1148 1149 y , seitigen Besuchen waren sämmtliche Souveraine in Cin. besestigungen eine bloße Geldverschleuberung seien. Nach einigen Bemer. dien tlichen Gebaͤude und kirchlichen Anstalten, alle N icht amt lich es. kleidung. Um 5 Uhr findet großes Diner anf dem Schlosse = d von Anmiral Ouncombe und Ü. Smith wird er Antrag . offentlichen ,, — — Preußen. Berlin, 17. Juni. Auf, Grund amtlicher Großherzogs von Baden statt, zu welchem sämmtliche Souverain . n gs verworfen. Es werden hierauf verschiedene Pofitionen des in Savoyen und Nizza bestehen, werden in ukunft ebenso wie Notizen der stöniglichen technischen Bau ⸗ Deputation wird im Inter geladen find. ) J D bisher, unter sardinischer Herrschaft, subventlonirt und besoldet esse derjenigen, welche beabsichtigen, sich dem Studium des Bau. Belgien. Brüssel, 15. Juni Die Kammer hat gestern sn. It : werden. 6 faches fn ben Staats dienfi zu widmen, darauf hingewiesen, daß die Erhöhung der Bier; Aceise genehmigt. Das Amendement ze; parumne 6 8 h Der Minister des Innern hat dem Divisions⸗General, Mar⸗ zur Zeit eine zu den etatsmäßigen Ftöniglichen Baubeamten Stellen Herrn de Naͤeyer, die Erhöhung von 4 auf 3 Frs. herabyusehen, nn, 6. z quis de Lawoestine, Commandeur der Nationalgarde, welche vor⸗ so r fn be niz große Anzahl geprüfter Baumeister vorhanden ist mit 64 gegen 48 Stimmen verworfen und der Regieruigt— ef e , n, Regina gestern zum ersten Male vor dem Kaiser die Revue, passirte, im ist, daß dieselben erst nach einer Reihe von Jahren nach der be⸗ Vorschlag mit demselben umgekehrten Stimmen verhaͤltniß angenom⸗ ch es u O Auftrage Sr. Majestät Höchstderen ganze Zufriedenheit zu erkennen standenen Gan eie, nnn, eine etatsmaͤßige Anstellung und men worden. Heute hat das Haus das Kapitel der Zucker-Aeccss ; gegeben; die Nationalgarde habe durch ihre Starke (nombre), bis dahin auch nur theilweise eine biaͤtarische Beschäftigung im in Angriff genommen. schöne Haltung und enthusiastische Sympathie fuͤr den Kaiser Se. Staatsdbienst in Aussicht nehmen können, — 16. Juni. Die Kammer hat heute das Zucker ⸗Keapitel dez Majestät lebhaft gerührt.
Es sind im Ganzen 480 etatsmäßige Baubeamten⸗Stellen — Oktroi⸗Gesetzes beendigt, aber nicht in dem von der Regierung ge Der gesetzgebende Körper hat gestern den Gesetzentwurf wegen einschließlich der bei den Staats- und unter Staats⸗Verwaltung wünschten Sinne. Das Amendement des Herrn H. de Bronchre Eintheilung von Savoyen und Nizza in Verwaltungs⸗ und Gerichts⸗ stehenden Eisenbahnen — vorhanden. . bie Äccise auf inländischen und Kolonial- Zucker gleichmäßig auf ; Bezirke ohne Diskussion einstimmig angenommen. Es sind 231
Vom Änfange des Jahres 1849 bis zum 14. Juni d. J. sind 3 Frs. zu erhöhen und die Reform der Zucer⸗Gesetzgebung dor, 6j Deputirte anwesend gewesen.
im Ganzen 239 fixzirte Anstellungen — also durchschnittlich pro läufig auf die kommende Session zu vertagen) ist mit 59 gegen 5 ono Prinz Jerome ist seit vorgestern Abends so schlecht geworden, Jahr zwischen 27 und 21 vorgekommen. In derselben Zeit Stimmen genehmigt. daß der ‚Moniteur“ heute aufs Schlimmste vorbereitet. . haben 507 Kandidaten — also durchschnittlich pro Jahr zwischen Großbritannien und Irland. London, 15. Juni. 2 von Lamoriczere ist von Rom wieder hier eingetroffen.
