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Oeffentlicher Anzeiger.
26831 Nothwendiger Verkauf.
1 Heinrich Petersche Grundstück Lupushorst Nr. 1, abgesch zt auf i6, 120 Thlr., zufolge der nebst Hypoͤthekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Tape, soll am
9 Juni 1860, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Gläubiger, welche wegen einer aus dem ypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Ansprüche bei dem Subhastations . Gericht anzumelden.
Tiegenhof, den 14. November 1859.
Kdoͤnigliche Kreisgerichts-Deputation.
s5i5] Aufforderung der Konkursgläubiger nach Festsetzung einer zweiten Anmeldungsfrist.
In dem Konkurse über den Nachlaß der zu Tilsit verstorbenen Pußzhaͤndlerin A. Pauly ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkurs⸗ gläubiger noch eine zweite Frist .
bis zum 15. Apräihe. einsch ließlich festgesetzt worden.
Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mogen bereits rechtshäangig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vor— rechte bis zu dem gedachten Tage bei uns schrift⸗ lich oder zu Protokoll anzumelden.
Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom. 1. März e. bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ift
auf den 26. pril e., Vormittags
11 Uhr, in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 11, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Pitsch anberaumt, und werden zum Erscheinen n diesem Termine die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben.
Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht,
eine Abschrift derselben und idrer Anlagen beizufügen. . Jeder Gläubiger, welcher cht in unserem E6bezirke seinen Wobnsi muß bei der meldung seiner F g einen am hiefigen
webnbaften oder zur Bragis bei uns be— rechtigten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es dier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts- anwalte Odberkampf, Spiegelthal, Cbales und die Justiz Räthe Bebr und Kämpffert zu Sach⸗ waltern vorgeschlagen.
Ußt, den 16. März 1860.
Erste Abtheilung.
13
Der durch Beschlu den Nachlaß des ͤ e manns Johann Friedrich Schueß eröf kurs ist beendigt.
Tilfit, den 17. März 1860.
Königliches Kreisgericht Erste Abtheilung.
1
zeschluß vom 9. April 18. des Kaufmanns E. Broschell hi z ist durch Akkord beendigt. 7. März 1860 es Kreisgericht Abtheilung.
516 .
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bisherigen Aufenthaltsort verlassen hat. und seinem jetzigen. Aufenthalte nach unbekannt ist.
Der Rittergutsbesißer Wilhelm Sydow wird in Folge dessen hierdurch vorgeladen, in dem zur Beantwortung der Klage und weitern mündlichen Verhandlung
am 18. Juli 1860, 8 Uhr, vor unserer Deputation in dem Geschäftszimmer Nr. 13 anberaumten Termine entweder persön⸗ lich oder durch einen gesetzlich zulässigen, mit Vollmacht bersehenen Sielivertreter zu erscheinen, die Klage vollständig zu beantworten und die Urkunden, auf welche er sich beruft, im Original zu überreichen, da auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, im Laufe der ersten Instanz nicht mehr gerücksichtigt wird.
Bei sreinem Nichterscheinen zur bestimmten Stunde werden die in der Klage angeführten Thatsachen für zugestanden angenommen, und es wird, was den Rechten nach daraus folgt, im Erkenntniß festgesetzt und nach Wechselrecht gegen ihn verfahren werden.
Posen, den 15. Marz 1860.
dönigliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.
Vormittags
340 Ediktal ⸗ Citation.
Der Stadtrath Ludwig Samuel Wilhelm von Bergen zu Burg hat als jetziger Besitzer des im Kreise Landsberg des Regierungs⸗Bezirks Frank⸗ furt a. Oder belegenen Fideikommißgutes Mar witz nebst Zubehsr, bei uns, als dem jetzigen Fideikommiß⸗Gerichte, die Aufnahme eines Fami⸗ lienschlusses beantragt, einen Entwurf dazu über⸗ reicht und die öffentliche Vorlabung der un— bekannten Fideikommiß⸗Anwarter nachgesucht.
