1860 / 166 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

. 1381 uli. Die heutige 8 * hätten , * . ö * me. einer inneren Frage laborirte, welche K ne Handhabe ofor 9 r Kaiser geht die dauisch Frage und die ö. er nr . 7 G en ist. 2 ; . bei Rußland die geibei enschaft, bei En n . Ff o e rel e url, n ir grit enen, une en an i n gen, * bel der Ctwahn ig Englands ein, Panff? Haut schein; überrascht, wenn ich 64 . n

au . sagen, so gab der frangöͤsische Emissär a Tl rndnr r. ze, gie nn ren n m

ihre Hoffnungen hinsichtlich! worauf seine Regler er lagen n ,, 6. anwesend ist, f ich . . en!), da . erschieden? ehen e,, . . s für besser, ihn nicht zu nenen. Ich . bv2 des wiener en,. mit laubte nn zue bert n 9 ,, sel an irgend eine 4. äujosffgs zichierner n sasehe der Ard sei, daß sie we ien, nur, daß die von ihm defolgte Polti fie lerne m, friedigung gewahre. Ich srage er Franzosen große Zuversich! und He= * erkng erklär in Unruhe erhalten? ch 9 J , wird Eũropa soichergestalt a . Gegenstand in Erwägung zu

; , 6. dern ahl,

ort natürli

inneren Huständen Frankreichs. Die i guse o beschahe n ,,. e inneren Zustände Veichs sin Ende cf irn er ihn, ben Wöchercschen ene 9. , . in ng . ern daß siz an bi et werde ,n an die französtf terreich wie Preußen

wird, die Aufmerksamkeit des französts 5 gl slut nothixen di mise 6 ö ö ranzoͤsischen Volkes dad d ö chen Angelegenheiten abzuziehen, daß 'er scine Bli * . von den hei⸗ ölen n, beansta ich ane besage, e nicht offizielle me einer Konferenz bereit s ei, so fel

lenlt, Nach einigen Hemertungen uf das Kusland doch diese, vussische 9. eine formelle noch . eine endgültige.

füth s ußd Scully ms wir * hites de s, Man fe lis, Gi f bs dirt der Antrag Sir. NI. Beck's 6 Desbalb sind big ladunger Beschickun ten Frankre e zur Beschickt 8. . ; ; 91 , .

8 z 9 . 2, 4 2 3,306, 101 Pfd. zur Bestreitung der ewilligt. 9 nicht fest, ob die g Mag ob nderen Mächte in e laub en . in if. 33 . I 9.

a 14. ; j. ; Juli. Der Prinz Gemahl fommt übermorgen von eit. , 9

van ,,, die von der „Indlpendanct“ unterm 16. d. Und ihnen die neulichen dellagengw kr, = . Lord Palmer⸗ don 4nuderen Blättern gebrachte Nachricht betreffs, gewisser Ver—⸗ st an. Der ehreßwerthe Varonet geht von einer irrigen ernte fekt aus Es handlungs obsekte zwifa en Preußen und Oesterreich und insbe, besteht kein Vertrag, welcher die Türken in derselben Weise vom Vibanon aus—⸗

lungs odlette . . dein schließt, wie sie von den Donaufürstenthümern ausgeschlossen sind. Vor ng . , in ien . Gesandten vielen Jahren ward ein Abkommen getroffen, welchem zufolge die am Liba⸗

; non wohnenden Volksstämme ihre Verwaltungsbehörden selb Teer? Juli. Pie Abreise Ihrer Piajestüt der Kaiserin mit 9h ,,, ,

