. 477 476 ö . . 1 . macht werde.“ ‚7) In den übrigen Gemeinden soll es bei dem den englischen Gesetzen zuwiderlaufe. In Folge dieses Rathes der Kron= . getreuen holsteinischen Ständeversammlung Unsere Huld bisherigen Reg eln, jeboch nur auf 6 Jahre gewählten Mitgliedern . ea . des . Gesangbuches, respective dem gemeinschaft⸗ juristen schrieb er dem Botschafter Oesterreichs in — 6) . ichs K . gebildet, und demnächst alle Hesetze in gemeinschaftlichen Angelegen. lÜchen Gebrauche des alten und neuen so lange verbleiben, bis Ihrer Majestät Regierung sich außer Stande, sehe, irgend welche tember . enthaltend einige e n ,,. ae ,. . . . vorgelegt würten. das neue Gesangtuch stch Ejngang respzetite aus schlie iche. . . 89 . . 2 an, — ; erimif ichführung dieser Veränderung würden Wi ich ͤ irgendwie in kirchli ö e Ce : zuge⸗ , /, ,, . 6 ren, . . er n. in li enn le nenn Gefen elner ö ö. za e l, ein en g ng. . r d rn ö , i nn, , , ,, n. . ĩ t ; . g j * . w,. . en frei stehe. unterthanigsten Bedenken, welches ünsere getreue Ständeversammlung des bestehenden nen , , . er . 28. len und Kirchen beizubehalten.“ Mit großer Majoritaͤt angenem⸗ J. Elpbinstone beantragt einen Sonderausschuß, um 6 3 Herzogthums Holstein unter dem 11. Mär s. J. über die Vorlagen ab⸗ zellten Zwelkammersyhstems in der gemeinschaftlichen Verfassung d men. Der achte Artikel wurde vom Aus schuß nach längerer De⸗ den in der Kriegsflotte einer Untersuchung zu unterziehen. Sir H. gegeben hatte, welche Wir zur Ergänzung der Verfassung des Herzog⸗ zunehmenden Modificationen zur Beschlußnahme Vorschlãge , baʒtte zurückgezogen. — Die General⸗Synode ist bis nächsten Sonn« Straceh sagt, daß auf der Kriegsflotte allgemeine Unzufriedenheit thums Holstein erforderlich erachteten, und wodurch der Provinzial⸗ machen, namentlich dahin zielend, den jetzt geltenden Cenfus für die 3 tag, an welchem der feierliche Schlußgottesdienst stattfinden wird, herrsche; die Beschwerden bezögen sich auf den Sold, die Beförderungs⸗ ? laͤndepersammlung Gelegenheit gegeben worden, ihre Wünsche und An, mittelbaren Wahlen zum Reichsrathe auf die Hälfte herabzusetzen und den verlängert worden. , , ,,,, ,, traͤge über die verfassungsmäßige Stellung des Herzogthums Holstein beiden Kammern des“ neu zu bildenden Reichsraths das Recht der 6 ö — ; . J rika's sei die Besoldung höher, und Niemand werde vor dem 60. Lebens⸗ in Unserer Gesammtmonarchie auf der durch die Allerhöchste Bekannt setzes initiative beizulegen. Nach geschehener Vorlage des modifijirten Cr. . Oesterreich. Wien, 7. März. Die „Wiener Zeitung“ jahr gezwungen, seinen Abschied zu nehmen. Er glaube, daß die ö ö. 28. Januar ö. ., Grundlage vorzubringen, fassungsgesetzes an den bestehenden Reichsrath und erfolgter Genehmigung veröffentlicht in ihrem amtlichen Theile das nachstehende (bereits meisten britischen Flotten-Offiziere aus dem Dienst treten wurden, solche Vorschläge . finden ,, we 8 . wären, einer ver⸗ fseitens des letzteren, würden Wir demnächst baffelbe ebenfalls Unferer ö. tittelegraphisch erwähnte) Auerhöchste Handschreiben: wenn sie nicht ihr Patriotismus zurückhielte. Sir J. Paking⸗ . . J. J. enen Beziehung zum Grunde ireuen Ständeversammlung zur Beschlußnahme! vorlegen laffen, und 2. Lieber Ritter v. Schmerlingi Um der serbischen Bevölkerung des ton sucht Walcott' Beschwerden zu entkräften, hält aber eine gelen . 