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; Fl z ö n itig⸗ zur Aufstachelung des Mißtrauens bezüglich der Regierungs-Or ane zesterreich besitze jetzt eine Verfassung, eine Verfassung, die auf dem Pa— in Kaiserli ö ü ; d edle arent ln de terte Bahr ane erfreulichen Ereignisses begiebt sich der Staatsminister der Justiz, Schweiz. Bern, 6. März. Die, , . ö. den i ,, , gen gi, , n = 10. März. Der heutige „‚Moniteur“ konstatirt in seinem Freiherr van Mnlöer, in hn ersten Tagen der nächten Woche nach wagztlängischen Berfas'ungsrathb gingen, letz ten Sonnteg Nogligsteit ines rustsch franzosischen Bhnbhises berbez nglehe c ne polttischen Bulletin den Ausbruch 1eme nn,, Nürnberg, um der Schlußssitzung der Konferenz in seiner Eigenschaft in größter Ruhe vorüber. Das Gesammtresultat ist noch nicht Freünden umsehen müssen und würde wohl daran thum, sich um die politanischen Staaten und veröffentlicht den von Hittorff er— als Ehrenpraͤsident derselben persönlich beizuwohnen. . bekannt; bermuthlich erhielt die Regierung eine Mehrheit. . greundschaft Oesterreichs zu bewerben. Lord J. Rufsell fagt, nach statteten Bericht über die Konkurrenz- Projekte für den Bau eines
Speyer, 7. März. Die Generalsynode hielt heute zwei In Wallis sind die Großraths wahlen zu Gunsten der Allem, was er gehort habe, scheine es ihm, daß eine scheußlichere Regie⸗ Opernhauses. ᷣ ö Sitzungen. In der ersten wurden die gestern an den Ausschuß gegenwärtigen konservativen Regierungspartei ausgefallen; sie hat ( rung, als die des Königs bon Neapel, niemals in Europa existirt habe, Am 5. d. ist, wie der „Moniteur“ meldet, Herr v on Mont⸗ zurückverwiesenen Art. 10 und 11, die Gesangbuchsfrage betreffend, nun 60 gegen 20 Stimmen für sch. . und was die Legationen betreffe, so gebe es daselbst keinen Schu für moreney, Herzog von Luxembourg, ehemaliger Pair von Frank— wiederholt nach den neuen Fassungen des Ausschusses debattirt und Großbritannien und Irland. London, g. März. geben und Eigenihun, während man sich nach Kräften bemühe, u wer- reich, letztir Capitäin der Leibgarde Ludwigs Ih. und) Kah X. in folgender Gestalt angenommen: 10 In Bezug auf den Gebrauch Die Königliche Familie ist wohlbehalten von Os borne hierher hindern, daß der Minsch von den ihm von Gott verliehenen Geistes— auf seinem Schlosse Chatillon sur Loing (im Loiret) gestorben. 1 we en ru, in den protestantischen deutschen Schulen, zurückgekehrt. , . . . . J 16 . Wie der Armee-Moniteur“ berichlet, hat der Käaiser auf An— der durch Erlaß der hohen Königl. Regierung, Kammer des Innern, Die London-Gazette enthält die offizielle Mittheilung . sei eine Rebenfrage, ob die eine . besser sei ö. die er. trag des Kriegs-Ministers beschlossen, daß die Wiedereinberufung der vom 25. Mai 1859 verfügt ward und in dessen Folge das neue des hiesigen sardinischen Gesandten, daß die Citadelle von dere, Kein englischer Minister könne einem fremden Volke sagen, wenn halbiabrigen Beurlaubten, don der gewöhnlichen Zeit 1. April Gesangbuch überall mit verhältnißmäßig geringen Ausnahmen in zahl⸗ M esfin a nebst den benachbarten Forts vom 5. März angefangen es sich eine bestimmte Regierung wähle: „Wir sind entschlossen, uns euren — bis 1. Mai. verschoben bleiben soll. Auch den zeitweilig beur— reichen Exemplaren Eingang gefunden, wäre da, wo dasselbe bis in in Blotkadezustand erklart, jedoch der Handelshafen der Stabt Wünschen zu widersetzen. Auch in Venetien müsse das Volk selbst ent⸗ laubten Militairs soll eine Urlaubsverlängerung von 6 Monaten die jüngsten Tage sich behauptet hat, die Verfügung vom 25. Mai] Ntessina in dieser Blokade nicht eingeschlossen ist, somit dem Verkeht scheiden, und er werde nie den Satz aufstellen, daß England sich in einen bewilligt worden sein. . 