1888
Besheib. vom 24. Juti 1860 — bætref iz ad die Besetzung der städtischen Uunterbeamten⸗-Stellen mit Militair-Invaliden.
Der Königlichen Regierung eröffnen wir auf den Bericht dom
29. v. Mts, die Besetzung der städtischen Unterbeamten⸗Stellen mit Militair⸗Invaliden betreffend, daß die am Schlusse gestellte Frage; ob für den Fall, daß sich zu den Subaltern-Stellen bei den Gemeinde-Verwaltungen nach vorangegangener Aufforderung keine befähigten versorgungsberechtigten Militair Invaliden auf⸗ finden lassen, die Magistrate berechtigt seien, diese Stellen als⸗ bann ohne weitere Genehmigung mit 12 Jahre gedient
habenden Unteroffizieren oder mit LKivil-Supernumerarien zu besetzen — — zu verneinen ist, . . ö Denn die Reseripte vom 8. Juli 1842 und 20. Juni 1851 sprechen im Allgemeinen von städtischen Unterbeam ten Stellen und dieser Ausdruck begreift, ausweislich der Derlaration vom 29. Mai 1820, auch die Subalternstellen, welche eine höhere Ge⸗— schäftsbildung erfordern, in sich. Danach ist auch zur Besetzung dieser Stellen, Falls sich kein Militair-Invalide meldet, oder kein qualifizirter sich findet, die Genehmigung der Ministerien des Innern und des Krieges erforderlich. . . . Des Erlasses einer besonderen Declaration hierüber scheint es nicht zu bedürfen. . Berlin, den 24. Juli 1860.
Der Minister des Innern. In Vertretung: Sulzer.
An die Königliche Regierung zu N.
Der Kriegs⸗-Miinister. von Roon.
Bescheid vom 6. August 1860 — betreffend die Kosten der auf Eisenbahnen erfolgenden Heim— schaffung ver unglückter preußischer See⸗ schiffsleute.
Der Röonigüchtrn Regierung erelsne ich auf den, die Heim— schaffungskosten für verunglückte preußische Seeschiffsleute betreffen⸗ ben Bericht vom 15ten v. M., daß die Erstattung des Passagier⸗ geldes letzter Klasse für die mittelst der Eisenbahn in die Heimath zu befördernden derartigen Seeschiffsleute bereits in dem Reskripte vom 31. Januar d. J. ausdrücklich zugesichert worden ist, und daß dieselbe daher allerdings keinen Schwierigkeiten unterliegen wird. Was das diesen Seeschiffsleuten bei ihrer Beförderung nittelst der Eisenbahn zu gewährende Zehrgeld betrifft, so geneh— mige ich, daß denselben — etwaige besondere Umstände gusge⸗ fchlossen, für jede einzelne Eisenbahntour von 2 bis 24 Stunden, resp. für je 24 Stunden und den überschießenden Theil-Zeitraum einer längeren Eisenbahnfahrt ein Zehrgeld von je 10 Sgr., und für ein nothwendiges Nachtquartier dazwischen ebenfalls 10 Sgr. bewilligt werden.
Berlin, den 6. August 1860.
Der Minister des Innern. Graf von Schwerin.
An die Königliche Regierung zu X., und abschriftlich zur Kenntnißnahme und gleichmäßigen Beachtung an sämmt⸗ liche übrige Königliche Regierungen und an das Königliche Polizei-Prä⸗ sidium hierselbst.
Kriegs⸗Ministerium.
Die bisherigen Militair⸗Intendantur, Sekretaire Paech und Babe sind zu Geheimen expedirenden Sekretairen und Kalkulato— ren . .
er Geheime Kanzlei-Sekretair Peglow ist zum Geheimen Kanzlei⸗Inspektor ernannt. ; . ;
Angekommen: Der Staats- und Minister der geistlichen Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten Pr von r , n n⸗ Hollweg von Hohen-Finow bei Neustadt⸗Eberswalde.
Se. Excellenz der Staats⸗ und Minister für die landwirth⸗ schaftlichen Angelegenheiten Graf Pückler, von Cöslin.