2 n . 2 ö zu . Denn diese Weise die Verfasfungs,Lingelegenhelr zum Abschluß führen. bestandenen serbisch - banater Verwaltungsgebieies Geiegenheit zu geben, Untersuchung für zweckmäßig, da die Disziplin auf, der Flotte viel zu . . rel, , , e ee, . sich die Unabhängig jedoch bon der obigen Vorlage haben Wir darauf Be,. üle Wunsche in Bezug auf verbürgte Kufrechthaltung ihrer seit alters⸗ wünschen lasse. Lord Clarence Paget (Secretair der Admiralität) , r. K een lohn ,,. te n an n , hf. eine . Ordnung der Verhältnisse während des her bestehenden Privilegien und gesetzlichen r ng. , aber n. . 5 . . . 56 de ñ ñ ö ĩ e 2 ndes zuwege zu bringen. s 11 ionali S aussprechen und die in dieser Beziehun . Anzahl — zwische— —ᷓ — nz un⸗ doch die K, , , , rr ,. Entwurfs zu Da es Uns eee e, dd, e,, erscheinen müssen, der im Bundes. r, ,,. 6 , , i dee, der serbischen . 1j möglich, für sie zu thun, was Sir J. Elphinstone verlange. Unter diesen ,. . 6 2 G ie daänische Monarchie zu der beschlusse kom 8. März b. J. enthaltenen Ferderung Folge zu geben, das Königreich Ungarn für nöthig erachteten Bedingungen und Garantie Umständen müsse er es beklagen, daß Sir J. Pakington, der selbst den , . , baben Wir einen Entiwurf= eines Gesctzes, betreffend die' probissrische Anträge destimmt formuͤliren, zu' können, finde Ich guf- Anfuchen des Posten eines ersten Lorchks der Aꝛmsralität bekleidet hat, die Unhufrieten= iichen Angelegenheiten in dier getrennten Verfamml n, Tre'slnschct, Stellung des Herzogtßums Hoistin hinschäüjch der gemeinschaftlichen An. Patriarchen! Rajacich zu bewilligen, daß ein serbischer National- Kongreß heit in der Flotte schüre. Es fehle ohne Zweifel nicht an ind viduelle oben erwähnten n ., im Widerspruch . einerseits mit der gelegenheiten der Monarchie ausarbeiten lassen und Unsern Commissair aus der serbischen Bevölkerung des bestandenen serbisch⸗banater Ver— Iss rr; ee , m, e d tn, , n, in ihrer praktischen . jede . 6 s andererseits beauftragt, denselben der Versammlung vorzulegen. Wir verweifen rück. waltungsgebietes in' Kartowiß unter dem Vorfitze des Patriarchen Er hate sein Mööglichstes gerhan, die Stellung ber Offiziere zu berbessrn. machn mi ien, nden n n 87 49 5 ,, . ,. , 1 Entwurfs auf die denselben begleitenden Najacic abgehalten werde. Dieser , . zu e n Ich 26 geen. ö ; . ; . nd geben Uns der Hoffnung hin, daß Unse n Sta ei Laiserlie issai en dessen Benennun ie im e Vienstzmweige, . e, e, er e. ; ( k . n,, ö . 1 ö. . den Beweis i. , . en,, e lebe g ngen hen def e Mir, so , e. r n. , n,, e. er, * Verfassungsverhältnisse in Unferer Monarchie zu gelangen, fanden Wir i , ö ö n,, ,. ö , . dieser Beziehung mög! wit egen der demselben zu erte, e, deer ne, 3. , ,,. ue . 