1860 / 246 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1944

BZetanntmackung der un ter dent, September 1860 ] ihrem Gesamnt Eindruck ken echten ähnlich erscheinen, ober be

erfolgten Allerhöch sten Genehmigung von Abände⸗ einiger Aufmerksameit von denselben leicht zu unterscheiden J 3 Wie machen deshalb das Publikum auf die dringende Ie el .

rungen des Statuts der Allgemeinen Eisenbahn⸗ ͤ ; ringe 9 9 h keit aufmerksam, in seinem eigenen Interesse die Noten vor der

. . . Annahme genau zu prüfen oder sich doch den Einzahler jedesmal

Vom 30. September 1860 zu merken.

Berlin, den 16. Oktober 1860. Seine Königliche Hoheit der Regent Prinz von Preußen haben, 6 . J . im Ann Sr, Hwhääseftät des Königs; die bon der,. 'llin e, Könislich Preußisches Haupt-Bank-Direktoriun.

mizilirten Allgemeinen Eisenbahn⸗Versicherungs⸗Cesellschaft in der , . General-Versammlung vom 2 v. 3 6 beschlossenen Und in dem notariellen Atte vom 22. Dezember 185 ; w w y als zweiter Nachtrag zusammengestellten Abänderungen des unter Re . . 3. ,, Prin . dem 265. September 1853 genehmigten Gesellschafts⸗Statuts mittelst 3 13. De Leagations: R ͤ al R . g5. Allergnädigt Allerhöchsten Erlasses vom 10. September d. J. zu genebmigen geruht; . ie,. 546 , , . bei der Gesandt,; geruht, was nach Vorschrift des 8. 3 des Gefetes über Actien= schaft in Konstankinepel, die Erlaubniß zur Anlegung des von des ö ) ö . ö Sultans Majestät ihm perliehenen Medschidie⸗Ordens dritter Klase;

esellschaften vom 9. Rovember 1843 mit dem Bemerken bekannt s6 wie dem SEchriftsteller Friedrich Tietz zu Verlin zur Aneg!n

gemacht wird, daß die oben gedachten Abänderungen mit der Be⸗ des von des Her 3 . . - ö , . . ͤ zogs von Sachsen-Coburg Gotha Hohe t ihm der. staͤtigungs⸗Urkunde durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung liehenen Vertien t. Kreuzes des Herzoglich are true en ssen

1 der Stadt Berlin zur öffentlichen Kenntniß ge⸗ Haus-Ordens zu ertheilen. Berlin, den 30 September 1860.

Der Minister für Handel, Gewerbe Der Minister des Innern. und öffentliche Arbeiten. Graf von Schwerin. von der Heydt.

und Oberjägermeister, Graf von der A sseburg⸗Falckenstein von Meis dorf.

Der General-Major und Inspeeteur der 1. Ingenieur⸗In— spection, von Wasserschleben, von Coblenz.

Das Z30ste Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heute aus⸗ gegeben wird, enthält unter 8 Abänder 3 8§. 83 der Steuer⸗ ; . 3 2 K 9. w . , kann tm ah nn g.

. , nn,, . . Für diejenigen biesigen Lehrer, welche sich in einzelnen Lehrfächern vom 6. Oktober i821. Vom 21. September 1860; fortzuͤbilden wünschen, wird in dem bevorstehenden Winterhalbjahr, und unter ; zwar vom 25. d. Mts. ah, Donnerstags von 5 bis 7 Uhr Abends ein

5267. den Alle höchsten Erlaß vom 25. August 1860, be—⸗ Lehrkursus abgehalten werden, in welchem treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für 1) über das Kirchenjahr und die Perikopen von schwierigerem Var— den Bau und die Unterhaltung der Kreis-Chaussee im ständnisse. Kreif? Kottbus des Regierungs- Bezirks Frankfurt Y) über Phyüt . . von Kottbus bis zur Kalauer Kreisgrenze, in der Rich⸗ der Semingt- Direktor Thilo und der Seminarlehrer Strü bing Vor—

= träge halten werden.

tung auf Drebkau; unter ö ,,, iesem Lehr s 2bei nen

Sass. * KllrHs ten Lrlaß vom „,. August 1859, he J J e,, Feng pie Merleib uns. der, fis kalischen Vorrechte für wild roh ch, t, Tue 4. d. Mt s.. Nachmittags bon 1 bis 2 Uhr

en Bau und die Unterhaltung einer Chaussee, von bei dem Herrn Seminar-Direktor Thilo hierselbst ranienbutgersttahr

Deutsch-Piekar über Neudeck bis zur polnisch russischen Nr. 29) personlich zu melden. Die Theilnahme erfolgt unentgeltlich.

