1860 / 57 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

449 verleugne und verrathe die Sache, um derentwillen es einzig und allein felt für eine solche Lage zu übernehmen. Welche. Sympathieen vergroͤßert und ausgerüstet worden sei? Kein Mensch weiß es, und die für Italien und insbesondere für Sardinien, das sein Blut mit Wahrscheinlichkeit liegt vor, daß es zwei gleich sebr bedauernswertben dem unsrigen vermischt hat, auch Se. Majestät hegen möge, so würde Eventualitäten ausgeseßzt sein würde: dem striege und der Revolution. der Kaiser doch unbedenklich seinen festen und unwiderruflichen Entschluß Wer, Herr Baron, Alles in der festen Absicht berechnet, um unter lundgeben, daß er die Interessen Frankreichs zur alleinigen Nichtschnur allen Lösungen diejenige herauszufinden, welche sich am besten mit den seiner Verfahrungsweise nehme. Gefährliche Illusionen vernichten, wie dringenden Verhältnissen des jetzigen Augenblickes und mit den Erforder— sch dem Herrn Grafen v. Persigny bereits bemerkt habe, heißt nicht miß⸗ nissen einer ruhigeren Zukunft verträgt, der gelangt zu der Ueberzeugung. hräuchlich die Anwendung beschränken, welche Sardinien und Italien von daß es hohe Zeit ist, bei einer Lösung Halt zu machen, die sich der Ge⸗ der Freibeit etwa machen könnten, zu deren Erringung ihnen bülfreiche nehmigung Europa's mit einiger Aussicht auf Annabme unterbreiten ließe, Hand geleistet zu haben, wir uns stets zur Ehre anrechnen werden, und wofür und bei der Sardinien die volle Ausübung des normalen Einflusses, den schließlich auch die letzten Erklärungen, welche die Kaiserliche Regierung es auf der Halhinsel auszuüben berechtigt ist, belassen bliebe. hom Wiener Hofe erlangt hat, Zeugniß ablegen; es heißt ganz ein ach, Diese Combination wäre nach der wohlerwogenen Ansicht der gaiser— ich wiederhole es, die Unabhängigkeit unserer Politik wieder in Unspruch lichen Regierung die folgende ; nehmen und dieselbe vor Verwicklungen sicher stellen, die wir nicht zu 1 voͤllständige Einverleibung entwirren haben werden, wenn unsere Rathschläge zur Vorbeugung der— in Sardinien; selben erfolglos blieben. . trückgezogen u die be 2) weltliche Verwaltung der Legationen der Romagna Ferrara's Ich will, Herr Baron, diese Depesche nicht schließen, ohne Ihnen noch und Bologna's in Gestalt eines von Sr. sardinischen Majestät im Namen einige Andeutungen über Savoyen und die Grafschast Rizza lu ertherlen. des heiligen Stuhles ausgeübten Vikariats; Die Kaiserliche Regierung hat die verfrühte und ungelegene Dis kussion 3) Wiederherstellung des Großherzogthums Toscana in seiner politi— bieser Frage, welche in den Zeitungen erhoben wurde, a, . schen und territorialen Selbstständigkeit. dauern gesehen; aber sie könnte dieselbe unmdglich als den Aus/ n ie erstere Bei dieser Ausgleichung wäre die auf die Lombardei und auf die druck einer Ansicht betrachten, die täglich sestere Lüurzeln faßt, und die phischen Auszuge mitgetheilt) Herzogthümer Parma und Modena beschränkte Verschmelzung keine Arbeit sie in Anschlag bringen muß. Geschichtliche Ueberlieferungen arr. mehr, der Sardinien nothgedrungen alle seine Bemühungen ausschließlich nicht weiter erinnert zu werden braucht, haben die dis rn de . widmen müßte; das turiner Kabinet behielte seine Freiheit zum Handeln die Bildung eines mächtigeren Staates am Fuße. der Alken ö und könnte dieselbe seinerseits auch zur Befestigung der Ruhe in Italien Interessen nachtheilig sein würde, und obschon bei der in diese ehe ch verwenden, während es die zu den Erbbesißungen des Königs Victor erörterten Comhingtion die Einverleibung aller mittel itallenischen ; , e. Emanuel hinzugeschlagenen Gebiete auf fester Gründlage in ein woblge— in Sardinien nicht vollständig würde, so ist es doch gewiß, datz h . ügtes Königreich organisirte. ; hom Standpunkte der auswärtigen Beziehungen alls betrachtet in Unt Das WVlikariat vertrüge sich sowohl mit dem Muntzipalgeiste, der in lichkeit zu einem ganz ähnlichen Ergebnisse führen würde. . 