1860 / 160 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

v. Gureßtzky⸗Corniß, Pr. Lts. von dems. Regt. v. S von dems. Regt., dieser unter gleichzeitiger n, . bie heren ur 19. Inf. nh v. Sydow, Faube, v. Raumer, v. Waldow hin nd Tfen nl b. d. Oy r, b. Oäeltbörn, d. ab ebetfigbt i. kene, Küisenbe rg) Ii, Graßmann, b. Sfupgti, vou n,, . II., b. Prondzyns ki, v. Winning, Able⸗ 3 n. . . 6. von dems. Regt, sämmtlich in das 7. kombinirte Inf. . 9 e 6 b. Lewin ski, Hauptm. von Meinem (dem T. Inf.) Regt. * n. 1 b. Sang Batsch, Sec. Lts. bon dem. h . ,, , . b. Win dheim, Major und Commandeur 2 Me den, b. Haugwiß, v. Przt , . 3. v. zyborowski, Freudenthal, en. Hauptl. und Comp. Chefs bom 18. if Regt., d gr fz z. 8. un Comp. Chef vom 37. Inf. Regt. Brinkmann, Hauptm g ö . Comp. Chef, Schreiner, ; 56d. one feld, v. Freyburg, v. Such od i 8 , . , . w ; czko, v. ow, ellardi l., Frhr. v. d. Ho r z 9 R . u 2 . . . . dems. , . . Kittlitz. Bree. ö . 1. et J Breetz,. . Petrick, v. Lattre, ,. Wollenhaupt, Bellardi II., v. . err 3 sn i Üttech, Bobertag, Sec. Stg. bon demf. Regt, sämmtlich in ö mb. Inf. Regt. versetz:. Thielmann, Hauptm. u,. Comp. Chef om 18. Inf. Regt, unter Beförd. z. Maj, in das 5. Inf. Regt. versetzt.

(Fortsetzung folgt.)

Nichtamtlich es.

Preußen. Potsdam, T. Juli j . . 8 7 Juli, Der Obers , , , , . . . . eine v ' j ö. ; . Harz angetreten. ier bis sechswwöchentliche Erholungsreise in den

Baden. Baden, 6. Juli. J önigli ; . en, 6. Juli. Ihre Königlichen Hohei

ge, m d, e ee, übe ieee . ö erin Mutter von Rußland nach zurückkehren. (Karlsr. 5 Atend von dert wieder hierher

Bayern. München, 6. Juli. D ö ; . . t 6. Juli. Der Graf v. C , Lach, n, n, ge ; ; . erischen Ho e woselbst seit 23 2 . schon auch Ihre Koͤnigliche Hohrit die Frau He seit einigen. Tagen , n, ire die Frau Herzogin Louise von

Frankfurt a. M., J. Juli. Die offizi i 1 ö Die offiziell ei . Untniß von zw. esentlichen gleichlautenden Note . , und 6 königlich . . k . ö hen der Bundesversammlung die Mittheilung . 3 die mit China eingeleiteten Unterhandlungen . ö. seien und der Ausbruch der Feindseligkeiter bevor⸗ ke ßer . 5 K mit der auf dem ngr am 156. ri 356 unterzeichnet = recht betreffenden Erklärung verf , y enthaltenen Bestimmungen 25 Kw ,, . r m alle neutralen Mächte K a gh . enntniß der ho giʒ l . Mehrere Regierungen gaben in gan, n n n, Kontin 9 26 , die Milnait Ktommisfion. gen p , gewiesen wurden. Die von der Kassen— n gte Rechnung über die Einnahmen = . an. für Deutschlands ältere ß , mn, 1 annt.! Ferner kamen verschiedene Anträge, welche n e . . K 4. 6 . Bundes bediensteter w . 2. ich wurde auf die Vorstellung 8 , ö xemplare eines Werkes „Ueber 22 ; aß⸗ und Gewichtssystem vorlegte, b * 64 Lei an die in Folge . . . . usarbeitung eines Gutachtens wegen Einführung

leichen j 27 aßes und Gewichtes niederzusetzende Kommission abzu⸗

ö ,,. 3 „5. Juli. Heute wurde die Eisen⸗ . . bis Faschau in ihrer ganzen Ausdehnung zum 1 . , e. durch die Lokomotive „Kaschau⸗ bewegten k , , gn, g n,, . er Strecke erfolgt ist. D ö 3 in beiden Richtungen gan e r gef,

Beigien. Brüssel, J. Juli. . einer . Juli. Der Senat hat heute lich langen Stgung die Diskussion 686 5

kels des Oltroigesetzes beendigt. Al ̃ erbesserungs⸗Antrages über, , rn ö

2 sion . meinden gleichzeitig mit der Absch l troiꝰ /

der Kaffeesteuer auferlegt , n 3 wie im Abgeordnetenhause dieselbe Riederlage.