Lange Zeit gaben die Türken sich Mühe, sich diesem Abkommen zu entziehen, der Prinzessin Gisela nach Possenhofen ist gestern Abend erfolgt. 3e

allein man hielt sie bei der eingegangenen Verpflichtung 6 und ich glaube, Se. Majestät der Kaiser hat Ihre Majestät bis zum Eisenbahnwaggon daß sie noch foribesteht. Damlt lst aber nicht gesagt, daß sie nicht das Recht begleitet. ; ö 13. Juli. Nachdem der Senat in

hatten, einen die türkische Autorität in jenen Gegenden repräsentirenden Pascha Belgien. B rüssel zu ernennen. Sir NR. Peel beantragt die Vorlegung bon Papieren, welche seiner gestrigen Sitzung da de Brouckeresche Zucker⸗Amendement

mit 33 gegen 21 Stimmen genehmigt, schritt er zur Abstimmung über den nnn n, . zu dessen Gunsten die Majotität von 37 gegen 15 Stimmen sich aussprach. Alsdann beschloß das hohe Haus auf den Antrag seines Vorsitzenden, Fürsten von Ligne, nach dem Vorgange der Provinzialstände bei Gelegenheit des 21. Juli eine e heit? = . an den König zu richten, und vertagte sich bis zum 20. d. Die Kammer ist auf näͤchsten Dienstag ein⸗ berufen, um die unerheblichen, durch den Senat in das Octroigesetz eingeführten Aenderungen zu genehmigen. Beide Häuser des Par⸗ igments werden, wie die Provinzialstande, dem König ihre Adteffen (sene der Kammer wird nächsten Dienstag proponirt und genehmigt Werden) in Corpore überreichen. Der König wird sich gegen Ende dieses Monats nach Antwerpen begeben. (Köln. 3. Schweiß. Bern, 12. Juli. Der Nationalrath behandelte heute die Saboher Frage abermals. Die Kommission etstattete einen Bericht, aus welchem wir hervorheben, daß Tie Kommission sich im Stande erklärt, der Versammlung „die Mittheilung zu machen, daß die neuesten, von den diplomatischen Agenten der Eid⸗ genossenschaft im Auslande eingettoffenen Berichte das beförderliche Zustandekommen der Konferenz in beinahe gewisse Aus sicht zu nehmen gestatten.“ Der Antrag der Kommission geht dahin, den Beschluß zu fassen: „Die Bundes-Versammlung der schweizerischen Eidgenossenschast, nach Einsicht der zweiten Botschaft des Bundestathes, betreffend die Savoyer⸗ Frage, vom 2osten Juäni 1860 beschließt: Die dem Bundesrathe vermittelst Schlußnahme vom 4. April 1860 übertragenen Vollmachten. werden, soweit sie bei der gegenwärtigen Sachlage noch Auwendung finden, erneuert.. Der Abgeordnete Migh beantragte Streichung des Pasffus: „soweit sie bei der gegenwärtigen Sachlage noch An⸗ wendung finden.“ ECamperio von Genf möchte den Bundesrath in

sich auf die angedrohte 1 Sieiliens in Piemont beziehen. Außer dem verlangt er zu wissen, ob die Regierung Auskunft darüber erhalten habe, was für Forderungen Frankreich mutbmaßlich stellen werde, falls diese Einverleibung erfolge, und drittens begehrt er die Vorlegung etwa vorhan⸗ dener Schriftstücke, aus welchen hervorgehe, daß Ihrer 6 Regierung der turiner Regierung in den letzten Wochen zu verstehen gegeben habe, daß Großbritannien ihre fortwährend aggressibe Politik nicht gleichgültig ansehen werde. Sardinien sei in der sizilianischen Frage bloß ein Werkzeug in den Händen des Kaisers der Franzosen. Er frage, ob es wünschenswerth sei, daß der Mann, welcher die Bürger von Nizza und die Gebirgsbewohner der Alpen verkauft und die Interessen tapferer und treuer Untertbanen, die dem Hause Savoyen redlich gedient hätten, verschachert habe, zum König von Italien gewählt werde. Da Lord John Russell das Verfahren Ga— ribaldis nicht gut geheißen habe, so hoffe er, daß er auch den Anschluß Siciliens an Sardinien nicht wänsche, ünd daß die europäischen Mächte sich für die Unabhängigkeit Siciltens verbürgen würden. Lord John Rüsfsell bemerkt, es sci natürlich, daß das ralienische Volk nach dem Frieden von Pillafranen den Versuch gemacht habe, durch Einigung den üebeln der Mißregierung abzuhelfen, unter der sie so lange geseufzt hätten. Nachdem der Kaiser der Franzosen erklärt habe, er selbst werde sich nicht einmischen, und er werde auch Anderen nicht gestatten, Geivalt zu gebrauchen, um dem italienischen Volke Gesche dorzuschreiben, sei Ihrer Maßestät Regierung der Meinung, daß jetzt die Zeit gekommen sei, wo es sich zeigen müsse, ob Italien im Stande sei, sich ohne Einmischung des Auslandes selbst seine Regierung zu wäh⸗ len. Wenn es dem König von Neapel gelinge, durch Zugestäaͤndnisse die Bewohner des Königreichs beider Sieilien zu versöhnen, so könne die eng⸗ lische Negierung den Bewohnern, wenn sie sich versoͤbnlich zeigten, dieses nicht verübeln. Andererseits aber werde sie nie das heilige Prinzip aus den Augen verlieren, daß mit sehr seltenen Ausnahmen jedes Volk der beste Richter über seine innere Regierung sei. Es sei deshalb Sache des sicilianischen, des neapolitanischen und, wie er hinzufügen wolle, auch

