1860 / 43 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rd J. Russell, daß nichts darüber zur Kenntniß der Negierung kam. 2 36 N . ohne Belang bringt Mr. Spooner seinen Antrag auf Streichung der Mayndoth-Subsidie ein, und wird der⸗ selbe nach kurzer Debatte mit 58 Stimmen Masorität (186 28) ver- . Korrespondenz über Italien, von der Unterzeichnung der Friedenspraäͤliminarien hon Villafranea bis zur Vertagung des Kongresses ist durch Lord John Rässell dem Parlamente vorgelegt worden. Es ist ein ansehnliches Blaubuch von 217 Folioseit n, in dem sich 252 verschiedene Mittheilungen und Aktenstuͤcke vorfinden, die nicht ohne Erörterung bleiben werden. 83

Frankreich. Paris, 15. Februar. Der „Moniteur“ ent⸗ hält heute die bereits gestern mitgetheilte Cirkular⸗Depesche Thouvenel''s an die diplomatischen Agenten des saisers. Ferner publizirt das amtliche Blatt zwei Dekrete, deren eines die? Aus— führung der auf 1,200,000 Frs. veranschlagten Verbesserung des fecamper Hafens, das andere die Ausführung der auf 802 000 Frs. veranschlagten Vertiefung des stanals von Caen bis zum Meere anordnet.

Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten hat die ston— suln, Vice⸗Konsuln und Konsular⸗-Agenten im Kirchenstaate ange⸗ wiesen, jede Manifestation zu Ehren Frankreichs zu untersagen und fich von jeder derartigen Demonstration fern zu halten.

Marschall Niel ist von Toulouse hier angekommen. Er soll angeblich vom Faiser hieher beschieden worden sein, um einer außer⸗ ordentlichen Sitzung des Ausschusses für National -⸗-Vertheidigung beizuwohnen. z . r

Der französische Gesandte für Berlin, Fürst de la Tour d'Au— vergne, geht heute dorthin ab. .

Aus dem Budget des Kultus-Ministeriums geht hervor, daß 100 neue Pfarresen, 150 Viecariate, so wie 1 Kaplan für die. Kapelle zu Marseille eingesetzt wurden. .

Spanien. Aus Madrid, 14. Februar, wird telegraphisch gemeldet, man erwarte, daß nunmehr das Geschwader einen wichti— gen Schlag ausführen werde. Es ist, wie schon bemerkt, zunächst auf Rabat und dann erst auf Vorgehen gegen Tanger abgesehen. Aus Tetugan wird statt des vielbeschriebenen „mohamedanischen Fanatismus“ das Gegentheil gemeldet. O'Donnell hat den Ge⸗ mein de-Vorsländen und Notabeln der Stadt die Handhabung der Ruhe und Sicherheits maßregeln anvertraut. ;

Nachrichten aus Madrid zufolge, die in Paris, den 16. d. eingetroffen sind, hat der Marschall OS Donnell M uley⸗Abbas

als Parlamentär empfangen, der sich nach den Bedingungen, unter S 2 DæieSon 3 schließ en aeneiat sej, n n hat. O Donnell antwortete, daß die Königin allein darkber zu bestimmen

habe, und sandte eine desfallsige Depesche nach Madrid. Bis jetzt ist noch Nichts entschieden.

Italien. Turin, 14. Februar. Der König hat den außerordentlichen Abgesandten der Schweiz,. Herrn Tourte, in einer Audienz empfangen. Nach einer Meldung der gestrigen „Unione“ hat Generai Menabrea den Plan zur Befestigung Bologna's dem Ministerium vorgelegt. .

Es wird versichert, die Reglerung habe bisher keine Nachricht bon einem beabsichtigten Kongreß der vier Großmaͤchte erhalten. Der hiesige Gouverneur Marchefe d AAdda soll als Gesandter nach Lissabon gehen. Im Friegsministerium herrscht große Thätigkeit; Fanti besuchte unlängst das Arsenal, die Arbeiter zu berdoppelter Thätigkeit aufmunternd. Eine große Anzahl Pferde und Maul— thiere wurden fur die Armee bessellt, die Batterien sollen vermehrt und neue Schuͤtzen-Bataillone errichtet werden.

