Mr. M. Gibson, daß außer dem jüngst ratifizirten Handelsbertrag mit Frankreich nur noch Ein an— derer vorhanden sei; derselbe datire vom Januar 1826, beziehe sich aug schlleßlich auf Schifffahrt und könne in der Bibliothek des Hauses nach⸗ gelesen werden. Mr. S. Herbert (Kriegsminister) erklärt auf Befragen, daß alle gegen Ching bestimmten eurohalschen Truppen die Enfield . Büchse, die eingeborenen indischen Truppen dagegen das glattläufige Gewehr er halten. Sir Fitzroy Kelly bringt eine Bill ein zur Verbesserung der J. J. 1854 erlassenen Parlamentsalte, welche die Wahlcorruption verhüten solltt. Der vorliegende Geseßentwurf beslimmt, daß der Wahllandidat seine zur Bestreitung von Wahlkossen zu machenden Zahlungen ausschließlich durch den Wabl-⸗Revisor machen soll; daß jedes Parlamentgmitglied am Tisch des Hauses die felerliche Erllärung abgebe, daß er keine Zahlung zu andern, als den legalen Wahllosten gemacht habe; und daß er, im Fall sich die Erklärung als falsch erweist, wegen Meineid belangt und für wahl⸗ unfähig auf immer erklärt werden soll. Sir F. Goldsmid empsiehlt einen Zusaß, daß im Fall eines solchen Prozesses der Parlament sitz dem durchgéfallenen Kandidaten zugesprochen werden solle. Diese Lesung wird genehmigt. Mr. Thomas Duncombe beantragt eine Bill zur versuchsweisen Anwendung der Ballot bel der nächsten Parlamentswahl in den wegen Bestechlichkeit verrufenen Orten Gloucester und Wakefield. Sir J. C. Lewis entgegnet, andere Mitglieder wollten diese Orte auf einige eit der Repräsentatlon verlustig erklären, und diese Methode habe . Sinn als die Bestrafung vermittelst der Ballot, die man ihm oft als Mittel gegen Einschüchterung, aber nie gegen Bestechung angepriesen habe. Sei bie HGallot löblich, so verdiene ie eine allgemeine Einführung, wo nicht, gar keine. Die Mehrzahl der übrigen Mitglieder, die über den Gegenstand sprechen, darunter Lord Palm erston, bekämpfen die Bill auf das Entschiedenste, und dieselbe wird mit einer Mehrheit von 31 Stim⸗ men, nämlich wit 149 gegen 118 verworfen.
Aus Gibraltar svieibt man: Die 4 preußischen Offiziere, die am 29. ult, bier eingetroffen waren, um sich ins Haup'quartier des Marschalls O'Donnell vor Tetuan zu verfügen, sind am 3. über Algesiras nach dem Orte ihrer Bestimmung abgereist. Es sind: Der Oberst v. Goeben, Capstain Baron v. Schreckenstein, von der Kavallerie, und die Capitains Baron v. Sanbrart und Graf Canitz
von der Infanterie.
— 11. Februar. Mit diesem Jahre sollten, früherer Verab⸗ redung gemäß, neben der in Folge des rufsischen Krieges erhöhten Einkommensteuer auch die aus demselben Grunde erhöhten Thee und Zuckerzöͤlle wegfallen. Die drei erwähnten Abgaben aber werden sämmt⸗ sich im Jahre 1869 – 61 fortentrichtet, wenn Gladstones Budget beim Parlamente Gnade findet; ja, die Einkommensteuer ist aber⸗ mals erhöht worden. Der, dessen Einkommen über 150 Pfd. be⸗ trägt, hat an den Staatsschaf hinfort beinahe 4 pCt. abzugeben. Was die Neuerungen in dem gestern vorgelegten Finanzplane be⸗ trifft, so bestehen die hervorstechendsten Züge in dem französischen Haudelsvertrage, der Aufhebung der Papiersteuer und der Ermaäͤßi⸗ gung der Zölle auf Bauholz.