Antwort

Osborne nach der Stad

; . dt, um den statis onar in. Jie ö 5 ; den statistischen Kongre iner ede zu eröffnen. Eingelne Sectionen, , n. pi 6 ö

Lord Broughams Vorsigz, hal ; . ten se en bei vorberathende were r nr, ig e e den beiden ketzen Caen

gran r d m n , muhhalten diz Nachricht, daß England und in Eyrien z K seien, sich jeder direkten Intervention bringen, u wäre, den on stilis inhere ar gie Plorte nicht im Stande betrachten , ö . thun, so hatten sie den Admiralen ihre Ansichten über die Fau, daß dig fw e en w zu landen far ben da ge 4. als uf h sich ken In der ö. ifhörten. Ddiesem Ha achte hr als 1 , . Vertrag unterzeichneten! ( sämmtliche acht Mächte, die den Weise die in e fr z willigt hatten bean der e e me, . und. Sabohen un, darch welches ir * . 1. e e,, n,, , . on so i olcher Ber⸗ . ie n n , er, Schlutzatte befassen solle, . i n n,, 9. ic 1 . . . Basis der egen dense ube sie ihre Einw. de bes römischen Volkes, zu sagen, unter welcher Regierungsform man zu, dah in ee, nnn, meinem ehrenwerthen sie am liebsten leben wollten, und er könne dem Hause die nämlich der Landschaften 2 ö zug auf dag, was in Villa⸗ Verficherung ertheilen, daß die Regierung keine andere Politik in dem gegenwärtigen Zust hab ais und dem Kaiser von Desteyreich habe, als die, den Italienern die Entscheidung selbst zu überlassen, ihn in Eintlang mit dem̃ . 6 . feuer e gen l erer en. nur

King⸗ wiener darein ge⸗ ferenz theitzunehmen,

gebe ebiete Savohens, eine Aba

rancg

dem Sinne beschränken, daß er keine Convention eingehe, welche unserem Rechte Eintrag thun könnte und die nicht neue Garantien entdält zur Sicketung der Unabvängigkeit der Schweiz mit Hinsicht auf den veränderten Besitz der neutralen savoyischen Provinzen. Karrer beantragte ausdrückliche Genehmigung der bundesräthlichen Politik. Auf den Antrag Escher's witd mit A5 gegen 29 Stim⸗ men der Antrag der Kommission genehmigt mit dem Beisatze der Genehmigung der Geschäftsführung des Bundesrathes im Allge⸗ meinen. (Köln. 3.) . Großbritannien und Irland. London, 13. Jul,

