1860 / 195 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Den 20. Juli.

Prentzel, ehemaliger Unterarzt, interimistischer Lazareth⸗Inspekter in Wesel, im Amte bestätigt.

Den 27. Juli.

Crone, Kasernen⸗Inspektor in Mainz, nach Torgau, Schroeder, Kasernen⸗Inspektor in Koblenz, nach Mainz versetzt. Wendt, interimist. Proviantmeister in Küstrin, zum Proviantmeister ernannt.

Den 4. August.

Kümmel, üserzähliger Militair⸗Intendantur⸗Assessor vom J. Armee—

Corps, zum etatsmäßigen Militair⸗Intendantur⸗Assessor ernannt.

EHI. In der Marine.

Offiziere ꝛc. Abschiedsbewilligungen re.

Den 77. Juli. Schweikart, Sec. Lt. der Seewehr des See-Bataillons, den nach gesuchten Abschied erhalten.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 18. August. In dem Befinden Sr. Majestät des Königs ist im Laufe der vergangenen Woche keine Aenderung eingetreten. Das schöne Wetter der letzten Tage und die Stabilität des Befindens des Hohen Kranken gestatteten die Spazierfahrten im Wagen wieder aufzunehmen. Das Ziel dieser größeren Promenaden, welche gegen Abend unternommen wurden, war in der Regel der Wildpark. Sie wirkten sichtlich wohlthuend und anregend auf Se. Majestät, denn der König bezeugte Freude

beim Anblick des Wildes, beim Duft der Waldungen und fühlte

sich behaglich beim Aufenthalt im Bairischen Häuschen. Danzig, 17. August. Sr. Majestät Korvette „Amazone“,

Kommandant Korvetten⸗Capitain Henk, ist gestern aus dem hiesigen

Hafen nach Pillau abgesegelt. (D. D.)

Stettin, 17. August. Das Dampf-Kanonenboct „Tiger“ (gebaut von Zieske, Maschinen von Borsig) ist heute Morgen unter Befehl des Lieutenant zur See Hassenstein, nach Swine— münde abgegangen, und wird morgen nach Stralsund weiter gehen. Das Königlich, danische Post Dampschiff „Gehser“ kam heute

M e i I 4 * ö ö n 0 Hier an 18 24

Töln, 16. August. Der Minister des Auswärtigen, Freiherr

von Schleinitz, traf gestern Abend mit dem Schnellzüge hier ein,

und setzte heute Morgen die Reise nach Ostende sort. (Allg. Anz.)

Sachsen. Leipzig, 17. August. Ihre Hoheiten der Fürst und die Frau Fürstin von Hohenzollern-Sigmaringen nebst Prin— zessin Tochter sind gestern Abend von hier zunächst nach Frankfurt a. M. abgereist. (8. 3.)

DOesterreich. Wien, 17. August. Der Feldzeugmeister Ritter von Benedek hat Kundmachung aus Ofen, 14. August, im ganzen Lande angeordnet, in welcher es unter Anderem heißt: Die an einigen Orten des Königreichs vorgekommenen Fälle, daß ohne Bewilligung der Behörden beabfichtigte Fackelzüge, zu Aus⸗ schreitungen Veranlassung gegeben haben, die sich mit der öffent— lichen Ordnung nicht vereinbaren, zwingen mich, derlei Ovationen im Bereiche des ganzen Königreiches bls auf Weiteres unbedingt zu untersagen.

Der Erzherzog Ferdinand Max hat sich um noch eine österreichische Fregatte nach Neapel zu senden.

Eine telegraphische Mittheilung aus Zara meldet: Mörder des Fürsten Danilo, welcher am 12ten d. M. um 53 Uhr Nachmittags zu Lande von Albanien in Cattaro an— gekommen war, wußte durch eine Verkleidung nicht nur

die Aufsicht der Polizei, sondern auch jene der treuen Montene⸗

griner des fürstlichen Gefolges zu täuschen, welche seine Gegen⸗ wart unter der Volksmenge, die an dem Meeresufer spazierte, nicht gewahr wurde. (W. 3.

