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setzen hat, damit Letztere alsdann nach Lage der Sache an den ; ö Berlin bei der
Justizminister Bericht erstatten kann. ⸗ erlin, den 15. März 1860.
Der 3 stiz⸗Minister Simons.
An die Praͤsidien saͤmmtlicher ftöniglichen Appellatio ns gerichte.
Meinisterigmm der geistlichen, Unterrichts ⸗ und Vꝛedizinal⸗ Angelegenheiten.
Der zum Diakonus in Müncheberg berufene bisherige Super⸗ intendent Kluckhuhn in Finsterwalde ist zum Superintendenten der Diözese Müncheberg; und Der Thierarzt erster Klasse, Georg Heinrich Carl Schil⸗ ling zum Kreis Thierarzt für die Kreise Rummelsburg und Bütow, im Regierungs⸗-Bezirk Cöslin, ernannt worden.
Der Tazpreis eines Blutegels ist für die Zeit vom 1. April bis ult. September d., J. auf 3 Sgr. 4 Pf. festgesetzt. Berlin, den 23. März 1860.
Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ Angelegenheiten.
Im Auftrage: Lehnert.
—
Tages Ordunng.
Neunzehnte Sitzung des Herrenhauses. Dienstag, 27. Marz, Vormittags 12 Uhr.
1) Fortsetzung der Berathung des Vierten Berichts der Pe⸗ titions⸗Kommisston.
Bericht der Kbömmission für Handel und Gewerbe über den Gesetz-Entwurf, betreffend die Verbindlichkeit zur Anwendung gestempelter Alkoholometer. Zweiter Bericht der Vierten Kommifsion über den Gesetz⸗ Entwurf, betreffend das eheliche Güterrecht in der Pro⸗ 2 Westfalen und in den Kreisen Rees, Essen und Duis⸗ urg.
32 ste Sitzung des Hauses der Abgeordneten. Dienstag, den 27. März, Vormittags 11 Uhr.
Nachmalige Abstimmung über die Abänderungen im Ver— zeichnisse der Wahlbezirke, Wahlorte und der in den einzelnen Bezirken zu wählenden Anzahl von Abgeordneten und Abstimmung über den Gesetz⸗Entwurf, die Feststellung der Wahlbezirke für das Haus der Abgeordneten betreffend. Bericht der vereinigten Kommissionen für Finanzen und Zölle und für Handel und Gewerbe, betreffend die Verordnung . Abänderung des Vereins-Zolltarifs vom 29. Ok⸗ ober v. J Bericht der Kommission zur Vorberathung des Gesetz-Ent— wurfs, das Eherecht betreffend, über diesen Gesetz-Lntwurf und einige Petitionen.
Preußische Bank.
Bekanntmachung.
Indem ich den nachstehenden Auszug (a) aus dem am 23. März e. in der General Versammlung der Meistbetheiligten vorgelegten Verwaltungsbericht der re, Bank für das Jahr 1859 ge— mäß der Bank⸗Ordnung vom 5. Oktober 1846 hierdurch zer allgemeinen stenntniß bringe, bestimme ich zugleich, daß die eh lu der Rest⸗Dividende für das Jahr 1859 zum Betrage von , Thaler gegen den betreffenden Dividendenschein von heute ab bei der Königlichen Haupt⸗Bank hierselbst, so wie bei den Pro⸗ vin zial⸗Comtosren 6 Breslau, stöln, Danzig, Königsberg, Magde⸗ burg, Mänster, Posen und Stettin und bei den Kommänditen zu Bielefelt Bromberg, Coblenz, Cöslin, Erefeld, Dortmund, Düssel⸗ . 1 4 — ᷓ — 2 6 j i n. Görlitz, Grau⸗
! el, Norbhausen, Siegen, Stolp, Stral⸗ — 8 und Tilsst geleistet werde an. ö 1
Der a mn Bericht wird den Bankantheils⸗-Eignern in
r Haupt⸗Barrk im Archiv der Bank⸗-Antheile, in den
Provinzen bei den vorgenannten Bank⸗A1nstalten verabfolgt werden. Berlin, den 24. März 1860.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Chef der Preußischen Bank. . von der Heydt.
A.
Auszug aus dem Verwaltungsberichte der Preußischen Bank für das Jahr 1859.
