1860 / 66 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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essen. Kassel, 14. März. Der Just izminister und Bundes⸗ tagsgesandte Abee ist seit einigen Tagen von Frankfurt zurück hier wieder eingetroffen. .

In der heutigen öffentlichen Sitzung der Ersten Kammer ward der RMilitair⸗Etat zu Ende berathen. (Kass. Z.) .

Schwarzburg. Sonders hausen, 13. März. Nach An⸗ ordnung des Fürstlichen Konsistoriums wird auch in unserem Lande der dreihundertjährige Todestag Melanchthons durch eine kirchliche Feier am 22. April, so wie durch eine interne Feier in allen Schulen festlich begangen werden. Außerdem ist eine allgemeine Landes⸗Kollekte zum Besten des in Wittenberg zu errichtenden Melanchthon-Denkmals bewilligt worden.

Baden. Karlsruhe, 13. März. der Zweiten Kammer war Gegenstand der richt über das Budget der Post- und Verwaltung. der Voranschlag der jährlichen Einnahme mit 1,399,311 Fl., der Ausgabe mit 1,040,248 Fl., somit der Reineinnahme mit 359,093 Fl. genehmigt. Das ordentliche Budget der Eisenbahnbetriebs— l

In der gestrigen Sitzung Tagesordnung der Eisenbahnbetriebs⸗

2 Be⸗

Verwaltung veranschlagt die Einnahme zu jährlich 5,3 d. h. ils im letzten Budget. Im

für Ergänzungs

399,102 Fl. e 307,500 Fl.

lichen Budget bewilligt.

Rastatt, 10. Vom Gouvernement der festung Rastatt wurde folgender Befehl körper der Besatzung erlassen:

„Indem ich die Königlich preußischen Truppen, welche durch hohen Bundesbeschluß bestimmt sind, in Gemeinschaft mit dem Kaiserlich König— lich österreichischen und Großherzoglich badischen Kontingente die Besatzung der Bundesfestung Rastatt zu bilden, willkommen heiße, gebe ich mich der Hoffnung hin, daß sämmtliche Besatzungstheile von innerer Zusammen gehörigkeit durchdrungen sein werden und dieses Gefühl, sei es im Frieden, sei es in Erfüllung des gemeinsamen kriegerischen Berufes, hier an den Ufern des Rbheines seinen erneuerten Ausdruck finden wird. Der ächt mili— tairische Geist der Truppen vermag sich nur in ihrer Disziplin, in regerem Pflicht— gefüble und innerem lebendigen Sinn für wahre Kameradschaftlichkeit aus⸗ zuprägen, und kann je eine Rivalität Rechtfertigung gelten, so darf es nur der edle Wettstreit treuester Pflichterfüllung sein. Es wird mein stetes Augenmerk bleiben, Kraft der mir von hohem deutschen Bunde auf— erlegten Pflicht und Verantwortung nach allen Seiten hin, gleich fürsorg— lich und gerecht zu sein, und giebt mir der bisher bewährte vortreffliche Geist der Besatzung, so wie der den Königlich preußischen Truppen vor⸗ auf die Hoshbe Ruf die Gewißheit, daß ich in meinem Streben überall Sicherheit der ktflten stükntkgureff'n Guida enfisg dun info id r hils und. dle sein, und werde ich mit Stol; und hoher Zuvbersicht dem Augenblick ent⸗ gegensehen können, wo ich an der Spitze einer tapferen, vom ächten Krieger geiste beseelten Besatzung für die Vertheidigung, den Ruhm und die Ehre

in die Schranken treten darf.

Houverneur v. Gayling, General der Kapallerie.“ 3. Verona, 10. März. Die zur Verhinderung er Grenze durch piemontesische Emissäre beab— ing zerkehrs längs der piemontesischen und der Art erfolgt, daß einige ĩ Staaten alf Triest. Ztg.!

Das saboische

Ansprache an die Bewohner gegenwärtigen Stand

Resultate gelangt, daß über kein Zweifel mehr obwal

mehr,

werden

März.

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* a,, 2 92 ö 28 des gemeinsamen Vaterlandes 8

9 er

11 Oesterreich.

3 wurde.

