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4 n Thlr. Pr. Ert. Von Stettin nach Stock⸗ holm oder zurück. 18 12 Stettin nach Cal⸗ mar oder zurück. . 16 7 Stettin nach Swine⸗ münde oder zurück 1 Swinemünde nach 564 holm ader zu⸗
nach
Calmar oder zurück
Stockholm nach Cal⸗
mar oder zurück. . 5
Stralsund nach
. ö 5 3 13 In diesen eträgen find die Kosten füm die Bewirthung der Reisenden an Bord der Schiffe nicht einbegriffen. i e er. den nach dem Tarife der Schiffsrestaurationen erhoben. Kinder unter 12 Jahren zahlen die Hälfte des Passagegeldes.
Auf der Stettin⸗Stockholmer Linie kann jeder Reisende 100 Pfd. Gepäck frei mit sich führen. Auf der Stralsund⸗Pstädter Linie haben die Reisenden des ersten Platzes ebenfalls 190 Pfund Ge— päck frei, die des zweiten Platzes dagegen nur 50 Pfund, und die des dritten Platzes nur 30 Pfund. Für das Mehrgewicht ist eine billige Ueberfrachtgebühr zu entrichten. Kinder, welche die Hälfte des Passagegeldes zahlen, haben an Reisegut auch nur die Haͤlfte der obigen Pfundezahlen frei. Gütersendungen aller Art, so wie Wagen und Pferde ze. erhalten gegen mäßige Fracht Beförderung. Die speziellen Frachttarife können bei einer jeden Preußischen e = Anstalt und den unten genannten Agenten eingesehen werden.
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Das Einschreiben der Personen, so wie die Expedition der
Güter, imgleichen die Annahme der Wagen, Pfe i t, . rde 2c. kö bei der dortigen Königlichen , (fr g fg. eh. . Stralsund und Swinemünde bei den Orts⸗Post⸗Anstalten Post⸗Dampfschiffs⸗Agenten sind: A. Warmuth, Kaiserli ; A , - .
vuffischer Hof⸗Spediteur, in Berlin. E F. cr nge i J 8 W. Weiler in Cöln. Constantin Würtenberger in
remen. Johann Carl Seebe in Dres zen. G. A. Jipf in Frankfurt a. M. Gerhard u. Hey in Leipzig, khäal in Wien. Carl Pręinitfch in Triest. Martin Spen—
= r S * Ein ö 2 rg! g 3 . nn n n Tf
Berlin, den 12. April 1860.
General⸗Post⸗ Amt. Schmückert.
Mini isteri nm der geistlichen, Unterrichkts« und Bꝛredizinal⸗ Angelegenheiten
Erlaß vom 15. Dez ö Dezember 1859 — betreffend die . . ion der Pharmaceuten, welche eine er as Fachstudium hinausgehende wissenschaft— liche Bildung sich erwerben wollen.
. bittet in der abschriftlich anliegenden Vor— nisse, auf Gun ; ?. unter Ueberreichung der beigefügten Zeug— u ea r rn, ö. darunter befindlichen K il e t r hi ei der hiesigen Königlichen Universität als Stü— alan s. go losophie immatrikulirt zu werden. Die Immatri⸗ Immatrieul ö mmission hat, nach der Angabe des Bittstellers feine M, for . en n, ,, , , weil eff e tel 9 3 des pharmaceutischen ö . . o r, ,, ,. ist nicht ausreichend. Die Vorschrift, daß , , , a, wo eine besondere Direction des pharmaceuisch eee, en, e, ., bei dieser inskribirt und nicht als ien, 2 , irt werden sollen, beruht auf der Voraussetzung . ergehllfen, welche nur den den gesetlichen .