Frankreich. Paris, 16. August. Auch die Kaiserin ist gestern in St. Cloud von ihrer Badereise wieder angekommen. Gestern hat der Minister der auswärtigen Angelegenheiten zu Ehren des Kaiserlichen Festes ein großes Diner veranstaltet, wel— em außer sämmtlichen beim hiesigen Hofe beglaubigten Missions⸗ häuptern auch die Herren Manna und de la Greta beigewohnt haben. Der paͤpstliche Nuncius brachte die Gesundheit des Kaisers aus, und Herr Thouvenel erwiederte mit einem Toaste auf alle be⸗ freundeten Souveraine, deren Vertreter gegenwärtig sind. Fürst Metternich und der Prinz von Reuß, welcher die preußische Gesandt⸗ schaft vertritt, hatten vorgestern eine Unterredung mit dem Kaiser im Lager von Chalons.

nach Pola begeben,

Der

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Italien. Die amtliche Turiner Zeitung veroffentlicht folgen— des Rundschreiben des Veinisters des Innern an die Gouverneure und Intendanten:

,,,, Turin, 13. August 1860. Eeit die Sicilianer vor drei Monaten sich erhoben haben, um ihre Freiheit wieder zu erlangen, und General Garibaldi ihnen mit einer kleinen Anzahl Tapferer zu Hülfe geeilt ist, ward Europa von dem Ruhm ihrer Siege erfüllt. Ganz Italien ward bewegt, und groß war die Begeiste⸗ rung in diesem Königreiche, wo die Freisinnigkeit der Geseße nnd Sitten der Kundgebung der Gefühle des öffentlichen Gewissens kein Hinderniß in den Weg legt. Daher die hochherzigen Opfer an Geld und die vielen, nach Sicilien abgegangenen Freiwilligen.

Wenn in minder unruhigen Zeiten die Völker gepriesen wurden, welche der Befreiung der auswärtigen Nationen Begünstigung und Hülfe liehen, und wenn die Regierungen, welche dem Gewichte der allgemeinen Theilnahme Rechnung trugen, Amerika, Griechenland, Portugal und Spa⸗ nien, die für ihre Unabhängigkeit und Freiheit kämpften, begünstigt oder doch wenigstens ihnen zu Hülfe zu kommen gestattet haben, so steht zu erwarten, daß das civilisirte Europa ein billiges Urtheil über das von des Königs Regierung in dieser unwiberstehlichen Nationalbewegung ein⸗ gehaltene Benehmen fällen werde.

Jetzt ist Sicilien in der Lage, wo es frei seine Wünsche kundgeben kann; die Regierung des Königs, welche alle Prärogative der Krone und des Parlaments unverletzt erhalten und welche zugleich die Pflicht der äußersten Mätzigung in der Nationalbewegung zu erfüllen hat, die ihr zusteht die Negierung, sage ich, hat die Pflicht, jede unregelmäßige Thätigkeit zu mäßigen und die ungesetzmäßige Einmischung in die Staats— Angelegenheiten von Seiten derjenigen, welche keine moralische und con— stitutionelle Verantwortlichkeit haben, zu verhindern. Sonst konnte es sich ereignen, daß durch den Rath und das Werk derjenigen, welche weder politisches Mandat noch Verantwortlichkeit haben, der Staat und Italiens Wohlergehen in Gefahr geriethe. Und da in freien Staaten die bürger⸗ liche Ordnung und Disziplin mehr Einfluß haben, als die Menge der Gesetze, so ersuche ich Sie, diesem Rundschreiben die möglichste Oeffentlich⸗ keit zu geben.

Wiederholt habe ich erklärt, man könne und wolle nicht dulden, daß im Königreiche Gewaltmaßregeln gegen benachbarte Regierungen vorberei— tet würden, und ich habe befohlen, daß dieselben um jeden Preis berhin— dert werden sollten. Ich hoffe, daß die öffentliche Meinung genügen werde, um die unüberlegten Unternehmungen zu unterdrücken; doch auf jeden Fall verlasse ich mich auf die Civil⸗ und Militair-Behörben in Be— treff des raschen Vollzuges der Befehle, die ich ertheilt habe. Namentlich empfehle ich, daß mit dem größten Eifer auf solche gefahndet und mit der ganzen Schärfe der Gesetze gegen diejenigen eingeschritten werde, welche, indem sie gegen die RNationalehre konspiriren und die Militair— Disziplin lockern, zu Desertionen verlocken und verleiten.