IIa 3 r f . 52 Marz. Comitè

6.

igen aus ris ist heute hier Thoubenel siesß a8 A0 Dr Ker Thoubenel sich gegen Dr. Kern, die hner von Chabla z an Frankreich oder Ztg.) ) z ' 822 Irland. London, 13. März. rhauses wurden einige Lords zu einer ; des Unterhauses in den Bildersaal de ihnen daselbst zeigt, daß di ihnen daselbst angezeigt, daß die

1 W V 6 1

2

Großbritannien 1 d Sitzung des

der gestrigen

z Gun n 54 Unsten

w , Sitzung des U nterhauses (über welche ein tele⸗ ischer Bericht sich bereits in Nr. h d. Bl. befindet, fragte Mr. T. ob seit der Thronbesteigung des Königs Ferdinand II. von

* ,,, der britischen Regierung und anßten in en e stattgefunben habe, in Bezug auf die bon

id Frankreich im Jahre 1856 empfohlenen constttutionellen

M , ; ; . ; d solche Ktorresponbenz vorgelegt werben könne? Lord

Im ordentlichen Budget der Postverwaltung wurde

durch die Politik von Ihrer Majes

John Russell erwiedert, daß er diese ziemlich umfangreiche Korrespon— denz binnen wenigen Tagen vorlegen zu können hoffe. Auf eine Frage Mr. Puller's erwiedert Lord J. Russell, nach der Meldung des britannischen Gesandten in Paris scheine es gewiß, daß die französische Regierung das Verbot der Lumpenausfuhr zwar aufheben, aber die Aus— fuhr nicht ganz freigeben, sondern mit einem Zoll dessen Betrag noch nicht festgesetzt sei, belasten werde. Auch werde die britische Regie⸗ rung Schritte thun, um die freie Lumpenausfuhr auch aus andern Län. dern, wie Spanien, Portugal, Belgien, Holland und Deutschland, zu er— wirken. Auf eine Anfrage Lord J. Manners wegen der Savoyen— Einverleibung, entgegnet Lord John Russell, der britische Gesandte in Paris habe auf erhaltene Weisung angefragt, in welcher Form die Groß⸗ mächte zu Rathe gezogen werden würden. Die Antwort lautete, daß M. Thouvenel eine Depesche über den Gegenstand borbereite und wahr— scheinlich Dienstag oder Mittwoch an die verschiedenen Mächte absenden werde. Die Meinung der Großmächte werde sicherlich beim Kaiser ihr Gewicht haben. Mr. Disraeli möchte wissen, wie es mit der Tagesordnung am nächsten Montag, 19. März, stehe, da Mr. Kinglake seine verschobene Sabvohen-Motion und Lord J. Russell die zweite Lesung seiner Reformbill auf diesen selben Tag anbe⸗ raumt haben? Lord John Russell will mit seiner Reformbill am 19 vorgehen. Ueber eine Savoyen⸗Motion sei nichts abgemacht. Mr. King⸗ lake fragt, ob ihm nn die Regierung irgend einen Tag einräumen wolle? Er und seine eunde hätten sich enthalten, die Vertragsdebatte durch Hineinziehung der savoyischen Angelegenheit zu verwirren, weil die Regierung eine besondere Besprechung der savoyischen Sache empfahl und Es sei recht und billig, jetzt Wort zu halten. Alles

was ihm zu Ohren komme, überzeuge ihn, daß die Frage dr sei. Erst diesen Morgen erfuhr er, daß die savonyi⸗ schen Mitglieder des sardinischen Parlaments in Chamberh zu— sammengekommen seien, um von dort sich nach Paris zu begeben und dem Kaiser der Franzosen ihre Huldigung darzubringen. Wenn die Regierung nicht eine baldmöglichste Diskussion gestatte, so werde die Ver⸗ antwortlichkeit auf ihr allein ruhen. Lord J. Russell: Mein ehren⸗ werther Freund wird sich erinnern, daß ich nicht nur die Vermischung der Handelsbertragssache mit der Annexionsfrage verbat, sondern, daß ich solche Erörterungen überhaupt als dem Staatswohl nachtheilig bezeichnete. Lir hatten schon eine Diskussion, in welcher der sehr ehrenwerthe Baronet ir R. Peel) durch seine Beredtsamkeit eine