. Bei dem Rückblick auf das Jahr 1859 bieten sich im Wesentlichen dieselben Erscheinungen dar, die bereits irn Vorjahre als Nachwehen der Handelskrisis von 1857 sich bemerklich gemacht haben. Wenn die im Verlause derselben im Jahre 1858 noch eingetretenen vielen Zahlungs⸗ Einstellungen und der mangelhafte Eingang ausstehender Forderungen an sich schon geeignet waren, die Hoffnung auf den baldigen Eintritt besserer Zustande abzuschwächen, so mußte dieselbe noch um so mehr er⸗ schüttert werden, als kurz nach Beginn des abgelaufenen Jahres die politischen Verhältnisse einen nahen Krieg besorgen ließen, dieser bald nachher auch wirklich in Italien zum Ausbruch kam, und es den Anschein gewann, als könnte derselbe leicht noch eine weitere Verbreitung annehmen. Der nach wenigen Monaten unerwartet erfolgte Friedens- schluß konnte das so sehr gesunkene Vertrauen nicht wieder beleben, weil die obschwebenden politischen Verwickelungen das ganze Jahr hindurch den Ausbruch eines neuen Krieges und damit fernere Störungen des Geschäfts⸗ Verkehrs befürchten ließen. Der Handel und die Industrie haben unter diesen Umftänden von allen größeren Unternehmungen und weit aussehen⸗ den Geschäften sich zurückgehalten und sind meist nur auf die Befriedigung des allernächsten Bedarfs für den Verbrauch beschränkt geblieben.
In Folge des foörtgeseßzten Mißtrauens wurde im Privat Verkehr mit Kreditbewilligungen ängstlich zurückgehalten, oft auch da, wo dieselben wohl hätten gewährt werden können, weil das Geldbedürfniß häufig nur durch augenblickliche Störung der Geschäfte herbeigeführt war. .
Die Bankverwaltung hat, ihrer Aufgabe sich bewußt, unter diesen
schwierigen Verhältnissen, um größeren Verlegenheiten vorzubeugen, jedwede Hülfe geleiftet, welche die Sicherheit der Hank nur irgend zuließ. . Der Geschäftsberkehr derselben hat daher im Ganzen sich ungefähr in dem nämlichen Umfange erhalten, wie im vorangegangenen Jahre. Die Geldanlage, die im Wechsel⸗ und Lombard⸗Geschäft zu Anfang des Jahres sich auf 133 Millionen Thaler belief und bis Mitte März sich auf 7 Millionen verminderte, hat von da ab bis in die Zeit der Wollmärkte sich wieder auf 773 Millionen gehoben, ist aber dann fast unausgesetzt bis gegen Mitte Dezember auf die Summe von 60 Millionen Thaler zu⸗ rückgegang en. Zum Jahres schluß trat, wie gewöhnlich, ein Geld⸗ . ein, das die Anlage rorübergehend wöieder auf 64 Millionen eigerte.
Die durchschnittliche Geldanlgge im Wechsel⸗ und Lombard Verkehr hat 66,367,000 Thlr. (1858: 65,469, 000 Thlr.) betragen.
. Mit hüareichenden Baarfonds und Silberbeständen versehen, war die Bank im Stande, bei diesem Geschäftsumfange den Zinsfuß den größten Theil des Jahres hindurch für Wechsel auf 4 pCt. und für Lombard⸗ Darlehne auf 5 pCt zu erhalten. Nur für die kurze Zeit ven Anfang Mai bis Mitte Juli ist derselbe, nachdem ein Theil der auswärtigen Börsen damit vorangegangen war, auf resp. 5 und 6 pCt. erhöht worden.
Durch Errichtung neuer Bank-Agenturen in Finsterwalde, Reichen⸗ bach in Schl. und Saarbrücken hat die Bank dem dortigen Geldbedürfnisse abzuhelfen gesucht. .
Die gesammten Umsãͤtze der Bank in wirklich gemachten Geschäf⸗ ten, die Prolongationen der Lombard⸗Darlehne ungerechnet, haben 1520, 349,300 Thlr., oder über 109 Millionen mehr als im Jahre vorher, betragen. Werden die im Verkehr mit den Provinzial⸗-Bank⸗Anstalten k , der d re, ng hinzugerechnet, o stellt die Totalsumme aller Umsätze sich auf 2537, 075,000 Thlr. (1858: , . 2. heraus. 3 3
le Betriebs⸗Fonds der Bank haben sich hauptsächlich durch erhöheten Umlauf der Banknoten um 7,01, 193 l 363 4 in e, betrugen beim Jahresschluse 114,113,335 Thlr. 25 Sgr.
Die Summe aller diskontirten, angekauften und zur Einziehung über— nommenen Wechsel hat ! in Diskonto⸗Wechseln 178,223 Stück über 171,079,906 Thlr. 28 Sgr. — Pf.
Remessen⸗Wechseln aufs Inland 332,098 4 bt, ö 5, 148 . n 5, Id8, 500 / 6 . .
ö Remeffen⸗Wechseln
aufs Ausland...