1859 aufrecht zu erhalten. Bezüglich seines Gebrauches beim Re- noch wie früher offen steht. . Krieg einlassen nuss um Oesterreich im Besitze seines italienischen Gebietes Der „Toulonnais“ vom 5. meldet, daß in Toulon eine ligionsunterrichte in den höheren Lehranstalten der Pfalz wäre die Das amtliche Blatt meldet ferner die Ernennung von Sir zunthalten, ai ee bunt bemerkt, das sei auch gar nicht seine Nieinung Depesche eingetroffen ist, welche die sofortige Abreise von fünf
. auch auch fernerhin Charles ö , , . 2 gewesen. Seine Politik sei eine nationale gewesen, und er glaube, daß sfregatten-Capitaine 561 eren ? 88 ö hohe Staatsregierung zu ersuchen, diesen Gebrauch auch fernerh Charles Poung, früheren Gouverneurs der ionischen Inseln, das englischs Volt sie guthrißt en, Eapitainen und mehreren Beamten nach China an
aufrecht zu erhalten. Wo sich aber dem Vollzuge dieser Ver zum Gouverneur von Neu-Süd⸗-Wales, und die amtliche P 8. w . ö . fuͤgungen Schwierigkeiten entgegenstellen, würde deren Hebung dem Anzeige aus Eosta Rica, daß Punta Arenas seit dem 26. Ja⸗ M. , n n, ., r Spanien. Madrid, 7. März. (Telegraphisch.) Bei der weilen Ermessen der geistlichen, und, weltlichen Behörden zu üer. nugr aufgehört hat, ein Freihafen zu sein. Umlcher die Zusammenstzung und Tüchtigkest des en glischen diplonta. Diskussion des Kongrefses über die zugwärtigzs Politit gab lassen sein. Angenommen mit 28 gegen 19 Stimmen. 11) Der „Päarlamentsverhandlungen vom 7. März. Unterhaus. tischen Departements prüfen soll. Die Frage fei keine ganz neue das Ministerium die Erklaͤrung ab, es sei für die Erhaltung der höchst beklagenswerthen Zuchtlosigkeit, die in Folge bedauerlicher Fitzgerald fragt den Staatssecrẽtair des Auswärtigen, ob die Regie⸗ mehr für das Haus. Im Jahre 1850 sei ein Ausschuß ernann? worden, weltlichen M acht des Papstes und betrachte den Vorschlag, Rom Mißberständnisse in den Schulen mancher Orte in erschreckendem rung entschlossen sei, einem etwaigen, auf Verstärkung des französischen der sich mit der Prüfung der Feamtengehälter befaßt habe. Dieser sei zu zwischen dem heiligen Vater und dem Könige Victor Emanuel zu Maße überhand genommen hat und von welcher noch für spätere Zeiten Expeditions⸗ Corps in Syrien abzielenden Vorschlage ihre Zustimming dem Schlusse gelangt, daß dem diplomatischen Departement eine vollständige theilen, als keinen einer ernsten Discussion in den Cortes würdigen die allerschlimmsten Früchte zu erwarten sind, wolle Königliche Staa s. zu verweigern, und ob sie nicht glaube, daß die conventionsmäßig festge⸗ Rebision Noth thue, Und habe zu diesem Zwecke verschiedene Vorschläge gemacht. Gegenstand. Geradezu abgeschmackt aber müsse das Kabinet der regierung mit aller Entschiedenheit entgegentreten. Es soll zwar in ö 5 ., . ö ,, . sen Cerd. Lord J. Rüsseil sagt, wenn er in die Nienerseßung des Äusschufs Königin Isabella II. den Einfall bezeichnen, daß das Papstthum Bezug auf das neue Gesangbuch ein Zwang nicht stattfinden, allein ö. Unt hort d JJ auf, den ersten ö. er Frage müsse willige, so laune er, das nicht thun, ohne die Demer kung argus n, hach Jerusalem übersiedeln solle. Europa müsse das Oberhaupt , ̃ . ; die Antwort der Regierung von der Beschaffenheit des Vorschlages, dem schicken, daß die Regierung sich in Bezug auf ihr Verhalten den Ergeb— der Kiche in sei —
es muß doch die nothwendige Grenze zwischen unerlaubtem Zwange Charakter der zu sendenden Streitkräfte Und dem Grunde, um dessentwillen nissen der Thätigteit des Ausschusses gegenüber durchaus nicht die Hände der 8, seiner Mitte behalten. ; . .