Ich habe die Organisation der mobilen Nationalgarde zu vervoll—⸗ ständigen und die Bildung von Freiwilligen⸗Corps in der Nationalgarde,

16 ) Gesetz befiehlt, vorzuberelten, und ich will gestatten, daß Ändere te Rekrutirung von freiwiüigen Soibaten vornehmen.

Schließlich muß Unterzeichneter erklären, daß, wenn die Regierung des Königs entschlossen ist, die gesetzmäßige Mitwirkung aller poßitischen Parteien, die des Landes Freiheit, Einheit und Größe wollen, anzuneh⸗ men, sie nicht minder entschlossen ist, fich nicht von denen beherrschen zu lassen, denen weder vom Könige, noch von der Nation Regierungsmandat und Regierungsverantwortlichkeit ertheilt wurde. Italien soll und will den Italienern angehören, nicht aber den Setten.

Der Minister Farini.

. Der neapolitanische Minister des Auswärtigen, Herr de Mar— tino, hat an die Gesandten und bevollmächtigten Minister an den auswärtigen Höfen folgende Note erlassen:

Herr Minister! Durch Berichte, welche die Regierung aus Sicilien er— hält, wissen wir, daß Garibaldi zu Messina hundert Barken erhalten hat, auf denen er, wie man vermuthet, eine Landung auf dem Festlande vorneh— men will. Unter den möglichen Persuchen steht sogar zu befürchten, daß er den kühnen Plan hat, direkt auf die Hauptstadt loszugehen. Die energischsten und wirksamsten Anordnungen zur Vertheidigung sind getroffen worden. Doch die von den Kriegsschiffen, welche auf ünserer Rhede liegen, eingenommene Stellung könnte die Vertheidigungsmittel hemmen, oder ernstlichere und den Gefühlen der Freundschaft, welche Sr. Majestät Regierung befreun— deten Mächten gegenüber hegt, widerstreitende Verwicklungen herbeiführen. Der unterzeichnete Minister Staatssecretair der auswärtigen Angelegen— heiten hat, indem er dem Gesandten von .. Mittheilung hierüber macht, die Ehre, ihn zu bitten, den Befehlshaber der Schiffe seines Souberains die nöͤthigen Maßregeln treffen zu lassen, um zu verhindern, daß in den Gewässern, wo fie Stellung haben, Parteigänger die Stadt angreifen koͤnnen, oder daß besagte Schiffe sich aus der Kandnenschußweite entfernen.

Ich habe die Ehre u. s. w. de Martino.

Griechenland. Athen, 11. August. Aus Prevesa wird gemeldet, daß die dortige Griechische Metropolitankirche von den Albanesen ausgeraubt und entheiligt worden ist. (W. 3.)

Türkei. Konstantinopel, 8. August. Fuad Pascha hat in Beyrut den Ferman des Sultans, wodurch er als Kommissarius bevollmächtigt ist, öffentlich verlesen lassen und dann eine Procla— matien in arabischer Sprache an alle Bewohner Syriens gerichtet. Jeder Angriff eines Unterlhans gegen seinen Nachbar wird als Rebellion gegen die Regierüng betrachtet, die Schuldigen werden verfolgt und streng bestraft, die Beschädigten in Schutz genommen werden 2c. Der französische Konsul, Chatry Lefosse, ist am 29. Juli in Aleppo eingetroffen und hat dort Alles ruhig ge—

funden.

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1. August. Die türkische Fregatte „Scherif Rezan“ ist nach der macedonischen Küste abgegangen, um daselbst zu kreuzen. Es verlauten Gerüchte von Unruhen, die in Salonich und Baal⸗ bek stattgefunden haben sollen; die aus letzterer Stadt werden bestäͤtigt. Die serbische Deputation wurde vom Sultan in einer Abschieds⸗Audienz empfangen. Am ver⸗ flossenen Donnerstag sprach derselbe den Entschluß aus, die syrischen Aufrührer strenge zu strafen, mehrere Sinekuren abzu— schaffen und allgemeine Sparsamkeit einzuführen. Das Papiergeld soll noch bis Juli k. J. in Circulation bleiben. Die Türken haben die armenische Kirche von Sefrissar geplündert und zerstört. In Salonich wurde ein griechisches Schiff mit Waffen und Munition festgehalten. Der Sultan will in einem Schreiben an die Königin Viltoria und den Kaiser Napoleon den Wunsch aussprechen, die syrischen Uebelthäter selbst zu strafen. Die Ausfertigung eines Eirkulars der Pforte über die syrischen Angelegenheiten an die auswärtigen Gesandtschaften ist bevorstehend. Der Brigade⸗-Ge⸗ neral Muͤstapha Pascha ist mit zwei Bataillonen nach Beyrut ab—

angen.