Wechseln zur Ein⸗
204 206 6483 8 6
J jjlberhaupt 56.717 Stück über 377,457,339 Thlr. S Sgr. 6 Pf. mithin in der Stückzahl 22,014 mehr, dagegen im . ö 3,9109, 000 Thlr. weniger als im vorangegangenen Jahre betragen und an Gewinn sind, die 6042 Thlr. 25 Sgr. 6 Pf. Provision für die zur Einziehung über⸗ nommenen Wechsel eingerechnet, in allem 2, 375M 1 Thlr. 9 Sgr. 6 Pf. (15s 2534,83 Thlr. 20 Sgr. 6 Pf), also im letzten Jahre civea . . . 4 . 1858 ger n,
Im gombardge äft wurden im Jahre 1859 auf 10471 Darlehne 5,2 12,874 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf, ausgeliehen (1858: 6 066,213 n Sgr. mehr) wohon am 31. Dezember 1859 noch 3958 Darlehne im Be⸗ trage von 13,2253578 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf. ausstanden. An gombard⸗ e g, erworben 63tz 30 Thlr. 17 Sgr. (1858: 649,911 Thlr.
An Zahlungs; Anwessungen sind im Jahre 18659 theils kostenfrei, theils gegen Provision 33 5 Stück aber 34,098, 069 3 z .
21
ertheilt worden.
re. und Verkäufe von Effekten f
Anstalten haben sich auf
Sgr. ergeben.
7.538, 600 Thlr. mehr als im Jahre 1858.
das ganze Jahr hindurch durchschnittlich 523 Millionen,
ittli bei der höchsten Noten⸗ duc g r gh , 2 5 65 64 e, betragen.
Sgr. 6 Pf. Sil⸗ theils zur Aus⸗ nd 3,864,893 Thlr. den
von So 4 2.000 Thlr. am 7. J
2 * 9
i Laufe des Jahres ist für 17297. 556 Thlr. ö . 15, 432, 663 Thlr. 9 Sgr. 6 Pf. theils anderweitig verkauft u
ber angekauft, prägung verwendet, Metall⸗Beständen hinzugetreten sind.
Der Giro⸗Verkehr
ewesen. — - . ; n Depositen⸗Geschäft hat sich eine
gerichtlichen Depositen gezeigt. schluß auf 19,112,913 Thlr. 12 Sgr. 5 Pf. am 1. Januar 1859, weniger.
in 44prozentigen Staatsanleihen.
1,463, 900 Thlr. schulden zur Tilgung der Anleihe von
Der Brutto⸗ Gewinn des
mithin 516,658 Thlr.
chlusse 1,123,800 Thlr. äaͤhrigen Bestande von ltung der Staats- rden.
ts-Papieren besaß die Bank am Jahres , Von dem vorj
340, 106 Thlr. an die Hauptverwa e. ; 1855 al pari abgegeben wo
ist dem des vorigen Jahres ziemlich gleich
Abnahme, . 55 den je Depositen beliefen sich am Ja res⸗ 26 . 19,589 571 Thlr. 2
13 Sgr. 6
im Jahre 1859 2 hd 3 Thlr. 6
; d chnittlich 15.268 000 Thlr., mithin Der Banknoten⸗ Umlauf betrug urchschn e n , , e.
also über des Circulation
5 Sgr.
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Es find dafür 7457 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf. zur Einnahme
ür Behörden und öffentliche 1394, 285 6 29 57 6 Pf. belaufen und an Ertrag von 3351 Thlr. 5 Sgr. 6 Pf. gewährt.
. D Ja aste mit den Korrespondenten waren au nicht von Bedeutung und haben einen Cours⸗Verlust
Pf.
Thlr. Sg. Pf.
en ab an Depositen-Zinsen, Verwaltungs⸗ rtigungskosten der Banknoten und Verlusten
Verkauf von Silber, so wie bei den
und bleibt reiner Gewi
und abzusetzen: A. an die Bankantheils⸗ Eigner: für 15,000,000 Thlr. Bank ⸗ Antheile 2 45 pEt B. an den Staat: nach §. 3 des Gesetzes vom Iten Mal 1856 und § 5 des Ver⸗ frages vom 28. Januar 1866: 2) fuͤr das Einschuß-Kapital des Staats von 1,875,ů0 Thlr. a 35 pCt
gtd, 586.
Jahres 1869 beträgt, 347. 161. 6. 6.
— *
— —
T vs di. Io S5. Hiervon sind bereits gezahlt resp. noch zu zahlen
hJö, 000.
Bil anz der Preußischen
b) zur Verzinsung und Til⸗ gung der gg dnn Staats. Anleibe von 1856 e) Zinsen für die gegen die fruheren Effekten⸗Bestände empfangenen 1,398, 900 Thlr. Anleihe von 1856 2144 pCt. ..... ....
S5 0 900.
71.919.