Grenze bei Niesdara im beuthener Kreise des Regie— Berlin, den 13. Okteber 1860.

rungs Besirks Oppeln; unter Königliches Schul- Kollegium der Provinz Brandenburg.

den Allerhöchsten Erlaß vom 21. September 1860, . ker m gn . Verleihung der fiskalischen Vorrechte ür die Verlangerung der Chaussee von Kotzenau nach 34 ö J Hainau bis Neusorge im Regierungs⸗ Nicht amt lich es.

. er nus wd ß Berlin, 17. Oktober. Se. Königliche Hoheit ae refer l erk h ung' Ker ftch nn , , . ar , we, nn heute den gemeinschaftlichen Vortraß für den Bau und die Unterhaltung einer Chaussee Manteuffel von Beskow über Storkodm nach Prierosbrück zum : Anschluß an die Königs-Wusterhausen-Buchholzer Chaussee; unter 1 das Privilegium wegen Ausfertigung auf den In⸗

eu ferner die Vorträge des Ministers Freiherrn bon Schleinitz und. des mit der Fuͤhrung der Geschäfte des Ministe— riums des Königlichen Hauses beauftragten Wirklichen Geheimen

Ober Finanz-Raths von Obstfelder entgegen und empfingen, im

ö. serti . ; Beisein des Kommandanten, die Meldungen des General-Lieute— 1 . . nants Freiherrn von Moltke, Chef des a,, bn, Vom 21. September 1866 . eh, a. . . Geyr von Schweppenburg, Comma . ö. . dem 10. September Das . . Eugenia“, welches bereits am 1 . i n. inne, 3 tt eber Mittags aus gstabt in Stralsund hatte eintreffe ö. . in Berlin. Vom 30. Sep— . daselbst am 17. Sktober e. Mittags noch nicht an ember ̃ ;

gerlin. rr 1ähtaber 1860 Bonn, 15. Oktober. Ihre Königliche Hoheit die Prin⸗ . zessin von Preußen die heute gegen 1”Uhr in unseren Mauern Debits-Comtoir der Gesetz-Sammlung. erschien, stattete dem Wirll. Geh. Rath Frhrn. von Bunsen und liner Familie einen Besuch ab. Den Beschluß des diesmaligen Aufenthalts in Bonn machte ein Besuch bei der verwittweten Graͤfin

von Fürstenberg⸗Stammheim. (Köln, 3Ztg') Kriegs⸗Ministerium. Olrtenburg, 15. Oktober. Der Wangerooger Kirchthurm, ö , i diester 6 fa n . Techniker vor der a . ö ce. . . . andrängenden u ĩ ter⸗ n n n n me nl rg ist zum Geheimen spülenden See nicht . der ö , n. he sterium ernannt. Fluthen der letzteren Tage schon einen Riß von unten bis oben erbalten und ist seinem Einsturz nahe. Die die Einfahrt in die ö. und Jade suchenden Schiffe werden daran ein willkommenes Preußische Bank. ae e , 1 an welches sie seit Jahrhunderten gewohnt 8er Baden. Karlsruhe, 16. Oktober. Das Regierungs— . , 7 . blatt publizirt heute die kirchlichen Gesetze; ferner die fedrezherr, ö ichbi , der neuen Bank-⸗ liche Entschließung, wonach dieselben an Stelle des außer Wirk—⸗ r ein gekommen, die zwar nach ! samkeit gesetzten onkordats treten; endlich die landesherrliche Ent⸗

Angekommen: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath

und des Genera'-Majors Freiherrn bon

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schließung, betreffend die Anordnung einer Generalsynode zur Be⸗ Livorno, 13. Oktober. Cialdini hat das ‚tommande ab⸗ rathung der protestantischen Kirchenverhältnisse, gegeben; er geht nach Bologna, unter dem Vorwand körperlichen a statt, 12. Oktober. Bei Gelegenheit des Abgangs der Unwohlseins. Ein Theil des fardinischen Heeres in den Marken hiesigen österreichischen Infanterie wurde folgender Tagsbefehl er— geht in Eilmärschen nach Ober-Italien an den Po und Meincio lassen: 5 . . . . zurück.