In der gestrigen Unterhaus-Sitzung antwortete Lord Russell

auf dersckledene, die Vorgänge in Syrien betreffende Beinerkungen und Fragen Sir C. Napier s, Sir J. Fergussones und Griffith's: Dhne Zweifel müssen wir uns sehr davor büten, diese unglücklichen Er⸗ eignisse leichtfertig der einen oder der anderen Partei zur Last zu legen. Se ist ine dekannte Thatfache, daß die Drusen und Maroniten sich schon seit langer Jeit feindselig gegenübergestanden haben und daß diese feindselige Ge⸗ sinnung sich don Zeit zu Zeit in Streitigkeiten und Kriegen Luft gemacht hat. Auf wessen Seite auäh immer die Schuld don den neulichen Ereignissen liegen und ie auch das Urtbeil über die zu ergreifenden Maßregeln lauten mag, Darin wenigstens wird das Saus einig fein, daß es die Pflicht der eure⸗ Tälschen Machte ist, dem Blutvergießen in Syrien nach Kräften Einhalt zu thun. Nan wirft, den Türken vor, sie hätten sich lãssig erniesen, allein man muß bedenken, daß im Winter erüchte ven drebenden Aufständen in Bosnien, in der Herzegowina und in Bulgarien sehr verbreitet waren und daß man fuͤr den Früh⸗ King das Losbrehen der Jnfurrectien befürchtete. Natürlich schickte der Srltan regulire Truppen in jene Landschaften, und da sein Heer nicht be⸗ fenders greß ist, so befanden sich, wie ich von dem türkischen Gesandten In Lenden höre zur Zeit wo der Aufstand in Shrien losbrach, nur 409 Mann regulärer Truppen dort. Selbstverständlich ließ sich von die⸗ en nicht die Bessegung von 15-20 000 Bewaffneten erwarten. Doch ist es leider webl nur zu wahr, daß es den Türken wenig um Unterdrückung der Narnhen ju thun war. Wir baben Schiffe nach der syrischen Küste Rick icht nur zum Schutze der britischen Unterthanen, sondern auch,

der etwa ben Kenstantimepel zu entsendende Pascha in Stand gesetzt werke. ins Innere des Landes zu schicken und Damascus don ber em Ungriffe zu befreien. Durch die Anwesenheit fremder

et n

und daß sie sich aufrichtig freuen werde, wenn diese Entscheidung so aus⸗ falle, daß sie den Italienern Glück und Unabhängigkeit bringe. Dem An⸗ trage müsse er sich widerseßen. Kinglake hält eine Rede, welche das großte Mißtrauen gegen die auswärtige Politik des Kaisers der Franzosen athmet. Er stellt den König Vietor Emanuel als das Werkzeug Louis Napoleon's dar und bemerkt unter Anderem: Offenbar ist es Sardinien möglich, mit seinen Truppen so am Mincio zu operiren, daß es einen Einfluß auf die Ereignisse am Rheine ausübt. Ich weiß zufällig, daß Graf Cavour im vorigen März eine derartige Politik ankündigte. Er sagte damals, Sardinien strebe nach dem Besißz Venetiens, Mincio als Hemmniß zu dienen, während der Kaiser am Rhein agire.

Obgleich es nun in Deutschland in Bezug auf tausend Gegenstände Dif- so giebt es doch einen Gegenstand, hinsichtlich dessen alle Man kann der Zuͤstimmung jedes Deutschen, mit

ferenzen giebt, Deutschen einig sind.

seine erste Pflicht aber werde sein, am

ein Skandal bunal gabe,

für Europa sein, wenn man ann welches die Befugniß besitze, übe

. nächsten liegende Einwand gegen die ahr, daß es scheinen könne, als heiße sie

fentlich aber werde

Schlußakte die

Satze ausgehen Es scheine ih

Basis der Konferenz bi

ü ilden,

„Daß der am 24 . m, daß die Konferenz, wenn

nicht der turiner Frie

nete Vertra

ein grotzer Segen für Europa sein werde

nun

dem man zusammenkommt, sicher sein, wenn man sagt, daß die Fran— .

zosen nun und nimmer den

deutschen Rhein haben sollen. Die Deutschen

scheinen in der That fest entschlossen zu sein, nie mehr jene Demüthigun⸗

gen und Leiden durchzumachen, die sie zu Anfang des Jahrhunderts er⸗

duldet haben. Aber selbst wenn das deutsche

Volk dle ihm durch die

franzöͤsische Invasion verursachten Leiden vergessen haben sollte, so kann es doch den deutschen Fürsten nicht unbekannt sein, in welcher

Weise ein Bonaparte Frieden zu schließen pflegt. Vom Frieden von Campe— formio im Jahre 196 an bis zum Frieden von Villafrancg ist es stets ein charakteristisches Merkmal der bonapartischen Friedensschlüsse ge⸗ wesen, daß sie ihr Augenmerk nicht bloß auf die Beziehungen der krieg⸗ führenden Mächte richten, sondern mit Vorbedacht den Zweck ins Auge

fassen, die Interessen der neutralen und befreundeten Mächte zu opfern.