In Bologna sollen sechs Forts mit je 140 Kanonen undein verschanztes Lager errichtet werden.

Mailand, 13. Februar. Rach der heutigen „Lombardia“ ist das „Avenir de Nice“ vom 10ten d. M. wegen eines regierungs⸗ feindlichen Artikels sequestrirt worden. Ein Courier ist mit dem Manifest, welches dem König Viktor Emanuel bei seiner Reise nach Mittel Italien vorausgehen soll, nach Paris abgegangen. De Brigade Pavia soll aus allen Regimentern des ä hes zu⸗ sammengestellt werden. Das Gerücht von wichtigen kürzlich in Turin eingetroffenen Noten des pariser Kabinets entbehrt der Wahrheit. Der Gouverneur Massimo d' Azeglio ist heute hier angekommen.

Mo dena, it. Februar. Ein Dekret Farinis gründet an der Universitaͤt Bologna drei Lehrkanzeln: für indogermanische und semitische Philologie, für alte italienische Sprachen und für moderne italienische Dialektlehre. ö Vor einigen Tagen ist das 23se Schützen⸗Bataillon der Bri— gade Parma in Florenz eingetroffen.

Dänemark. Kopenhagen, 15. Februar. Bischof Mon⸗ rad wird bereits * von Paris hier erwartet.

Flensburg, 15. Februar. Sie Eröffnung der Diskuffion über den Abreß· Entwurf der schleswigschen Staͤnde⸗Versammlung

at gestern wider Erwarten nicht stattgefunden, und auch auf bei eutigen Tagesordnung findet sie sich nicht. Aus der Tages⸗

gegen Bücher und Vereine hervorzuheben.

Asien. Calcutta, 10. Januar. Zehn Regimenter machen sich bereit, nach China zu gehen. Nena Sahibs erster Minister wurde gefangen.

Madras, 16. Januar. Der hiesige Gouberneur ist auf zwei Monate nach dem Süden abgegangen, zwei Regimenter, 200 Dragoner, Artillerie, Sapeure und Genietruppen wurden mlt einem einheimischen Regiment hierher beordert.

Batavia, 6. Januar. Die Ezpedition nach Boni ist gelun⸗ gen, die Häuptlinge haben sich unterworfen.

Wien, Donnerstag, 15. Febraur, Abends. (Wolff's Tel. Bur.) Die heutige „Oesterreichische Zeitung“ befindet sich bezüglich der Versionen ausländischer Blätter in der Lage, mittheilen zu können, daß eine Antwort des Grafen Rechberg auf die Depesche Thouvenel's in der italienischen Angelegenheit bis jetzt nicht erfolgt sei. Dasselbe Blatt sagt ferner, daß die verlautete Nach⸗ richt, der Prinz Alexander von Hessen werde ehestens den russischen Hof in Peiersburg besuchen, sich nach einer demselben zugehenden Mittheilung nicht zu bestätigen scheine.

An der Abendböse wurden Nordbahn zu 197, Kredit⸗Actien zu 195, 30, Nationale zu 67, 60 und Staatsbahn zu 260, 80 gehandelt.

London, Donnerstag 16. Februar, Abends. (Wolff's Tel. Bur.) In der so eben stattgefundenen Sitzung des Unterh auses zeigte Lord Russell an, er werde die Reformbill am 1. März einbringen. Er theilte ferner mit, daß ihm die piemontesische Re⸗ gierung angezeigt habe, sie wolle Savoyen nicht an Frankreich ab— treten; jedenfalls würde England, wenn Savohen doch abgetreten werde, die Neutralität der Schweiz bewahren.

Im Oberhause berlangte Lord Airlie die Mittheilung der storrespondenz in Bezug auf den Handelsvertrag mit Frankreich und griff den Artikel über die Kohlen-Ausfuhr an. Die Lords Grey und Hardwicke griffen den Vertrag selbst an. Schließlich wurde der Antrag Airlie's verworfen.