45 und 46 — die Baumeister⸗Prüfung bestanden und damit die In der gestrigen Ob erhaus-Sitzung bemerkte der stolonial Mi er im vorigen Jahre kinderlos verstorbene Marquis von
; ; ; ; ine Frage des Eal Villette hatte den Bisch ; Breéz6 Befähigung zur Anstellung im Staatsdienste erlangt. Solcher Be nister? Herzog von New eastle als Antwort auf e ; ar illeite hatte den Bischof von Moulins,. Misgr. de Dreux—⸗ Brézé, * br r Zeit cirea 300 vorhanden, als Bauführer Ge—⸗ n . nn,, die . e,, , , ben Ir zum Unibersalerben seines bedeutenden Vermögens eingesetzt. dle anslre aunerdem ceca zoo. * ruche eines Aufstandes auf Reu⸗See eie et wahr. Wie weit werden, . wird das Testament von dem Vetter des Erblassers, Grafen Mont⸗ e Erhebung um sich gegriffen habe, sei aus den bis . borlie genden lichen Lebenswandel abzuhalten; und wir reuil, angefochten, weil der Bischof die Erbschaft nur für den
Im verflossenen Jahre sind dabei noch 193 Studirende bei der Berichten nicht recht ersichtlich. Alles, was von den australischen Behoöͤr / renge Verbot für alle unsere geliebten Unterthanen, weß Standes .
Königlichen Bau⸗ Akademie hierselbst für das Studium des Bau- den habe gethan werden können, sei geihan worden,. Drei Kriege schist 1 an es sie 6, sein mogen, . Tage des , sei 9 in bffent⸗· Grafen Chambord übernommen habe, der in Frankteich kein Besih⸗ fachs im Staatsdienst immatrikulirt worden. . selen aus dẽngkustralischen golonicen nach Jeu Seeland geschickt worden Erhöht lichen oder Privathäusern, oder an irgendwelchem Orte Karten zu thum haben dürfe. Der Bischof bestreitet dies auf das bestimmteste, Sach sen. Dres den, 16. Juni. Der Königlich sächsische einen Privatbrief erhalten. welcher ihn zu der Annahme berechtige, de spielen, zu würfeln oder überhaupt zu spielen; und wir verlangen hiermit weigert sich auch, den ihm daruber zugeschobenen Eid zu leisten,
Ministerresident in München, Legatlonsrath v. Bo se hat sich in das Schiff ‚Pelorus“ mit sechshundert Mann von Melbourne n von ihnen und von Jedem von ihnen, dem HGottesbienste an jedem Tage und hat Herrn Berryer zu seinem Vertheidiger gewählt. Folge von hier erhaltener telegraphischer Weisung vorgestern nach ein anderes Schiff Ihrer Majestät mit ungefähr der gleichn des Herrn in Zuchten und Ehren beizuwohnen. Ferner sst es unser Wille, Spanien. Aus Madrid, 14. Juni, Abends, wird tele⸗ Baden-Baden begeben, um sich Sr. Majestaͤt dem Könige Johann Truppenzahl von Sydney nach Neu ⸗ Seeland abgegangen sc. er und wir befehlen hiermit streng allen unseren Richtern, Mahors, Sheriffs, graphisch gemeldet, daß am Eap Negro zwei Mauren den Brigadier j Veri 1 stellen. — Durch eine heuke deröffent⸗ könne die Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohne das tref. Friedensrichtern und allen unferen anderen Beamten und Dienern, geist. RNanetti verwundet und einen Capitain getödtet haben, als diese daselbf u erfügu 9868 63 V 8 liche Benehmen der australischen Freiwilligen zu rühmen. Diese neu gt ⸗ sichen