1860 / 77 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Beka t ch 610 5 . nn enn. hauptmaun Aufnahme in das evangelische geh rerinnen-Semin ar dbͤrcheftift n . . sich befanden, das Frie. ie l, gebe i rn ne nen, 66 ereits beim Besuche mehrerer und dem Bunde tg beschlusse vom 27. 36 1862 durchaus entsprechend daß sie in Savoyen und Nizza über den Anschluß an Frankreich Une wie selche erlesen ner. eine Abftimmung der er zite ingen veranlassen welle Präsidenten des Mi⸗

Zu Anfang September 8, J. sin . 3 Wohlthãtigkeits⸗ ehr ne n iner Droyßig * kee geg, r, . 1 j 3 Stadt zu begleiten die Ehre hatte . nicht erkannt und solgeweise der Verf eine neue Aufnahme von Jungfrauen statt 36 wseburg Oberschenks von Arni erselben. Der seit Erkrankung des ben wolle, die Garantie zur Zeit nicht ertheilt werden könne, An Se. Exzellenz den Herrn rafen Cavour e sich für den im stellvertretende Vorsitzende des Stifts⸗ . biese dagegen dann erfolgen und eine beruhigende Anzeige in Vorlage nisterrathes Sr. Majestät des Aönigs von Sardinien. . afsungsurkunde werde wahrgenommen werden, in welcher Egcellenn! Der Bundesrath hat seit dem Datum d

Beruf als Lehrerinnen ausbi en. Di ͤ uf h usbilden wollen. irektoriums, General⸗Major von Sommerfeld, der Wirkliche einer Ver von allen Abänderungen der Verfaffung von 1652, wozu eine Ihnen vorgelesen, in Erfahrung gebracht, daß die Int dohen in Chamberh und Annech Proclamgtionen erlasse