an einen Apotheker- Lehrling entsprechenden Grad der Schul
bildung erlangt haben, nicht di ᷣ ; . / ht die Befähigung be ,,,, aber nicht mufs solche Bh 1 n , . ür die Universität besitzen und gin e . n Fachstudium eng n , ede, . sie einer bey e den wollen. Bei diesen, ist kein Grund. vorhanden . Leitung bei den Univerfitätsstubien zu unter⸗
a Plat. Dedglatz . . ö
W. Löwen⸗
werfen und von der Immatxiculation auszuschlisßen, so wie auch andererseits ihre dereinffige Zulassung zur . Apotheker nur von dem Nachweis, daß sie sämmtliche den Pharma⸗ ceuten vorgeschriebene Vorlesungen während eines mindestens ein⸗ jaͤhrigen Besuchs der Universitaͤt gehört haben und von der Bei— , n, . ö nicht aber von der Inscription bei
; e armaceu Studi angi e e ph tischen Studiums abhaͤngig gemacht
Die Immatriculations⸗Kommission veranlasse ich daher N., falls sonst keine Bedenken . . 36 if e! zuzulassen. Da derselbe aber bereits hei der Direction des phar— maceutischen Studiums inscribirt ist, so erscheint es angemessen, daß er während des laufenden Semesters in diesem Verhaͤl niß verbleibt und erst zum Sommersemester bei der Universität imma⸗ trikulirt wird. Ein Nachtheil für seine spätere Laufbahn, nament⸗ lich für die beabsichtigte Bewerbung um die Promotion zum Doktor der Philosophie soll ihm daraus nicht erwachsen, da, wie ich hier⸗ mit bestimme, ihm das laufende Semester auf das akademische Triennium angerechnet werden soll. Die Immatrieulations⸗Kom⸗ mission wolle, den X., an welchen von hier aus nicht verfügt wor— den, demgemäß mit Bescheid versehen und seiner Zeit seine Imma— triculatlon bewirken. Sollten dagegen andere Bedenken, als das oben erwähnte obwalten, so erwarte ich deshalb Bericht. z Dem Direktor des pharmaceutischen Studiums habe ich Ab— ö . ö. Veranlassung mitgetheilt, den N mmatr ist, i i
,,, . iculation nachweist, in der Liste der Phar—
, 15. Dezember 1859.
Der Minister der geistlich en, Unterrichts 2c. Angelegenheiten.
Ih nn n ; 9. ehnert. ie Immatriculations⸗Kommisston de i⸗ versität zu Berlin. n nnn,
Bescheid vom 12. Januar 1860 — den Gebrauch des Titels „Lehrer“ hetreffend.
Ihre Beschwerde vom 20. Dezember v. ö /
JJ m 20. Dezember v. J. kann ich nicht für Durch die im Wege der Disziplinar⸗ f
. — zisziplinar-Unterfi
r ne, e. Dienstentlassung haben Sie n h n r; .
maliges Amt an der evangelischen Stadtschule zu N , eng
. 1
sondern auch aufgehört, öffentlicher Lehrer zu sein. Nur öffentliche
Lehrer in R ö a , , 4 . . amtlichen Erlassen als Lehrer ezeichnet zu n ehrer“ keineswegs, wie Sie ei bie ng iat 9 . eh rer gs, wie Sie vermeinen 28 ehrten, sondern den Amts-CC ines ag,, . fort!! den Amts⸗Charakter eines ichen Lehramts bezeichnet. Dem — . hnet. Demz e 19. der Verordnung vom 11. Juli 1849, n gn
des Gesetzes vom 21. Juli 1852 128 52, wonach die S 9. entlassung den Verlust des Titels von . .
auch auf Lehrer Anwendung, Die Königliche Regierung zu N
hat daher durch die A . ̃ ̃
ö ö k .