Demnach haben wir zur Aufnahme des Fami lienschlusses einen Termin auf
den 27. Oktober d. J.«
r im Geschäfts-Gebäude des Königlichen Appella— tionsgerichts bierselbst vor dem Deputirten, Appellationsgerichts⸗Rath Landshutter, angesetzt, zu welchem wir alle unbekannten Anwarter, so wie die zwar ihrer Person nach bekannte, aber jbrem Leben und Aufenthalte nach nicht bekannte Anwarterin Bernhardine Louise Mathilde von Bergen, geboren am 31. Mai 1798, eheliche Tochter des am 30. Juli 1809 zu Memel ver storbenen Königlich preußischen Obristen Karl Ludwig don Bergen und seiner Ehefrau Sophie! gebornen von Bever, bierdurch vorgeladen, um bor oder in dem Termine ihre Erklärung über den zu errichtenden Familienschluß abzugeben, widrigenfalls nach Abiauf des Termins der Aus— gebliebene mit seinem Widerspruchsrechte wird präkludirt werden.
Den Gegenstand des Familienschlusses bildet ie gänzliche Aufhebung der Fideikommiß⸗Eigen⸗ schaft des obengenannten von Bergen Marwitz⸗ schen Fideilommisses nebst allen dazu gehörigen beweglichen und unbeweglichen Zubehör, in dem ganzen Umfange, wie dasselbe als Fideikommiß destebt, dergeftalt, daß dieses Fideikommiß in der Person seines gegenwartigen Besitzers⸗, des Stadtratbs bon Bergen, dessen freies und un⸗ eingeschränktes Eigentbum werden soll.
In dem am 23. Mai [M6 errichteten und am 17. Februar 17 erobffneten Testamente, durch welches der Hofmarschall Albrecht Christian Ernst don Bergen auf Marwitz bei Landsberg
Wümit dem genannten Rittergute Marwitz Zubehör, namentlich der Kolonie Klein⸗
Warthebruche be⸗
Vormittags
igen Mobilien,
sed von dem Stifter zur Nachfolge in das A. zur erf sein Bruber, der Königl. Preußische Haupt⸗ mann Frledrich Johann von Bergen, sein zweiter Brußber, der Fürstlich Anhalt⸗ TDegäauischt Stallmeister Johann Philipp von Bergen, ber Bruder von Mehen; B. zur zweiten Stelle: 1) die Schwestersohne seiner Ehegattin
seiner Ehegattin, sriegsrath
Arnold Karl Ernst von Rahden
Friedrich Wilhelm Bernhard von,
Rahden,
deren männliche Descendenz;
männliche Descendenz seiner oben zu A. 1 und 2 genannten zwei Brüder von
Bergen; nach Abgang derselben (zu 2) die männ⸗ liche Descendenz seines Großoheims (Bru— ders seines Großvaters Paul von Bergen, früher zu Düsseldorf; nach deren Abgang Gu 3) die männliche Des cendenz seines Großoheims (Bruders seines Großvaters) Gottfried von Bergen zu Ilberstädt im Bernburgischen;
CG. zur dritten Steller die Töchter seiner obengenannten zwei Brü⸗ der (A. Nr. 1 und 2) und deren Descen— denz beiderlei Geschlechts; die Kinder seiner Schwester Geheimen Räthin von Brenkenboff und deren Des cendenz beiderlei Geschlechts; die Kinder seiner Schwester Henriette von Bergen und deren Descendenz beiderlei Ge— schlechts;
D. zur vierten Steller die Descendenz der Töchter seiner oben⸗ genannten zwei Großoheime (zu B. Nr. 3 und 1) Paul von Bergen zu Düsseldorf und Gottfried von Bergen zu Ilberstädt ohne Unterschied des Geschlechts.
Der Entwurf des beabsichtigten Familien⸗ schlusses, so wie das Verzeichniß der bekannten Anwarter, welche von dem Antragsteller, Stadt⸗ rath von Bergen, eingereicht worden sind, konnen in unserem Hüreau J. eingesehen werden Auch soll auf Verlangen Abschrift davon gegen Erstattung der Schreibegebühren ertheilt werden.
Frankfurt a. O.,, den 27. Januar 1860.
Koͤnigliches Appellationsgericht. Scheller.
12918 In Gemäßheit der durch die Allerhoͤchsten Kabinets-Ordres vom 21. August 1852 und vom 23. Juni 1854 dem Wittenberger Deichberbande verliehenen Privilegien zur Ausgabe von Deich— Obligationen im Gesammtbetrage von 180,000 Thalern hat durch die dazu gewählte Kommission des Deichamtes die Ausloosung der auf das Jahr 1860 zu kündigenden und zu amortisiren den Deich-Obligationen im Betrage von 2025 Thlr. stattgefunden. Nachstehende Nummern der Deich ⸗Obligationen sind bei dieser Ausloosung gezogen worden: J. Abtheilung: Lit. A. Nr. 75. 93. à 500 Thlr. B. Rr. 21. 170. 2 100 Thlr. 132. 2 25 Thlr.