Das genannte Seminar nimmt Zöglin : Ge hei . j 8 . auf. Der r mn, n nn, Her in ö e Freiherr bon . ZJustim der Stände nicht gen, abgesehen, dagegen nach i u entrichten r 3 1 ö jahr⸗ . 116. ra er die ats⸗ ; . ustimmung der nde nicht zu er angen, a dagegen . r icst⸗ e.. , . beträgt 65 Thlr. Zweck und Einrich⸗ 5 der Präsident Gamet und der 3 2 Maßgabe der in obigem Ausschußberichte enthaltenen Uusführung fie ben Bürgern eine nahe bew orstehende Albftimmung aber bie l gad i in dasselbe 6. 6. die Bedingungen, unter welchen die uchdrucker Decker so wie die Hofdame von ö . bee abaltlich der Mittheilung dom 165. Juli 1858 von den Stun ihres Landes in Frankreich ankandigen. vom 29. März 16 olgen kann, sind in der Bekanntmachung Ihre Königliche Hoheit am Portal des Stift bh er empfingen den gestellten, noch nicht genehmigten Künkräge, welche auf Bestim⸗ Angesichts dieser offiziellen Erklärung über die Abfichten der sardinischen eng ö at 59 (Nr. 75127), abgedruckt in dem Centralblatt dieselbe trat nach kurzem Verweilen in 1 iftsgebäudes. Höchst munzen der Verfassung von Bz beruhen und den Bundeggeseßben Regierung, und ohne fich im Prin zipe Hren zberichtigungen, 3 W en ne . ,,, in Preußen, Berlin bei 39 e, , in den srusu e ell . 29 . n h enen ef, en S n fn i . a zh eld ni ers deren nnd , , ) . t. 3A., a inge des Insti ämmtliche Zög⸗ je Kurfürftliche Regierung erh en, ing de beiles der savoyischen Bevölkerungen ntsprechen, widersetzen zu wollen, Auf diese Bekanntmachung aer n , ö fösdes ut aufgestellt waren und den ö. 6 Verfassungs werkes auf der bezeichneten Grundlage unverzüglich Ein⸗ bittet der ,,. indem 9 5? ö. c . 60! Majestãt verwiesen, daß die Zulassung zu der di durch mit dem Bemerken begrüßten w,, eines entsprechenden Liedes ehrerbieti leitung zu treffen, auch don hem Ergebnisse mit thunlichster Be- Victor Emanuel II. wendet, paberren die Vertrage beschworen stens bis zum 21. Mai 269 er diesjährigen Aufnahme späte⸗ Lehrerin, Ihre Königliche Hoheit geruhte Sich den L st schlennigung Mittheilung gnher n machen;. 6 haben, auf welche die Schwe 4, 1815 und n, m, n, v ä. . . bei derjenigen Königlichen Regie⸗ . den Hausvater der Anstalk und dessen Gatti ehrer, die 3) aussprechen, daß bis dahin selbstverständlich die Verfassung von 1816 Verträge, die don ĩ ñ ; öorde hie sar⸗ Ein rdnng n ung bezirk die Bewerberin wohnt, unter zu lassen und zu den Kindern, wovon die aͤlt ee, . vorstellen 1852 sammt Wahlgesetz und Geschäftsordnung in Wirksamkeit bleibe dinische Regierung, auf dem Wege, n Chambery Sciisht̃ ö er in obenerwaͤhnter Bekanntmachung be . gn en Morgen eingesegnet worden waren, ermuthi e aͤltesten am selbigen und sich die Bunbdesbersammlung weitere ber Sachlage entsprechende und Annech andenten, nicht weiter vorzugche schwei⸗ n. e und Zeugnisse nachzufuchen ist. z en Worte zu sprechen. Hiernach aur h er und wohlwollende . Entschließung vorbehalte.“ zerischen Eid genossenschaft Verhandlungen zu dem Zwecke eröffnet werden, sein 2 Aufnahme fähig Befundenen haben ihre Einberuf Arbeitszimmer, die Schlafsäle und e, , weh. die Lehr⸗ und Die nach Nr. 1 in die Verfassung noch aufzunehmenden stän⸗ eine Lösung der schwebenden Fragen in der Art zu veranlaffen, daß die . 36 aus zu gewärtigen tsung in Augenschein. Es erregte gien . n , ice, Te gef 3 die G e , kee ech i ger ann,, ndr, men , ,,, in, . er diesjähri ,, . gie Zhrer iglichen s . ie är e'peit S. 25, die Gewerbskonzessionen 8. 46, die Ver⸗ renzländer. . ere mn un w , ul er ef . Anstalt seit an ,,. , . ber e nere zich und Hanau S. e e., Dcr der Eigen⸗ 8 lange noch kein Eintzernehmen mit der Schweiz erzielt worden, k DJ , , , , , erlin, den 26. März 1860. Mitgliedern der . . Zöglinge welche bier zu nützlichen . der Gesetzgebung S§. 76, die Zulãssigleit von Bizpensationen §. 79, 9 . r,, ere Ma Der Minister ber geistli in reiferen e, , n, f fin el, ausgebildet worden sind, . land flandische Anklagen, gegen Ministerialborstand. §. 80 a.,. Be⸗ n 3 ur n ne rn , c geit chen, Unterrichts- und Medizinal— gearbeitet, als Wohlthäter des 86 s nige ohlhabenheit herauf ⸗- stellung eines landständischen Archivars S§. 10M. 100, das landes gegen jede Abstimmung oder jeden anderen Schritt, dessen Ergebniß eine von . g en Nachdem Ihre Königliche . sich Kethäligt hahen; herrliche Bermogen S8. 11 115, 118, die Feststellung der Ein; Veränzernng om bermaligen Stande der Dinge in Sqkbohen stin könnte. mann⸗Hollweg. Stifts zu sehen begehrt ünd eit noch die Speise⸗Anstalt des nahmen und Ausgaben der Staats verwaltung. Bei der Abstim⸗ In der Hoffnung, daß die begründeten Vorstellungen der Schweiz reit mird! getostel . das Brot, welches den Kindern ge⸗ . mung über die obigen Ausschuß⸗ Anträge erklärten sich 12 Stim ] von Ew. Exeellenz mit dem Wohlwollen aufgenommen werben, das die Höchstihre Zufriedenheit , . em Bicker nn, för nnn Majoritäts-, 2 für den Minoritäts-Antrag, eine Vezie hungen zwischen der Königlichen Regierung und der Eidgenossenschaft K for chen, und verließ bas 5 n rr unf des Stifts auszu. Etimme trat unter Bezugnahme auf ihr n,. 1857 i ,,, zo n n, . Herr Praͤsident, U ung. und Segenswünsche k . olgt von dem Dank dem einen, noch dem anderen dieser Anträge beig eine Stimme . Hach t . 31 Sitzung des Hauses der Abgeordneten Seiten des n . ,, die sich zu beiden Kurhessen enthielt sich der Abstimm ung, eine Stimme endlich ö . . m,, 19 onnerstag, den 29. März. Vormittags 11 Uhr . . Das Herrenhaus 66 . . sprach sich für Rückweisung an den Ausschuß behufs einer Ver⸗ Der Bundesrath hat mich in Kenntniß gesetzn, daß Ihr Geschäfts⸗ ) ericht der RKommission zur Prüfung des Staats ö Sitzung den Gesetz-Entwurfet ahm in seiner gestrigen (19ten) mittlung der divergirenden Ansichten aus. Nachdem Präsidium träger in Bern Sr. Excellenz dem Präsidenten ber Eidgenossensch aft die Etats über den, die Feststellung des laat aatshaushalts. ohne Biskussion an 3 8*en der gestempelten Alkoholometer demzufolge den Beschluß nach Mehrheit gezogen hatte, herwahrte Erklärung abgegeben hat, in der Frage wegen des Anschlusses don Sa⸗ betreffenden Antrag des Abg. Reich atshaushalts Etats früher berathene Ges. 6. chluß der Sitzung wurde der bereits sich Preußen gegen alle aus demselben abzuleitenden Folgerungen. vohen an Frankreich sei durch die' gegenwärtig rechtsgütigen Verträge 9 . ke eh 9. ichen sperger (Geldern) rechts in , . wegen des ehelichen Güter⸗ Hiergegen bezog sich die Bundes Versammlung auf Vorschlag Prä⸗ 1 ö ö ar g,. ö eri . . , . Ablehnung eines Abge ; f e efaß ) = eigestellt, ganz für . gen; cht derselben Kommission über den Etat votirten Zusatzartikels nach dem Gar , m n , n, belege . , vie .