sowohl wie weltlichen, und allen unsern andernUnterthanen, die es angehr, beiden Offiziere d kfani Bevollmäͤchti ö Besuch lichte Ministerial⸗Verordnung wird angeordnet, daß die ö. da bildete Truppengattung, welche fich in den stolonieen ebensowohl, wie in sehr wachsam und streng in Bezug auf die Entdeckung und wirksame Ver⸗ . , 9 , ,, 6 gu ch laufende Jahr ,,,. Zuschläge zu den direkten Steuern Mutterlande in'erfreulcher Weise entwickle, habe fich erboten, wenn eh cpolgufg und Bestrafung aller Personen zu sein, die sich eines ausschwesfen. verfolat. Bereits . ö. gen . . ieses Verbrechens wegen unerhoben bleiben sollen. (Or. J.) . noth thue, sich nach Neu-Seeland einzuschiffen und Weib und Kind jn den, unsittlichen und lieberlichen gebenswandels schuldig machen, und gleich- erfolgt. Bereits wurden eilf Hütten des Stammes, zu welchem
Altenburg, 15. Juni. Se, Hoheit der Herzog ist verlassen, um den Aufstand zu unterbrücken. In allen englischen Kolonien falls sich Mühe zu geben, alle doͤffentlichen Spielhäuser und sonftige schlechte diefe Mauren gehören, in Brand gesteckt. gestern Abend im erwünschtesten Wohisein aus Biberich wieder hier gebe sich gegenwartig ä gäreben nach Selbsiverlheibigung und eben in bier und, kederliche Häusgr wirksam zu unterdrücken, und alles und jedes Spiel Aus Madrid, 15. Juni, Abends, wird telegraphirt: Der ; Senat beschloß einstimmig, daß das Manifest des Infanten Juan
eingetroffen. (K. Ztg.) Hinficht ein echt englischer Geist kund. Die le te Depesche, die er vom General, in dffentlichen und Privathäusern am Tage des erg gu verhindern; und S besch! ; — essen. Ka fsel, 16. Juni. Die „Kass. Ztg.“ veröffent⸗ Gouverneur Neu. Seelands erhalten habe, sei vom 31. März, und der Pripa . Sorge dafür zu tragen, daß die Inhaber von Wirthshäusern und Schen⸗ nicht diskutirt werden solle. Das Einvernehmen zwischen Spaniern licht heute ein Gesetz vom 9. Mai, ber enn die Einführung eines krief, der ihn von den aus n, m gen 6 . k , n, . win,, und Mauren bessert sich.“ . ö ) zewichts, und eine Verordnung vom 16. Mai, kungen in stenntniß seße, bom 18. April, Der gar on Malm H ö ⸗ ; e zu verkaufen, oder Gäste in Italien. Turin, 14. Juni. Von den 114 Offizieren der allgemeinen Landesge chtö, 3 fragt, wie es sich mit ber Angelegenheit der en lischen Schiffsmannschaften ihren Häusern aufzunehmen, oder darin verbleiben zu lassen. Und damit ; ͤ 5 ini ; J Ulmen n, e dee, Hlebarficht. keV. vw. ee tahe ent Jüg. z 6 ie es sich mit der nenn nglilen en short gig. hier um so wirksamer verfahren werde, befehlen und gebieten wir allen Brigade Savoyen bleiben 85 in sardinischen Diensten. In detreffend. Danach ist (5. 1) der Voranschlag des Bedarfs für 9 , . jener . cz e, 6 unseren! Assisen, und Friedens richtern, bei ihren Fetreffenden , Quartiere für zwei sardinische Brigaden bereit ge⸗ die Wusgaben der Staatsverwaltung für ; 9 4 ngen, und er wünsche zu erfahtn, Alssfisen und Sessionen eifrig für die gebührende Verfolgung und . ö 4 ö , n n,, nr gen, Kin been , f nh, gn zan, a, n. . ,, 1. 