e, den Behörden gegenüber in Betracht — ganz richtig b
ins ohne damit Ihrer Ehre zu nahe getreten zu cn 86 ich jedoch durch diese Adresse gekränkt fühlen und herbluth⸗
und nur dieses
nicht verpftichtet sind, jene Bezei brenn, f Eazniali . zeichnung zu führen, 6 5 d, , , , , d, . 6. einer Bezugnahme auf Ihre vormali amtliche Stellung zu adressirer „auf Ihre vormalige . ö. . gu . demgemäß die Adresse auf 'agegen kann Ihr Anspruch auf den Ti . de, . werden. Wenn Sie sich sgl . kae, dr. . zortigen Kreisgerichts⸗Kommission vom 26. Juli 1856 e. ,, nicht zutreffend. Dieses Erkenntniß schůtzt 3 we ö n, . 8 165 des Strafgesetzbuchs vorgesehene Strafe dee, . Annahme eines Titels, wenn Sie sich Lehr dilat ie , . . . Ee eee, e be, decee . ᷓ a r d in amtlichen Erlassen beizulegen r e, dem Verkehr mit unfreiwillig entlass eizulegen, resp. in e. . ö . Beamten deren früheres Ich befinde mich hiernach nicht in der La e mn e nz ) . Lage, d 2 er ee, . . r eg ö. a . ĩ Si ; / vielmehr Ihr . ö . a n n Lehrer adressirten 6 , ., Hein gründet erachten. Sie haben demnach auch die dur hn ; gerung entstandenen Kosten zu tragen. durch diese . 12. Januar 18650. inister der geistlicken, Unterrichts- und Medizi Angelegenheiten. , An den R. von Bethmann⸗Hollweg.
Bescheid vom 27. Januar 1860 — als Hausvater in Bezug auf S betreffend.
rechtigt sind. 29 3 12 Th
Lehnert.
An den X.
Erlaß vom 25. Januar 1860 — di
Schulgemeinden und die Beiträge zum
zur Unterhaltung der Schul betreffend.
Die Königliche Regierung erkennt e 23. Dezember v. J. als eine Härte an, trägen an Bau⸗ und Reparaturkosten von dersenigen, zu welcher sie bisher geh
den sollen, angehalten werden. ; Der Bau einer neuen Schule setzt d
neuen Schulgemeinschaft,
meindetheile, welche hisher zu einer anderen
poraus. Diese Ausschulung ist daher auch dem Bau der neuen Schule begonnen wir dann auch die Verpflichtung auf, derjenigen Schule noch ferner beizutragen, der' neuen Schule bisher gehört haben.
Schule gastweise zu belassen.
Hiernach können die katholischen Mi glieder der Schule zu K.
welche in N. wohnen und bisher zu der selbst gehört haben, nicht angehalten werd trägen für die Schule zu K. auch noch bauten in N. zu leisten.
Die Königliche Regierung hat hiernach die Dezember v. J. zu erledigen.
fatholischen Einsassen zu N. vom 2. Berlin, den 25. Januar 1866.
Der Minister der gei Im Auftrage: Lehnert.
An die Königliche Regierung zu N.
Bescheid vom 3. Februar 1860 Unterricht im Lateinische Ordnung.
Auf den Bericht vom 28. Dezember schule betreffend, erwiedere ich der Realschulen zweiter Ordnung auch Examen zugelassen werden können, welch nischen nicht Theil genommen haben. Prüfungs⸗Ordnung vom
säuterungen zu II. §. 8 vorgesehen. Dic betreffenden Schüler sind aber
sam zu machen, daß bei den meisten au Ordnung zugestandenen Berechtigungen
Sprache zu den vorschriftsmäßigen Erfordernissen gehört.
Berlin, den 3. Februar 1860
Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ Ungelegenheiten. Hollweg.
von Bethmann⸗
An die Königliche Regierung zu N.
s in dem Bericht dom daß Hausvater zu Bei⸗
Frten, und derjenigen, welcher sie nach Vollendung eines beschlossenen Schulbaues zugewiesen wer⸗
mithin die Ausschulung derjenigen Ge⸗
zum Bau und zur Unterhaltung
zu welcher die Mitglieder Die Kinder derselben sind aber bis zur Vollendung des neuen Schullokals in der bisherigen
stlichen, Unterrichts- ꝛc. Angelegenheiten.
nan Realschulen zweiter
Königlichen Regierung, daß an solche Schüler
6. Oktober v. J.
7107 diäe Eigenschaft chulbeittäge
v. J., die Beiträge N. betreffend, eröffne
dem Gastwir Gestuͤt-⸗Medaille verliehen worden.