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p) rungen etwaige Erklärungen vorbehielten. Schließlich erklärte der Her Zundegrath kann naf die Stellung ni der Gestüt⸗Ver a u 1 hauses war das Resultat der Bergkhung über den Ehegesetz— gen die Abstimmungen über mehrere trägen, theils aus alten besonderen Ihnen abermals auseinanderzusetzen, welches nach seiner

. , ö; i l. ö. . . 6 hohen 1 fer, g ann wach Pri , e,, , ö er Justiz⸗ hme der Kommissionsvorschläge, somit Wieder währen werde. Hierauf fol . ä seen en ee. Condentionen resultiren. Er fordert des Ausschusses, wonach den ei, 6. 9 Der re, Ligen 6 Stand der Frage ist.

. sidiums auf den, aj des Ministeriums der landwirthschaftlichen Angelegen— nehmigt. e ben. folgung dieses Bundesbeschlusses ihre aft Europas geschlossenen Per, waltung. herstellung der . . g der ganzen Verlage. Der Justizminister brachte eine mit' der Verfassungs⸗Frage k e e n ; d Alexis ] An er wa 1 un ex, Da Ihre zahlreichen Geschäfte Sie gestern verhinderten, mich zu

4) Bericht derselben Kemmissi 6. , ion, betreffe r . zesetzvorlage ein, bet ffend die Etats: . etreffend die Aufhebung der am Rheine üblichen . bin 56 é kahier im Jah 1853 zu Hessen⸗P il ippstha auf die dahier im Jahre 2. empfangen, so nehme ich, Herr Präsident, mir die Freiheit, Ihnen zu

a) der Porzellan⸗Manufaktr b) der Gesundheitsgeschi Hianufat heitsgeschirr⸗Manufaktur und

ö un Frankfurt, 26 3* . eichte Vorstellung eröffnet w de ll: . e e ee. . w ; gereichte Vorstellung eröffnet werden oll. e z schreiben und die Regierung, welch? Sie führen, daran zu erinnern: . ö . ö den , m, , linde r n 1 . . . n, nah e e n n, ,,,, 24. 1) Daß, da die unsere Neutralität garantirenden Mächte im Jahre ö . * An⸗ ö. ; 8 . , . en bereits erledigten Beschwerben in so weit dieselben 1814 und 1345 der Krone Sardinien einen Theil Savoyens gegeben und che Gesandte, Juni 966 ö bei ber bevorflehen= gleichzeitig für dessen Neutralitüt in gleicher Weise wie für dig der Schweiz sich verbürgt haben, die Regierung Sr. Majestät wieter Emanhel in