große Wirkung herborbrachte, und ich denke, über die Gesinnung des Hauses konnte kein Zweifel zurückbleiben. Es fragte sich nur, ob eine be— sondere Motion über den Gegenstand stattfinden sollte. Die Diskussion im andern Hause war nicht darauf angelegt, eine bestimmte Beschlußfassung oder den Vorschlag, daß die Regierung eine andere Politik als die bisherige be folgen möge, herbeizuführen. Ich fragte, wozu eine Motion nützen sollte, wenn sie blos den Zweck hätte, die Meinungen des Hauses zum Ausdruck zu bringen und Anlaß zu erbitternden Reden zu geben. Es giebt jedoch eine Partei im Hause, die der Meinung ist, daß, wie auch die Einverlei⸗ Sen, b öhrsis kits gäsührt iwerde, gleichviel ob sie mit der Zustimmung a Königs bon Sardinien und der theilweisen oder allgemeinen Zustimmung des Volkes von Sabohen und ohne die thätliche Opposi— , 6. roßmächte gescheben möge, es doch die Pflicht und a. . e ware 2 dieser Frage willen Krieg anzufangen. . diese Partei eine Motion stellen und ihre Gründe für jene e dn . , . Wenn mein ehre nwerther Freund die vorerwähnte e, , , ee, ö , 2 . ihm nicht schwer, fallen. einen Tag für die Dis⸗ fell! . Abe 166 2 skussion, in welcher die genug⸗ lea . . dier n n j e. Hauses abermals ausgesprochen würde Wwe e Unnbthig und unnütz. Mx Ich muß sagen, der

de F!

in Aussicht stellte.

38 *2 8 ingend

war ! n Disraeli: Lord geht beharrlich von der falschen Voraussetzung aus, daß nichts als des Kaisers der Franzosen in Frage stehe.

ö des Kai sen in Es handelt sich auch um das Verfahren, welches die britische Regierung in dieser Frage

beobachtet hat. Wir wollen wissen, wie weit der Kaiser in seinem Auftreten sich ; 1b. tät Regierung hat bestimmen lassen. Dar— über muß oder sollte dem Hause Klarheit werden, und deshalb bin ich für eine Diskussion über die Angelegenheit. Lord Palmerston: Wenn die jeni⸗ gen, die das Thema nochmals erörtern wollen, einfach ihre Mißbilligung über das Vorhaben des Kaisers auszudrücken wünschen, so hat, wie ich denke, mein edler Freund Russell) durch triftige Gründe die Unzweckmäßigkeit Verfahrens nachgewiesen Wenn andererseits der Gentleman gegenüber denkt, daß der andere Theil Themas eine parlamentarische Erörterung heische, wenn er oder ein anderes Mitglied dem Hause vorschlagen will, der Regierung für das in der sabyyischen Sache beobachtete Verfahren seinen Tadel zu votiren, so ist er zu einer solchen Antragstellung vollkommen befugt. Ich kann ihm nur versichern, daß wir der Motion auf ein Tadelsvotum mit vollständiger Fassung entgegen⸗ gehen werden. Ich zweifle, ob mein ehrenwerther Freund, das Mitglied für Bridgewater Einglake) letzteren Zweck im Auge hat; aber wenn der sehr ehrenwerthe Gentleman (Disraeki)h der angezeigten Ansicht ist, daß die Regierung ihre Pflicht verabsäumt habe, dann, wiederhole ich, hat er ein Recht, sein Tadelsvotum vorzuschlagen, nur muß die Motion klar formulirt werden, und die ehrenwerthen Mitglieder dürften sich nicht damit begnügen, ihre Meinung, daß die Regierung Tadel verdiene, im Lauf einer Dehatte ber eine Motion auszusprechen, welche nicht das Thun und Lassen der englischen, son⸗ dern das einer allürten und befreundeten Negierung zum Gegenstande hat. Sir John Pakington verfichert, daß es sich nicht um ein Tadels botum handle, sondern darum, gewisse dunkle Partieen im Blaubuch aufzuhellen. Mr. H orsman sagt, die wirkliche Frage sei, ob die Saboyen-Frage sich in den Händen kompetenter Staatsmänner befinde. Der Staakssecretair des Auswärtigen spreche, als wären zwei Parteien im Hause, eine, welche die Einverleibung Saboyens mit günstigen Augen ansehen, eine andere, welche Krieg wolle, um die Annexlon zu verhindern. Er für sein Theil möchte ermitteln, zu welcher von beiden Parteien Ibrer Majestät Minister gehören. Die Ereignisse gingen rasch ihrer Voll⸗ endung entgegen, und das Haus habe zu entscheiden, ob eine fester