In der gestrigen Ob erhaus⸗— Sitzung legte Lord Wodehou se den englisch⸗ franzbsischen Handelsvertrag auf den Tisch des Hauses nieber. Der Marquis von Rormanbh erbittet fich von Carl Granville Auskunft über einen anscheinenden Widerspruch zwischen den Angaben der englischen und der franzöfischen Regierung über die Einver⸗ leibung Savoyens und Nizza's in Frankreich. In einem franzöfischen Blette sei ein Artikel erschienen, der einen halbamtlichen Charakter trage, oder sich doch jedenfalls der Sanction des früheren franzbsischen Ministers des Auswärtigen erfreut habe, und in welchem gesagt werde, daß die im Unterhaufe von dem englischen Minister des Auswärtigen über . abgegebene Erklärung zwar nicht unrichtig, doch nicht vollstaͤndig fei, da nach dem Monat Juli über den Gegenstand amtliche Verhandlungen zwischen der französsschen und der englischen Re⸗ gierung stattgefunden hätten. Graf Walewski, so heiße es in dem er= wähnten Artikel, habe Lord Cowleh erklärt, daß in Folge der aktiven Einmischung Englands in die Angelegenheiten Mittel⸗Italiens zum Zwecke,
die Einverleibung der mittel-italienischen Staaten in Piemont der Kaiser
der Franzosen es für nöͤthig erachtet habe, auf seine Absicht, Savohen und Nizza einzuverleihen, zurückjukommen. Er (Normanby) wolle diese neue Anwendung der Lehre von der „Logik der Thatsachen“ nicht gut⸗ heißen, aber er habe es für seine Pflicht gehalten, auf die eben erwähnte Angabe aufmerksam zu machen und bezweifle nicht, daß Lorb Cowleh seine Reglerung von jener Mittheilung Walewski's in Kenntniß gesetzt baßze. Es werde ferner behauptet, die in dem fran ösi⸗
schen Zeitungs ⸗Artilel enthaltene sobald die betreffenden Altenstücke
Angabe werde sich als richtig erweisen, dem Parlament vorgelegt würden, Dar⸗
über jedoch wolle er keine Meinung abgeben; er würde sich vielmehr sehr
freuen, zu hören, daß nichts W Sache hingegen wirklich so verhalte, Niemand, inöge er auch noch so se
ahres an der Sache sei. Wenn sich die
wie sie bargestellt worden, so würde
hr geneigt sein, an seiner Meinung von
dem uneigennützigen Patriotismus des Königs bon Sardinien sestzuhalten, bezweifeln, daß die franzöͤsische Regierung sich nie in dieser Weise geäußert haben würde, wenn sie nicht aus irgend einem vorhergegangenen Umstande
die Gewißheit geschöpft hätte,
daß ber König bon Sardinien bereit sef, seine
alten Erblande zu , n um sich das Wohlwollen und die maͤchtige
Unterstüßung des Kai
erfahren, ob Graf Walewski, Lorb Cowley gegenüber wirklich Anspielung auf die mittelitalieni macht habe. Lord Granville antwortet, es sei Grafen Walewski keine derartige Dabei wolle er jedoch nicht leugnen,
erg ber Franzosen zu erkaufen. Er wünsche nur zu als er Minister detz Auswärtigen gewesen, ene Aeußerung gethan und ob er dabei eine Politik der g Regierung ge⸗
orb Cowleh von dem
amtliche Mittheilung gemacht worden.
baß moͤglicherweise eine Unterredung
über den Gegenstand zwischen Walewski und Copley statt efunden habe.
Der Marquis von Normanby wärtigen habe sich geweigert,
bemerkt, der englische Mintster des Aus- die betreffenden amtlichen Paplere borzu⸗
legen, jedoch gesagt, er wolle sich über das, wat sich zugetragen, aus sprechen. Es wwärbe sehr erfreulich sein, bie Versicherung zu erhalten, baß die Mittheilung, deren der auswärtige Sceretalr Erwähnung gethan, die leßte Mittheilüng über den Gegenstand gewesen sej. Earl Greh wünscht zu hören, ob überhaupt Mittheilungen irgend welcher Art, gleich⸗ biel ob amtliche oder nicht amtliche, stattgefunden haben. Lorb Wode⸗
house entgegnet, er wollen Unterhaltung zwischen dem Graf
icht in Abrebe stellen, baß seit Juli in einer en Walewski und Lorh Cowley der Ein⸗
berleibung Savoyens Erwähnung geschehen sei. Doch sei dabei nichts zur Sprache gekommen, wodurch Lord Cowleh sich veranlaßt gefühlt hätte, eine Depesche an seine Regierung zu richten.