92 a ,, , wende n — — u , . Uns aus landesväterlicher Fürsorge veranlaßt, für die Zeit, welche, wie n, ,, . ö. , . Prentsoßtlum würde der tände. ęrktatten haben, renden hoerde e ,,. e , n. . k Land keine Ahnung habe. Er empfehle * Hause sich nicht blindlings zu besorgen stand, jedenfalls noch bis zur Erreichung jenes Zieles ver ⸗ Herzo . se, k , . für die Wahrung der Interessen des zusammenzutreten, sich in seinen jedenfalls noch vor Eroffnung . ö in eine solche Unterfachung zu stürzen. Die Yiotion wird dennoch mit streichen! warde, zur Cicherung?' der Sntereffen erinsen s che, he. ,,,. . un . ie, dergestalt erweiterte Autonomie ein wesent⸗ lages Meines Koͤnigreichs Ungarn zu beendenden erer, f lich Jr, , . 1 Holstein während des Zwischenzuftandes, die in Unserem obengehachten Angele il an des, beschließenden Befugniß in den gemeinschaftlichen auß den oben bezeichneten Gegenstand zu beschränken, und das 3 ö. Auf ei Meeti ; d ll er⸗ ; n . gelegenheiten der Monarchie eingeräumt sein. d«derselb obl« Weinen Königlich ungarischen Hofkanzler vor— uf einem Meeting sehr einflußreicher und hochgestellter Per⸗ w ,,, . th en zn Bestinm un gen Endlich haben Wir , . Unseren getreuen Ständen aufs neue ,, . iin f 1. von Deputirten sonen, bri welchem Lord Lhveden präsidirte, und dem außer Lord fun vag 6 . . 26 ,. , ,. Willen den Entwurf eines Verfassungsgesetzes für die besonderen Angelegenheiten des geistlichen und weltlichen Standes serbischer Nationalität aus dem ge— Palmerston und anderen Kabinetsmitgliedern viele Herren aus Unseres Herzogthums Holstein an die k K. des Herzogthums Holstein vorlegen zu lassen. Es gereicht Uns zur be,. sammten Territorium des aufgelösten serbisch-⸗bangter Verwaltungs gebietes, beiden Parlamentshäusern, aus der Armee und Flotte beiwohnten, rigen Theile Unserer Monarchie hingearbeitet werbe In n . sonderen Befriedigung, daß bei Abfassung desselben in umfassender Weise daher sowohl aus den zu Meinem Königreiche Ungarn geschlagenen Ko wurde gestern beschlossen, dem hochverdienten General Sir James stinmung hiermit gaben Wir beim Bündestage die Absi Verein guf die in dem obengedachten ständischen Verfassungsentwurf enthaltenen mitaten, als auch aus den dem Königreiche Slawonien einverleibten Be, Au tram ein entsprechendes Ehrengeschenk zu überreichen. Das Hanh far Holen mt Reer en, . age die bsicht zu erkennen, Antraͤge hat Rücksicht genommen werden können. Der Entwurf in seiner gzirken Illok und Numa zu beschicken sein, wobei Ich jedoch das Recht Weitere ist vorerst einem Ausschuß Übertragen worden — DJ . .,, gemeinschaftlichen Angelegenheiten zusammen tieren i ig sscn! n n ,. ten geliebten Unterthanen gewünscht, und, soweit es Königreiche Ungarn und S awonien, dann in den Königreichen roatien es, von nächster Woche angefangen, in die Reihe der ennyblaͤtter ü h sse zuließen, auch gewahrt haben. und Dalmatien, in dem Großfürstenthume Siebenbürgen und dem Her— treten wird, und zwar mit dem Bemerken, diese Ankuͤndigung sei
Wir die Ueberzeugung hatten gewinnen müssen, daß eine Einigung mit 3 übri ö 6 n mullen, da . t In Betreff der übrigen von der Ständebersammlung in ihrer vori i ndlich in der Militairgrenze, auf den für Kirchen⸗ . . . K ö. ö die fragliche Maßhregel gen Biät beschlossenen allerunthänigsten . und , .. r . . Kongresfen um so nothwendiger, als das Blatt fortan „von allen jenen Ver— 9g ‚ zu erwarten war, mußte freilich nen behalten Wir Uns eine ferner Allerhöchste Eröffnung vor. sich durch Vertreter des geistlichen und beziehungsweise auch des bindungen gelöst ist, die in der letzten Zeit seine Haltung bestimmt i ᷣ haben.“ Man schrieb dem Blatt bekanntlich bisher Beziehungen