6 . der Romagna jahrhunderialte Ueberlieferung ist, wie mit dem natürlichen aussichten, so fern dieselben gewiß auch noch liegen, verlangen i. . Einflusse, den die zur Beherrscherin des größten Theiles von dem Strom— lichen Buͤrgschaften, und der Hesiß von Sapohen und der . . gebiete des Po gewordene Macht auszuüben wünschen muß. Nizza stellt fich uns, vorbehaltlich der Interessen der Schweiz, bi hrh. Diese Art der Vereinbarung boͤte noch den Vortheil, daß sie Sardinien steis in Erwägung zu ziehen wünschen, bei dieser Hypothese als n cn die Stellung verbürgte, deren es, vom politischen Standpunkte aus ins graphische Nothwendigkeit zurn Eicherhet ür u , n , . n Auge gefaßt, nothwendig bedarf, daß sie in administrativer Beziehung den sverden deshalb auf diesen Punkt die Aufmerksamteit des Herrn . ene. , der unalücklichen Resultate des Legationen Genüge leistete und, vom kathölischen Standpunkte aus be— Cavour hinlenken müssen, aber erklaren . ihm zuglesch, eie, wen, ; 36 ilti ; . . ; . é! . . unliate 4 trachtet, einen Mittelweg zu Stande brächte, der, wie wir boffen, zuletzt Willen der Bevölkerungen keinen Zwang anlegen wollen, n ne . e n ,,. s . , K et erg, n. die Bedenken und die Gewissen beschwichtigen würde. Dieses Ergebniß gaiserliche Regierung außerdem nicht ermangeln würde . ,, 2. ann , * 9 ; * * a,, ; an ame zr aeko in zu sein schiene, vorgängig die Großmächte Dinge entspräche, wenn ich als Satz aufstelle, daß, falls dürfte Frankreich nicht gleichgültig sein, weil es im Prinzipe eine radikale nete Moment ihr gekommen zu sein sch 4 95) der Gründe such entweder in Italien selbst scheitern oder eine europaäisch⸗ und ohne Ausgleichung erfolgende Zerstückelung der Staaten des heiligen ECuropa's zu Nathe zu ziehen, um e we falschen ue . 1164 ö . , e 0 im 9 e. Wahl behalt fich gaf Vaters nicht anerkennen könnte; dasselbe darf aber noch weniger Sardinien durch welche ihr Verfahren geleitet wird, , , e, J . 9 J. 3 , * , , é chan iaih wär e gleichgültig sein. Wir werden nichts verabsäumen, damit die übrigen Mächte, gesen Sie gefaͤlligst diese Dchesche dem Herrn n,. 1 . n n 8 ö. . . . haben as Recht welche über die Unmsglichkeit aufgeklärt sind, die frühere Ordnung der vor und stellen Sie ihm Abschrift de mn u. Bot 6 ** a echt . . , n , , wiberseßen noch weniger ein Dinge vollständig wieder herzustellen und den Anforderungen der gegen— An den Herrn Grafen von . ot gen, . 9 , , . ng. wollen r. bab ; bas Recht wärtigen keine Rechnung zu tragen, sich mit uns bemühen, dem Papste ö . 21 zebruar 1860. wen mehr als n . es nöthig hat, um die d. begreiflich zu machen, daß diese aus freien Stücken angenommene Combi— 26 Ach babe schon die 6er gehabt ahnen bie beiden nung ö , ie na on. ah. ric ssi Ca drr iir, die feorhnm rei dr i nde dDepcßder er Tlerscdeenbabfi chen ih fe zeechtee an den Bz klagen eier Hen als Heinäthr in Spamüng Gefahren vorzubeugen, denen Sardinien sich ausseßen würde, an, n * Farsin Metternich gerichtet hat, und welche die a . i. 5 vg rn, n ler des Kaisers, Herr Graf de den Vergrößerungen nachtrachtete, sindet noch wesentlicher auf Toslana Kabinets auf die Erklärungen enthalten . mit denen ich 6. n, . 9 4 . e, 6 Ju ere ssen bie 4 seine An wendung. Die Idee der Einverleibung des Großherzogthums Kaisertz die Mittheilung der don der Regierung Ihrer groß . . h h . 6. 9 w Rathfchläg: ertheil⸗ d. h. die Verschmelzung eines mit einer so herrlichen und so edlen Ge⸗ Maßsestät ausgegangenen Vorschläge begleitet hatte. Ich habe mich en sind . Zardinien einige , . schichte ausgestatteten und bisher mit feinen Ueberlieferungen so innig halten, mit dem Herrn Gesandten Hesterreicht auf Urtheile jun ü u. ligkeit gebietet ö berwach enen Landes, mit einem anderen Staate kann sicherlich nur einem lommen, deren Aufrichtigkeit ich in keiner Hinsicht bestreite, r 3 . , , 2 a zllusionen würden Streben entsprungen sein, dessen Gefahr die Kaiserliche Regierung unmög⸗ doch zu weit von unserer Auffassungsweise entfernen, als daß e ginn, . . e ,,, kompromittirend e e, , mene, ir. . Ee weit entfernt ift als von der Masse der nützlich wäre, ihre Berichtigung zu bersuche n;. Ich . n, , nn, e,, Jtaliens Zwang 2 eddlkerung getheilt zu betrachten. Dieses Streben darüber darf man « den Gesinnungen der Mäßzigkeit sofort Ehre widerfahren z 6, zeiß nicht, ; 53 Ergereibrit in Änspruch sich nicht taͤuschen, welches gegenwärtig auch, wie ich nicht zweifle, die welche den Herrn Grafen Rechberg beseelten, als er, 2 , . für n,, a . 1. 2 korrekten Absichten der sardinischen Regierung sein mögen giebi an mir gebrauchten Worte zu wiederholen, erllarte , daß, , ,. ,, , e, n, , a Seiten derjenigen, die sich darauf eingelassen, einem Hintergedanken an Meinungs , Verschiedenheit unserer,. beiden Hofe gber 23 n, ,. n. n lien ; welche es einer befreundeter * . 