Paris, Freitag, 17. Februar, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) Herr von Thouvenel hat unterm 12. Februar ein Cirkular— schreiben aun den französischen Gesandten zu Rom gerichtet. Das Cirkular prüft die jüngsten Thatsachen, welche die Lage der Lega⸗ tionen herbeiführten, indem es die Ursache des Uebels und wen die Verantwortlichkeit trifft, feststellt. Es erinnert an die Begeben⸗ heiten vor, wahrend und nach dem letzten Kriege und macht dar⸗ auf aufmerksam, daß von dem Tage, an welchem die Oesterreicher die Romagna geräumt, die eingetretenen Ereignisse undermeidlich gewesen seien. Beim Beginn der Feindseligkeiten loar die Neutra— lität des heiligen Stuhles proklamirt worben. Die Oesterreicher konnten in voller Sicherheit die Aufrechthaltung der Ordnung in den Legationen überwachen, wie wir in Rom.

Es gehört nicht bierher, die Motive zu beurtheilen, welche Oesterreich bestimmt haben, seine Rolle nicht weiter fortzusetzen. Frankreich ist der seinigen treu geblieben. Nachdem die Oester⸗ reicher sich entfernt, haben die Bevölkerungen sich zusammen— gefunden, noch ehe sie sich unabhangig gemacht. Man kann daher Frankreich deren Erhebung nicht beimessen. Das Schreiben er⸗ innert ferner an die Rathschläge, Reformen zu bewilligen, welche der Faiser dem Papste am 14. Juli gegeben hat; dieselben sind nicht gut aufgenommen worden. Rom hat sich alle Gelegenheit entgehen lassen, die Legationen wieder an sich zu ziehen.

Der Kaiser hat hierauf am. 31. Dezember v. J. ein Schreiben an den Papst gerichtet.

Herr von Thouvenel zählt nun die Beweise von Er geben⸗ heit auf, welche der ftaiser dem Papste seit dem Jahre 1849 so⸗ wohl im Innern, als auch in den äußeren Angelegenheiten gegeben

hat und fügt hinzu, man koͤnne aus dieser Darlegung schließen,

wie glücklich die Regierung gewesen wäre und noch sein würde einer Combination zu begegnen, die im Stanbe waͤre, die Verlegen⸗ heiten des heiligen Stuhles zu verringern; hier aber laufe der gute Wille Frankreichs Gefahr, an unübersteiglichen Schwierig⸗

keiten zu scheitern. Ez handele sich nicht allein darum, dem Papste die Legationen wiederzugeben, sondern man müsse fie auch in seinen

ordnung der heutigen Sitzung ist die Moßsbirung der Proposilion

Händen erhalten, ohne eine neue Occupation auf die neue Inter⸗ vention folgen zu lassen.

des Verbitters von Numohr, betreffend Aufhebung des Verbots wzeigt zur Heilung des Uebels sein würde.

2 . ü : it beliebi⸗ . i ichtig di Verpflichtungen bollständig erfüllt haben, zwingen, sich mi , Die Ereignisse haben gezeigt, wie obnmächtig diese 3 n n, n, zu leg ide, oder auch ihre 2 9.

Diese Meinung hat sich i lich fallen zu, lassen. Es wird hinzugefügt, ; in . 3. Europa gebildet. Die Occupation ist durch die Lehre der Ver⸗ gen Zeiten odiese Unreellltät sih in reifen bewege, gangenheit verurtheilt. Eine solche Politik ist heute unmöglich.

zwar zahlreich, aber nach . . 6 der Moment gekommen, sich hauptsächlich mit verschiedenen Verhaͤllnissen für den Handelsstand im Große war de ; . zu beschäftigen, als der staiser dem Papste deren