jener Plan, fü in aünsti t ö rhö 1 h,. , n. , . ,,, Wir bleiben Unseren getreuen Provbinzialständen in Gnaden gewogen. Cibil- und Militairstandes vertreten zu lassen, ausdrücklich gewahrt wissen : äuf bezüglichen Erklarung bel änder mn mn n , 9 ö Urkundlich unter Unserem Königlichen Handzeichen und vorgedruckten will. Ueber die Art der Berufung dieses ausnahmsweisen Kongresses, zur französischen Regierung zu. seren un de lags grsen dien zuhierch re id e hllnse . . r, ö. über die Zahl der Mitglieder, die Vertheilung derselben und die Wahl⸗ ; . . geben, dessenungeachket ibre Bestreb , , Gegeben auf Unserem Schlosse Christiansborg, den 2. März 1864. modalitäten ist Patriarch Rajacie einzuladen, sowohl an Sie, als auch an Frankreich. Paris, 6. März. Der Sengt hat gestern e,, gie esehungen, ein gemeinsschaftliche Rerfa fung Frederik k. Meinen Königlich ungarischen Hofkanzler mit möglichster Beschleunigung die Absätze 4 —=-16 der Adresse angenommen. Bei Berathung des . wollen. e nn, . n r, ; Naaslöff. . den Antrag zu erstatken, welchen Sie Mir im gegenseitigen Einbernehmen auf Literatur, Wissenschaft und Kunst bezüglichen Paragraphen menden Wahlen zur holsteinischen Ständedersammlung mit der e, r Sachsen. Gotha, 7. März. Am heutigen Tage wurde gutachtlich vorzulegen haben. — Von dieser Verfügung setze Ich gleiché! erhob sich Baron Ehapuys-Montlaville gegen „die bedauer⸗ ten Versammlung über den Entwurf einer neuen gemeinschaftlichen Ver. 1m Höchsten Auftrage durch den Ministerial-Rath Brückner der eitig Meinen Kriegs⸗-Minister, den Königlich ungarischen Hoftanzler, dann lichen Tendenzen des Feuilleton-⸗Romans“ und sprach seine Er— fassung direkte und unmittelbare Verhandlungen zu eröffnen. bissiß gönn, nn ngs eröffnet. Es wurden zunächst die ein. den Präfidenten des probisorischen kroatisch lamonischen Hof⸗Dikasteriums wartung aus, daß Herr von Persignh den von Herrn Billault Inzhischen sind seitens des Deutschen Bundes Schritte geschehen, zelnen Kommissienen resp. Kommissionsmitglieder bezüglich der in 6 n,t,eĩee, . begonnenen „streuzzug gegen diese miserable Literatur“ fortsetzen welch. nicht ahne Einfluß auf den reeimäßigen Tang ber oblgthentn, erforderlichen Prüfung der betreffenden Wa blen durch Das Präsidium der Finanz- Landes- Direction ün werde Herr Bikllau kt erwiderte darauf, daß er nür gethan, Felegenheiten bleiben konnten. Durch Bundesbeschluß bofm 8. Marz v. J. das Loos bestimmt. Preßburg hat eine ftundmachung vom 9g. Februar d. J. in was das Gesetz ihm vorgeschrieben: Liege r rin em solchen Koman ,, n,. sestellt worden, daß während des Zwischenzustandes, Baden. Kehl, 27. Februar. Aus S traßburg verlautet Teutscher, ungaxischer und slabischer Sprache Klassen. Die FinanzO eine Verletzun der e nende Eittlic keit und ein Ver⸗ . n,, einer gemeinschaftlichen Verfassüng, alle Ge. die berbuüͤrgte Nachricht, daß von Paris Befehl ö. l g renn, e ,, . brechen vor , r die Justiz ein; die Verwaltung dagegen dann gen, welche dem Neichsrarthe zugehen, um in Holstein Gültig keit Säle und übrigen Gelasse im Kaiserliche 1 sei, die ziellen Verwaltungsgebietes herrschende irrthümliche Ansicht zu be⸗ e ,, , w ꝛ aiserlichen Palast in Straßburg bis nichtigen, daß durch das Kaiserliché Diplom vom 20. Oktober wenn einzelne anstößige unpassende ellen rin vorkommen, , ö, 2 ; und zwar werde zunächst nur die betreffende Redaction gewarnt,
