1860 / 192 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Bekanntmachung vom 25. Juli 1860 betreffend

die Post⸗Dampfschiffs-Fahrten zwischen Preußen

einer- und Rußland, Schweden und Dänemark andererseits.

Die Post-Dampfschiffs-Fahrten zwischen Preußen einer⸗ und Rußland, Schweden und Dänemark andererseits finden folgender— maßen statt:

1) Zwischen Stettin und St. Petersburg

wöchentlich einmal durch die Post-Dampfschiffe „Preußischer Adler“ und „Wladimir“

von Stettin: Sonnabend Mittags, von St. Petersburg: Sonnabend Rachmittags.

Von Stettin geht der „Preußische Adler“ ab: den 4. und 18. August, den 1. 15. und 29. September u. s. w. jeden zweiten Sonnabend; der „Wladimir“ dagegen: den 28. Juli, den 11. und 25. August, den 8. und 22. September u. s. w. jeden zweiten Sonnabend.

2) Zwischen Stettin und Stockholm

wöchentlich einmal durch die Post⸗Dampfschiffe ‚Schoonen“ und „Nordstern“,

von Stettin: Dienstag Mittags, von Stockholm: Dienstag Morgens.

Von Stettin geht der „Schoonen“ ab: den 31. Juli, den 14. und 28. August, den 11. und 25. September u. s. w. Jeden zweiten Dienstag; der „Nordstern“ dagegen: den 7. und 21. August, den 4. und 18. September u. s. w. jeden zweiten Dienstag.

3) Zwischen Stralsund und Bstadt wöchentlich zweimal durch das Postdampfschiff Eugenia“

aus Stralsund: Sonntag und

Mittags, Dien stag und früh,

f Stcttin und Cpu ugen

Donnerstag

aus J stadt: Sonnabend

a) 9 * wöchentlich zweimal durch das Post⸗Dampfschiff Geiser , von Stettin: Mittwoch und Sonnabend Mitz⸗ tags, von Kopenb agen; Montag und

* Nachmittags e nm, . 8 V.

. 7 * ö 82 . 73 * 2 *. . Die Passage⸗ und Frachtgeld, Tarife, so wie überhaupt alle in

Bezug auf die Benutzung der Schiffe geltenden Bestimmungen kön? nen bei einer jeden Preußischen Post⸗Anstalt eingesehen werden: Außerdem ertheilen jede Auskunft die Post⸗Dampfschiffs⸗Agenten ĩ in Berlin, 8. 9 W. Weiler in Cöln, Con? stantin Württenberger in Bremen, Jobann Carl Seebe in Dresden, G. A. Zipf in Frankfurt a M Gerhard u. Heh in Leipzig, We Loewent hal in Wien, Carl Preinitsch in Triest,

A. Warmuth, Faiserlich russischer Hof⸗Spediteur C. Z. Kaerger in Breslau, J.

Martin Spengelin u. Comp. in Lindau, Vye. P. J. Viei t ils in Brussel und Michell u. Depierre, so wie C. F. Dolz in Paris.

Berlin, den 25. Juli 18590.

General⸗Post⸗Amt.

Justiz⸗ Ministerinm.

D 2 520 . 8 r 194 2 1 . ; . . Rechts anwal Hein ich Ludwig Julius Schultze ä Angerburg i gleicher Eigenschaft an das Kreisgericht zu um dmmnen, unter Anweisung seines Wohnßsitzes daselbst, versetzt n x . 66 6.

Finanz ⸗Ministe rium. . Max und sein erhabener Gast,

beute fertgesetzten Ziehung der? sie 12 ,, Jortgesetzten Ziehung der 2ten Klasse 122ster en = Lotterie fiel 1 Gewinn von 4099 Thlr. auf 1 Gewinn ven Wh9 Thlr. auf Nr. 66 365.

von 60) Thlr. auf Nr. 34921. 4 Gewinne zu 209 Thlr. fielen auf Nr. 18. 24.229. 44,598 und 56,580 u. 4 Gewinne zu 100 Thlr. auf Rr. 25.6559. 26,539. 45,006 und 49079.