9 e ehemalige General en chef der Armee von Arabistan, Achmet Pascha, ist in gonstantinopel, bevor er der weiteren Un⸗ terfuchung wegen nach Syrien zurückgeschickt wurde, öffentlich auf dem Seraskieratsplatze degradirt und aller seiner Ehren, Würden und Insignien verlustig erklaͤrt worden. Der Präsident des Militairrathes der Armee ven Arabistan, Divisions-General Shukri Pascha, ist ebenfalls abgesetzt und dann in Haft behalten worden. Endlich wurde auch noch Kurschid Pascha zur Untersuchung seiner Administration nach Shrien zurückgeschickt.

Die Schraubencorvette „Tonna“ brachte den verhafteten und degradirten Achmet Pascha nach Beyrut zurück. Ein zweiter Tigris⸗ Dampfer wird in Bassorah vom Stapel gelassen. Dschemar Pascha wurde zum General-Gouverneur von Trapezunt, Shakir Pascha statt des verhafteten Schirkey Pascha zum Chef des Kriegsrathes von Arabistan ernannt. Der Großvezier wird auf seiner Rund— reise in Pristina erwartet, wo Ismail Pascha, General en chef des rumelischen Armeecorps, eine Revue aller seiner Truppen vor—

bereitet. (W. 3.)

Smhrna, 10. August. Die hiesigen Konsulate ersuchten auf Wunsch der Nationalen um Belassung des General⸗Gouverneurs Ahmet Pascha. Die französische Fregatte „Zenobia“ ist hier an— gekommen.

Damaskus, 5. August. Fuad e, rer, 53 diba mit seinen Truppen und drohte Verhecrung mit Irärt un Tw! n . die Drusen-Scheiks sich nicht binnen zwei Tagen ergeben würden. Zwanzig wurden bereits gefangen, gegen 800 andere Verhaftungen vorgenommen. und Tausend Kameel-Ladungen

ünderter Habe wieder erlangt. 5 ö der Christen in den Straßen von Damaskus hat

wieder begonnen. Dort, so wie in Beyrut sind Wohlthätigkeits⸗ . eingesetzt worden, um die nothleidende christliche Be⸗ völkerung mit täglichen Betheilungen zu unterstuͤtzen. (W. 3.)

ußland und Polen. St. Petersburg, 8. August. Der . hat einen Ukas erlassen, durch welchen die Existenz der zur Zwangsarbeit nach Sibirien Verurtheilten etwas erleichtert wird. Lin Erlaß des Gouverneurs von Nischni⸗ Nowgorod er— mahnt die Beamten aufs Strengste, gegen die Raskolniks (Häreti⸗

ker) keine ungerechten Bedrückungen auszuüben. . . . . ö Berichte aus dem Gebiet des Terek bestätigen die

Nachricht, daß die Aufstandsversuche auf einigen Punkten dieser

Gegend vollständig unterdrückt sind. ö Der r, Hof sem Unkowski ist zum Contre-Admiral, mit

Zuzählung zur Suite Sr. Majestät, ernannt worden. New-Pork, 4. August. Nachrichten aus San

Innere des Landes von einem heftigen durch welches die Stadt San Vi—

Amerika. Salvador zufolge ist das Erdbeben heimgesucht worden, cente zerstoͤrt worden sein soll.

Wien, Freitag, 17. Auzust, Abends. (Wolff s Tel. . Die heutige „Donau-Zeitung“ bestäͤtigt das Dementi der ö „Opinione“ befreffs der Nachricht von der Absendung einer ö 66 reichischen drohenden Note an die sardinische Regierung und lug hinzu, daß das bekreffende Gerücht lediglich auf Beunruhigung de Börse berechnet gewesen sei.

London, Freitag, 17. August, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.)

ferin habe Instructionen erhalten, bie von den Drusen verkauften Frauen zu befreien, den Zustand Syriens zu untersuchen und ein neues Regierungssystem vorzuschlagen.