Se. Excellenz der General Lielltenant und General- Adjutant Sr. Majestät des Königs, von Willisen, aus Schlesien.
Der Erb Truchseß in der sturmark Brandenburg, von Graeve⸗ nitz, von Queetz.
Abgereist: Der Erb⸗ Schenk im Herzogthum Magdeburg, Kammerherr Graf vom Hagen, nach Möckern.
Der Wirkliche Geheime Ober-Berg-Rath und Ministerial⸗ Direktor Krug von Nidda, nach Saarbrück.
Nicht amtlich es.
Oesterreich. Triest, 6, Oktober. Die Suspension der Beleuchtung der Leuchtthürme in Istrien ist wieder aufgehoben. Die den Kommandanten der englischen Schiffe in Syrien ertheilte Weisung, die 5sterreichischen Unterthanen zu schützen, ist auch auf den österreichischen Handel und die Konsulate ausgedehnt worden.
Großbritannien und Irland. London, 5. Oktober. Der neulich zum Hafen⸗ Admiral in Plymouth ernannte Vice⸗ Admiral der weißen Flagge, Sir Arthur Fanshawe, befindet sich so leidend; daß er er sein? Amt niederzulegen genöthigt gewesen ist.
Eine von Mr. Lynel Thomas erfundene neue gez ene Stahl⸗ Kanone, die vor Kurzem von den Stahlfabriken in Merley nach Woolwich geschickt worden, hat bei den damit angestellten Experi— menten folgendes Resultat ergeben: die Kanone mit 28 Pfund Pul⸗ ver und einer Paßkugel von 160 Pfund geladen, trug 10,000 Ellen oder 5ę engl. Meilen.
Gestern fand in Portsmouth eine Revue der dort statio— nirten Truppen, in Verbindung mit dem lokalen Volontair⸗, Artille⸗ rie- und Schüͤtzen-Corps, denen sich auch ein Trupp der Hampshite Veomanrh⸗ Kavallerie angeschlossen hatte, statt. Sie schloß mit Einer Reihe von Manövern, in welchen die gesammte Truppenmacht die finairte Landung eines Feindes zu verhindern suchte, und da dies mißlang, sich ünter dem Schutze der Kanonen der Festung und Außenwerke in die Stadt zurückzog.
Der heftige Sturm von Mittwoch Morgen hat die Telegraphen⸗ drähte zwischen Irland und England so beschädigt, daß die tele— graphische Communication zwischen beiden Ländern seither unter— brochen ist.
— 6. Oktober. Nach dem „Globe“ ist Sir Will. Demison zum Gouverneur von Madras (an Stelle des verstorbenen Sir H. Ward) ernannt. Sir William war sechs Jahre lang Gouver— neur von Neu-Suͤdwales. .
Malta, 29. September. Da die englische Regierung be⸗ schlossen hat, die Insel St. Helena stärker zu befestigen, so gehen von hier ein Detachement vom Genie-Corps und der Artillerie, so wie 200 Mann anderer Linientruppen binnen Kurzem dorthin ab. — Die einzelnen Forts und Regierungs-Bureaux Malta's werden dieser Tage durch unterirdische und unterseeische Telegraph en⸗Kabel verbunden werden. Das Material dazu ist bereits hier angelangt,
und es werden auf diese Weise die weit entfernten Festungs⸗ werke in telegraphische Verbindung gebracht. (Köln. Ztg.)
Frankreich. Paris, 5. Oktober. Nach Briefen aus Algier war die Dampf- Fregatte „Foudre“ aus Tunis, wohin sie den Bey brachte, dorthin zurückgekehrt, um die zur großen Revue des Kaisers zusammengezogenen Truppen nach ihren respektiven Provinzen zurückzuführen.
Die Schiffs-Division unter Contre-Admiral Paris ist Behufs einer General⸗Inspection nach den Hyeren abgegangen.
Heute wird das Lager von Chalons geschlossen.