Dem Rufe ihres Kriegsherrn zufolge werden das K. K. osterreichische Das amtliche Journal Neapels vom 7. Oktober bringt das Infanterie⸗ Regiment. Kon BWenedek Ni. 280. und das 1. Feldjäger Ba⸗ Dekret, welches das Volk des suͤd-italienischen Festlandes auffor⸗ Rillon morgen an 12. de. M. ihren 5 ö ö hiesigen . dert, fich am 21. Oktober mit Ja oder Rein (auf Blättchen ge⸗ festung beginnen, um iner neuen und ernsteren Bestimmung entgegenzu. druckt) über die Frage zu eillären, ob es ein einiges und untheil⸗

en“ Ungern sehe ich diese erprobten Truppen aus dem Besatzungs⸗ w . . nig. the erh. fel, uche ih Kegthe den Fand! 'und die Ungeduld. . IJialien mit Victor Emanuel als constitutionellem Könige mit welcher ihre Brust dem Augenblick entgegenharrt, welcher sie dem und seinen legitimen Nachkommen haben wolle. Alle Bürger,

Ii e ln ern ster grehgnist vährr fuübrt un hnen veigönnen wird, für welche das 21ste Lebensjahr zurückgelegt und die bürgerlichen und Sesterreichs Ehre und Recht die Fahnen zu entfalten. . politischen Rechte haben, sind slimmfähig. Die Abstimmung erfolgt So erübrigt mir denn nur,; eine Anerkennung und den Dank hier in den Bezirkshauptstädten. Das „einige und untheilbare Italien“, auszusprechen für die in ieder Beziehung von echtem Kriegergeist zeugende worauf abgestimmt werden soll, ist, wie dem „Journal des Debats Haltung, welche die abrückenden Bataillone zum Theil während einer Reihe aus Turin geschrieben wird, ausdrücklich darauf berechnet, jede ver Jahren hier bethätigt haben, und fie zu dersichern daß ich mit dem weitere Gebietsabtretung an Frankreich unmöglich zu machen.

höchsten Interesse ihren zukünftigen Begegnissen folgen werde. Durch In Sicilien hat Mordini angezeigt, daß er die sicilsche Na⸗

antheid' an das Lager gefesselt. muß ich tief beklagen, den Scheidenden aP Vers ue ee. . . beni lic das , zu können; doch tröstet mich die Hoff— tional⸗Versammlung einberufen habe und diese über die Frage Be⸗ nung, daß fie des alten Soldaten nicht vergessen werden, welcher ihnen schluß fassen lassen wolle, ob allgemeine oder beschränkke Abstim⸗