Man schritt als,

dann zur n wn g, den ersten Gesetzes-Artikel selbst, der merkung gemacht, daß der Senat bei di ö

; de diesem Anl Male seit dem Jahre 1830 vollzählig ö ha e , nf

mit allen gegen drei Stimmen genehmigt ward.

hat. (Köln. Zig?)

Dies Amendement erlitt

Großbritannien und Irland. London, 6. Jull.

In der gestrigen Oberhaus⸗Sißtung macht der Marquis von Ror,.

manby darauf aufmerksam, daß die in Palermo erscheinende offizielle

Zeitung die Ernennung des von Sieilten in duni 'd ' se gen ö

Garibaldi sein könne.

.

Rer. en, : Nun sei es offen ö Vertreter Sieiliens in 6. Augenblicke nur . e,, n,. 6666 s scheine ihm unbegreiflich, daß die englische Re⸗

gierung, welche in freundschaftlichen Beziehungen zu der des Königreiches

Hane . Sicilien bemächtigt habe. Ohne sich auf eine . , . Frage einzulassen, erbitte er sich von i enn e ene ecretair des Auswärtigen Auskunft darüber, ob Ihre . , . von der Ernennung des in Rede stehenden 6e , . de, . sei, ehe das amtliche Blatt dieselbe gemelber, . 2. Fall sie sich bereit ertlärt habe, ihn zu empfangen— re,, , ne, d. edler Freund, daß es Brauch sei, ehe man i! ; 35 an i Hofe exnenne, bei jenem Hofe zuerst anzufra . 1 ., Person ihm auch genehm sei. Lord . f , fon 8 Tung habe die betreffende Anzeige in den Zeitungen , n. . sei ihr keine den Gegenstand betreffende Anzeige ! = een gen, 4. . Gelegenheit wolle er in Bezug auf eine 3. h. . . gestellte Frage bemerken, daß das Gerücht, als habe . neh am neapolitanischen Hofe sich in die A i . eiden gekaperten Schiffe eingemischt 1 n, , . u von seiner Seite habe durchaus in keiner Weis . ö. ö lee, edler Freund werde ich jedoch nicht gl, . . ehme, daß die neapolitanische Regierung die Schiffe . . auch ohne eine solche Einmischung herausgegeben e, , . ,. bemerkt, er wolle keinen Vergleich zwischen . i gewissen Potentaten ziehen, und eben so weni durch , . k 7 6 , , 2. ö! 6. 1 ( 6 l. , , könnten. Doch konne er a 6 i. . . man, wie er glaube, unter tausend Mienschen in ne u f n finden werde, der nicht Garibaldi von ganzem Her 66 . Der Earl von , 3 an n, n,, ö habe keinen würdigeren Vertreter wählen ee 1. Jm, ,. a. so eben genannt worden sei. Der Mar 6 ,,. 6 ert es verlohne sich wohl der Mühe, die in . e , ö 6 Lhon und Marseille erschienenen Berichte über die an. n. die sich in Sieilien zugetragen hätten, seitdem Palermo e, Le. . Truppen geräumt worden sei. Die darin gegen den . . e g, mn fen, Anklagen zeigten, daß eien. Ni 446 den, zu Hunderten begangen r e, , er. 61 vermeintliche Polizei⸗Agenten, ut, . n. rn, ze heiße sogar, daß ein Weib verbrannt worden sei. Diesen . gi. er weit mehr Glauben, als den gegen die neapolita· . , , Beschuldigungen, wenn er gleich der Ansicht , ,. 85 16. stark übertreibe, Lord Brougham erwidert, er sei . , , , ö 9 ö 1 j 45 . ö. . gehabt haben. Er 'glaube nicht, daß all hi n, n n 3 . z icht, daß alle die Nachrichten, auf welche sei . a d , genommen, und die er in n gie. . 3. . ,. verth seien. Ja, er schlage fie noch weit niedriger an; ü n n n. eien sie nicht einmal so viel werth wie seines edlen Freun⸗ 3. . aus Florenz (wo Lord Rormanbh Hesandter war. Garibaldi, kenn e. 2 e, n, ; h n 3 ; in er ritischen Land u Offi⸗ . 9 , ,. Agenten im Auslande eingesandten geld. 9 bewiesen und kel , ö . . bolutionagiren Zustand zu begleit n , . , n , e ,. zu verhindern. Er benutze diese , 9 ere auf Saboyen und Nizza bezügliche ; Herrn Lhong, über die Verwaltun irchen⸗ d , Malmesbury möchte gern wissen w ,, . d was aus dem Vertra it Nicara= gua geworden ist, der dem mit . hätte vor . . ; . ergehen in kae g , , , n, . . y, ge. Lord. ehouse erwi Li ö ,. . . , ß 2 rung nicht im Slanbe gewesen sei die gaben 3 i, , ; Verträge zu r , , . darin, daß, obgleich der . hn . 3 hrer Majestät Regierung ratiizir? worden sei, der ,, , , ; r ö 3 s e . er ö . ehe er die darauf bezügliche Fra , n der Unterhaus⸗Sitzung zeigte ö 1 FJames gn, er j 6 J 4 *.