— 6. Oktober. Der „Moniteur gibt eine kurze Uebersicht dessen, was in Syrien bis jetzt geschehen ist. Fuad Pascha ist am 21. September pon Beyrut nach Saida abgegangen, um von dort mit vier Bataillonen tärkischer Infanterie auf Deir⸗-el⸗Kamgr zu marschiren. General d'Hautpout de Beaufort wollte eine Bewe⸗ gung in der Richtung von Kefer Nabsack auf Oued Basuk oberhalb Deir-el-Kamar machen, um die Christen, welche wieder in ihre Dörfer hinter dem französischen Lager einzogen, decken und die Drusen angreifen zu können, falls dieselben Widerstand leisten oder fliehen wollten. Am 21. September sind wieder mehrere Drusen⸗ Häuptlinge verhaftet und nach Beyrut vor Gericht geschickt worden, darunter auch der Kaimakam. Unter dem Schutz der französischen Bayonnette wird das Vertrauen allmälig zurückkehren, und alle Maßregeln sind getroffen, die Fabriken und Seidenspinnereien wieder in Betrieb zu setzen.
befehl erlassen:
kaufen weiß. Soldaten!
Vitali.
welcher sie sofortige Annexion
und unumwunden dargelegt.
wenn Italien da ist. ⸗ ⸗ . Toskana, die Herzogthümer, die Lombardei, Rom, Neapel, Venedig zusam—
1889
Spanien. Marschall O Donnell hat auß Anlaß der im Lager von Terrejon , Meuterei, in Folge deren einer der Räͤdelsführer am 25. September erschossen wurde, folgenden Tages⸗
Soldaten! Verführung und Infamie versuchten vergebens, die Ehre der spanischen Armee zu beflecken; sie zerschellten an eurer Subordination, eurer Disziplin, eurem vortrefflichen militairischen Geist. Dennoch mußte das furchtbare Kriegsgesetz zur Anwendung kommen, und der Unglückliche, welcher alle seine Pflichten vergaß, ist nicht mehr. Als ich den Urtheils⸗ pruch unterzeichnete, empfand ich den Schmerz des Vaters, der seinen Gohn umkommen sieht, der ihn aber lieber todt sieht, als entehrt.
Soldaten! Die Königin von Spanien erwartet viel von euch! Bleibet treu der Königin und Spanien. Beweiset der ganzen Welt, daß der spanische Soldat zu kämpfen und zu siegen, nicht aber sich zu ver⸗ Es lebe die Königin!
Italien. Turin, 4. Oktober. Lamoriciere passirt heute Codegno, in der Richtung nach Susa, und reist, ohne Turin zu berühren, nach seiner Heimath, der Normandie.
5. Oktober. Der Kardinal de Angelis, Erzbischof von Fermo, wurde von den sardinischen Truppen gefangen genom⸗ men und wird hierher gebracht. — Die sicilische Deputation ist angekommen. Sie besteht aus dem Marchese Colonna di Fiume, P. Ottavio Lanza, Mitglied des ersten sicilischen Mi⸗ nisteriums, Giuseppe Lanza, Graf Manzoni, Vicenzo. Giusti, Gaetano Monray, Matteo Raeli, Felice Spedalieri und Pietro Sie wurden von Cavour und dem Prinzen Carignan und werden sich von hier in das Hauptquartier des sie überreichten dem Prinzen eine Adresse, in als einzige Rettung ihres Vater—
empfangen Königs begeben;
landes verlangten.
Genua, 6. Oktober. Bertani ist auf dem Dampfer „Electro“ hier eingetroffen; er wird die Sache des Diktators im Parlament vertreten. Er sandte in die Journale eine Erklärung, in welcher er die gegen ihn ausgestreuten Verleumdungen wider— legt und läugnet, von seinem Posten entfernt worden zu sein.