stets mit Kameradschaft und Wohlwollen ergeben war, und rufe ihnen mung stattfinden solle. zum Abschied zu „Gott schütze Oesterreichs tapfere Krieger und führe sie In WMiarseille sind Nachrichten aus Neapel vom 9. d. M. zu Sieg und Ruhm!“ Rastatt, den 11. Oktober 18695. Der Gouver- eingetroffen. In Folge der Weigerung Mazzini's, die Stadt krur von Gayling. General der Kaballerie. h . hatte der Pro⸗Diktator die Bildung politischer Klubs Bayern. Speyer, 13. Okteber. Se. Majestaͤt König untersagt und den Befehlshaber der Nationalgarde, Herrn Agala, Max ist gestern Abend von Darmstadt in Mannheim eingetroffen abgesetzt. Das diplomatische Corps hatte durch den spanischen und hat dle Reise nach Dürkheim fortgesetzt. (6. Itg.] Gesandten gegen das Dekret protestirt, welches der Mutter des Belgien. Brü ssel, 18. Ottober. BVorgestern Abends Königsmörders Agesilzo Milano eine Pension aussetzt. Dieser war zur Feier der Anwesenheit der Königin Viet oM ig Familien. Protest Har von den Vertretern, sämmtlicher Mächte unterzeichnet Diner und gestern Abends Gala⸗ Diner im Schlosse. Letzterem worden. Garibaldi hatte die Blokade von Messina und Gaeta wohnten von der englischen Königsfamili⸗ nur der Prinz-Gemahl dekretirt, der französische Admiral Le Barbier de Tinan sich jedoch und die Prinzessin Alice bei, da ene leichte Erkältung die Königin geweigert, dieselkze anzuerkennen. Das französische Paketboot selbst an ihre Gemächer gefesselt hielt. In Folge dieses Umstan⸗ „Procas“ war gekapert worden. . des wird auch die Anfangs auf heute angesetzte Abreise nach Antwerpen, Bekanntlich hatte Goyon beschlossen, Viterbo wieder zu be— wohin die hiesige Könkgliche Familie ihren. erlauchten Gästen das setzen. Unterm 3. Oktober meldete er dem Gonfaloniere jener Geleit geben wird, frühestens erst morgen stattfinden. (Köln, 3.) Stadt eine französische Kolonne von 2 Bataillonen des 25. Linien—⸗ Frankreich. Baris 13 Ouͤobet. Wie bereits telegra⸗ Regiments. * Nearn Kavallerie und 2 Geschützen an. Dieselbe phisch gemeldet, zeigt der „Moniteur“ heute amtlich an, daß der sollte 60 Offiziere, 1260 Mann und 70 Pferde starz am 9gten Nuntius des heiligen Stuhles, Sacont, sich auf einige Wochen Rom verlassen und am I. in Viterbo eintreffen. Darauf schrieb nach Rom beurlaubt und dom Ffaiser die nachgesuchte Abschieds.! der Präsident der Munizipal⸗Kommission, Polidori, an Goyon, Audienz gestern bewilligt erhalten habe. Die ebenfalls schon tele, die Cin quartierungs— AMumelbung habe ihn sehr unangenchm graphisch angedeutete Note im nichtamtlichen Theile des „Moniteur uberrascht ; auf die Versicherung des * aisu' ra. ME le- sautet: „Einige fremde Zeitungen beharten dabei, von einer tele daß in Italien nicht intervenirt werden solle, habe Viterbo

graphischen Depesche zu eden? die der Gesandte des Kaisers in die Regierung Viktor Emanuels, um einen, Kommissarius Rom an den Herrn General Lamoriciëre gerichtet habe, um dem- gebeten, inen folchen bekommen, unter demselben die Ordnung voll— selben die unmittelbare Hülfe der französischen Truppen an— ständig aufrecht erhalten und seßt wahrlich nicht verdient, daß man zukündigen. Der Herr Herzog von Grammont würde die Verant- ihm die Ruhe stoͤte; sollten gleichwohl franzoͤsische Truppen kom⸗ wortlichkeit für einen solchen Schritt nicht haben auf sich neh; men, so würden sie auf durchaus keinen Widerstand stoßen, aber men können. Die Sache ist einfach die, daß er an den Konsuĺ die Stadt verlassen finden, sofern nicht versichert würde, daß hinter Frankreichs in Äncgna geschrieben und denselben in den Stand ge, ihnen die Reaction nicht mit einzöge; um nicht den Verfolgungen fetzt hat, falschen Gerüchten die Versicherung entgegenzustellen, die der klerikalen Regierungen zu verfallen, würden sonst Alle sich in Invasion in die Staaten des heiligen Stuhles habe nicht nur Sicherheit begeben müssen. Der toskanische Mioniteur. vom 11ten durchaus nicht mit Ermächtigung der Regierung dis Kaisers statt-! Oktober theilt diese Korrespondenz so wie auch eine Ernlärung des gefunden, sondern gerade im Gegentheil in hohem. Grade deren piemontesifchen Kommissarius mit, daß er mit Polidori's Schritten Mißbilligung erregt. Wir fuͤgen hinzu, daß damals unser Occu⸗ vollkommen einverstanden sei⸗ Rach den neuessen Nachrichten aus pations.-Lorps nicht mehr als zwei Regimentern Infanterie umfaßte Rom vom 11. Oktober hat General Gohon nunmekr drei Regi⸗ und noch nicht die Rede davon war, diesen Bestand zu verstärken, menter, das Zöste, 40ste und 6este abgeschickt. um Viterbo und das Wie kann man also voraussetzen, daß der Gesandte Frantreichs Patrimonium Petri wie 1819 wieder zu besetzen. Der piemon⸗ dem General Lamoriciere unter Umständen, . gar ö tesische Kommissarius, Herzog Sforza, hat unter Protest Viterbo s jeßen, eine Unterstützun hatte zusagen können, welche die verlassen.