Voigt in
lum der landwirth ic en . r
Dem Gastwirth Bohl zu Bergen auf der Insel Rügen und 52 ist die in . ö
schaft als
en zu den . be⸗ st daher nach
e Bildung neuer Bau und
en derselben
zwei Schulen, nämlich
as Vorhandensein einer
Schule gehört haben, auszusprechen, ehe mit d. Mit derselben hört
evangelischen Schule da⸗ en, außer den Bau⸗Bei⸗ Beiträge zu den Schul⸗
Beschwerde der
— betreffend den
v. J., die dortige Real⸗ zum Abiturienten⸗ am Unterricht im Latei— In der Unterrichts- und ist der Fall in den Er⸗
bei Zeiten darauf aufmerk⸗ ch den Realschulen zweiter Kenntniß der lateinischen
14) Bericht der
maͤßigen Zinzsatzes.
2) Bericht und 3
Fürften W. Kadziwil
Tages Ordnung.
Einundzwanzigste Sitzung Montag, den 6. April, Mittags 12 Uhr.
ͤ Dreizehnten Ktommission über den Gesetz⸗ Entwurf, betreffend die Aufhebung der Veschränkungen des vertrags⸗
des Herrenhauses.
der Kommission für Handel und Gewerbe über den Gesetz⸗Entwurf. wegen anderweiter Einrichtung des Amts⸗ eitungs⸗Cautionswesens.
3) Bericht der Eilften 3 über den Antrag
des Herrn betreffend die Behandlung des
fandschaftlichen Kreditwesens in der Provinz Posen.
bezüglich der in demselben
Vierter verschiedene Petitionen. Bericht der Kommission Etats über den
Angekommen:
Prenzlau.
Preußen.
Rath Bachem statt. Abgeordneten erwählt. (Köln Baden. Karlsruhe, des Prinzen von von Württemberg, hier ; — Der in Ruhestand g gestern Abschied von den
Schweiz.
rathe wieder entlasser den Kasernen und auf den U
17 nn, rath in einer neuen Ci
der Nein? stattfinden soll. Kaiserliche
darin ein 3
Reunion und am S Der brester
die Arbeiten an der Eisenb
Etat des Ministeriums Bericht derselben Kommifssion über den für Handel, Gewerbe und Bauwesen.
Cemmandeur der ten Division, Vogel von
gestern nach Gotha abgereist,, um
Wales einige ; welcher Frankfurt besucht porbei nach Baden, von wo er heute nach etretene Finanzminister Regenauer nahm Beamten seines bisherigen Departements.
Bern, 10.
Wiederholungs⸗Cyæurse einberufenen Truppen find vor des . ö worden, nachdem sie die gesetzliche eit in
die in Genf stationirten Truppen sollen Sicherem Vernehmen nach hätte
rkularnote an die Mächte gegen 22. April angesetzte Volksabstimmung in Savohen emeindeweise mit der Fragestellung:
36ste Sitzung des Hauses der Abgeordneten. Sonnabend, den 14. April, Vormittags 11 Uhr.
Zweiter Bericht der Kommission
für das Unterrichtswesen, sub Litt. G aufgeführten Petition.
Bericht der Kommission für das Justizwesen über
zur Prüfung des Staatshaushalts⸗ des Innern. Etat der Verwaltung
Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und
Falckenstein, von
v ich tamtiiches.
Neuß, 11. April. Heute
Ersatzwahl für den ausgeschiedenen Abgeordne Mit 109 Stimmen wür
Sartorius auf Nikolaus Kloster gegen B. Mitglied der katholischen Frartion,
der 46 Stimmen erhielt, zum
3tg.
11. April. Prinz Wilhelm ist vor⸗ daselbst während der Anwesenheit zu verweilen. — Der König atte, reiste gestern tuttgart znrückkehrt.
Tage
Die vor 14 Tagen zu einem vom Bundes⸗
April. ebungsplätzen zugebracht haben. Nur
bleiben. der Bundes⸗
die auf den protestirt, welche
Anschluß an Frankreich, Ja
Der gestern vom „Mo⸗ binisters über die
Es war
die Er⸗
11. April. des Unterri
i. thek beantragt oßen C Bibliothek beantragt. . Bericht des Kolonial ⸗Ministers Färlbon biesem erlassenes De— Mineur⸗Compagnie und der Martinique, Guadeloupe
daß der Befehl ertheilt worden, t . größten Eile za betreiben.