werde als Amendement zur 3. der die Steuer . . tionen Lord Palmerstons, welche . ö gn, es (des Rechtes, Steuer⸗Bills

eine ungebührliche Ausübung jenes giech

grundlos sei.

.

zu rechtmäßige

aus die Macht in Händen

H und Subsidien⸗Vills zu entwerfen, 36 J Art und Weise,

Bezug auf Gegenstand chen bleiben. moge“, den lossen ist, dieser seiner eiterkeit auf Seiten der Staats- Secretair des Insel San

chritte bestätige, die worden seien.

gethan isch General

Auftreten des heit bürge da Sberst Stuart fragt,

Trupp

werfen] von Seiten de 6 unf ht über Besteuerung und Subsidien zu sichern, dieses

Macht Oppofition.) Auswärtigen die Frage, Juan betreffende Depesche

1299

r Lords zu wahren und den Gemeinen ihre

so die Steuern aufzulegen und nachzu= daß das Recht der Gemeinen in Maß und Zeit ungngetastet „und daß das Haus ent Geltung zu verschaffen.“ (Beifall und 8. Williams richtet an den ob er neuerdings eine exhalten habe, welche ge⸗ dort auf Anstiften des Generals Har⸗

Lord 3 Russell antwortet, habe Befehle ertheilt, die in doll⸗

General Scott getroffenen Arrange⸗ daß nur eine kleine

d daß keine aus⸗ m Widerspruch da⸗ lchen zufolge die ollte, und zwar Staaten gehdre. sei, habe

deßterer

hat,

Zusatz beantragen;

Harney

fügt und bestimmt, rdnungen Hot geleistet werde. Das Sfägten in dieser Angelegen— ehrlich verfahren werde.

n Gemeinschaft mit der Neapel

zu verhindern, dord J. Russ nämlich erstens die nd zweitens, vor⸗ habe, die Schwie⸗ Kriegsschiffe en Stand

Neapel gege

griffe

Zerstörung der so bewandten

sttucttonen an die in jenen

welche sie ermächtigten, Jedoch haͤtten die Königs von holung der

mittheilen zu können, daß er

erhalten habe, welchen daß es zu keinem Blu daß fürs Erste ein Außerdem habe er heut Neapel proklamirt word lativen Versammlung,

beraumt sei, stattfinden sollten. neapolitanische Volk es in

sehen, daß das

über seine Angelegenheiten zu verfügen. d der englischen Gesandten

lischen Streitkräste un

sehr irrige Gerüchte aufgetaucht. ort Castellamare

heißen, das F

von brilischen Truppen

aus der Luft gegriffen. der englische Gesandt gethan habe, mögen. Eine Depesche sich durchaus nicht in

die neapolitanische , , die Schiffe freiwillig zieht zu den die Privilegien zurück, dasselbe

Lord Duncombe Lord Palmerstons glaubt, daß liberalen Partei hierauf die erste s

Te

Geldhülfen und Subsidien

allein, als ein wes die Begrenzung all so Maß und Zeit nur ganzen Streit frage Papiersteuer⸗Angelege Gemeinen ans Herz,

englischen Neapel stark dagegen ionst: Gräuelscenen von Palermo stattfinbe,

Bombardement von Reapel nicht zu be

deren Zusammentritt auf

um sie zur

einer drei Resolutionen, welche lautet,

bei ihnen steht. behandelt er das Verhalten des Oberhauses

nheit in sehr schonungsboller Weise und legt 9 a

ich auf einen den. handeln,

überhaupt ß = en See⸗Offiziere erlassen, Meffing zu agiren.