und unerlaäͤßlicher Schulzucht aufrecht erhalten werden. Angenom— überhaupt solch ein Vorschlag gemacht werde, abhangen. So lange der binde, Leider nehme im Hause die Gewohnheit überhand, Rathschlage Italien. Rom. Die „H. M. Ztg. schreibt: Wir erhalten so⸗ men mit 31 gegen 16 Stimmen. Zuletzt trug der Referent des Vorschlag noch nicht gemacht worden, würde die Regierung sich nur mit zu ertheilen, welche auf eine Vergrößerung der Staats Ausgaben ab⸗ eben Die Nachricht aus Rom, daß der bisherige neapolitanische Minister⸗ zweiten Ausschusses, Dekan Lynker, seinen Bericht vor über den dem größten Widerstreben dazu verstehen, dem Parlamchte gegenüber zielten, während man es doch besser den Ministern der Krone überlassen Prxäsident Casella als solcher seine Entlassung genommen und Entwurf einer neuen Wahlordnu ng. In der Nachmittags- eine bestimmte Meinung darüber auszusprechen. Was den zweiten Theil sollte, zu erwägen, wie die Staatsbeamten zu bezahlen seien. Das erhalten hat. An seine Stelle ist der Vice⸗Admiral del Re ernannt. Sitzung fand die allgemeine, sehr eingehende Debatte über diese der Frage anbelange, so habe die Regierung von Zeit zu Zeit Berichte englische diplomatische Corps habe sich stets ausgezeichnet; die Nach! — Ihre Majestäten der König und die Königin befinden sich voll— zwäte Hauptvorlage statt. Die spezielk' Debalte über die Wahl⸗ ö ,, . . zufolge sei die Stärke der französischen richten, welche es der Regierung ertheile, seien sehr zu berlaͤssig, und die fommen wohl. Ueber eine Abreise derselben nach Deutschland ver⸗ ordnung wird morgen beginnen. Pf. Itg) ruppen in der Rege auf 1000 Mann. oder etwas mehr, mit 5 * 699 Krone sei in würdiger Weise von ihm vertreten. Der, elektrische Draht lautet noch nichts.
Kranten geschätzt worden. Die effektive Streitmacht möge zwischen 6— 7000, hebe die Nothwendigkeit ausführlicherer Mittheilungen nicht auf; ja, diese Telegraphisch' wird aus R ldet, daß die Köniai
Oesterre ich. Wien, 10. März. Der Kaiser hat folgendes die ganze Stärke der französischen Truppen zwischen J — 8000 Mann be— Nothwendigkeit sei jetzt selbst noch größer als früher. Die Frage hinsicht⸗ 4 ö * ,. n fehr 2. daß ie Königin von Allerhöchste Handschreiben erlassen: tragen. James bringt die gegen das Verhalten Sardiniens und lich der unbesoldeten Attachés sei allerdings wichtig; doch werde sich bei Spanien ö Pay te ihren Palast . Viadrid ang boten hatte;
An den Vice⸗Praäͤsidenten d gegen. die italienische Politik der englischen Regierung vor⸗ genguerer Prüfung zeigen, daß ihre Lage nicht so schlecht sei, wie man doch war dies, Anerbieten von Sr. Heiligkeit abgelehnt worden. Nachdem der ständige Reichsrat gebrachten Beschuldigungen zur Sprache. Er vertheidigt namentlich Lord sie dargestellt habe. Ein Blick auf die Liste, habe ihm gezeigt, daß es Pius 1X. will in Rom bleiben, wohin er alle seine Soldaten, mit Erlasse vo in öhm p,. M. der X. iufell gegen die von Hennessey erhobenen Klagen. Daß die Angaben nicht mehr als drei bis vier unbezahlte Attachés gebe, die länger als fünf Ausnahme von drei noch in Anagni befindlichen Zuaven⸗Com⸗ nünmehr mt Arbeite . echteren über die bei den. Wahlen vorgekommenen Ungehörigkeiten Jahre im Dienste gewesen seien. Er willige in den Ausschuß, aber keines⸗ pagnieen, zurückgerufen hat. von der Stelle eines salsch keien, wolle er aus unwiderleglichen amtlichen Berichten beweisen. wegs aus dem Grunde, weil das diplomatische Departement an Miß⸗ Neapel, 5. März. Der Erzbischof von Erani hatte sich ge⸗ Was den Papst angehe, so glaube er, daß seine nunmehr nicht länger braͤuchen leide. Man habe sich auf den Ausschuß von 1850 berufen. weigert, einem Tede aer des Ei 8 d iemonte vorhandene weltliche Macht An Werd rhddffleine, ,. anf . - . . . weigert, einem Tedeum zur Feier des Einzuges der Piemontesen