Berlin, den 15. August 1860.

Königliche General-Lotterie-Direction.

Angekommen: Der Großherzoglich mecklenburgische Bundes⸗ tagsgesandte, Freiherr von Bülow, von Frankfurt a. M.

Der Herzoglich sachsen-altenburgische Oberst⸗Stallmeister von Seebach, von Altenburg.

Abgereist: Der Kaiserlich französische außerordentliche Ge— sandte und bevollmächtigte Minister am hiesigen Hofe, Prince de la Tour d'Auvergne, nach Paris.

Der Königlich bayersche außerordentliche Gesandte und bevoll⸗ mächtigte Minister am hiesigen Hofe, Graf von Montgelas, nach Leipzig.

M ichtamtliches.

Preußen. Stettin, 14. August. Der Post-Dampfer »Preußischer Adler“ ist heute Morgen 9 Uhr mit 52 Passagieren von St. Petersburg eingetroffen. Unter denselben befinden sich die Wirklichen Staatsraͤthe Graf Nesselrode und Fürst Golitzin. (O. 3)

Halberstadt, 12. August. Auf der Rundreise in der Pro— vinz Sachsen traf gestern Abend Se. Excellenz der Minister der landwirthschaftlichen Angelegenheiten, Graf Püͤckler, von Baders— leben kommend, hier ein und wurde von den Beamten seines Ressorts empfangen. Am heutigen Morgen setzte derselbe die Reise über Langenstein, Wernigerode und Quedlinburg fort. (M. C.)

Dortmund, 12. August. In Ausfuhrung des Beschlusses des hiesigen Comité's für Herstellung einer Kanal⸗Verbindung zwischen Rhein und Weser resp. Elbe hatte der Ober-Bürger—

meister Zahn die Städte, welche bei diesem Projekte in vorzüg—

lichem Grade interessirt sind, zu einer stonferenz auf gestern nach Dortmand eingeladen. Diefer Einladung hatten die meisten ent⸗ sprochen, und waren demzufolge von Bielefeld, Borgholzhausen, Lippstadt, Soest, Werl, Unna, Essen, Bochum und Mülheim 4. d. R. Deputirte erschienen (Herford hatte seinen Beitritt schriftlich erklärt, Paderborn war nicht vertreten. Die Versammlung beschloß, sich

als General-Comité zu konstituiren und einen Ausschuß zu wählen,

Jeit derweilt.

Herzogs) ist,

getroffen.

welcher beauftragt wurde, sich mit dem Herrn Wasserbau⸗Inspektor

Michaelis zu Münster, der vom Ministerium mit den Vorarbeiten der Kanal-Anlage bekanntlich beauftragt ist, resp. der Regierung in Verbindung zu setzen und die weiter erforderlich scheinenden Schritte in dieser Angelegenheit zu thun. (E. 3) *

Hechingen, 10. August. Gestern ist der kommandirende 2p 8 n 6 §5 9 3 j f ? . General des 8. Armee⸗Corps, v. Bonin, hier angekommen, um eine Inspection auf der Burg Hohenzollern vorzunehmen. (Sch. M.)

Sachsen. Altenburg, 13. August. Se. Hoheit der regierende Herzog nebst Gemahlin haben sich am 7. 5. M. zu dem Rewöhnlichen Herbstaufenthalt nach Hummelshain begeben, wo auch Se. Hoheih der Herzog Joseph aus Hannover bereits seit längerer Zeit derweilt. Ihre Hoheit die Herzogin-Mutter ist nach Doberan, Se. Hoheit der Prinz Moritz, Bruder des Herzogs, nach Rahme verreist, um die dortigen Bäder zu gebrauchen. Prinz Albert, der einzige hinterlassene, jetzt 1 7jährige Sohn des im Jahre 1852 zu München als K. bayrischer General-Lientenant und Divisionair ber⸗ storbenen Prinzen Eduard von Sachsen Alenburg (Oheims des . nachdem er früher die Ritter-Akademle zu Branden- burg besucht und in letzter Zeit in einem Privat Institut zu Lausanne

erzogen worden, seit Kurzem dem hiesigen Militair aggregirt wor⸗

den, um sich für den preußischen Militairdienst borzubereiten. (Dr. IJ)