Regierung des daß eine Wieder⸗ und er freue sich,

gewaltsam gegen Minister remonstrirt,

Berichte vom englischen Gesand zufolge er der Hoffnung Raum tvergießen in jener e früh gehört, daß die Verfassung von 1848 en sei und daß demnächst

(Heiterkeit) seiner Mach

So habe es der Dieses

Näumung

sei während Gerücht sei

besetzt worden.

e ri bei der des britischen Gesandten in

die Sache eingemischt habe herausgegeben ha

das von ihm angekündigte in Erfahrung Unterstüßung gord Palmerston

da auf chnen

er keine könne.

von Seiten

der Krone zu bewilligen, entlicher Theil ihrer Verfassung, cher er, n. in Bezug au

n

angehört,

keinen Konflikt mit den Lords zu suchen.

daß das Haus weise handeln würde, si

es müßte denn gerade an einem gewissen Anl

wer

esung

ge

enden Fall Anwendung. D d läßt der zunãchst

Lord J Ru ssell

ten in Neapel geben dürfe, Stadt kommen werde und fürchten stehe. in Wahlen zu einer legis⸗ nächsten September an⸗ Man werde daraus er⸗ t haben werde, Ueber das Verhalten der eng. seien von Zeit zu Zeit por einiger Zeit ge⸗ Palermo's rein ben so verhalte es sich mit dem Gerede, daß neapolltanischen Regierung Herausgabe der beiden gekaperten Schiffe zu der⸗

Reapel befage, daß er

Auch berichte er, ö. e.

Umendement des Unterhauses beireffenden Resolutionen

gebracht zu haben der

beantragt daß das Recht,

den Gemeinen und

Gegenstand, Art,

seiner NUuseinandersetzung der in der

Pflicht des He zu beobachten. den Tag ö

J. Juli. Der Prinz von W Canada vermuthlich an Dienstag von Plymouth aus antreten. Oberhaus: Sitzung f nächsten Montag sten Donnerstag. D

wahrschein rung zu Ohren gekommen sei. und verschiedenen anderen die

schreckliche Mordthaten vom Pbbel

aus

richt erhalten,

In der gestrigen ClaRnriecarde einen au treffenden Antrag auf näch Herzogs von Neweastle ging durchs Comite. der Unterhaus Sitzung fragte Staaissectetair gen Gräuelthaten erhalten habe,

eichnet das Venchhen dt the als in biste ses der Gemeinen ein ruhiges un äßigtes Die Foriseßung der Debatte wird h eranf auf den folgen

ales wird seine Reise nach

er Gemeinen,

des Uuswärtigen,

Palermo daß an Personen,

als Polizisten angestellt waren mehrere

und von bewaffneten dabon die Rede, begingen, Gegentheil, die Berichte melden, gethan habe, Mißregierung abzuhalten. eine nicht vorher angekündigte Frage, sein Verhalten und blellcicht auch das manches anderen Palmerston' s habe Bill als den einen bezeichnet, das Haus werde wohl daran thun, Handeln zur Geltung brünge und wahre. e sich später in einer Ansprache an das Er wänsche daher zu erfahren, ob,

sagt, neien den Der Verwerfung der Privilegien des Hauses der Gem

die

lebt habe, wenn es Ein anderer Kabinets⸗Minister hab

Haus zu derselben Anficht bekannt. s die drei Resolutionen annehme,

kanzler aufgestellten Polttik durch ein be Lord Palmerston entge war, das hoffe, so einen anderen Vorschläg zu machen. Vle hierauf durch olutionen

der

falls das Hau sei, dem vom Schatz richtige bezeichneten drück zu geben. dem Haufe vorzulegen meine Pflicht wenn sie ö ich Absicht, fall die wieder aufgenommen, seiner Anficht nach nicht er, habe eingeräumt, daß das Papsersteuer Bill dem Prinzipe hasten laubt habe. rechtsame geltend zu trag stellen: „daß die * die Lords eine 1 1 * haupt etwas thun wollte, in Weise handeln Haus warnend macht Er behauptet lers, das Hau Finanz⸗ Politik wenn es auch von diesem Rechte ein Privilegien⸗Konflikt boörliege, noch dem anderen Hause, sondern d noch so viele Präcedenzfälle für und wider anführen, auf den gegenwärtigen Fall werde si Beweiskraft der Präcedenz hätten die Privilegie welcher gegenü der Lorbs geltend gemach einen ungebührlichen bon 1832

Gültigkeit und In früheren Tagen gegen die Kzone gedient, stand durch das Medium

tige Machtübertragung be den Gemeinen; weder mittelbar no .

