1860 / 84 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

670

erlassene Vertriebs- Verbot der in München erscheinenden Zeit⸗ dinies Unzderlennen; und. welches in dem Falle ihre. Grüne .

* vom 12. Mal 1861 ven dem Minister des Ingzrn Hologaß, Zogtana, Moden und Parma in das Königreich Car .

schrift: Historisch politische Blatter für das katholische Deutsch⸗ chrenwerthen Gentleman erlaube ich mir b 3. , , , e , ,

wird hierdurch aufgehoben. d durch den Unschluß der Lombardei ven roßert; ngen Berlin, den 30. Mär 1860. ö 1 1e , g e, i n,, ö s Königs von Sardini . Der Minister des Innern. en,, 3 6 9. ist dem e ne an g e 0

s 2 * = ie p Mich en . ) ͤ

Graf von Schwerin. den dsterreichischen Truppen Bologna 3 14 r nit

all. Megirung, zurndblieb. Ine Toatang enifern! 26 n. d ohn

e, n ug g mit r. Großherzog. Dasselbe begab sich 2 n Parma zeigte mehr Muth und Entschlossenhe ö sich aber doch gezwungen, das Land, zu ver nisclessenheit ij J ; erlassen. Diese v . . Staaten haben sich aus eigenen nn,, . 2 se ven schlebenen ö icht amt iche . , i e ü. il, , . e ö. efer auf die Frage einzugehen und die ewe ründe der Veb n Hessen. Kassels . April. In ter, gesteign Site lu untersuchen wünscht, so maß en eine Mellen are n , J

Zweilen Kammer ward das Potololl“, betreff ; die Tagesord sielle

ö : otokoll“, betreffend die in gemein— geborduung fielen. Mi, Te Cechran fragt, ob der

5 —— ** ee. 9 1 D ö. ' = orre 0 1 ! edle

schaftlicher Sitzung der Konferenz. Ausschuͤsse beider Kammern der . far g n nn,, nan enn mn . 8 gebe leinen C6 tsträger in Ron,

Stände über die abweichenden Beschlüsse zenden Beschlüsse der letzteren zum Vor— .

, 21 * * Vor⸗ nur eine 8e ; ö anschlage der Staatsausgaben fuͤr die laufende ,, siatt. e,, . Legation in Florenz. Mehrere Briefe von dem ,, , gende ii Keel He en gls . 8 dergt hen und bie nächste Sitzung auf heute Vormittag Bergelagten Antwort aner , 9 5 englischn Parlament; ee, e gg. . welcher das bezeichne Protokoll vollständig Nr 71 d. B. mitgetheilte) Sill gin, 9 die belannte 6

erathen ward. Regierungsr Miünller Idermale . w esche Thouvenels: 2 Ministerium des unn. ins h . . garn ddr mn, ,,

X * X. ' V ö 1 . ö döchster Vollmacht hierauf die Kämmen, welche mit einem drei Mylord! Ich übersende Ew j, nn. 6. mt, gr, ir h maligen Hoch n , , . w ; 262 Ew. Exselleng biermit die Ubschrift einer beo

an , auf Se. Königliche Hoheit den Kurfürsten ausein. Hrn. Thouvencl an den Grgsen' vön Persizuph gerichteten Depes 89 anderging, hachdem zuvor der Prästdant, noch die Hoffnung auf nt von lcbterem an i. aft ingäbähbi e eh, ) . eine gedeihliche und zum Wohle des Vaterlandes gereichende Er— Franzosen versprgch in Sr. Kaiserlichen Mia cio an die I . 1 2 ledigung des Verfassungswerkes ausgesprochen hatte. Kass tg) 2 e 96 g. werde die Frage der nin erke ühi ö