, II. Abtheilung: Litt. E. Rr. 317. 344. 351. 363. 373. 485. 499. 2 100 Thlr. F. Nr. 404. 4659. 533. 594 a2 25 Thlr.
Indem ich dies zur offentlichen Kenntniß bringe und gleichzeitig die gedachten Obligationen auf Grund des 5§. 2 der Allerhöͤchst verliehenen Privilegien hiermit kündige, fordere ich die In⸗ haber derselben auf, die ausgeloosten Deich⸗Obli⸗ gationen am 1. Juli 1860 der Kasse des Wittenberger Deichberbandes zu Pretzsch nebst Coupons zu präsentiren, worauf deren Einlösung erfolgen wird.
In Bezug auf die Praͤklusiv⸗ Bestimmungen, wonach ausgelooste und gekündigte Deich⸗Obli⸗ gationen, deren Betrag in dem festgesezten Ter⸗ mine nicht erhoben wird, innerhalb der nächsten 10 Jahre auch in späteren Terminen zur Ein⸗ losung präsentirt werden können, dann aber keine Zinsen mehr tragen und nach Verfluß von 10 Fahren nach ihrer Fälligkeit ihren Werth ganz derlieren, beziehe ich mich auf F§. 5 der Aller⸗ höchsten Privilegien, welche jeder Obligation der betreffenden Abtheilung beigedruckt sind.
Wittenberg, den 16. Dezember 1859.
Der Deich⸗ Hauptmann, Landrath ges. von Jagow.
21
onto
Banknoten-
A bsehlags-Dividende pr.
Lombard- Linsen,
619g] Public and um.
Das Rektorat der hiesigen ee er. mit welchem für jeßt ein Gehalt von 450 Thlr. ver— bunden ist, wird mit dem 1. April d. J. vakant. Evangelische Kandidaten des höheren Schulamts, welche geneigt sind, diese Stelle anzunebmen, werden ersucht, sich unter Einreichung ber Quali- sication - Zeugnisse bei uns schleuntgst zu melben.
Pre Sftargardt, 21. März 1860.
Der Magistrat.
518 . Lübeck-Büchener Eisenbahn.
In Gemäßheit des §. 20 des Statuts bringt der Ausschuß hierdurch zur öffentlichen Kunde, daß die für bas Betriebssahr 1859 zu zahlende Dividende auf 35 Prozent — 67 Thlr. pro Actie festgeseßt worden ist.
Lübeck, den 22. März 1860.
Der Ausschuß
der Lübeck-Büchener Eisenbahn⸗Gesellschaft.
Die von dem Ausschusse der Lübeck-Büchener Eisenbahn ⸗Gesellschaft für das Betriebsjahr 1859 auf 66 Thlr. Pr. Court. pro Actie fest⸗ gestellte Dividende ist gegen Einlieferung der belreffenden Dlbidendenscheine bei der Hauptkasse der Gesellschaft auf dem Bahnhofe zu Lübeck an den Tagen des 16. bis 20. April d. J., Vormittags von 10 bis 12 Uhr in Empfang zu nehmen.
Lübeck, den 22. März 1860.
Die Direction.
579 ,, Spinnerei n Zu der nach 8 6 unseres Statuts stattfindenden diesjährigen ordentlichen General—
a laben wir die Herren Actionaire au
52]
Dien stag, 174 April, Morgens . 10 Uhr, im Bückardtschen Lokale (nächst dem Etablisse⸗ ment) hiermit ein.
Unter Hinweisung auf §. 29 des Statuts bemerken wir, daß die Eintrittskarten zu der Versammlung sowohl Tags zuvor im Comtoir der Gesellschaft, als vor Beginn derselben im
Versammlungslokale in Empfang genommen wer⸗— den können. 5
Bielefeld, 19. März 1860. Der Verwaltungsrath.
1427 ; . Ruhrlanal⸗Actien Verein
zu Duisburg. Zur diessährigen ordentlichen General Ver sammlung werden die Actionaire auf Montag, den 16. April d. J., Vormittags zehn Uhr, ?
in dem hlesigen Sozietätslokale hiemit eingeladen.