1 zur Eroberung Venetiens Rauin so wie Werth der von Lord eng uch, . ,,,. 6. n ,, Die Regierung 3 gaiser einem Hintergedanken, wenn auch nicht an Revolution, so doch mindestens er sich doch der Hoffnung anschlösse, die ich dar l r fn w . ller Offenheit mit dem an Bedrohung der Ruhe der Staaten des heiligen Stuhles und des go wenn' die Verschiedenheit der Grundsäße möglicher und mitunter n, dig sich . Aufmerksamleit nigreiches beider Sicilien. Die öffentliche Meinung wurde si . « aer Weise zerschledenen Beurtheilungen führe, daraus doch nicht, so. dessen ernsthafteste Aufmer en e, dan. * . ] ffent! 1 e e sich weder in diger Weise zu verschied e ei eilbolle und von freigestellten Verfahrens zu len Italien noch anderwärts darüber täuschen, und die Fragen, ere bfe Ehre beider Theile ungeschädigt sei, unheilvolle gang ,,, ss⸗ Rin s ö . 1. Fragen, um deren hald nur . 4 . ; ; rzu zische zei Systemen zu lassen. ̃ , , 3 ö Heftigkeit wieder zum 3, , ,,, . i n, v. Eanlehrand eine Depesche, J hen brauchten.“ Obschon diese Er , ie ich Sie ermächtige, hne fich die Schwierigkeiten zu verhehlen, die noch zu heben blieben 6. daß ge rn den Gründen Rechnung tragen werde, welche . n, ytig um den Sieg der Loͤsung herbeizuführen, welcher, wenn das turiner Kabi? den Mächte bestimmten, von einer bewaffneten Intervention hh ; 3 w,. bm 36 Sie, Herr Graf, net dazu seinen Beitritt erklärte, die Kaiserliche Regierung ihre nachdrück— Italien Abstand zu nehmen, so schloß sie zwar, ich . re, , Henehmigen Sie, He lichsten und aus auerndsten Anstrengungen widmen würde hegt dieselbe an jede Zustimmung des Wiener Kabinets 9 ö. e n, , 29 ien Aus Madr 8 Vertrauen, daß diese Schwierigkeiten nicht unüͤberwinblich sein wür⸗ aus, welche wir von der uns von ihm 3 26 ich , , , . . . Ueberties würde die Regierung Sr. Majestaͤt in der Gewißheit nung machen können; aber ess ging, n. . ee r. c Keine Nach ichten s fie auf einer Bafis operire, die geeignet wäre Frankreich und Sar⸗ habe es dem Herrn Fürsten Metternich bemerslich gemach= * setzen und ungefat dinien vollständig zu genügen, Italien auf einen langen Zeitraum zu be— nichts an der Richtigkeit meiner Beweissührung , schwader wartet me Fubigen und endlich keines der Interessen, die Europa das Necht und bie die Regierung des Kaisers jetzt die Befugniß hat, , zu ment der marokkani auf Hindernisse stoßen, die 1 * rfichtung bat, unter seinen moralischen Schutz fu stellen, zu stark zu schläge des ersten Staats-Serretairs Ihrer , , ,, , hatte eine abermalize 2 That minber mächtig unb best nber , i, nn,, nicht nur kein Bedenken tragen, die Verpflichtung einzugehen, die prüfen, namentlich mit einer Freiheit, die . r, . . Weise der Italien. ehen, R wirh fortgerissen icht 1ꝗè ertheneg ung einer solchen Combination in einer Konferenz oder auf einem vor dem Austausche dieser Erklärungen besaß, die a naͤroren befinde der wahrend ber Ales zu übernehmen, sondern fie würde dieselbe zugleich als eine Lösung erörtern könne, die jener Vorschlag entbält. Diese Leung d engtoren de erlich wirkt seinen angspunkt nebr ij J n . derkündigen, die ihrer Ansicht nach für eine auswärtige Interven— traͤgt sich mit den Prinzipien, welche die Grund lage ahnserer Ttich in bem Augenblick, Herr Baron, wr bie Gesckire lber Sal. Hon snantastbar sei. Ju diesem Falle würde Sardinien alss die Gewiß⸗ bilden, und wie ich Ihnen unter dem Zosten r. 2 am Vorabenbe rer * w I haben, daß es Uns zur Seite und hinter fich hätte. Sie sind er— Ehre hatte, würden wir keine Ursache haben, a bed e gde. Regierung Mnstant nehmen, * das dem Herrn Grafen Cavour ausdrücklich zu erklären. auf andere Länder zu bestreiten. Wir erkennen es re. eitẽ m, bie brigent ihre leßbhaft „ebarf es nunmehr, Herr Baron, noch langer Einzelheiten, um dar— der Wunsch der Volker sich in den Angelegenheiten 83 ir n legen, welche Haltung wir einzunehmen haben, wenn das turiner Ka— großen Autorität offenbart hat, und diese i i inet, das frei in seinen Beschlüssen ist, es vorziehen sollte, sich auf alle in Erwägung genommen haben, als wir Oesterreick ehrlich Henigen Gefahren einzulassen, bie ich angedeulet habe, indem ich es be⸗ serer Ansicht unübersteiglichen Schwierigkeiten *emerrlis