337 . U gen. ute früh habe er einen Sie irgend eines Vergehens der vorerwähnten Ärt schuldig zu machen, so wie ängern von Livorno na icilien abgegangen. Die sardinische , 9 . . 6 4 u Verwen⸗ , . 3 erhalten, welchem zufolge diese Leute alles, wobon iht ö. Personen, welche in pflichtvergessener Weise saͤumig und jässig in Kammer soll mit Ende nächster Woche geschlossen werden. Der 9 Staatseinnahmen, erhalt abhing, verloren hätten, in Plymouth von milden Gaben ö. auf die Geltendmachung der besagten Geseße sind; und bei den be. Abgeordnete Ricci hat derselben seine Relation über die Errichtung
im jährlichen Änschlage von 5, 00 280 Thlrn, mithin, für die oben— lebten und auch nicht die geringste Entschädigung erlangen könnten. Lot; fi d viertejährli icht. Sessi n ꝛ ni ter; gedachten 3 Jahre zusammen 15,300, 840 Thlr. bestimmt, (5. 3.) * , n , ,, ö. ere den r ine 9 keih e ern en elle, ,n, n . . i n,, ist vorgestern hier ein⸗ Ueber den hiernach sich ergebenden Ueberschuß von überhaupt i unbestreitbar. Die Sache sei von der sardinischen Regierung mit Lin. Sitzung offentlich berlesen zu lassen. getroffen. Wie man vernimmt, habe Garibaldi Lafarinag die
; ; ;. 2 willigung des englischen Staats⸗-Secretairs ů Un ⸗ r : . i 1860 . . 16 ö , . partelischen ö w * rn, j . ,,, K keitung der inneren Angelegenheiten, angeboten. Die sißilia⸗ 3 9 erfügung mit dieselben nächstens n Spruch fällen würden. n der gestrigen Unterhaus, Siß ung fragte Griffith, ob die nische Küste von Palermo bis Messina soll durch ein neaho⸗
ustimmung der Landstände vorbehalten. In der Unterhaus Si ⸗ — — 14 1 ; j ; e, . ö ᷣ ͤ „Sitzung zeigt Kinglake an, er werde morgen englifche Regierung erwarte, daß die franzoösische jeßt, wo der Vertra litanisches Geschwader streng blockirt werden. Die „Unione“ be⸗
35 . 6 2 . , , nn. . Aufmerksamkeit des Hauses auf die hear ifi des pariser gelen, . . 39 . e vollendete . e ,, Großmächten g. richtet vom 11., die Königlichen Truppen setzen die Räumung Pa⸗ versammlung sich in ve 861 9 2. 1 Juni hat die Bundes⸗ r. den Kaiser der Franzosen lenken und den Staats⸗Secretair bes Aut einer Note eine Anerkennung der Einverleibung Savoyens begehren und lermos fort, welches noch voll. Barrikaden ist. Garibaldi organisirt welche di 3 halt 7 9 ung ane schließlic mit Gegenstanden, a r ref agen * 8 er Weise bie franzoͤfische Regierung den zwennn ob in diesem Falle die Regierung Ihrer Majestät sich irgendwie mit der den inneren Dienst. Die Civil-Autoritäten, welche ihre Functionen ö. e Verwaltung der undesfestungen betreffen, beschäftigt. uin far . k ö * ührung bringen wolle. Lord Palmerston kin · Anerkennungsfrage, namentlich in Bezug auf die neufralisirten Provinzen, bereits antraten, finden beim Volke große Unterstützung. Am 12. er preußische Gesandte am neapolitanischen Hofe, Graf Per⸗ ,. ch ihr 6 ag 9 Debatte über das Heer, Budget an, und ;. befaen werde. Lord J. Russell entgegnete, er habe vernommen, daß war die