Livorn'o, 6. Oktober. Die Publication des Königlichen Ma— nifestes an Umbrien und den Marken ist aufgeschoben. Die Frage über die Residenz des Papstes in Rom ist in die Phase der diplo⸗ matischen Verhandlungen eingetreten. Das Königliche Heer hat die neapolitanischen Grenzen überschritten, Deputationen aus Aquila, Chieti und Teramo eilen ihm entgegen. (A. A. 3)
Die päpstliche Regierung zieht in Tivoli die Trümmer ihrer Truppen zusammen und befestigt, im Einverständniß mit dem König
von Neapel, die Straße, welche von Rom über Fondi nach Gaẽta
führt. Die Franzosen, welche die Comarca, Rom und ECivita Vecchia halten, haben auch Corneto wieder besetzt und schicken sich an, Viterbo wieder zu nehmen. Die römischen Freiwilligen, die Kolonne Masi, welche der regulairen sardinischen Armee die Avant— arde bilden, stehen augenblicklich in Voggio und Morteto in der er winz Rieti, in der Nähe der Abruzzen und der neapolitanischen Grenze.
Aus der Schlacht am Volturno sbei Caserta und Maddaloni) wird aus Neapel gemeldet, daß der Verlust, den das Corps Gari⸗ haldi's erlitten, auf 1000 Todte und Verwundete geschätzt wird. Auf der feindlichen Seite sind auch sehr Viele gefallen.
Aus Turin, 6. Oktober, Abends, wird gemeldet, daß aus Neapel eine Deputation der Munizipalität, der Magistratur und der Rationalgarde, begleitet von einer großen Anzahl angesehener Männer aus allen Schichten der Bevölkerung, in jenem Tage nach 6 abgehen wollte, um dem Könige Victor Emanuel zu hul⸗ igen.
g Der turiner „Espero“ behauptet, General Cialdini habe be— stimmte Ordre erhalten, in großen Tagemärschen mit seinem Armee Corps auf Neapel loszugehen, Das fünfte Armee-Eorps würde ihm als Reserve folgen. Dasselbe Blatt will wissen, daß General Fanti bald wieder das Portefeuille des Kriegs-Ministers über— nehmen werde.
Wie das Kabinet von Turin die Annexion von Mittel- und Süd⸗Italien auffaßt, hat Graf Cavour vor dem Parlament klar Die Rede, mit welcher er am 2. Okto⸗ ber den Annexions⸗Gesetzentwurf bevorwortet hat, ist die Antwort auf folgendes in Neapel verbreitetes Schriftstück:
Es giebt eine selbstsüchtige Partei, ohne Ehre, ohne Aufopferung; eine
Partei, der die Freiheit ein Handel, ein Kauf ist; eine Partei, welche in der Erlösung Italiens nur ihren eigenen Vortheil erblickt, eine Partei von Mäklern, welche das Wort Einheit schreibt und für die Trennung arbeitet; denn Annexion bedeutet Spaltung. Das ist die Partei, welche gestern, die Diktatur Garibaldi's bekämpfend, einen Verrath begehen wollte und die heute, da ihr erster Streich nicht getroffen hat, einen zweiten zu führen versucht, indem sie eine Adresse an Viktor Emanuel in Umlauf setzt, welche
diefen König bittet, Neapel in Besitz zu nehmen. Verstehen wir uns! Victor
Emanuel wird unser König sein, der König unserer Wünsche, unserer Hoff⸗ nungen, unserer Größe. Bamit wollen wir aber nicht sagen, daß er König von Reapel sein soll, wie er Konig ven Piemont ist. Er soll nicht Konig von Neapel, sondern König von Italien sein, und er wird es nur sein, Und Italien wird nur da sein, wenn Piemont,
stituiren.
men Italien sind, Noch fehlen Negpel Rom und Venedig. Wem soll Neapel sich anschließen? Piemont? bei Gott, nein! Das Wort Annexion hat diesen Sinn nicht; Italien soll sich nicht annectiren, sondern sich con⸗
Italien soll Lins sein, seine Hauptstadt soll Rom sein sein König Victor. Aber so lange Italien nicht Eins ist, braucht es keinen König, sondern einen Diktator, ünd das ist Joseph Garibaldi. Seid wach⸗ sam, Bürger! und wenn Jemand euch die Adresse an Victor Emanuel zur Unterschrift bringt, werft ihn zur Thür hinaus als infamen Italiener. Fort mit den Ränkeschmieden! Mögen sie mit ihren Intriguen aufhören! Wo nicht, desto schlimmer für sie! Genug, wir haben uns verstanden.