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eine Salve von 21 Schüssen an, daß der Kaiser verlassen habe, und bald darauf trat seine Majestãt Gefolge durch das Hauptportal ein, durchschriit den dor nahm dort Platz. Darauf verlas der Thronrede, die mehrere Male lung unterbrochen ward. Da⸗

ild diejenigen Senatoren und waren, dem Kaiser den Eid

ah), und erklärte dann die Session

abermalige Salve von 21

gung dieser beiden Mächte eine 'gewissermaßen regulaire und gesetzliche Kraft erhielte. Die Regierung des Kaisers hat die Situation reiflich ge⸗ prüft, in die sie durch diese Eventualität kommen würde, und ist überzeugt geblieben, daß es ihr nur gelingen könne, der moralischen Verantwortlich⸗ keit entbunden zu werden, wenn der Grundsaß des allgemeinen Stimm— rechtes, der ihre eigene geseßliche Grundlage bildet, auch die Grundlage der neuen Ordnung der Dinge in Italien würde. Auf jedem anderen Boden würde die Betheiligung Frankreichs eine offenbare Inkonsequenz sein, die sich seine Regierung nicht zu Schulden kommen lassen kann. Was wir nun als eine absolute Nothwendigkeit zu betrachten verpflichtet sind, das nimmt England, ohne sich dem zu widersetzen, daß die in Mittel— Italien faktisch bestehenden Regierungen es auch anerkennen, Anstand, ihnen anzurathen. Wir wissen übrigens, daß diese Regierungen sich nur mit einem gewissen Widerstreben zu einer neuen Kundgebung versteben würden, die sie für unnütz halten und für geeignet, den Werth und die Aufrichtigkeit der früheren Kundgebungen zu verdächtigen.