Württemberg. Stuttgart, 13. August. Ihre Kön'g—

liche Hoheit die Großfürstin Helene ist gestern Nachmittag hier ein—

Dieselbe setzt heute ihre Reife nach Baden-Baden fort. (Schw. M.)

Ihre Majestäten der 9 J 'rhal der Kaiser Franz Joseph, gleitet von Ihren Kaiserlichen Hoheiten dem Erzherzog Rainer

Bayern. München, 15. August.

und dem Herzog von Modena, trafen gestern Abend gegen 97 Uhr

mittelst Extrazug von Salzburg hier ein, und sind in der König⸗ e lichen Residenz abgestiegen. 1 Gewinn ftaiserin

zenz Zuvor schon war Ihre Majestät die mit ihrer durchlauchtigsten Mutter, der Frau Herzogin

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Max, von Possenhofen hierher gekommen, um ihren geliebten Kai⸗ serlichen Gemahl bei seiner Ankunft zu begrüßen. J.

Heute Vormittag hatte die Deputation von österreichischen In— validen Audienz bei Ihrer Majestät der Königin Marie, üm der— selben den Dank der sammtlichen Verwundeten der österreichischen Armee auszudrücken für die ihnen von Ihrer Majestät und sämmt⸗ lichen Frauen und Jungfrauen Bayerns im Laufe des vergangenen Jahres bewielene liebevolle Theilnahme und Hülfe. Zugleich über reichte diese von dem Kaiser in Person vorgefübrte Deputation Ihrer Majestät einen in Form einer Vase gebundenen prachtvollen Vlumenstrauß. Die Deputation, 26 Köpfe stark, bestand aus Offi— zieren aller Grade und Soldaten von fast allen Waffengattungen, nebst einem gleichfalls invaliden Feldgeistlichen. Alle waren ohne Ausnahme reich dekorirt, die meisten mit der großen goldenen Tapferkeitsmedaille geschmückt. (N. M. 3.)

Lindau, 11. August. Mit einem festlich geschmückten Dampf— boote traf heute Nachmittag von dem benachbarten Constanz das daselbst garnisonirende Offizier-Corps vom Großherzoglich badischen zweiten Infanterie-Regiment „Prinz bon Preußen zum Vesuche hiesiger Garnisen in der Inselstadt ein. Oesterreichische Offiziere hatten sich gleichfalls bei dem Feste eingefunden; gegen Abend kehrten die militaitischen Gäste unter dem Donner der Schiffs— kanonen und herzlicher Verabschiedung nach Constanz zurück. (N. M. 3.)

Sesterreich. Wien, 14. August. Die Restauration des prächtigen Domes zu Salzburg geht ihrer Vollendung entgegen, und bald werden alle Spuren des vorjährigen Brandes ver⸗ wischt sein.

Zur Erinnerung an die 107tägige heldenmüthige Vertheidigung der Festung Temesvar und deren durch die Schlacht am 9. August 1849 bewirkten Entsatz fand am 10. d. M. ein feierliches Requiem in der Domkirche zu Temesvar statt.

Wie dem Reuterschen Telegraphen-Büreau aus Triest gemeldet wird, beabsichtigt Oesterreich, drei Kriegsschiffe nach Syrien zu schicken. Im österreichischen Marine⸗-Departement herrscht große Thätigkeit; alle Schiffe werden armirt, und das Material des Arsenals von Venedig wird nach Pola gebracht. Man fürchtet einen Angriff Garibaldi's auf Venedig.