Das „Giornale di Roma“ enthalt folgende Erklärung:
Me hrere Blätter reproduciren eine von der berliner National-Zeitung gebrachte Fabel. Diesem Blatte zufolge hätte Se Eminenz der Kardinal⸗ Staats⸗Secretair Antonelli im ausbrücklichen Auftrage Sr. Heiligkeit An⸗ gesichts der die römischen Staaten bedrohenden Invasion in den ersten Tagen des September verlangt, der in Rom befindliche österreichische Bot⸗ schafter solle in positiver Weise und ohne Umschweife erklären, bis zu welchem Punkte der römische Hof im äußersten Falle auf die materielle Unterstũtzung Oesterreichs rechnen könne. Baron Bach habe hierauf auf telegraphischem Wege Instructionen berlangt, und es sei ihm geantwortet worden: Oesterreich lee lange es nicht direkt angegriffen würde, nach der kalten und zurückhal⸗ tenden Politik, die alle Fürsten Italiens ihm gegenüber beobachtet hätten. keinen Grund zu einer Interventien zu Gunsten was immer für eines Staates, falls nicht seine eigenen Interessen eine solche erheischten. Wir können mit Bestimmtheit bersichern, daß sowohl das vermeintli e Gesprãch zwischen Sr. Eminenz und dem Botschafter, als auch die anderen von dem preußischen Blatte gebrachten Einzelheiten bloße Erfindungen einer feind⸗
seligen Presse sind. Ein Telegramm der A. 3.“ aus Genug vom 4. Oktober
meldet: „Eine russische Flotte wird sich im Hafen von Gaeta sam⸗ meln. — Lamoricière ist in Genua angekommen.“
Neapel, 1. Oktober. Ungefähr 1600 Sträflinge sind aus den Bagni der Stadt und Umgebung ausgebrochen. Offenbar liegt hier ein Verbrechen der Wächter vor. Der Schrecken ist groß. (N. M. 3.)
Frankfurt a. M., Sonntag, J. Oktober, Abends. Wolff s Tel. Bur. Gutem Vernehmen zu Folge ist die würzburger Ueber⸗
einkunft über Eintheilung und Führung der Bundesstreitkräfte im Falle eines Bundeskrieges, Sonnabend, den 6. d, in Berlin über⸗
geben worden.
Wien, Sonnabend, 6. Oktober, Nachmittags. (Wolffs Tel. Bur.) In den bestunterrichteten Kreisen wird behauptet: daß das Telegramm des Reuterschen Telegraphen⸗-Bureaus, datirt Wien, 1. besprechend die Aushebung der Altersklassen aus den Jahren 1840 und 1839, unrichtig sei, indem die ganze Aushebung das gewöhn⸗ liche Kontingent von 85,000 Mann nicht überschreite.
Eben so wird behauptet, daß der wiener Korrespondenz⸗Artikel der „Patrie“ vom 4. d., dahin lautend: die Ausbebung in Ungarn umfasse auch alte Honveds und Invaliden, so wie die Rachricht des „Nord“ aus Pesth vom 4. d., die wissen will, daß sich Guerillabanden im Bakonyer Walde gebildet haben, leere Ersin⸗ dungen seien.
Statistische Mittheilungen.
Amsterdam, 3. ang betrug die Bevölkerung Niederlands am Schluß dorigen Ja 3573328 Men⸗ schen, wovon 1.663.395 männlichen und 1.883 853 weiblichen
Jahre 1850 find gebore 15. 569, gestorben 1257, re,,
cnschen; derdeirathet
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69g. 153.270 Fl. zun 2 Et. . 3 pCt., Er. 2b dd 1 26 Fl ju 4 PG. zaemm,, 1029, 361413 Fl. 25.398 Fl Zinsen zu dezablen d Are der dem bat der Staat 13,067. 500 Fl. dierprozentige Schuldterefe Carte
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