; 3 md assche iza in Frankreich der Weishei b Villlulel Oesterneich. Ofen, 2. Abril. Se ednish dr gabelt der Keren enn dis beiliegende Ferch ders ee , ern von Brabant ist gestern früh in Begleitung Sr. Kaiser⸗ d. Err hen ill den übrigen Großmächten zugesandt worden 1 ichen Hoheit des Erzherzogs General Gouverneurs i n P 66. e ene, als werde durch sie jenem Versprechen Genüge gethan . hier angelangt und in er Kaiserliche n si ö e Vebesche des Herrn Thouvenel seßt die Gr ; ö ler Augelang d der Kaiserlichen Burg abgestiegen. Se derentwillen die Kaiser scb runde aus einander un Lönigliche Lobeit hat sich noch gestern Abend . baF von Sr. e, ,. 6 2 eg eren die Abtretung Saboheng und Rin, Maiestät dem Kaiser zur Vorfuͤgung gestellte Dampfboot Gisela⸗ gierung sic belag bal 6 , , sran zosische R eingeschifft, um beute zeitlich die Reise nach dem Orient fort zusetzen 9 . großem Bedauern a men üer nr Regierung in d . ; z denn Nothwendigkeit verseßt ,, ,, . egierung in nen

Schweiz. Bern, zril. Die B ; c ö, erseßt, zu erklären, daß sie das Gewicht jener Grün lu 3 dat ö. Antrage 3 a n i. en. . . 29 j e e. , daß ö 1. im Stande ist, helge n, . machts. Ertheilung zur. Fuͤbrung der f An 14 ie mn, er ehe er lennen. Herr Thouvenel erinnert an die Grei 6.

1 rung der savoyer Angelegenbeit, welche der leßten zwölf Mongtze um se a 3 iht mit den Anträgen des Vundes aths , n,. , . Majestät Regierung erlaudt . i n g wr 6. ö. . erhoben. Der Natioualrath nahm sie met io gegen! ö . nnn, , , , . einstimmig an. Heute 12 Uhr hat k 2 e, n, mn, m mn mn, 3 er Session stattgefunden. ; esischen Bebi Nord Italien ausbrach, war die Juvasien des pie 1 Dem Vernebmen nach wird der Bundesrath wegen der , . . bee , nn, n, . * . 46 7 . sadopischen Frage einen besonderen Gesa n 89 n der , nn te mit einer großen Streitmacht zum Beistand und zur nig . ernennen. ; * Hesandten in London a n ner, , des Königs von Sardinien u 8

v t. Kaiserlichen lajestät zu wiederholten Male Iibanen Nen, —⸗ rungen in Wegzug auf sctine . . alen gethanen Neuß r Groñkritannien und Irland. London, 3. April anlaßten die ae e rf g dn, , ,, Ihre Majestät die Königin ist mit dem Prinz Gemabl und d irgendwelche Absicht . Rachte Mn dem Glaubsn der rg sei obn 1 Familie gestern dom Buckingham. Valast nach Dae den und bezwecke bios . if 3 a , nn ' m, Windsor gereist, wo der Hof die Ostertage be * TFtaliens jene 12 viederzugeben und zu Gunste . 2 ge verleben wird. Via ne ns lene Frage zu lösen, welche, wie be . 6. rin Frieder * Miederlande ist am r, ,, mit . Desterreichs auf . 6 uch n n l, ea 4 Fefolge wieder aus Rotterdam in London angelomm 4 entscheiden mußte, die Frage namlich, ob Oesterrei se Servscha Im Oberhause wurd geste e Einko ee. ; 2 ; bis zum Fuße der Alpen babe 6 ae. auch die Herrschüi; weite? Male gelefen. de gestern die Einkommensteuer-Bill zum n, , solle. pen daben, oder ob Italien vom Mittelmeere bis n Ja Unter de afe legte Serd J. Ra ssell ne Cerdon ene fee feierliche Alte, die frei . e . , , , , jesser Bariere und den gegenwärtigen St d nn,, * lieferte en unwiderleglichen Beweis, daß die franzd w dies meme Bsiche genftatten en,, een. and der Dinge, so weit gierung keine Gebielsvergrößerung bezweck ! anzöͤfische ?