die Politik

(Lord eines sehr

John solchen ehrenwerthe

8 des

519

Seiten Englands nicht sicherer den eurspäischen Ehre Großbritanniens wahren würde, als bie Vertuschungsversuche einer zaghaften und wankelmüthigen Negierung. Der Schatzkanzler vertheidigt den Standpunkt seiner Kollegen und heb: zugleich hervor, daß sein edler Freund (Lord J. Nussell) morgen neuere Schriftstüͤcke vorlegen und zugleich Eröffnungen machen wolle⸗ Me. Seh⸗ mour Fitz gerald endlich schließt. die Conversation mit der Bemerkung daß der Staatssecretair des Auswärtigen selbst mit entschiedenen . das Annexionsprojekt verdammt habe; hieran halte er sich, und indem er eine Diskussion zu veranlassen wünsche, suche er ja nur dem Hause eine Gelegenheit zur Unterstüßung und Kräftigung der Politik, zu welcher Lord J Russell sich bekenne, zu verschaffen. Man geht he dau zur Tagesordnung über, nämlich zur 2ten Lesung der Papier⸗ Abgabe⸗ m. hebungsbille Sir W. Miles stellt ein Amendement dane gen die Auf. hebung sei unnöthig und ungelegen. Es wäre besser, die Abgabe, die Niemand empfinde, bestehen zu lassen. als die gehässige Einkommensteue⸗ zu erhöhen. Mr. Gib son und der Schatzkanzler vertheidigen die Bill und das Amendement wird endlich

Willens ausdruck von Frieden und die

mit 245 gegen 192 Stimmen ver— 1 e. 14 März. Die heutige, Morning post ö Depesche aus Paris, nach welcher nächstens in Frankreichs an die Großmächte die Motive sür di Savoyens und Nizzas erläutert werden soln soll eine populäre Abstimmung 1 ö Frankreich. Paris, 13 März. . e m. Justizpflege in Frankreich während des Jahres 1858 bring enn der Moniteur“ einen sieben und eine halbe Spaltz, langen Bericht bes Justiz⸗Ministers Del angle an den Kaiser. Man erfahrt . aus daß in dem genannten Jahre nur 4302 . 435955 . 1535 und in den fünf früheren Vhren e g e, An⸗ klagen erhoben worden. sind. Die Personenzahl , , war 5375, wovon 2280 wegen Verbrechen gegen Personen und 3095 wegen Verbrechen gegen das Eigenthum, Freigesprochen wurden alt; verurtheilt wurden zum Tode 38 (wovon 15 die Gnade des Kaisers angerufen und Umwandlung ihrer Strafe in lebenslängliche Zwangsarbeit erhalten haben). Jin Jahre 183 waren 58, 1856: 46, 1855: 61, 1854: 19, 1853; 39, 1852: 58 und 1851: 45 Todesurtheile gefällt worden Jerner wurden 1858 verurtheilt zu lebenslänglicher Zwangs arbeit 209 , Bur Der portation Niemand, zur Zwangsarbeit auf bestimmte Fristen 978, zur Einschließung g4s, zu Gefängniß 1966 c. . Durch Kaiserliches Dekret vom gestrigen Tage Verwaltung von der Vert —e