31 erlangen, auch den Ständen dieses Herzogthums vorgelegt und kein ⸗ ; . Hel käer gemenschaftlich Angelegenbekten, namentlich auch in Finn, Lutze April ail das Rrächtigtte berftelen zu ũlassen, und daß der 1860 die Verpflichtung zur Bezahlung der landesfuͤrstlichen Steuern 8 'selt folglos sei. Was die Theat l uf deren ĩ was selten erfolglos sei. as die Theater anlange, au
sachen für das Herzogthnm erla ) 966m e Justin'. Kaiser gesonnen sei, die S . ace, , , n, n . el. . . m,, e, K . 2 . . Kehl dei . uund Abgaben aufgehoben worden sei und in Folge dessen die Bezah⸗ noch weit größere Eiltengefaͤhrlichkeit Herr von Läbouceite Hin— schluß vom J. Februar d. J. hat der Bundestag, für den Fall, daß der obigen mahlin und des Kaiserlichen Pri e , n, Ulung der gedachten Steuern und Abgaben an die zur Einhebung h ; der S 6 inist l derlichen Mittel in Förberung nlcht binnen der gestellten Hrisf en tsproh center, Knien Baner Wäelrlcen then nn beüccheß. Bad ö,, derten betten Hafen und Achier ben Gate ber Fign. Feng, fh, de, ese, ,, n, m, mln undes Crerntzjon angebe helft Kren dhe ken Kr n zt . . ; ; nchen, 5. März. Man liest in der ‚N. M. verwaltung nicht gefordert werden könne, finde sie sich zu der Er— r. = ⸗ . 3 . 9 ,,, a nn. föigitwöndie ans seutz van, vollkommen verläßlicher Seite mitge. llarung veranlaßt, daß durch das Kaiferliche Bipion vom 20. Tung der gun säerte, gerpääsenß welcher
ĩ gegen die Aufführung. Der siebente Absatz der Adresse, welcher
nicht für angemessen erachten können, der Versammlung einen neuen ̃ s n vollständigen Entwurf zu einer gemeinschaftlichen Verfassung vorle theilt wird, ind die Nachrichten der französischen und Wiener ; ie bisheri e
ö 9 aftlich. gen zu j se ee, mn. er franz o chen und Wiener Oktober 1860 weder die bisherigen Steuergesetze, noch die zur 9 , , S1 on an⸗ lassen. Abgesehen nämlich von den Schwierigkeiten, welche sich überhaupt Blaͤtter, als beabsichtigten Ihre Majestaͤten der König und die Handhabung derfelben bestellten Finanzbehörden und Finanzorgane ,, , e n n . ln da ith,
der Behandlung dieser Angelegenheit bisher entgegengestellt Königin von Neapel von Rom über Tri De . 98 e r. 561 ̃ welche durch nie eaten? ö . r. zu gehen, irtig. . 2 , . Triest nach n fe ann . außer Wirksamkeit gesetzt werden sind, und die Verpflichtung von Fambaccres, de Beaumont Gonlhot und St. Germain folgende gestellten Anträge nicht vermindert worden sind,* scheint an en, der so lange als dies nur möglich in ien . J . en ,. 3 3 i n,, Sin gen nad e e n,,
D ö f h ö - ö 2X. = — 6 * . j 9 ire P ö ö 9 ö J * 2