—— . EH m machen. Wir haben für Macht de niffe g beijwedte, als sie sich dur?

defantes, de gerrespe nden mät ir haben für Macht der Ereignisse veranlaßt fand, sich in die italieniße lear

n,, n t. Tbendenel in Srwiederung auf eiten einzumischen. Er fügt jed 14 itallenischen Ungele

ö : . erer che dorzulegen. Diese gorres d chli 6e R ; ) Üügt Je och hinzu, daß, obgleich die fran dᷣfisch , tresben denz ließ! Bieglerunß nich anben kon gte, hack msnde n, 6 Antwort, daß ir die hr nels und der den uns darauf gegebenen unter welchen die Uneigennützi iei . . n,

. Te ragt Tegen der neutrakiftrten Theil e, ieigennützigkeit der Klugheit würde weichen mäfa ren der allgemeinen Sare den Ann 1 Theile Sarddens die Verträge don Villafranca und Zürich ein 1 w.

De, Gatet diesen Kapteten auch egrensfrage getrennt halten weden. Es ausgeschlossen haͤtten. Diese A D,, . c mebrere den der Schweiz; ei * lefe Aeußerung scheint die Ew. E cellen er Gre smächte, Leihe den r 2 Ewe; eine Anrufung von dem Grafen Walewskti i ; 2 28 . ertrag unterzeith . i im Juli 1859 ertheilte Versichernmn Rar an t der Schwe ener 8 unter zeich nei daben für die zu erklären. Als der G ö . unn ene Uufferdetssg an de M * er Graf damals über die Wahrheit von 6e ferenz aber den Gegenstand ferderasg an die Mächte, eine Gon. rüchten befragt wurd ; wre * u balten. Wir h e m e n e, 9 rde, welche darauf hinausliefen, . miner de , e e, . mn, n , ,, . 46 Kaisers er e nn . FDerge das Bet? scheinen sollte =, 9 ung (* an Frankreich im Gange seien, versichert . ; 1c5en ; = erte er, wen nr, e, ben, eee 264 ) Bapieren , . e, Plan jemals gehegt hätte, so wäre er vollstãndig er w , i fahl fig veranlaßz:; 1 . , . . e che m schlichen, dag der hnhotheti che vielt, die Eroberung Venetiens durch

ö

Nis mn ; . und seine Uebertragung an Piemont war, und daß

Tritte a5 ee wee, = nbig einen solchen Fall daran gracht hatte, Savo a

zu fordern; daß aber, die Uebereinkunft vo ö wund der dricher Vertrag Desterreich im Befitze n lier ließt der Gedanke an eine Abtrefung Savohens an Frankreich, der wie ih eigt, gehegt worden war, au gegeben worden sei, wie chiaf Walter 2 sagte. Herr enel jedoch sagt weiter, daß Combinanonen ;, 1 ee welche verschichen von denen seien, welche herbeisu füt * * . 2 . 6 Regierung fich vergebens bemüht abe, die fr 1 1 fu 22 tes Matz. 61 44 1 . . . , , . m ö —— ern . . * 2 * . en n . J gerang re err elt aße bit Canerlcifung von Han, n. verursachen 21 und er ee n , an J

waren? BDorb J. Kusselt: Sir, auf die Anfrage ba .