Nach Verlust ibrer territorialen Uer einen zweiten eine Burg. den Des potismus der Dẽmokratie Sie seien

ben,

fich

dor⸗ be⸗

daß um das Volk von

Nesolutionen Lord

Schaßkanzler, bemerkt Papiersteuer⸗

er,

und dabei geäußert, seine Nechte durch

durchgehen, wie ich irgend von Seiten der Opposition.) drei Resolutionen wird

der die

Nechte, Functionen und

machen?

Entweder hätte das

sollen. durch welche der

habe, im Widerspruche

Kurjem hätten die Lords Hemeinen ausgeübt; seit der Akte

Lords jetzt mehr das Land. bildeten sie jetzt in Wirklichkeit schaft und ein Bollwerk gegen im Verein mit den Gemeinen teressen; sie seien mit dem

man wähne, deshalb, weil Körperschaft. andes. Da sie hwendiger, daß

doch

die Lords don ihr Veto den gethan und durch diesen Schritt d Bright wundert sich, deß Ho:

., hein æpt

angekündigten,

6 ob die , . ahalten he ie General Garibaldi und Genossen der Aussage Lęrd Nermanby zufolge auf Sicllten nach dem Abzüge der neapolitanischen Truphen begangen haben sollten; ferner, ob, 3 artige Handlungen. wirllich verübt worden t inlich annehmen lasse, daß nichts Lord J. R

Banden verübt worden sind. daß General Garibaldi die Leute, welche diese Gräuelthaten

auf irgend eine Weise geschüßzt oder begünstigt habe. er alles, was in seinen Krästen fland, Angriffen auf die Werkzeuge der früheren

Lord Fermoy richtet an hon deren Beantwortung, wie er

Res weit genug gehen. Haus der Lords nach sich einen Eingriff in die unzweifel⸗ Privilegien des Hauses der Gemeinen er⸗ Weshalb solle fich denn das Haus dabor Er werde als Zusatz Resolutign den Verwerfung der die Paplersteuer abschaffenden Bill Verletzung der constitutionellen Haus gar nichts thun, oder, wenn es über⸗ einer mit seiner Würde vertraglichen Horsman auf die Wichtigkeit der ganze mit der Auffassung des 8 . s der Lords besitze berfassungs mäßig die der Gemeinen zu rebidiren, zu korrigiren nur selten Gebrauch da stehe die Entscheidung weder dem einen er Mehrheit der Nat

stattgefunden.

ch, es. j af n e gel.

bertagte ber Marquis don en, Savohen be- e neuseelandische Bill des

Sheridan den Nachrichten über

der⸗

wären, es sich wohl als

davon der englischen Regie ussell: Die Regierung hat Theilen Siꝑciliens die Nach⸗ unter der vorigen Regierung

Allein es ist nirgendwo Im

Lord Palmerston

Abgeord⸗ gegend ber abhangen werde. die im Oberhause erfolgte

riefigsten Eingriff in ben er ern

die Regierung gesonnen

Satze und der von ihm als die stimmtes Gesetz

praltischen Aus⸗ gnet: Die Resolutionen, welche genügen mir vollkommen, und ist es nicht meine (Lauter Bei⸗ Debatte über . Seymour bekämpft, weil sie Lord Palmerston, bemerkt durch Verwerfunz der

bertagte

scheuen, seine Ge⸗ An⸗

Rechte der Gemeinen

erinnert daran, wie er das Finanzfrage aufmerksam *. Sireit veranlaßt worden

Befugniß, die und zu kontroltren, machen dürfe. Wo

Man möge keit Die

jedoch Die überwiegen ch unmittelbar Rath der Nation eine Bůrg⸗ Wächter der nationalen In⸗ es sei ein IVꝗrthum, wenn den seien, Tildeten sie keine die Vertreter der Gefüble und In⸗ ß verloren hätten, so sei ß derstärkt werde. Ihrer

e den Gemeinen, und sie seien Aus wel⸗