Expedition des Medici, Coseng und Malenchmi vor Cag— poncher, ist gestern hier eingetroffen. Derselbe wird sich nach Reihe kon of. . sselben das Civil Berwaltungs. Bun get aun die französische Regierung in, ber nächsten ecke eine die Einverleibung liari in Sicht und man vermuthet, daß es deren Dampfer sind einem kurzen Aufenthalte in unferer Stadt auf seinen Posten nach n ö 38 in dsay lenkt die Aufmerksamkeit des Hauses uf Savohyens betreffende Mittheilung an die englische gelangen lassen wolle. welche von den neapolitanischen Krüeuzern gelapert wurden . Neapel begeben. (Fr. J.) e der Flotten⸗Reserve, welche bedeutend geringer sei, als bie bon Was aber der Inhalt dieser Mittheilung sein werde, wisse er nicht, und Danemark. Kopenhagen, 15. Jun. Dem Vernehmen
— 4 . dem betreffenden Ausschuß anempfohlene Zahl. England gebe in Friebent , sei daher außer Stande, zu sagen, wie sich die en lische Regierung in der — . heben zg u' Gesten nah Untznt bt der Keiser nne sh äh ge, ,, eee ee e nn,. , , ,
Napoleon mit seiner Begleitung in der Villa Stephanie. Gegen ruͤstet, weil es nicht die erforderliche Zahl Rese ; ö i i ü ü egi
— rve⸗Mannschaften besiße. Un Stants-Sctretair des Auswäͤrligen fragen, ob er ihm Auskunft über die schen Rordstern⸗Ordens ernannt worden und begiebt sich derselbe halb neun Uhr sandte der Prinz⸗Regent, welcher auch den deutschen wenn auch die gehörige Anzahl Mannschaften da i s nn. decch Art geben könne, wie die ,, Regierung Artikel II. des Turiner auf spezielle Einladung des Königs von Schweden nach dem Sou veraͤnen zuerst seinen Besuch abgestattet hatte, den Rittmeister Mangel an Offijieren sein, um fie zu befehligen, Er schlage vor, die Vertrages auszuführen gedenke, sagt, er werde seine Frage bis auf den Truppenlager bei Bonarp. (H. N.) v. Losen zum Kaiser, um sich ansagen zu lassen. Der Kaiser wollte n Bezug auf das Offiziercorps ‚vorlommenden Lücken aus der Handels ersten Freitag nach Eintreffen der von Lord J. Russell erwähnten fran⸗ Amerika. New⸗Pork, 6. Juni. Die japanische Gesandt⸗ den Prinz⸗Regenten zuerst besuchen. Der Prinz⸗Regent erschien Marine zu ergänzen. Schließlich stellt er den Antrag, daß „zu dem zöfischen Note verschieben, da er dann wohl auf eine bestimmtere Antwort schaft hat sich gestern vom Vraͤsidenden verabschiedet und ihre hohe indeß um 9 Uhr in der Villa Stephanie und blieb bis auf Zwecke, eine größere Kriegstüchtigteit und, geringere Kosten i6n ir. rechnen dürfe. Befriedigung' über den ihr zu Theil gewordenen Empfang gusge—
10 Uhr beim Kaiser denszeiten zu erzielen, raschere und wirksamere Maßregeln ergriffen - . . Ber Genn : e, deer ⸗ ; . . werden, um die Reserven der Flotte Ihrer Majestät, M Soldaten rankreich. Paris, 15. Juni. Der Schiffs capitain La sprochen. er Senat zu Washington hat besch ossen, eine Unter⸗ Der Kaiser Napoleon wollte alsdann die Herzogin von sowohl wie Matrosen, zu 3 e h , Serreteir Roncktre Le Nourry hat sich an Bord der Fregatte „Zenobie“ von fuchung wegen der an Bord eines amerikanischen Schiffes zu Pa—