671

Gebiets iwer kung in Mittel · Italien darf. In Betreff des Ausbructeg revondicntion 1st an die

Ur d, seine Bebollerung ven ö 3 3 für die Sicherheit Frant.

da cher Frankreich nach der Behauptung d

sialtion (00 Seelen zu . rinnern: „La revendiqatian n ien lors on reli . 1quesie on pretend avoin rot.‘ Nun waren aber bie mens ben

hie nördlichen Abhange der Alpen in Vertrages don 136i von kurjer Dauer, und pa sie durch b

n igih beselligt wurden, so lann man sich nicht aus n

ise ausgesetzt sein wü. de, bestande imn Grundlage irgend eines von ranktesch beanspruchten Ne

von Seite Sarbiniens allein, ober von Seiten ches als Mitglied eines Bündnisses feindlicher Mãchte r Ihrer Masestät Negierung erlaubt sich zu be⸗ die Einbildung, Sarbinsen würde selbst mit einer rung von 12, 900,000 Seelen je daran denten, einen Einfall

in das von Ih M00, C0. Seelen bewohnte Fraukreich zu machen, einer moralischen Unmboglichkeit gleichkommt. Das so vergrößerte GSarbinien wird ein Achtun gebietender laat sein, der im Stande ist, eine hohe Stufe innerer Wohlfahrt zu ersteigen, und hinreichend stark, um sich gegen jede andere ltalienische Macht zu vertheldigen; aber daß das fran— jösische Kalserreich, die erste Milltatrmacht des Festiandes, mit emem großen geschlossenen Gebiete, voll natürlicher Hulssquellen und mit eint aus— nehmend triegerischen Vevdlkerung. in Gefahr schweben sollte, von seinem welt schwächeren Nachbar , . zu werden, liegt nicht in der Natur ) Außerdem ebt e .

k . n n Sardiniens stets dahin gehen muß, die i u bschafllichsten Beziehungen zu (grau

Wir önnen also die Vorstellung, daß Fr Buürgschaft, als die, welche die ihm

manche politische Erwägungen, welche Grund einer „Neven alg tag, woran

1811 gab Frankreich weder 6

5 Art. IIlI. iielßar an bie sranfh⸗

. Vie betreffen ßen lauten: p HMontblan? erwirht Präfeltur ahanbery mit Uusndhme ber Kanten La Nocette unh Monimellan; so wie bie usnahme des Thelles des Cantons Fa- Hurechalse unh Marlen auf hob und Ugine au der ent, spätet ben Berglammen bis Une soll 3. bet Gten e „e neue Grenge biltzen. Es folgt dara Gabehen unh li auf 6 n rgend einer Zeit ein Anrecht hatte, sich seln Anspruch ncht aaf ben

Franlreich aufrecht zu erhalten. Vertrag von 1814 stüßen kann, sonbern auf bie Zelten bes ersten franz z⸗ antreich irgend eine andere hen Kasserreichs jurüqckgehen muß. Es sist abe, nicht ahi, ar ng innewohnende Stärke ihm h '.

nzuweisen, welche gerechte Besorgniß gan Eurspg wegen aeg Aa⸗

gegen einen Üngriff des allein handelnden Sardiniens bietet, noͤthig spruchs mpfinden muß, der, so eng begrenlt n in seinet gigen atigen als beseitigt betrachten. Aber Herr Thouvenel nimmt Anwendung auch sein mag, boch bie Fähigkeit befsßzt, zu solch angehen en

habe, obne Weiteres, den Fall an, Sardinien ; ł Schranken tretenden Bündnisses sein und, indem es beide Seiten

ber Alpen besißze, andere zösisch es Gebiet eröffnen. Darauf entgegnet mals ein Bündniß gegen Fran

sönne Mitglied eines gegen Frantreich in die und gefährlichen Vimenfionen auagebehnt zu werben,

zwar erinnert Herr Thoubenel an bie von Er, gaiser lichen Naefe t

n Mächten den Weg zu einem Einfall auf fran bel feiner Thronbesteigung freimillig abgegeb ent Ertlü rung,. gi⸗ nun Ihrer Majestüt Regie.] Achtung der von früheren Regierungen Itanłteich⸗ ah ze sch ls senen freich gebildet werden laün, Verträge zur Richtschnur seiner Beziehungen Cars va nehmern ere,

emeinsamen Vertheidigung gegen Angriffe von Selten] und Herr Thouvenel erklärt, das sei ein Prin iy des Her alten,

d daß es mithin sederzeit in der Macht Frankreichs ines solchen Bündnisses zu verhindern. Es giebt keine die nicht freundschaftliche Beziehungen zu Frankreich wwünschie, und eben so giebt es leine Macht, die hoffen