Note

t

die Kriminal—

ist die Tabacks—

getrennt ene Die große Adresse an den Papst, reichs, im Gegensatze zur eigentlich Der stammer soll ein einbarlichkeit eines Hofamtes betreffend. Anlaß dazu hat ein W der heute; nal des Debats“ der heute im „Journal des 2 7 Bank Binnen kurzem erscheint der te Band von des Kaiserreichs. anze schlich blick auf die Größen und Schwächen das Werk damit noch nicht zu Ende. In n Bänden wird Thiers auch . Geschichte der ersten ind der hundert Tage schreiben. und der hundert Tage 1a . . Wie' der „Phare de la Manche“ berichtet, . rtes Linienschiff ) Metres Länge, und mit panzertes Linienschiff von 100 Metres Lange ö nen? Sporn von 19 Metres versehen, auf der Dieses Schiff wird Napoleon J. heißen. . 3 m., . 7 ; 3ss für 5 3 5khias r iten U Kredit von zwei Millionen für gemeinnützige Arbeiten un hülfe fuͤr Wohlthätigkeits-Anstalten . . D -. . 2366 5 en⸗Do zerren Blatte zufolge sind zwölf Ehren⸗Domberren zweiter serli Kapi on St. Denis adjungirt worden, Kaiserlichen Kapitel von St. * 9. e Tn, gmtshltt Italien. Turin, 11. März. Das Amts uc . 29 160 1 95 2 1 a aus licht drei Dekrete, wodurch die von der . ö. Gründen ihrer Stellen oder Bezüge entsetzten 6. aus den Lombardischen Provinzen wie 6. eingesetzt, Wittwen derselben Pensionen zugesichert werden. ö. Mailand, 12. März. Dem Beispiele Turins der hiesige Gemeinderath beschlossen, in einer mung zu nd. Regierung 3 Mill zu 306,000 Lire angeboten, von der Beschluß erwartet. . ( . . gin wurde heute ein Goltesdienst echten, ; ; . 69 ö 3 fsoßye lbwe l ex Fr eich zu erslehen. Abwendung der Annexion mit Frankreicl u ö. ö Amerika Mit dem Dampfer „Arabia“ ist eine in, h. 39 eingetroffer Es ist jetzt leider ge Vorker Post vom 29gsten eingetroffen. Es ht nenn, ag 8 an“ auch nicht ein Einziger gerettet wurde. daß vom „Hungarian auch nicht ,. Rufe fischt aon n waren 15 Postpakete und einzelne , r ö. g . Der Senat diskutirte den mexikanischen Traktat. hatte eine große Rede zu Gunsten ö bie Union gehalten. Der Senat hatte .

l . Soryt * 9 n —10ns Vorlage des etwa abgestatteten Kommisst 118

ein Anttag vorgelegt werden, und des Mandats

besprochen wird.

des Kaiserreichs. In mindesten

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e 5 s und DI

der vom Könige befolgten B jonen Lire zur Verfügung zu ier Stadt Brescia w

Lodi

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vom Präsidenten

1

Unterwerfung eine grenze von

valtung der Zölle und indirekten Steuern und zu einer eigenen General-Direction formirt worden.

welche die Katholiken Frank⸗ en ultramontanen Partei, an den heiligen Vater gerichtet haben, ist dieser Tage nach Rom ee g ge als Deputirter Wahlskandal in Fougẽtes gegeben,

Thiers' Geschichte 28 schließt mit einem allgemeinen Rück— Das Ganze schließt mit einem allgemeinet t , m Gg Doch ist noch zwei Restauration