Hamilton, Tochter der Großherzogin Stephanie, mit seinem Besuche der Ädmiralität, ent ie . ĩ ᷣ J z ines Italieners, des Paters s / ᷣ : ⸗ gegnet, wenn man die Kürze der Zeit in Anschla]ꝰ Athen nach der Küste Syriens begeben, wo zwischen Drusen und lermo vorgenommenen Verhaftung eines Italieners, de Pater üͤberraschen, fand sie aber nicht zu Hause. Hierauf nahm der bringe, so müsse man einräumen daß in . 3. die Werbun⸗ . gen f . ilk wisch Lanza, anzustellen. nee. den Thee beim Großherzog von Baden ein, wobei nür noch lüchtiget Mannschaften sehr viel geleistet worden sei. Die ve gn nt ö Der saboyische Klerus, der bis zum letzten Augenblicke noch ie auf dem Schlosse wohnenden Souveräne von Sachsen-Weimar der, Ffeserve Mannschaften, Küstenmwache, Flotten Brigaden, Kbnzß che ehofft hatte, daß die neuen Provinzen mit der franzoöͤfischen Civil⸗ Baden-Baden, Sonnabend, 16. Juni, Abends. (Wolffs
d keusten Freiwillige und Marine; dee. 6 , ö 5 5 auf 23, r i mn, n. . . . he würden verfchont werden, scheink sich hierin durchaus verrechnet Tel. Bur) Kaiser Napoleon besuchte heute Nachmittag 4 Uhr
r, ist der Herzog von Nassau hier eingetroffen. ö u habe tte de Savohye“ zufolge würden gar keine — — ]
— Heute Morgen ließ der Kaiser Napoleon bei der Frau . , lulů en e ul ö . ü en, Rüinte die enten ant be ien inn ,, . 6.
ri h essn 3 reußen wegen feines Befucheg anfragen und pietirsn. Was zie Frießsargttel für die Flotte betreffe, gberen Sir (. Der „Phare de Nantes“ will erfahren haben, daß auch bei versammelte sich eine große Menge 2 u ; eßmerschen .
3 e der Empfang auf 4 Uhr Nachmittags festgesetzt. Der nach Ansicht Lindsay's biele Seeleute vom Eintritt in die Kriegsflotte ; . Nantes ein stehendes Lager errichtet werden soll, ö. und brachte dem Prinz⸗ Regenten mit andauernder stürmischer Be⸗
Groß hertz e d! ie. . unn ther 9 . . r , . r n n, , / 6. . . , ne he. - e . 6 . ö. . . 6 ,, a geisterung Lebehochs, bis der Prinz⸗ Regent dankend am Fenster Vormit der König von Württemberg ꝛ ; eine 1. en, haben bie Herren Dieu, Paulze d' Jyoh un erschien.
gegen 11 Uhr, bie Könige von Sachsen, Bayern und Hannover Nach⸗ Meinung von dem Stärkebestande der Reserven, als inan nach den, Au Praͤfekten der neuen Departements, und fieben Unter⸗-Praäͤfekten, sch Baden-Baden, Sonntag, 17. Juni, Mittags. (Wolffs
mittags 1 Uhr i - ; . gaben Ford C. Paget's zu glauhen geneigt sein konnte; er hält? ; S6 ᷣ hr ihren Besuch ab. Nach 3 Uhr Nachmittags erwiederte bringend nothwendig, die gn um en Preis in gutem . u bel. ze wie sieben Praͤfettur⸗ Reih drei Sehen 8a n, , Tel. Bur.) Gestern Abend fand im Großherzoglichen Schlosse
der taiser die Besuche bei den verschiedenen Souverainen und traf . Maires für Chamber und Änneeh ernannt. In Nizza sowohl . den König von Hannover nicht zu Hause. Bei den gegen ke men e n r , n n n, , 56 wie in Chambery . . Khceen errichtet. Alle gottes⸗ ein glaͤnzender Thee statt, wobei saͤmmtliche hier anwesende Soupe⸗
t.