Niederlande. Haag, 13. August. Der Traltat unserer Regierung mit Portugal über die Grenzen der beiderseitigen Be— situngen auf Timor im ostindischen Archipel ist bereits ratifizirt worden. Nach demselben gelangt Holland in den vollen, untheil— baren Besitz der nördlich von Timor gelegenen Inseln Flores, Ado— naro, Solor, Lomblem, Pantare und Ombai, so wie aller kleineren Eilande, welche zum Archipel von Solor gehören. Das von den Portugiesen abgetretene Gebiet ist unserer Regierung gegen Zah— lung einer Summe von 200,000 Gulden überlassen worden. Der König ist gestern Abends aus Wiesbaden hierher zurückgekehrt.

(E. 3.)

Großbritannien und Irland. London, 13. August. Die Königin hat einen Tagsbefehl erlassen, in welchem sie ihre volle Befriedigung über die in Edinburg abgehaltene Freiwilligen— Revue ausspricht. t

Das abeltau, welches ursprünglich dazu bestimmt war, zwi— schen Falmouth und Gibraltar gelegt zu werden, soll jetzt dazu dienen, Rangun mit Singapur zu verbinden. Drei Fünftel der Fosten wird der britische, zwei Fünftel der indische Schatz be— streiten. Die Kosten der Verschiffung und Legung allein sind auf 135,500 Pfd. veranschlagt.

Frankreich. Paris, 13. August. Der Napoleonstag wird übermorgen offiziell nur durch eine solenne Messe, welcher Deputationen der großen Staatskörper, so wie der Civil- und Militair⸗Behörden beiwohnen werden, und durch ein diplomatisches Diner bei Herrn Thouvenel gefeiert. Cucheval Clarigny, der Verfasser der in voriger Woche gegen England erschienenen Broschüre, ist zum Offizier der Ehrenlegion ernannt worden. General Bohon hat sich gestern nach dem Lager von Ehalons begeben; er folgte einer Einladung des Kaisers. Die Mitglieder des Kaiser⸗ lichen Geheimrathes sind auch nach Chalons berufen, um sich daselbst zu einer Berathung zu versammeln. .

In Toulon und Marseille währen die Einschiffungen nach Syrien fort; am 20. August, meint man, wird das ganze Expe— ditions-Corps in Beyrut gelandet sein.

Portugal. Lissabon, 4. August. Der König hat die diesjährige Session der Cortes heute mit einer Rede geschlossen, aus welcher wir Folgendes mittheilen: „Die öffentlichen Wege— bauten haben Ihre Aufmerksamkeit in Anspruch genommen, und wichtige Maßregeln sind votirt worden zum Zwecke, dem Lande in kurzer Zeit jene Leichtigkeit des Verkehrs zu verschaffen, deren es seit langer 89 so dringend bedurfte. Die im Tarif vorgenomme⸗ nen Modificationen, welche borgeschlagen wurden, um den Kon—

sumenten zu Gute zu kommen, ohne die herechtigten Inter— essen der Nationgl-Industrie zu beeinträchtigen, werden noth— wendig die Wirkung haben, unter uns die vortheilhaften Resultate, herbeizuführen, welche derartige Refermen stets unter förtgeschritteneren Nationen hervorgerufen haben. Die wichtigen Maßregeln, welche Sie angenommen haben, um das Eigenthum von einigen der Fesseln, durch die es bisher gebunden war, zu be⸗ freien, werden jedenfalls von großem Einfluß auf unsere zukünf⸗ tigen ökonomischen Verhältnisse fein. Während ich Ihnen zu dem Ergebniß einer so fruchtbaren und muhseligen Session Glück wünsche, bemerke ich mit Genugthuunng, daß ber Zu stand unserer couftitutionellen Staatseinrichtungen mehr und mehr dazu beiträgt, der portugiesischen Nation jene Wohlfahrt zu sichern, die sie in so hohem Grade verdient und an der wir alle ein so aufrichtiges In⸗ teresse nehmen.“ (K. 3.)