Vortheil von einem freiwilligen und unprovozirten Bruche mit Rachbar zu ernten. Aber die Wahrschein⸗ lichkeit, daß S erlzeug eines solchen Bündnisses werden könnte, ist dur r leßten Jahre und durch die neuen Arrangements sttel · Italiens vermindert worden. Vis vor funfze Ard Sardinlen von dem Einfluß Oester⸗· reichs beherrscht, men, es werde im Falle eines Krieges jeder oͤste die durch Sawohen in Frank⸗ reich einzufallen suchte, sene Provinz gestatten. In den leßzten Jahren seine Verbindung mit Desterreich abgebrochen und und zwar nicht ver⸗ gebens, Freundschaft und Unkerst Es ist daher weniger wahrscheinlich, daß es je aus fr einer feindlichen Macht, die in Frankreich einrücken wollte, ähren sollte, und offenbar wi'd Sardinien jetzt, wo es n hat, während die dᷣsterreichische Grenze ist, viel weniger wahrscheinlich, war und der Ticino die oͤsterrei pen gezwungen jenen Durchmar wäbren würde. Wir dürfen daher d es im Besiße S leibt, den Durchmarsch dur grundlos betrachten. das Argument zu Gunster n welches sich auf die angebliche Unsicher französischen Gebietes stüßt, bei näherer Herr Thouvenel sagt, die geforderte Abtretung reich brauche keiner Macht Anstoß zu erregen Gleichgewicht der sräfte gegründet, und die franzofische Vertheidigungssystem an den Fuß der gelegt habe, weise deutlich barauf hin. Aber m Regierung die Bemerkung erlauben, daß, wenn ein Staat, de wie Frankreich ist, und dessen frühere und noch nicht sehr Politik der Gebiets⸗ Vergrößerung zahlloses Elend über Eu hat, die Abtretung des Gebietes eines Nachbars fordert, mit Rothwendigkeit den Argwohn eines jeden Staates erregen muß, der ein Interesse an dem Gleichgewicht der Macht und an der Aufrechterhal⸗ tung des allgemeinen Friedens hat. Auch kann dieser Argmohn nicht durch die Gründe vermindert werden, auf welche sich die Forderung stüßt, weil, wenn eine große Militairmacht wie Frankreich das Gebiet eines Nachbars nach ihrer eigenen Theorie von dem, was geographisch ihr ge⸗ eignetes Vertheidigungs System bildet, fordern darf, offenbar kein Staat gegen die Angriffe eines mächtigeren Gegners sicher sein, Gewalt anstatt des Rechtes hinfort die Richtschnur für die Bestimmung des Territorial⸗ Besißes werden und die Integrität und Unabhängigkeit der kleineren europäischen Staaten fortwährend in Gefahr schweben würden. Aber Herr Thouvenel beruft sich zu Gunsten der jetzt gestellten For⸗ derung auf geschichtliche Präcedenzfaälle. Ihrer Majestät Regie rung will sich in keine Prüfung der Vorgänge, in Bezug auf die spanische oder die

dᷣsterreichische Erbfolge 6 well die Handel jener Zeit auf den gegen

wärtigen Stand der europäischen Angelegenheiten nicht praktisch anwendbar sind. Was aber den späteren or gong betrifft, an den Herr Thouvenel erinnert, nämlich die Arrangements des Vertrages von 1814, so er⸗ laubt sich Ihrer Majestät s e gg. zu bemerken, daß die Arrange⸗ ments jenes Vertrages keineswegs die jetzt won Frankreich gestellte Forde. rung rechtfertigen, und daß Frankreich bie verlangte Abtretung Sabohens und der Grafschaft Nizza nicht mit Bezugnahme auf die Su