33 weltliche Macht Verderben für seinen geistlichen Einfluß Diesen könne er nicht als Autorität anerkennen, da er, seiner Ansicht nach, in Gaeta beizuwohnen; es war in Folge davon ĩ Volks⸗ gewesen sei, indem sie ihn fur grausame und ungerechte Hand— sehr oberflächlich und flüchtig zu Werke gegangen sei. Der Antrag wird — —ĩ ö 26 28 zl , . lungen, verantwortlich gemacht habe.“ Sir) R. Peel spricht gleich—⸗ bierauf genehmigt, — Ein Äntrag Sheridan“ s auf Erlaubniß zur Ein! auflaufe gekommen. und dar Palast des Prälaten war angegriffen falls für. Lors J. Nußfell. Es lass sich allerdings nicht 'leug— bringung einer Bill, welche die Feuer-Versicherungs Steuer herabgefeßt worden, Von Turin aus war der Befehl eingetroffen mit Strenge 1 hier und da Irrthümer begangen worden seien; doch habe man haben will, wird mit 138 gegen 49 Stimmen ' verworfen. gegen, die Prälaten zu verfahren, weiche, das Veispiel des Erz⸗
r Frei⸗ F ben hinterher wieder gut gemacht. Auch die Politik Victor Emanel's Bei Lord John Russell war vorgestern eine zahlreiche Depu⸗ bischofs Erani nachahmend, fortfahren sollten, sich der neuen Ord— Mieinzr Erlasse vom . . n. en relbizee ung Sazspene ausnehme, gutheißen. Der tation hiesiger angesehener Kaufleute, um mit ihm in Angelegen— nung der Dinge zu widersetzen.
Leben zu treten . 96 ae. , . 3 . heiten des Stader Zolles zu sprechen, darunter Vertrkter der Messina, 3. März. Nachrichten über Marseille melden, Verschwörung bezeichnet, bir 9 nem en E Handelskammern von Leeds und Bristol, denen sich mehrere Unter— daß der Gouverneur der Stadt den Brief des Generals schlauen Minister geleitet worden! enn f hausmitglieder (Ricardo, Lindsay, Crawford, Baines, Admiral Cigldini an den General Fergola hatte veröffentlichen lassen. Es und weise verwalteten Gesetzen regierte Duncombe a. A. m.) angeschlossen hatten. heißt in dem Schreiben, der Widerstand des letzteren werde hinfort Herrscher ergeben. Run laffe sich aber ⸗ . —⸗ . als Rebellion betrachtet werden; von einer Capstulation könne nicht durch unwiderlegliche Beweise darihun. Herr Glad Frankreich. Paris, O. März. Der Kaiser empfing die Rede sein und er werde sich unbedingt ergeben müssen. Wenn er
öh Ane sraurige Schilderung der neapolitantschen Berha Testern, wie der, Moniteur ; berichtet, im Thronfaale di: Sen ans? auf die Stadt feuern lasse, so würden näch Einnahme der Citadelle
sulinerklosterkirche am auf, die Zustände im Kirchenftaate über, wobei rl Deputation. Zur Rechten Sr. Majestät neben dem Throne eben so viele Offiziere und Soldaten erschossen werden, als durch
Monturs Depot des ersten Artillerie“ Reg dem persbnlichen Charakter des Papste stand Prinz Napoleon, zur Linken Prinz Lucian Murat. Der seine Truppen getödtet worden seien Außerdem würde das Ver⸗ kirche eröffnet worden. 9 J Einheit gesehnt h ganze Hefstaat war zugegen; desgleichen die Minister, die Mitglie— mögen des Generals und seiner Offiziere konfiszirt und den Bewoh⸗
Der Gemeinderath der Stadt Triest hat in seiner Sitzung al k 6. der des Geheimraths. die zur Zeit in Paris anwesenden Marschälle nehtlwon Messing überliefert werden. Der Gouverneur sagt zum vom 5. d. M. die Absendung einer Dank- und Lohalitäts⸗ nische Einheit zu ö ö und Admirale, der Groß Kanzler der Ehrenlegion und der Gouver— Schlusse seiner Bekanntmachung, er betrachte Fergola nicht als Adresse ans den Kaiser beschlossen. . des Bildes, wel peur der Invaliden, Der Senats-Praͤsident Troplong las die Militair, sondern als Mörber. Die Räumung des Hafens hatte