nicht eben von n seien; 9 ö Zeite erausgestellt habe, wie auch solch ö n. Nothwendigkeit bezeichnete. Da die Interessen zu Erwaͤgungen , an durch ö. , . . J ine immung. igten Kredits erfteuen, auf die Verordnungen zur ,,, drängten, gab der eh 66 ö Charakter der gegen⸗ 3. rauf . große Verluste von sich abzalehnen. Derartige Eine absolute Weigerung, den wahren Chara gegen es dare . wiederkehren, nothwendigerweise dazu . tkennen, würde nur dazu beitragen, sich die Erfahrungen muͤssen, . 6 Eharatter der Soliditaͤt zu rauben, . . 2 tschweren und ban nden, en, ho r , er ! . erf ten kann und ohne welchen Sache mehr und mehr zu erse , un en der obne welchen sie ihre Aufga . —ͤ ,,, ,,, öͤglichkei chaffen. Wenn dagegen der fe erade zu demjenigen wird, was die Verordnung z unübersteigliche Unmöglichkeiten zu sch zu berlassen sie gerade z ciplaze eines verwerflichen und dem ö . peschlss- ligiösen Standpunkt zu verlassen, bezweckten, zu einem Tummelplatz ; äaube scheint heilige Stuhl beschlösse, den J,, z auf das lstande gefährlichen Spiels. Aus diesen Gründen ersc nuf welchen diese Frage in Wirklichkeit nicht gehört, um 2s Wohlftande gefähn z 5 ; te, so weit sie , . die allein bei den es , 4. ,,, ö. Gebiet der weltlichen ö 9 ielleicht, ob⸗ durch die Verordnun 8 2 ö ö etheiligt sind, würde er vielleicht, 8 ionen der Börse durch den Rückhalt, den sie in de vorliegenden Verhandlungen betheing igen Wechsel in seiner Sache den. Operationen de Ernst und die Bedeutung wiederzu⸗ ich es wobl spät i inen günstigen Wechsel in seine Gesetze zu finden baben, den Ernst und die Be nr, gleich es wohl späͤt ist, einen gr ; gi des naisers ö lche sie, gleich andern Transactionen des bürgerlichen J zürde jedenfalls der Regierung geben, auf welche sie, gleich . Maklern die Befug⸗ 1 , er gemäßen Politik ihre Lebens, Anspruch haben. Daß damit auch den Maͤklern die 9 gestatten, einer versöhnlichen und veraunftgemäßen Po . ö. ö . zn en en, nnn, ,,,

j ( * 8 ; ö 5 Unterstützung zu leihen. als eine sich ziemlich von selbst verstehende Konsequenz betrachtet

i sir e ardinal Anto⸗ Herr von Grammont ist autorifirt, dem Far werden.

nell eine Kopie dieser Depesche zu übergeben.

n , , ö. Berlin, 16. Februar 1869. . ; z Pf., auch 1 Thlr. 28 K Lu Lande: Roggen 2 Thlr. 1 Sgr. 11 / Hr 8 6 ein Gesetz-⸗Entwurf, betreffend die Thlr. 26 Sgr. 3 Ef. Grosse Gerste 1 Thlr. 8r. Dem Landtage ist noch ein r,, . ö . . . ö. 4 ia *in, dm en gn. Leere. Aufhebung verschiedener ,, ö aufgehoben a,,, Sgr. Fiaker i Thlr. 7 Sgr. 6 Bk, auch 1 Thlr. n . K . kehr mit ; . 5 1 ware r n, 25 Sgr., aueh 2 Thlr. 17 Sgr. erklärt: 36 r Verkehr mit Lu Wasser: . . 1c 2 Thlr. . 1836, betreffend den . le 2 Bgm. 6 Ft. aue k. , , ,, d, e, ,, e, d, ,,,, . . S ür „Seite 9 bis 11); un ; ; l 3 Ff. Hater 1 Thlr. 3 er. ö Ce gef erg ef, den e ui . 6 18 ö 6 eg 1 53 216 fe 84 * e Ber J . ? 10. Seite 123 u. 124) un aue . . . is esetz Sammlung für 1840, Seite , , ö . 24. Mai 1841, betreffend ö. Futtererbsen 2 Thlr. wirre geh, m ehe. Srsss en bon Aiehen . geichann en ür , ,, den Verkehr mit 23 66. ausgegebenen Papieren (Gesetz 98 sz Thir. Der Centner Heu 24 Sgr. und. 22 Sgr, geringere Sorte ,, ö dem Gesetz⸗ Entwurf wird aeg fh . * f enen der Scheffel 25 Sgr., auch 20 Sgr., und 47 56r. 6 Pk., . . ö lehr habe, daß die betreffenden Verordnungen , ee. . K gewesen seien, den Verkehr in den ,, 36 2 apieren zu hemmen . de , n. . . 2 46. 9 56H o è 1 e 4 e e . ö ö ; 6 ö . ö . 7 f . K ö anderer Seite * 366 n nd Tralles, frei hier e,, geliefert, . Platze am ,,, 3 erlin! heißt es dort jg renn i5ßß̃̃ĩ hh 6 abt. „In Berlin h ö. ö. 165 Lhlr. 1 . . der Umsatz an Effekten, und e. an 11. 6 h 16. 4 s n gerte weiche von den Verordnungen betroffen . . , rr. ö, j je nur eschehen, d . ; säßen, die nir Zuß um rng 969 in dieser Zeit Anleihen aus.; J i865. . 10 60 5 . = ö P 1 den 16. Februar 1 9. ö . 4 Börf aufgelegt daß . der Kaufmannsehakt von Berlin. 2 6 6 den Banquiers . 2 4 Grundlage ihrer, dem ,, ö . nommenen Verbindlichkeiten behandelt worden sin . sie wußten, daß ihnen den Zeichnern gegenüber mn gha , nicht zufland. Es ißt feiner notorisch daß in gleiche