Graf von Sali Tons . . . lignac-Feénélon, den Legationssecretair Herrn Rothan . insb'sondere gegen die S5. 41, 56, 89 gerichlet find, bei der! t ö den definitiven Feststellung der Versaffungs⸗ Angelegenheit die geeignete Recht hat, die es weutrale Gebiet an das franzbfische Kaiserreich ohne deutralität in Erwä⸗

als einstweiligen Geschäftsträger

Angekommen: De 6. überreichte 6 8 eschäftstraͤger vorgestellt habe. erner ö. e ; ? 14. Kavallerie Brigade ne, nr, ,. und Coemmandeur . . . zugegangenen Rechnungs⸗ 3 . Berücksichtigung finden werden, im Uebrigen aber für begründet nicht Linmnilligung der Mächte zu überragen, weiche diefe d eyerinck, von Düsseldorf. . ,, . M. A. von Rothschild und Cöhn?? . . erachtet worden seien, indem durch jene Verfassung weder in ig gung aller der Thatsachend garantirt haben, deren woesentlichfte Bedingun. J , ,,,, , , , . . lig gehcht nchen it . daß dieselben geprüft und rich— für sich statthaft sein mag, in unzulässiger Weise eingegriffen werde. ,,,, ,, fits die Bestihungen des Bözteags van geg m n, 28. Maͤrz. Se. Fönigliche Hoheit der Pri hufs Verrechnung der gie e, , . diese Extrakte be⸗ . wurde zum Beschlusse erhoben. Eben so wurde dem Antrage bei⸗· 1561 gewahrt und dieser . nicht nur . aufgekundigt, eren zer rr . Namen Sr. Majestät de Rontgzs A N übergeben und sodann , w,, Verwaltung zu . gestimmt dem Stadtrath zu Hanau auf seine Vorstellung im Gegentheil durch den Artikel 23 des turiner Vertrages bestätigt wor⸗ n Vuremd Direktor, Geheimen Regierungs⸗Rath von 8 igst Jahre 1860 an den betreffend oslassen⸗Rechnungen vom . dom 8. Oktober v. J. zu eröffnen, daß die Bundesversammlung ben ist' diefe internationale Convention, zin welcher gerade der heute vor—= i . die Erlaubniß zur Anlegung des von n, 6 lassen. Nach Antrag des en ö gelangen zu ö seine Legitimation zu dem hierin wegen Erledigung der kurhessi⸗ liegende Fall vorgesehen worden, zu vollem Recht besteht, Je alter ein Großh ande Majestät ihm verliehenen Offizier⸗-K önigs tair-Angelegenheiten wies lusschusses in Mili— schen Verfassungs⸗Angelegenheit gestellten Petitum nicht für be⸗ gewahrter und dürch neue diplomatische Atte bestätigter Vertrag ist, desto

ßherzoglich lugemburgischen Ordens der Ei zier⸗Kreuzes des such eines vormalige wies die Versammlung das Ge— ö. gründet erachtet habe. Endlich wurde nach Antrag des Ausschusses heiliger muß er beiden Theilen sein. e nnn. des von des Königs der irie ch Krone, so wie früher ihm ae , ee n, Beamten auf Nachzahlung . beschlossen, der Eingabe der Zweiten Kammer der kurhessischen e, allen e, ,, nach . Sire nm ne m geh r, . iehenen Ritter -KWreuzes des Leopöld-Ordens zu aleftät ihn ver- holt zurück, vermilligte d haltstheile als uhQbegründet. wieder= . Tköndebersammlung vom z7sten v. M. für Wiederherstellung der , . ö. ö. a n, ler, mn mung der Ech weiß zu ertheilen. ban n , e. gte dagegen den Beamten einer Fe =. ö 26 2 j 3 ; . Chablais, Faueignh hne Zu J z a gg , tan nn, fur durch , , ,. -. . , ö. . ; 36 ae h, nee . inn, ft der Verträge don 1814, 1815 und 1816 eben so wohl ; Sslagen. he Geschaäfte ö. zu erachten, htliche ? u raft der Verträge ; 16,