Italien. Turin, 13. August. Das Gerücht, das Mini⸗ sterium habe das Parlament plötzlich einberufen, wird als grund— los bezeichnet, weil befürchtet wird, daß bieses Gerücht auf die Anlehenszeichnungen einen nachtheiligen Einfluß ausüben könnte. .Der Marineminister hat den Auftiag ertheilt, ein Schiff nach Schweden zu senden, um die daselbst been stanonen abzuholen, bevor das Baltische Meer unfahrbar wird. In den inlaͤndischen Waffenfabriken herrscht allenthalben große Thätigkeit. Gestern ist Manna, der neapolitanische Gesandte, nach Paris gereist, wo er sich mehrere Tage aufhalten wird. Winspeare blieb in Turin. Die Abreise Manna's wird als Mißlingen seiner Mission gedeutet. In mehreren Orten der Romagna sind aus Anlaß der Rekrutirung Nuhestörungen vorgefallen. Der König wird nächster Tage das Uebungslager bei San Maurizio besuchen. Auch in anderen Theilen des Reiches werden Uebungslager errichtet.

Die Begeisterung für Sicilien ist auch unter den regulären Truppen Sardiniens keine geringe. Um sich nach Sicilien he— geben zu können, verlangen gemeine Soldaten wie Offiziere einen zeitweiligen Urlaub. Diese Gesuche haben sich in neuester Zeit so bermehrt, daß der Kriegs-Minister beschlossen hat, keinen Ürlaub mehr zu ertheilen. Man erwartet stündlich 50, 90M gezogene Ge⸗— wehre, die in Frankreich bestellt worden sind. Man spricht von der sofortigen Inangriffnahme des Baues einer Eisenbahn von Palermo nach Messina.

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wie viele ganz junge Menschen (14 15 Jahre) sich trioten befinden, die Garibalbi zuströmen.

Die zu Turin erscheinenden „Na tionalitès“ berichten: Regierung macht in diesem Augenblicke außerordentliche Rüstunge um das Land gegen den möglichen Angriff von Seiten eine nachbarten Macht, die mit jedem Tage drohender wird, zu theidigen. Diese Regierung hat der unserigen eine wichtige zugehen lassen, die in Kurzem das Licht der Deffentlichkeit erblicker wird.“ Dasselbe Blatt will wissen, Bertani habe vor seiner At⸗ reise nach Sicilien sich Farini gegenüber ausdrücklich verpflichtet, daß von seiner Seite nichts gegen den Firchenstaat unternommen werden solle. In Folge der Promulgirung des sardinischen Statuts in Palermo hat Garibaldi durch Dekret vom 5. August angeordnet, daß alle Beamten dem Könige Victor Smannel den Eid der Treue und dem Statute den Eid des Gehorsams sofert zu leisten haben.

Der „Opinione“ zufolge, hat das Wahlkollegium den dem Ministerium eine Bittschrift um Entlaffung der fremden pen überreicht. en. ;

Canofari soll als neapolitanischer Gesandte nach Parts ad

Türkei. stonstantinopel, 10. August. richten aus Syrien zufolge tritt Fuad Pascha Alle Pascha's von Beyrut bis nach Damaskus len entsetzt und degradirt worden, eben so ie bon Deir⸗el⸗Kamar und ihre Offiziere, i schid Pascha's. Zum provisorischen war Mustapha Pascha, türkischer Der österreichische Kensul in Jer am 22. Juli an einem Schlagfluß gej

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St. Petersburg. 1G Ungar. Sr. Sohne, empfangen, umgeben don de reichen Hof und einem glänzender Der Bahnhof zu Veterdof, so Ri Majestät die Kaiserin⸗Mutter gekemmen

Amerika. Rem Jerk, 1. Az Wales kam am 39. Juli in Halifag an,

eine Musterung über die Trurzen, fri