Das Agramer Komitat“ hat sämmtlichen Munizipien t Adresse vor. Der Kaiser antwortete, nachdem er die Adresse ver⸗ nach vorheriger, den K)onfuln gemachter Anzeige, auf Befehl des
Kroatiens, Slavoniens und Ungarns ein Rundschreiben zukommen w irgend ei nommen: . U Generals Fergola stattgefunden. Die Piemontesen wollten ihr lassen, das mit Anführung aller bedeutenden staatsrechtlichen und Das neue, den politischen Körperschaften verliehene Recht, frei alle Feuer am . d. M. eröffnen. Dasselbe sollte von zwei Fregatten politischen Momente in der Geschichte der drei Königreiche, vorzüg—⸗ Handlungen der Regierung zu prüfen, hat den Zweck gehabt, das Land und einem Linienschiffe unterstützt werden, die bereits angekommen i Ker Begründung ihres nationalen Verbandes, fiͤr bi Integri⸗ . Fragen äunutlären , welche hente die Gzister bewegen. waren. Man hoffte, daß am 8. März ein Dampfer mit Instructio—
tat der kroatischen Krone, für die historischen Rechte, die uralte keiten, k . ö nen für Fergola eintreffen werde, die ihm die Uebergabe erlauben
Verfassung und die Autonomie Kroatiens, und Slavoniens in die chifffahrt ir kei ü ĩ md, e, ; entstanden waren, wir keines der einander gegenüberstehenden Intereffen, würden. Schranken tritt, und zwar eine Verbindung mit Ungarn auf gesetz⸗ 6 . u wahren galt, unberücksichtigt ö. en 6 Menn! i Rußland und Polen. St. Petersburg, 5. März. licher Grundl Aus sicht stell 1ien cstelt H m , , , ö. . P jed 66 q ge, in, us icht stellt, aber die Ungarn warnt bor * Iy⸗ wird stets fest, ehrlich und ohne Hintergedanken fein. Die Adresse des Man liest in der „St. Petersb. Ztg.“: Die gegenwärtig in gesetz⸗ jeder Schw chung der kroatischen Bestrebungen, vor jedem Angriff Senats billigt mein bisheriges Verhalten und bekunbet Vertraue! zur licher Kraft bestehenden Zollbestim mungen für den europäischen auf die historischen Rechte der kroatischen Nation ünd vor jedem Zukunft; ich danke Ihnen dafür. Handel sind größtentheisfs auf dem Zollreglement von 1819 basirt; Eingriff in den Besitz der zur Krone stroatfens gehörigen Länder m große Dinge für J Ein zLinstimmiges Vire rEmpereur folgte diesen Worten Kele Bestimmungen find durch das am 238. Januar 1830 Aller? und Gebiete. 13 . K gerůckt bi Sr. Majestät. . höchst bestaͤtigte Reichsraths-Gutachten ergänz' worden, um ihnen Lemberg, 6. Maͤrz. Der hiesige „Glos J ,, Sianben kön icht je ien mit sei n 9 Durch Kaiserliches Dekret vom 7. d. ist der Senator Baron eine größere Bestimmtheit zu geben, um dem Handel eine den da⸗ öfter 2 und auch mit einem reßprozesse bedroht wurde, man nicht nach einem Gleich s 6 5 m 1 6e n nn,, mn maligen Zeitverhältnissen angemessene . gewähren und hat eine erste schriftliche Verwarnung erhalten, daburch motivirt, 8 l 5 . . . ö. ö. um den Gescäftsganß und, die Korresponden in den Jollämtern zu daß in dem Blatte „eine mit der Erhaltung ber öffentlichen Yiunh k Zu Contre⸗Admirälen sind die Schiffs⸗ Capitaine Chaigneau, kurzen. — Darauf ist seit den letzten 30 Jahren unser Zoll⸗ Reglement und Ordnung unvereinbare Tenden zur Erregung des Verdachtés ̃ sei Venetien 5 Pouchues d'Herbinghem und Baron Element de la Roncitre lie keiner allgemeinen Rebision unterworfen worden, und sind nur ein⸗ , Viereck, und er mache die R Nourry und zu Vice ‚Admiraäͤlen die bisherigen Contre⸗Admiräle zelne, durch den Gang der Geschäfte hervorgerufene Veranderungen
in der Landesbevölke ᷣ n g auf die G rung gegen alle Schritte der Regierung und heraufbeschwo r, gr , e, herauszubrangen. Clavaud und Graf Gueydon aufgerückt. erfolgt, während in dieser Zeitperiode, durch die Errichtung von