So war es zu Villafranca. der, einen Frieden mit chen er ihm die Lombardei überlassen und als Preis des Verrathes gegen seine deutschen Bundesgenossen anzuneh⸗ men. Warum ist Europa von einem Ende bis zum anderen voll von Kriegsgerüchten? Frankreich hat meines Wissens mit keinem Staate Händel, weder mit Belgien noch mit Preußen, weder mit Mecklenburg noch mit Sachsen, noch mit Dänemark, noch mit Bahern, noch mit Sardinien; und doch giebt es keinen einzigen dieser Staaten, dessen Gebiet

nicht durch die jetzt in Euroha umlaufenden Gerüchte bedroht wäre.

Es ist eine offenkundige Thatsache, daß längs der ganzen Ostgrente Frankreichs franzosische Agitatoren wühlen, um die Bewohner der an—=

enden Länder auf einen Herrscherwechsel e r,, Ich hahe g rief eines zuberlässigen und angesehenen, in nem der so bedrohten Länder wohnenden Mannes konfibentiell will ich seinen Namen gern jedem Herrn,

nennen gelesen, und

worin von einer Zusammenkunft zwischen ihm

Der Plan des Kaisers der Franzosen war . dem Kaiser von Oesterreich zu schließen, durch wel wei ihn verleiten wollte, dieselbe

schen Staats rech

würge sie einen weit wunschen ere

. . den gegenwärtig ,

ʒ2ugdannte Unmoglichkeit darthun werde den t in Einklgng zu b

ord J. Nussell

selben die

daß die Abtretung ein llgemeine Stimmrecht

o etwas

ö ü . ke⸗ den Borschl alls er .

lung habe

rund

der an diesen Debatten Theil zu nehmen pflegt, twa

einem der fran ösischen Emissäre bie Rede ist. Der Esnisfär te; aarüb

Es giebt kein? Lanb, weiches Fränkrtich nicht

in Händen 1

den Kinglak ie anderen P ie Gewohnheit mi

J

aufzutreten

AUnsicht so trügerif har, g trügerisch wie

sse er nicht gs⸗ Projekt lange Mitglied der englischen . d, weshalb er, Osborne, an den . Frage richte, ob er ibm Äuskunft e es fich mit dem angeblichen Vorschlage des

n werde nicht von dem

en sein, Ich glaube, da oder weni ten Zusam

keine Mitt

eine solch

Kutorität für bieselbe gäbe. langt, daß der britische Beboll Art. 3 des Vextrages von

ger Gesandter in Pekin gelegentlich,

e abt, über ben 66 .

son Eochrane's,

en darf

Lord

. e , Krieg,

ie die rechten Mitte i

. . nn wle mne

ISrankreich. Paris

tigt sich icht mit einem Plan. sich ] . a Plane, wonach die

abgeschafft werden sollen. Die inem

geo erden ollen, Die zu einem Jahre H würden dann künftig in die .

zu 2 bis 5 Jahren nach Algerien in de inzuri 3 ch Algerie rt An⸗ ellen geschickt und endlich die zu mehr 2 en nach Neu Caledonien deportitt werben. ö .

Die Patrie“ bestätigt, daß davon die Rede sei, den Gesetz⸗

Entwurf wegen des Lumpen ⸗Ausfuhrzelles ganz und gar zuruck

zuziehen. gestern von Indien in Marseille . durch nach Londan gereist. ,,, . partements F hat man über die

13. Juli. Der Staats rath beschäf⸗

Situng

di,.

Zellengefãngnisse ganz

keine an⸗ war. Wir haben berschiebene mehr

sich bet ber erwähn⸗ schlag ist uns jedoch unbestimmtes Gerede über ich nicht, daß es irgend eine welche ber⸗

des

wird 3, yt Vb. als zur Bestreitung