Die Marktpreise des Kartoffel Spiritus, per S000 pre Gent nach

ohne Fass.

Berliner

. Rex liner 5 re Auslande be⸗ vom 17 Februar. l . ö zu den zahlreichen, im 3 . . U fahren ist, als, das Kapitel, Anflalten gesucht wurde. Es unter— Weizen loes 68 Thlr. . 1 4 ö G 6. über die . os f . . 9 ö 1 e,. ,,, od icht voll eingezahlten Effekten, 73 - Fhlr. bez,, Br. u. G., , . & , Kri- fun 465 473 Thir. in⸗ und ausländischen voll oder mi weisen, tagtäglich G, Frühjahr 455 47 Thlr. ber, Br. u. G, ; 2 lichen Courszettel nachweisen, tagtäg 3 l i- Juli 73-4 Thlr. ben, ö . . . . ö ö eie n ,, bez, ,,,, pr. o ech . an der hiesig ef icht bloß da = . 5 r. Februar 27 . 29 diesen Verkehr nicht l 28 Thlr.. Lieferung hr. ö

, ö. . N. zahlreiche Mitglieder der— eber g n e rn. Br., Frühjahr 265 - Thli bez. u. G. ee. 6 . betheiligen, welche, die Kerortungen ban Jän 2, Tr, h, e, s. Februar und Februar - März 100 1. beuge orf l' worhugswasse, abhuhalten. beabsichtigen⸗ 3m u, es ige n, bn, ger, , , rn, ,,. ti 3 eiretenen Rachtheile wird. bemerlt: bez. u. Br., 106. 6, ,,, 16596. r* ne ber, Bi. , d, Sep- , ,, ee. 3 der Aeltesten der hiefigen FKauf— 1044 Thlr. bex. u. G., 11 Br., 6 ö

Nach dem vorliegen en Zeug ifeli d ein Theil der⸗ tember-Oktober 1143 Lhlr. bea, Br. a. 6G. il-Mai oz Thlr. Br. e t l bezweifelt werden, daß c. 3 Thlr. Br,, Lief. pr. April-Ma mannschaft kann nich . ba enn auswärtige Papiere durch Leinöl 1. . , ese he e fer erben r. nicht zu denjenigen gehören, . oͤpiritug logo ohn, 16. Wort unter allen Um ständen einzulssen Willens sind;

6 , Tulr. bez; u. Br, 6; 6 ö 9. n n. . ö . ö . 5

lchen die Verordnun⸗

daher unter dem Schutze, wel .

ö. . . gewähren, unbekümmert um das Re

i , , sultat ihrer Zeitgeschafte . 9. , ; , , ber, . 3 , . i ö , r , , , , , ,, . ,,,, , l e . I en ber sehr stillem Geschäft len Mar, ꝛriemlieh kest behaup et.

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Einfluss bedeutender auswärtiger Kaufsaufträge verkehrte der heutige zheren Preisen willig Nehmer. Rüböl in feste