Die eben von mir angedeuteten Erwägungen setzen uns in die Noth⸗ wendigkeit, mit Sorgfalt die Folgen zu erwägen, die unsere Einwilligung

*

ohne Vorbehalt in den Vorschlag Englands für uns haben kann In unseren Augen kann allein kein bestimmter Modus die Eigenschaft haben, ein neues Prinzip der Dauer und Ordnung an die Stelle eines anderen zu setzen, welches durch die Zeit und durch die Achtung der Völker heiligt war; aber wenn wir das Recht und die Pflicht haben, für uns selbst die freie Ausübung unserer Lehren in Anspruch zu nehmen, so wissen vir uns doch keineswegs berechtigt, sie auch Anderen vorzuschteiben; halten es im Gegentheil für eine nicht minder gebieterische Pflicht Anderen die Freiheit wie die Verantwortlichkeit für ihre nungen und Handlungen zu üherlassen.

Ich füge noch hinzu, Herr Geaf, daß das Einvernehmen, welches , zwischen uns und der Regierung Ihrer hritannischen Majestät aufrecht zu erhalten lebhaft wünschen, uns nicht würde hindern können, zu konstatiren, daß die beiderseitigen Stellungen nicht genau dieselben sind. In der That, uns hat der Gang der Greignisse im letzten Jahre in die Nothwendigkeit berseßt, bie Last eines srieges 31 tragen England dagegen hat, ohne seinen Interessen zu schaden, in einer zuwartenden Stellung verharrte können. Gott verhüte, daß ich verlange, England solle

zeigte Feierlichkei gt heute der Kaiserlichen er telegraphirt worden). der Kaiser moch nicht gedruckt;

2 * * . nochmals

der Herzogtbümer Parma und Modena

bringt heute den Wortlaut Thouvenel an die fran gerichtet hat. Di

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bevollmächtigten Paris, 24. Februar 1860. 9 die Ehre, Ihnen beifolgend Abschrist der ich an den Kaiserlichen Gesandten in London der Ansicht der Regierung Sr. Majestät über i auf unsere letzten Eröffnungen in Kennt besten Weg angedeutet habe, der antwortlichkeiten zu entgehen, ohne Jeman— zandelns zu rauben, so wie auch, um alsbald so gefährlich werden selber und dem Ungefähr der irde. Oer Augenblick ist daher für Jedermann nmenem Freimuth auszusprechen, und ich will die Ansicht der Kaiserlichen Regierung dar— bi das ihm zustehende Maß, um sein eige— t so wichtigen, und ich kann hinzufügen: so

selber beurtheilen moͤge.

die Ergebnisse des Krieges nicht in andererseits aber, zu erlangen, daß die— oder l nabe bevorstehenden Zukunft durch die Europa's bestätigt werden, oder mit anderen Worten: orzul die Halbinsel der Anarchie üerbaften Stand der Dinge dadurch as zwiefache Ziel, das wir nie aus s wir u Mitwirkung Sar— n Lösung

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sarhinis z * = sarbinischen Majestät nur auf ihre wi

Erbe, erörtert fich gewissermaßen bon selbst, und es ware mir pein

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Die Hypothese, wo die Regierung Seiner eigenen Kräfte zu zählen haben

mich näher darauf einlassen zu müssen. warauf, Ihnen auf Befehl einen Preis uns dazu

Ich heschränke mich des— bes Kaisers mitzutheilen, kaß wir verstehen werben, bie Verantwortlich

fz J Stipulationen von welche die buchstäbliche Ausführung der Stipulationen und Zürich stoßen würde. ö Was ist bei diesem Stande der Dinge der Zweg * würde der Erfolg des Vorschlages des londoner Kadn neuer Ausdruck dieses Wunsches mit Frankreichs mung, und zwar so, daß diese Kundgebung von de