veröffent⸗ politischen 6 nn 96. 9 * . 9 1 De 11 111i Militairpersonen den

9

1 4 4 * 2ꝰin ahnlche

der Aufnahme von Kansas in

Grenzbestimmung zwischen den amerikanischen und englischen Be⸗ sitzungen erbeten. Trotz des Vetos des Gouverneurs von Kan⸗ sas war daselbst die Bill behufs Abschaffung der Sklaverei in der gesetzgebenden Versammlung abermals durchgegangen.“ Der eng; lische Gesandte in Nicaragua hatte einen Traktat mit dem Praͤ⸗ sidenten Martinez abgeschlossen, um das allmälige Erlöschen des Protektorates über Mosquito zu bewirken, dessen fönig einen Ruhe⸗ gehalt von Nicaragua beziehen würde. ( Der „Prince Albert“ ist mit einer Post aus Vor vom 6. März in Galway eingetroffen. Mr. Mac Lean war mit erschöpfenden Vollmachten nach Vera Eruz zurückgekehrt. Zwei Kriegsdampfer waren unter mexikanischer Flagge von Habang ab⸗ gesegelt und waren, wie es hieß, von Sante Anna gemiethet, um der kirchlichen Partei zu helfen. Wo Miramon stand, darüber ste man bei Postabgang nichts; doch hörte man, daß er unter⸗ asselbe in einer Proklamation zur

te. Die Indianer an der Nord⸗ ihrende und blutige Kämpfe mit den

New⸗Vork

Texas haben for

regulären Truppen. .

Asien. Kalkutta, 8. Februar 6 hier nach wie

n Uwolier Ungewißhelt in Betreff der chinesischen Expedition.

zefehlshaber Ordres geschickt, Truppen mn

Man

24

1 1 erl

zur Einschiffung nach China in Bereitschaft zu halten, als dieselben chem Wege wider⸗ Ebenso sind auch für bengalische Truppen Befehle zur, Ein⸗

erlassen und wieder zurückgenommen worden. Mittler⸗ weile ist aus England für zwei hier in Kalkutta stationirte euro— päische Regimenter der Befehl eingetroffen, sich sofort nach England

3 is l 6 1

2 * 66 s 2 v 52623 882 z 1 für Sas in s * einzuschiffen, woraus hervorgeht, das man für das chinesische Ex

) aber bereit waren, seine Befehle auf telegraphis

rufen. schiffung

; J ö 3 * 11 v ; ! peditions-Corps unter allen Umständen eine hinreichende Anzahl

pon Truppen disponibel zu haben glaubt. . Der Finanz-Minister, Herr Wilson, ist am 24 v. Ms von seiner Reise in das Innere nach Kalkutta zurückgekehrt, und schon am folgenden Tage wurde eine Rathsversammlung gehalten, in welcher wichtige Finanzfragen erörtert worden sind. Man will wissen, daß es sich um die Ausgabe von Papiergeld in leinen, einen mäßigen Zins tragenden Noten handelt. Diese Vermuthung wird durch die neuesten, auf telegraphischem Wege eingetroffenen Nachxichten aus Falkutta über die Finanz⸗ Entwürfe . Wilson vgl. Rr. 64 d. Bl. London, 12. März noch nie

bestätigt.)

——

8 * 6 J ͤ 27) 55 89 Donnerstag, 5. Maͤrz, Vormttags. (Wolff s hofft, daß die Regterung nach

** . 241 der ichs darüber, wie die Großmächte der Antwort Frankreichs darüber, wie die Großm

ndon,

I 1. CX. ö 94 * heutige „Times

Die Vl

. 11 *

Tel. Bur.)

Empfang d e, ,

über die savohische Angelegenheit befragt werden sollen, jede

reizende Korrespondenz einstellen werde Florenz, Mittwoch, 14. März.

Gtoßherzogthum Toscana haben, so

Wolff 8 1b biss T*

Annexion an Sardinien und 13,156

gestimmt.

Madrid, Mittwoch, 14. März.

wird ein neues ge⸗ einem eiser— n Stapel gestellt

die Operationen de Eine zweite Depesche meldet

; at Ki“ ist ein Dekre izirt, welches einen 28. Mettwoch H4 Bullkttin des Lois“ ist ein Dekret publizirt, 6 Fadrid, Mittwoch, 14. 63 .

Demselben amtlichen zweiter Ordnung dem

Ober⸗-Befehlshaber der afrtikanischer daß ein Abgefandter mit

k 6. : ihm eingetroffen war.

ersucht, dem Abgeordneten

In diesem X

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3 ö sso NI im Interesse der 2dens

wünschten Friede

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Zustim⸗

ͤ Politik auszudrücken und der stel hat

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Weizen locs 6 koggen loco Thlr. bez. u. Br., Thlr., bez, Br. allein 49! Geld.

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Senator Sewartr

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