*

welchem treu zu hleiben Se. Kaiserlich⸗ Najestüt aich fers mm Seeg machen werde. Die Erklärung, auf welche Herr Thensenel KFezng nimmt, war nicht mehr, als was sich von Ken gerechten aud auf⸗ gellarten Herrscher, der fie abgab, erwarten ließz unt bie ban Her en Thouvenel ertheilte Bersichetung, fie werbe siteng and at erk rchlich e obachtet werden, muß für alle Bundes gengsen FYtanłteichs erttea ich Mb für ganz Europa befrlebigend sein, Herr TZThourenel hehauztet aer, Fer egenwartige an sei ein Ausnahme all. Stattgehabte and aa G benst⸗ id nde Veränberungen in Italien bedingten Beränderungtn * ben arch bie bestehenben Verträge festgestellten Gebiets nnen gem eme und diese vertragsmäßigen Arrangements dürften nicht zum Schaten tan kruchs geändert werben.

Ihrer Majestät Negierung glaubt dargeihen a aßen Laß kemerle⸗ Schaden und keinerlei Gefahr . Franlteich das Eee n zer genen näre g in Italien bor sich gehenden Verinberungen ang arne, L r 16er einen Etagt, an defsen Integrität unt Naab biagtgtein janz ram, mm fiefes Interesse nimmt und beffen Jategritdt aas rah in giert aufe mr zu erhalten und zu achten, 7 rant nter aaßeren Nächten Ich *r tragsmaßig verbindlich gemacht hat, und Kieler Staat wiede mn rrstirch⸗ sten Schaden erlelben und der er! frlich t ea Gefa ß ars meet mm vrch pie beabsichtigte Uebertragung Sarveyens ren Sarrerten mn ö Ich brauche nicht zu sagen, baß dieser Sta tie Semen, . Durch die Verträge von Hien erkannten Me ne . Frankreich mit eingeschlossen, bie Integrit at an ner, trend, Werra ktät der Schweiz an, und als Bärgschaft far ere Jeregre e nnn tralität ward ausgemacht, daß die Prerin Jen Saß lat 226 Zanc gun nh der ganze nördlich von Ugine gelegene bel Seeg, mn me damn dem kontrahirenden Mächten anerkannte an. gerd tierte meurralttur S. Schwei mit einbegriffen sein ellen. Jerner nan ra gem mc, daf, n Folge kavon, wenn immer die der Scheer 3er n d rere, Mächre wrerick im Krieg begriffen sein sollten ader wenn . gewnnr nes Tree wi schen ihnen drohte, die gerade ia jenen erding jrͤsnditthen Turner bes Königs von Sardinimn des Seanderaene Wan Sagnnen ick rm zurückzuziehen hätten, nothigenfalls arch Kere, nan maß Rene zernerrf neten Truppen irgend (ner andern Macht darch m. Keane amt Ke biete durchpassiren oder dale lbst statienirt neren irn, mit usnalhnr. der Truppen, welche die ickweißer Cidge r gars, ares ht nmrrustt ler

*. sollten diese in Bete es Frankreich ein gin kreich dredende 2 Sang m d.

2

schlossen werde ĩ w Eidgenossenscha an n, m der Depescke des Serre

wenn ts Sadohen atze

men würde, durch xæelehꝛ

auf den neutralisfirtea Tee- 6 mee, . .

* r . * wen . 4— .

no ie enuropaisch bee dire ü,. i an n

konnten, das die sel. w Nutraitta;⸗ schweizer cid gene fen chaft bee, mer —ĩ re. Wiener Vertrages

bebauptet, daß es an

pulationen des Vertrages von 1814 eine „revendieation“ nennen