in der w e rn. zur Abstimmung über die . lediglich zu den Akten zu legen. Bei der Äbstimmung über die wie des von 1564, würde die Eidgenossenschaft jede Abstimmung bon ganz Angelegenheit des R . . M. über die Verfassungs⸗ drei zuletzt genannten Gegenstaͤnde nahmen mehrere Gesandten auf Savohen, ohne Unterschied des Gebietes, äber die Frage: ob Frankreich, genheit des Kurfürstenthums her fen 95 ih d 8 tsach ö benen Vota Be ug. (Fr. Bl.) ob Piemont? (und die zu Chamber und Annech veroffentlichten Prokla⸗ 79 ö ' 9 P o ö . ö ; h ; . . R Hau fache ahtgen ehe zug. solche Abstimmung anzukündigen) als eine erste

ö.

matlonen scheinen eine

Nicht amt li Masoritat . ö i ches. jörität und Minorität des Ausschusses elste ; 6 Preußen. Berlin, 28. Marz. Se. Königl ö der .,, e . ge⸗ . Ra ssau. Wiesbaden, 26. Mär! Der Ausschuß der Verleßung ihrer Rechte ss . * Prinz Regent nahmen heute 9 Cart Königliche Hoheit Bundes-Re ir führlichen Molivirung der Vota der ein ö. . Zweiten Kammer hat über den Gesetzentwurf, die Amortisation der ie Regierung Sr. . 6 . aths Illaire entgegen, empfin 2 des Wirklichen Protokolle 3969 6 muß auf die demnaͤchst zu n,, J. uf den Inhaber lautenden Schuldurkün den betreffend, be⸗ Gewich ie 5 . e don Oelrtchs und von 393 ie . ee, wann w vom 3., 17. und 24. d. M. Bezug ge— ö. richtet. Der Ausschuß, ausgehend von, der Erwägung, daß der , . Militairs, und besichtigten sodann . und anderer che . nnn der Minorität lautet: . Verkehr mit Kreditpapieren außerordentlich zugenommen habe und barste Grenze J hess rzogs von Sachsen-Eoburg, die k Sr. Hoheit die Verfassung k 6. den Ausschuß beauftragen, zunächst der rechtliche Besitzer dor Verlust bewahrt werden müsse, wenn ohne In einer befon deren r Gestern Mitt Anstalt. punkte des Bundesrechts mit ihren späteren Zusätzen bom Stand— . seine Schuld solche Papiere abhanden kommen oder zu Grunde Eidgenossenschaft mehr ober die schwebende liche Hoheit die Prin 2 e e. 2 Uhr geruhte Ihre 'König⸗ hohen Bundesversammlun 9. kirk l und, das Ergebniß der ö gehen, empfiehlt das Gesetz mit einigen Abänderungen zur An- Frage ois bie überlegte und seiner Regierung aus⸗ die Hofdame. Graͤsin zessin von Preußen, in deren Gefol , ber nme. . nahmä. Das Gesetz wird noch in dieser Woche zur öffentlichen geörägt hat. Graͤfin A. von Hacke und der Kamm elelge 1) der Kurfürstlich h hohe Bundes nerfammlung nhhe ö Verathung kommen. (Fr. J) . ; n der Hoffnung, daß Sie mir über diesen Punkt eine wieder⸗ erherr Schloß⸗ essischen Negierung eröffnen, daß die Müttheilung . , ölnische Zeitun beruhigende Antwort geben werden, 6. ich Sie, Herr Graf, die Ver⸗ , sicherung meiner Hochachtung zu gene migen.

hom 15. 1 . ? . 9. 2 1 Jul 1656 ais bei Arsikel r der Mäcner Schiußatt?. Schweiz, Bern, z. März. öhm aun ö veröffenklicht die beiden nachstehenden diplomatischen Aktenstücke, Turin, 21. März. aht Tourte,

welche Herr Tourte dem Grafen Cabour überreicht hat, nachdem . die fardinische Regierung offiziell ihre Absicht ausgesprochen hatte, außerordentliche Gesandter der schweizer Eidgenossenschaft.