— Va gegordnung. 1) Jahresbericht des Vorsitz enden, 2) Abnahme der Jahresrechnung für 1859,
3) Feststellung des Etats für 1860,
4 Ersaßtzwahl für das statutgemäß ausschel⸗ dende Directions-Mitglied und bessen Stell⸗
vertreter;
5 Beschlußnahme in Angelegenheiten ber für Eisenbahngüter neu zu errichtenden Zoll⸗ Revisions Anstalt nebst dazu gehhrlgen An⸗ lagen, so wie besinitihe Feststellung ber diesfälligen Vertrags ⸗Bestimmungen.
Die Theilnahme an der General ⸗Versamm⸗
lung ist durch den Besißz einer Eintrittskarte be—⸗
dingt, welche unmittelbar vorher bel bem Ber⸗ eing⸗Rendanten Küp zu lösen ist. Duisburg, den 1. März 1860. Die Direction
520 Bergbau⸗Actien⸗Gesellschaft Neu⸗Duisburg. 3
Die Herren Actionaire unserer Gesellschaft laden wir unter Hinweisung auf hie 55. 8 his 12 der Statuten zur diesjährigen rk entlichen General⸗Versammlung, welche ain r,
Sonnabend, den 1. Mal b. Vormittags 11 Uhr, im bes Restaurateurs Arnold Til mann, in unmittelbarer Näh unserer Bergbau⸗Anlage stattfinbet, hierdurch ergebenst ein. .
Hauptresultate der
AC S6. Baarbestände.
Wechselbestände, vom
ahn üglich der 1. Januar 1860 laufenden Linsen Effecten, inel. der zurückgekauften eigenen
Actien 3
Lombard
— Corrente
Immobilien Inventar
Einrichtung
Apfertigung. ..
Actien-Anferti g ung
, spiter fällig
Ihlr.
Privatbank zu Gotha.
Bilan? auf 31. Dezember (Nach Artikel 38 des Statuts)
254,889. 3. Actien- Capital 1,358,913. Depositen 172, 088. 247, 430. 399, 445. 9g, 900. 3, 460. 5,410. — 14,500. 1,070. 40, 000S 1,9084. 26. —
später fällig Reserve- Fond
vorbehalten... Gewinn
auf 1. 2h mit
bleiben auf J. 1860 2996 mit.
Uehertrag
Thlr. 2,507, 291. 11. 6.
Die Abschreibung an
Depositen- Linsen und versehickene Kosten 66 5
enden
Rüekständige D 94
Für Ausfälle an zweifelhaften Forderungen
Duisburg, ben 271. März 1860. Der Porstand
1859.
Henn vm. Thlr. 2, 0 (O 060. —
ahzüglich der zurüchkgekauften, am 31. De emher abgeschriehenen Ihlr. Noten im Umlauf. . ..
300,000. — Thlr. 1, 700, 616, 360
Vertheilung des Gewinns: Dividende mit Ahh,
abschlaglich
bezahlt
November 1859
Thlr. 40, 600.
B e m e Rn
dem Inventar, den Koste ꝰr Einrie ertig r ? ien betragt n ar, den Kosten der kKinrichtung, Anfertigung der Noten und Actien beträgt 10 99h
Privatbank zu Gotha.
Der Dividendenschein Nr. 6 zu den Actien unserer Gesellschaft wird mit Vier Thalern vom 1. Mai d. J. ab
in Gotha bei der Kasse der Privatbank,
in Berlin bei der Direction der Disconto-Gesellschaft und bei den Herren Breest u. Gelpcke,
in Leipzig bei Herrn Heinrich Pückert eingelöst.
Gotha, den 21. März 1860.
Direction der Privatbank zu Gotha.
522]
werden.
nehmen.
über eine Renderung de
8n 21 . 2 —
e Gotha
Privatbank zu Gotha. Die dritt General⸗Versammlung ir 23. April 1860 berufen. im Innungshalle zu Gotha stattfim
Die nach Art. 62 des naire können von 8 — 9 Tages vorher Vormittags und der über deren Einschreibur
Recognition ihre Eintritts karte
; Reuwahl der Mitglieder des Verwa März 186 de Dire etten der 1
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Bekanntmachung
über das Erscheinen der stenographischen Berichte des Serrenhauses und
Bis heute den 23. März 1860 sind aus
D 8 8 8
Bogen der 1—16. Sitzung des Herrenhauses, Bogen Anlagen, bestehend aus Aktenstücken des H errenbhauses ne
wagen er 1— 29. Sißung des Hauses der Adgeord Bogen Anlagen, bestehend aus Aktenstücken des Bauses d
veten er Ldgeger
Bogen Petitlonen des Hauses der Adgeordneten