, ö 36 wenig dazu was jedoch einen kurzen Besuch derselben in München nicht aus⸗ . ua! Steuern und indirekten gaben nach wie vor Provinzen, welche Frankreich in böͤsen Tagen verloren, gehören rufen, welch! erf del, f, 1 3 ö. uhe und Unbefangenheit zu schließt. Fürst Petrulla, der neapolitanische Gesandte in Wien, . fortan wieder zum Reich kraft eines auf Gerechtigkeit begründeten kal gur, zu Te um der Hoffnung auf einen günstigen begiebt sich dieser Tage in besonderer Mission nach waris.“ 5 ßbritannien und Irland. London, 6. März und durch den Wunsch des Volkes . dn , . / ü . . ⸗ * 52 ö in. . ⸗ . Gro s . 141 ( * n, . . Fran . 8 7 nne on er 4 i, , eg , en. Wir in der oben angegebenen Richtung ihr 166 . s. März. Die General-Syhnode fuhr in PBarlamentsderhandlung en vom 5. März. Oberhaus. Der * ,, . ö. . . . Def fr. . en . tt zu thun, durch welchen eine definitive Lösung 9j ; 5 gutigen Sitzung mit der Berathung der Propositionen, Lord-Kanz!ler bringt eine Bill, welche die Gerichtsbarkeit des Admi⸗ . te. a fön sg n, gerung nage an e,, d . ö.. ng ar , ö,. werden könnte. ie Einführung des n euen Gesangbuchs betreffend, fort. Zur alitaͤts-Tribungls erweltert, zur 2. Lesung. Eine durch diese Bill einzu— vequatur z 5 anz 2 9 ö J 6 , Hiro gmacht⸗ ä auf allgzmeine Erfahrung gestutzten Annahme ausgehend, Verhandlung kamen die §§. 5 und?? des Ausschuß⸗Gutachtens. führende Verbesserung bestehe darin, daß dem Admiralitätsgericht die Be— r , , ,, ee , r , en o ge , nn ,
daß die Theilung der Gesammtvertretung der Monarchie“ 6 it ei ; ür di mern wohl geeignet sein werde, n eg die gegen h kn e , gen. . a n, n, n. 3. Dean heoschel ang n,, . J 1 e,, ,, jure so klar wie die Sonne sei. Der Pietrische Antrag wird ge— autet nun: „In denjenigen Gemeinden, in welchen Kw einen geschlichen Anspruch auf Lohn begründen können. nehmigt und der Satz eingeschaltet. Der Absatz 9 handelt von
sentationsform gehegten Bedenklichkeiten zu hefeiti :
. zen u beseitigen, andererseits der das neu , 6 Her, n ,n lfhh eine gedeihlichere Entwickelung zu sichern, haben Wir m ef, . . Veschluß des Presbyterium Unterhaus. Lord F. Kussell erklärt auf eine Anfrage von Bir. Syrien. Kardinal Matthieu wünscht zu erfahren, wie die , mn . ig mr us beauftragt, die Versammlung zu einer Aeuße⸗ wa! ift der Gebrauch d in thatsãchlichem Gebrauche White, daß Ibrer Majeslaͤt Regierung am 5. Februar durch den öster⸗ Sache jetzt stehe, ob das Expeditionscorps in Shrien noch bleiben . n 6. ö ne n, rn, Organisation zu veranlassen, erhalten Den . . n. . 2 Botschafter auf die Fa 6 don 9 in werde oder nich Billautt erklärt, die Regierung halte es für
; . 4 den wird jedoch die Ermächti⸗ and aufmerksam gemacht wurde. Die Kronjuristen, die sofort zu . . 4 f
y. , . das gedachte Werfassungsgesetz gestiftete Reichsrath in gung ertheilt, in solchen Gemeinden, i welchen das n he . gezogen — 5 — 1 ein Jiemlich umfangreiches Gutachlen ab, noch nicht an der Zeit, über n e n, zu . ö
22 , ilt, die erste Kainmer aus wenigstens 39 von Uns Gesanghuch bei einem bedeutenden Theile von Kirchengenossen dahin lautend, daß es kaum möglich wäre, ein schuldigsprechendes Verdikt noch in der Berathung schwebe; die , ,. e ,. ö ö
stammer aus d Mien 4. Lebenszeit gewählten Mitgliedern, die zweite noch Widerstand findet, solche Maßregeln zu treffen, durch ju erlangen, obmöhl fie dafür hielten, bäß die Anferilgung jentr Noten sammentrelen und es sei Grund der Hoffnung vorhanden, daß da zur Hälfte mittelbar, zur Hälfte unmittelbar, nach den welche auch den letzteren ihre kirchliche Erbauung noch möglich ge⸗