k . i ihn ö 9 leisten gestaitete?“ h die Bürger von Molisa (Calabrien) hat Garibaldi fol⸗

Italien. Turin 14. Oktober. An demselben Tage an gende Proclamation gerichtet: . . . welchẽän unfere Truppen, die neapolitanische Grenze über schrtten, ziuhm den Braven, den Tapfern; die iht Heerd, ihre Weiber, ihre

ü h t ein Ei ̃ ei swär⸗ —ᷓ zen den Wolf zu vertheidigen wissen! Ruhm den Söhnen übersandte Cavour ein Cirkular an die Gesandten bei den auswär⸗ Kinder gegen den * g. j hne ͤ *3fe ; ; ; it O Molisa's! Bei Isernia (Provinz Sannio) haben sie gekämpft, baben sie tigen Höfen um die Motive der Nationalität und der Ordnung, 2 w knn Ch bnd em fl beim Nahen kinn h zubers und

welche die Regierung zu diesem Schritt bewogen, auseinanderzu⸗ gfsegtim h lat! Bei zer Müctlhm in ihre Wohnungen sollen diesen ,, Es geht das n, mir . Ntenel ö. zie schen 6 ö ins Gesicht speien und sich vor der Berührung werde, um die Organisation dieser neuen Provinz an Ort und dieser Feiglinge hüten. Irallener . Wenn in! euch schlagt, seid ihr Sie Stelle selbst vorzunehmen. (N. M. Ztg.) ; ger, und wenn ihr beschließet, alle die fremden Mächtigen, welche euch

Mailand, 15. Oktober. Sie „Perseperanza meldet nter diesem oder jenem Vorwande, verschlin gen wollen, zu bekämpfen, so aus Messina vom Ften d. M.: A ie Büste Garibaldi's auf werden sie euch nicht erwarten. Zu den Waffen, ihr mannhaften Leute das Piedestal gesetzt werden sollte, welchem die Statue der Halbinsel! Zu den Waffen! Ihr habt vier Monate, um euch zum

n, . ö . ben Ein⸗ i ben einzüüben. Im fünften Monat, im März 1861 erdinands herabgenommen war machte dieses einen üblen Ein⸗ Kriegerleben einz 9 M ö. . Die Bevölkerung wollte Garibaldi's Buͤste entfernen, worauf K ande der Hymnus der Freiheit und Wieder

der Quästor, auf Aufforderung mehrerer Bürger, diesem Wunsche Garibaldi. . Demfelben Blatte wird aus Turin vom 13ten d. M. in. s. 5 ist 1 La Masa bei der Be⸗ gemeldet: Es herrscht im Heere allgemein die Meinung, es erfor⸗ Nach der Turiner Zeitung ist . .

gene das milttairische Interesse, die Truphen statt nach Neapel zu lagerung Capua s schwer verwundet n. orten n), Personen bestehende schicken, am Po aufzustellen, wo unwahrscheinliche aber nicht un—⸗ Der König Victor Emanuel hat . . , , , mögliche Gefahren einen großen Kraftaufwand erheischen. Die Re⸗ Deputgtion aus Neapel am 12. Okto 2 ; i n uni sipbiums

gierung und der Prodiltator Pallavicini beabsichtigen nach Thun⸗ gen. Professor Bonghi erreichte en . . t e deen, fichkeit 'die Divisionen Türr und Cosenz nach der Emilig hen, Herr Vaccg die der Magistratur; Yer. Toͤnig 1 z , freles legen, dieselben längs dem Po oder in der Lombardei am Mincio daß die Reapolitaner ihren Willen durch ein vollko f

dddieselben im Süden durch alte diemontesische Votum bekundeten. . i a , ö ö et ! Die „Lombardia“ versichert, daß der König am 8. Oktober