Paris, Freitag, 17. Auguf. (Wolff's Tel. Bur.) Hier ein⸗ getroffene Nachrichten aus Neapel vem 15ten d. melden, daß bis zum 11ten nur einige Haufen Garibaldianer, etwa je 60 Mann stark, gelandet waren.

Gewerbe- und Handelsnachrichten.

Erfurt, 16. August. An Fahrzeugen der Thüringischen Eisenbahn

sind im Laufe des Monats Juli é. wegen vorgefundener akter Einbrüche

hinter der Radnabe außer Gebrauch ,

a) 4 Tender⸗Achse aus der Fabrik von A. Borsig, welche circa 45,000 Meilen durchlaufen hat;

b) 2 Güterwagen⸗Achsen aus der Fabrik von Michiels & Co., welche resp. Etz 900 und 25,000 Meilen durchlaufen haben;

e 1 Güterwagen⸗-Achse aus der Fabrik von Wöhlert, welche circa 35,000 Meilen durchlaufen hat;

d) 1 Güterwagen⸗Achse aus der Fabrik von Borsig, welche circa 24,500 Meilen durchlaufen hat, und

e) 5 Personenwagen⸗Achsen, aus der Fabrik von Wöhlert, welche re sp. 46,000, 42,500, 43,500, 36,500 und 42,500 Meilen zurückgelegt haben. Sämmtliche ausrangirte Achsen sind Bündel⸗Achsen.

Haxkatpreise.

Berlin, den 18. August.

Eu Lande: Weizen 3 Thlr. 15 Sgr., auch 3 Thlr. 10 Sgr. und 3 Thlr. 5 Sgr. Roggen 2 Thlr. 5 Sgr', auch 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. und 2 Thlr Grosse Gerste 1 Thlr. 22 Sgr. 6 Ef., auch 1 Thlr. 21 Sgr. 3 Pf. und 1 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. Ilafer 1 Thlr. 11 Sgr. 3 PF, aueh 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 3 Sgr. 9 Pk.

Berliner Getrelillekhörse vom 18. August.

Weiren 1e 77 88 Thlr. pr. 9 J ggen loco 50 507 Thlr. pr. 2 000pfd. ber,, August 4975 ;

heꝝ. . 495 Br., a n, g n. 486 —- Thlr. bea u. G., * Br., September - Oktober 4857 - S Thlr. bez u G., 489 Br.,, Okto * November M, 47 Thlr. bez u. G., 4] Br-, November - Dezember 17, A464 Thlr. bez., Frühjahr 466 - 457 Thlr. bern.

Gerste, grosse und kleine 38 42 Thlr. pr. Sopta.

Hafer loco 25 9 Thlr., Lieferung pr. August 265 Thlr. ber., September Oktober, Okt. Nov. u. F rübjahr 2 Thlr. ber.

Erbaen, Kochwaare und Futterwaare 49 - 5] Thlr. 4

Rüböl loco 125 Thlr. Br., August und August Septbhr. 64 . 9 Br., 12163 G., September Oktoher 125 1 Thy. bez. u. . 4 . Hkiober? Kore mber 127 Thlr. bez. u. 6.4. 128 Bre, Noremher- r ber 125 Thlr. Br., 13 G, Derember-Januar 1259 Thlr. Br., Apri

Mai 123 Thlr. beVz u. d., 124, Br.

a . iek. 107 Thlr. Leinöl loco u. Lie 2 bez, August und August-

Spirttne lere ohe, Fe ier Lira? Br., September - Oktober

= 1 hlr. bez. u. G. a . 8 l. 3 183 G., Gktober- November 1717. - Thlr.

P 17* , 1775 Br November - Dezember u. Dezember - Januar * . 1 3 1797 G., April-Mai 13 18 Thlr. bez. u. Br.,

174 Geld. Rogge

Weilen wenig begehrt. . ; . mehrseitig offerirt und pei mangelnder e,. , wer.. . niedrigeren Preisen verkauft. dg . *. see e, mne 22 i r iche ückgang im Freise

kauksfast einen wesentlichen Rückgang im . . i üb sseren holländischen Depesche se

irt. Rüböl trotz der besseren Depe . hauptet. Spiritus eröffnete matt und etwas niedriger und schliesst

etwas fester.

n wurde in effektiver Waare

In der heatigen Sitzung des Unterhauses erwiederte 25 Palmerston auf eine desfallsige Anfrage Kennaird's: Duf—