68 1535. ; zusammen ab 1.362.535.
bleibt Gewinn-Rest pro 1859 2
tzierzu treten.... welche an den im vorigen Jahre für zweifelhafte Forderungen reservirten Beträgen erspart sind. Der gesainmte Reingewinn betragt demnach Dabon erhält gemäß §. 6 des Gesetzes vom Iten Mai 1856. — der Reserve⸗ Fonds * mit
131449. 109. 6.
und die sodann verbleibenden
sind als Nest⸗Dividende und zwar: zur Hälfte an den Staat mit
—
zu vertheilen. . Der Staat erhält demnach aus dem Gewinne
der Bank: . die oben sub B. unter a. b. und e. aufgeführten. .
und die vorstehende Rest⸗Dividende mit
h8 JI, 535. 336,123.
FTD X. 5. — —
336, 125. 11. und zur andern Hälfte an die Bank -⸗Antheils⸗Eigner mit 336 1253. 141. H. — — —
1, M3, 658. 336, 123. 1.909.
überhaupt also Die Bankantheils⸗Eigner erhalten die obige Rest⸗
Dividende mit .... ...... b — welchen noch die beim vorigen Jahres ⸗Abschluß unver⸗
theilt gebliebenen hinzutreten. Von den sich sodann ergebenden . . werden auf jeden Bank ⸗-Antbeil 227 Thlr. als Rest⸗ Dividende, auf sammtliche 15.000 Antheile also
IJ d UJZ.
337 509.
ezahlt und die überschießenden . 2 in Verrechnung auf das Jahr 1860 über tragen.
Die Bankantheils⸗Eigner jeden Antheil von 1000 Thlr. und 2. Semester gezahlten
beziehen hiernach für die bereits für das 1.
und die Rest⸗Dividende von überhaupt
Bank am 31. Dezember 1859
oder einen Ertrag von 6 pCt. (1858: 7 pCt.) für das Jahr
7d. 3g li. 300
Passiva.
Activa.
Wechsel⸗Bestände ... ab: für zweifelhafte
Wechselforderungen. 268, 150.
Lombard⸗Forderungen IJ. T5, 5 I8. 2 ab: für nicht bankmäßig gedeckte Lombard⸗Dar⸗
lehne 47,370.
hb, 646. 163378,B 130.
Diverse Forderungen Zum Umlauf nicht mehr ge⸗ eignete Banknoten
Diverse zum Handel be⸗ stimmte Effekten
Baare Bestãnde Gold ⸗ und Silberbestände in
Barren und Sorten. ..“ 22.105, 139. 5. —
1,173 8300 — 80. 348 22
50, S4 504 28
13, 478,208 22
24MM, 8 2. 10
N. 53 1,579 23
6
Banknoten
Depositen⸗Kapitalien, verzinsliche. . unverzinsliche
Schuldige Depgfiten⸗ Zinsen Bankantheils⸗Conto Staats Aktib ·˖ Kapital Neserve⸗Conto Gewinn ⸗Conto für Staat // 3 Guthaben Königlicher Be⸗ hörden aus eingegangenen Ueber schüssen ; Giro⸗Verkehr, nämlich: acceptirte Giro⸗Anw eisun⸗
19, igõ. 919. — — 6973. 12. — 1 19, 142913 227, 047 15, 000,000 13876, 500
2, 855. 925 336, 123
b. 115. 000
43 15.500. — . —
15.700. — . — essenten 188,242. 22. 6. 4 519,542 562, 143
Unbezahlte Anweisungen Altes Bank⸗Conto . 379 Diverse Forderungen 17, 169 Ueberhobene Zinsen und Er⸗ e e,
92 578
H Dividenden⸗Conto . Unvertheilte Extra ⸗ Didi⸗
dende für die Bank⸗Be— 338 632
6 1
theiligten
Summa der Activa
nnn.
Dis Tr
Abgereist: Se. Exeellenz der General der Infanterie und
kommandirende General des 2ten
nach Posen.
Se. Excellenz
der General ber Infanterie General des Aten Armee⸗Corps, von Schack,
Der General-Major und Direltor des Allgemeinen Kriegs⸗
Departements, von Voigts-Rhetz, nach Greifenberg.
Armee- Corps, von Wussow,
und kommandirende nach Magdeburg.
Bekanntmachung. Es wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, fahren der chaussirten Wege im Thiergarten mit mit alleiniger Ausnahme der Chausseen von
in der Thiergartenstraße, auf dem Moabiter Allee, ine an den betreffenden Orten aufgestellte Warnun
Vermeidung einer Geldstrafe bis zu 26 Thalern oder einer Gef
bis zu 14 Tagen unter agt ist, Berlin, den 21. März 1869
goͤnigl. Minifterial. Bau⸗Kommisfion.
daß das Be⸗ Tast⸗ und Ackerwagen, Berlin nach Charlottenburg, Damm und in der Brücken⸗ g6tafeln bei ngnißstrafe
Kdnigl. Thiergarten⸗Verwaltung.