Nachbem in der eth en ünterhaus-Situng Lorb J. Russell
den englisch⸗franzoͤ
kanzler seine Finanzvorlage. bornehmlich zwei Umstände gebe,
ischen Vertrag vorgelegthat, macht der Schatz
Er hebt zubörberst hervor, daß es
durch welche die Finanzresultate des
vorigen Jahres stark berührt würben, namlich die Expedition nach China und der englisch ⸗franzbösische Handelsvertrag. . will er nur ,
wie die Lage der Dinge, abgesehen von diesen beiben die Bere
nung
stbrenben Elementen, sein würde, und sodann, wie sie sich voraussichtlich unter deren Mitwirkung gestalten würde. Die Einkünfte für das Jahr 1859 — 1860 seien auf 69 460,000 Pfd, tan f . gewesen unb würden
sich auf 10,518,000 Pfd belaufen.
Die auf 69,*
0,000 Pfd. veranschlag⸗
ten Ausgaben beliefen sich auf nur 68, 53,000 Pfd. Demnach würde am
schatze geblieben sein. Aber man müsse bie erwähnten stoͤrenden Ursachen
Ende des n rn. ein , bon 1,625,000 Pfb. im Staats⸗
berücksichtigen. Es seien nämlich 900, Pfb. für die Flotte herbeizuschaffen,
00 Pfd. für bas Heer und 210, 0009 während auf Rechnung bes Handels⸗
vertrages bie Summe von etwa 60, 900 Pfd. komme. Im Ganzen mache bies mithin 1,810 000 Pfb. aug, woburch man mit einer wenn auch nicht bedeutenden Gumme ins Minus gerathen würde. Aber unerwartete
Hülfe sei gekommen.
spanische nämlich, habe eine Schuld bezahlt und 500009
Eine verbündete und befreundete Di , die
fd. geschickt,
wobon die Hälfte den Nevenüen bom 316, März Schluß bes Finanzjahrs)
zu Gute kommen werde. Ausgabe, so erhalte man
Ziebe man die BHilanz zwischen Einnahme und für sene 1,875, 000 Pfd., für biese 1.510 600 Pfd.
Es werbe folglich ein kleiner Ueberschuß in den Hänben des Schatzkanzlers bleiben. Er komme nun zu dem verwickelteren Theile seiner Aufgahe, näm⸗
lich su den Ausgaben des J gende: Konsolidirte und schwe konsolibirten . 2,000, 000
Chinesischen
ahres 1860 —- z. Die Voranschläge seien fol bende Schuld 26,200,000 Pf., Lasten des Pfd., Heer und Miliz (mit Einschluß der gpedition) 15, 800 000 Pfd.; Kriegsslotte und Paketboot⸗
Dienst 13, 900, 000 Pfd.; vermischte Ausgaben des Zivildienstes 7.500 069090
Pfd.; Revenue Departements Pfd. Die Einkünfte fd
setze folgender Ma
4706, 000 Pfd.; Gesammtsumme 70, 100 O ugrundelegung der bis jetzt gültigen Ge⸗ en veranschlagt: Zölle 27009000 Pfd.; Accise
19,170, 000 Pfd.; Stempelgebühren g, 000 000 Pfd.; verschiedene andere
Steuern 3,250, 000 Pfd.; 3 400,000 Pfd.; Kronlänbereien 2 Gesammtsumme 60, 100,009 Pfd.
Er beabfichtige nicht, dasselbe durch die 3ablang
ir re l.
r e eg. J worden, und * e würde sich far 1860 —
Einkommensteuer 2400 9000 Pfd ; Postamt g0 O00 Pfd.; Vern ischtes 1 5066 00 Efd.
Daraus würde fich ein Desicit von
Nobember zu decken. Er wolle hier wie sich dem Defizit abhelfen lasse. cerzölle würde 2. 100 609
7672. 000 Pfd. ein⸗
Dies würde der
an dann fragen. Weiffa gun gen
Pfd. gleichgelom twrochen. Die als worauf er 9 nicht zar Ne-